DE1031757B - Waschvorrichtung - Google Patents

Waschvorrichtung

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DE1031757B
DE1031757B DEW11987A DEW0011987A DE1031757B DE 1031757 B DE1031757 B DE 1031757B DE W11987 A DEW11987 A DE W11987A DE W0011987 A DEW0011987 A DE W0011987A DE 1031757 B DE1031757 B DE 1031757B
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Germany
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insert
washing
jacket
liquid
washing device
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Pending
Application number
DEW11987A
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English (en)
Inventor
Richard Rhodes Walton
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WALTON WASHING MACHINE CORP
Original Assignee
WALTON WASHING MACHINE CORP
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • D06F7/02Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like of the rotary-impeller type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like

Description

  • Waschvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung, die entweder als tragbares Gerät in vorhandene Waschbehälter eingesetzt werden oder in den Waschbehälter einer Waschmaschine fest und bleibend eingebaut sein kann