DE1259034B - Vorrichtung zum Erzeugen von Spruehstrahlen, insbesondere fuer eine Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Spruehstrahlen, insbesondere fuer eine Geschirrspuelmaschine

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DE1259034B
DE1259034B DEC34724A DEC0034724A DE1259034B DE 1259034 B DE1259034 B DE 1259034B DE C34724 A DEC34724 A DE C34724A DE C0034724 A DEC0034724 A DE C0034724A DE 1259034 B DE1259034 B DE 1259034B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A471
34c-
1 259 034
C 347241 c/34 c
22. Dezember 1964
18. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Sprühstrahlen insbesondere für eine Geschirrspülmaschine unter Anwendung einer von einem Elektromotor angetriebenen, im Sumpf des Spülbehälters angeordneten Radialpumpe, welche die Waschflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters ansaugt und in die umlaufenden Sprühdüsen oder Sprühköpfe treibt.
Bei einer derartigen, bekannten Geschirrspülmaschine ist mit dem Pumpengehäuse ein Planetengetriebe verbunden, welches die ebenfalls mit dem Pumpengehäuse verbundene Sprüheinrichtung in eine, der Querschnittsform des Spülbehälters angeglichene Umlaufbewegung versetzt. Durch die Rotation des von einem Elektromotor angetriebenen Pumpenrades wird die sich im Pumpengehäuse befindliche Flüssigkeitsmenge in Umlauf gesetzt, wobei durch letztere auf die Pumpengehäuseinnenwandung ein Mitnahmeeffekt ausgeübt wird. Das lose drehbargelagerte Pumpengehäuse folgt so mit einem gewissen zo Verzug dem Pumpenrad. Bei dieser bekannten Sprüheinrichtung läuft das Pumpengehäuse stets in der gleichen Drehrichtimg und mit nahezu konstanter Drehgeschwindigkeit um und steht über ein Planetengetriebe mit einem umlaufenden Sprühorgan in Verbindung. Das Sprühorgan besitzt eine von der Kreisform abweichende Form und ist derart angetrieben, daß seine Ausleger bei einer Umlaufbewegung sich in die Ecken des in der Querschnittsform rechteckigen Spülbehälters einschmiegen.
Durch die besondere Form des Sprühorgans sowie seines Antriebes wird bewerkstelligt, daß das Geschirrspülmaschinengehäuse während des Betriebes der Geschirrspülmaschine von Sprühstrahlen weitgehend gleichmäßig durchsetzt wird. Die hydromechanischen Leistungsverluste des strömenden Betriebswassers innerhalb der Sprüheinrichtung sind jedoch beachtlich hoch, so daß nur ein kleiner Anteil der im Spülwasser innewohnenden Energie für den eigentlichen Reinigungsvorgang nutzbar ist. Diese bekannte Sprüheinrichtung ist daher in bezug auf den Energieaufwand unwirtschaftlich und außerdem — bedingt durch die Vielzahl der mit dem Pumpengehäuse verbundenen Betriebsvorrichtungen — aufwendig.
Fernerhin ist eine Geschirrspülmaschine mit einer im Spülbehälter angeordneten Kreiselpumpe zur Speisung von Spritzdüsen mit Spülwasser bekannt. Mit dem Pumpengehäuse ist ein Düsenträger verbunden, dessen Düsen so angeordnet sind, daß der Rückstoß des die Düsen verlassenden Wassers eine Rotation des Düsenträgers und somit des Pumpengehäuses beVorrichtung zum Erzeugen von Sprühstrahlen,
insbesondere für eine Geschirrspülmaschine
Anmelder:
Constructa-Werke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4000 Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 325
Als Erfinder benannt:
Günter Laue, 4800 Bielefeld
wirkt. Beim Betrieb der Geschirrspülmaschine läuft das Pumpengehäuse um die Pumpenwelle mit nahezu gleichförmiger Geschwindigkeit um. Die die Sprühdüsen verlassenden Sprühstrahlen bestreichen daher innerhalb des Geschirrspülmaschinenbehälters, und zwar bei jedem Umlauf der Sprüheinrichtung dieselben Flächen, so daß das Geschirrspülmaschinengehäuse bzw. das darin eingelagerte Geschirr nicht gleichmäßig mit Sprühstrahlen durchsetzt bzw. beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Energieaufwand zur Erzeugung von Sprühstrahlen zu mindern, wobei tote vom Spülwasser nicht beaufschlagte Zonen vermieden werden sollen. Hierbei geht die Erfindung von der erstgenannten bekannten Vorrichtung zum Erzeugen von Sprühstrahlen unter Anwendung einer von einem Elektromotor abgetriebenen, im Sumpf des Spülbehälters angeordneten Radialpumpe aus, welche die Waschflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters ansaugt und in umlaufende Sprühdüsen oder Sprühköpfe treibt und wobei ferner das Pumpengehäuse durch die Reibung zwischen der Spülflüssigkeit und der Pumpenkammerinnenwandung in eine drehende Bewegung versetzt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sprüheinrichtung als schwingbewegliches Torsionssystem gebildet ist, wobei das schwingbewegliche Torsionssystem aus dem Pumpengehäuse und einer Torsionsfeder besteht und die Erregung des Torsionssystems durch eine periodische Drehzahl- und/oder Drehrichtungsänderung des Pumpenlaufrades erfolgt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung betätigt der Programmgeber der Geschirrspülmaschine einen Umschalter zur periodischen Drehzahl und/oder Drehrichtungsänderung
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des Pumpenlaufrades mit einer im Resonanzbereich des schwingbeweglichen Torsionssystems liegenden Frequenz.
Zweckmäßig ist die Torsionsfeder einerseits mit dem Pumpengehäuse und andererseits mit dem Spülbehälter verbunden.
Bekanntlich ist die Strahlrichtung der aus den Düsen der Sprüheinrichtung austretenden Sprühstrahlen nicht nur von der Richtung der Düsen abhängig, sondern auch von der Drehgeschwindigkeit ίο der Sprüheinrichtung. Bei einer mit stets gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Sprüheinrichtung werden durch die auftretende Zentrifugalkraft die Sprühstrahlen nach außen abgelenkt. Bei der nach der Erfindung gebildeten Vorrichtung zum Erzeugen von Sprühstrahlen weisen die Sprühstrahlen zu Beginn und am Ende eines jeden Schwingungsspieles in Richtung der im Pumpengehäuse angebrachten Düsen, hingegen werden die Sprühstrahlen mit zunehmender Drehgeschwindigkeit des Pumpengehäuses nach außen abgelenkt, wobei die größte Ablenkung nahezu in der zeitlichen Mitte des Schwingungsspieles gelegen ist. Durch diese erfinderische Ausbildung des Sprühsystems zum Erzeugen von Sprühstrahlen wird somit der Geschirrspülmaschinenbehälter weitgehendst gleichmäßig von Sprühstrahlen durchsetzt, wobei die zur Erzeugung der Sprühstrahlen aufgewandte Energie zu einem Großteil in nutzbare Energie, nämlich zum Spülen des Geschirrs umgesetzt wird. Der Aufbau der gemäß der Erfindung gestalteten Vorrichtung zum Erzeugen von Sprühstrahlen ist einfach und besteht lediglich aus einem von einem Motor angetriebenen Pumpenrad mit auf der Pumpenwelle drehbar gelagerten und mit Düsen versehenen Pumpengehäuse, an dem eine Torsionsfeder angreift. Trotz des einfachen Aufbaus besitzt die erfinderische Vorrichtung einen hohen Wirkungsgrad.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Im Sumpf 1 des Spülbehälters einer nicht näher gezeigten Geschirrspülmaschine ist eine aus einem Laufradi und einem Pumpengehäuse3 bestehende Radialpumpe gelegen. Der Antrieb des Laufrades erfolgt von einem außerhalb des Spülbehälters angeordneten Elektromotor 12 über eine im Spülbehälter gelagerte Welle 4. Zur besseren Aufnahme der Spülflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters sind die Schaufeln bei 2 α in Umlaufrichtung nach vorne gekrümmt. Das Pumpengehäuse 3 ist auf dem Zapfen S der Welle 4 mittels einer Lagerbuchse 6 drehbeweglich gehalten. Beim Betrieb des Laufrades wird das Pumpengehäuse durch den vom Reibungswiderstand der im Pumpengehäuse umlaufenden Waschflüssigkeit erzeugten Mitnahmeeffekt in Drehung versetzt. Auf dem Pumpengehäuse 7 sind eine Vielzahl von Sprühdüsen 8 mit unterschiedlicher Neigung angeordnet. Die aus den Spüldüsen austretenden Sprühstrahlen beaufschlagen während des Betriebes der Vorrichtung das im Spülraum 9 eingelagerte Spülgut 9 a. Bei der dargestellten Sprüheinrichtung ist einerseits am drehbaren Pumpengehäuse eine die Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung beeinflussende Torsionsfeder 10 befestigt, die andererseits an einem festen Punkt 11 des Spülbehälters gehalten ist. Das aus dem Pumpengehäuse und der Torsionsfeder bestehende schwingbewegliche Torsionssystem wird durch eine periodische Drehzahländerung des Laufrades erregt. Die Drehzahländerung des Laufrades geschieht durch eine periodische Änderung der Drehzahl des Motors 12. Hierzu dient in einem Beispiel ein in der Stromzuleitung des Motors gelegener Widerstand 14, der von einem durch den Programmgeber gesteuerten Schalter 13 zu- und abschaltbar ist. Für die Funktion der Sprüheinrichtung ist es wesentlich, daß die Umschaltfrequenz nahezu im Resonanzbereich der schwingbeweglich gebildeten Sprüheinrichtung gehalten wird. Durch das stetige, verhältnismäßig langsame Schwingen des Pumpengehäuses und der dadurch bewerkstelligten unterschiedlichen Ablenkung der Sprühstrahlen während eines Schwingungsspieles wird eine gleichmäßige Beaufschlagung des Spülgutes mit Spülflüssigkeit gewährleistet. Wie bei 15 angedeutet, kann das Pumpengehäuse auch mit Sprühdüsen tragenden Ansätzen versehen sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Sprühstrahlen, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine unter Anwendung einer von einem Elektromotor angetriebenen, im Sumpf des Spülbehälters angeordneten Radialpumpe, welche die Waschflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters ansaugt und in die umlaufenden Sprühdüsen oder Sprühköpfe treibt, wobei das Pumpengehäuse durch die Reibung zwischen der Flüssigkeit und der Pumpenkammerinnenwandung in eine drehende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung als schwingbewegliches Torsionssystem gebildet ist, das aus dem Pumpengehäuse (3) und einer Torsionsfeder (1©) besteht und die Erregung des Torsionssystems durch eine periodische Drehzahl- und/oder Drehrichtungsänderung des Pumpenlaufrades (2) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber der Geschirrspülmaschine einen Umschalter (13) zur periodischen Drehzahl- und/oder Drehrichtungsänderung des Pumpenlaufrades (2) mit einer im Resonanzbereich des schwingbeweglichen Torsionssystems (3, 10) liegenden Frequenz betätigt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 199, 1181 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/97 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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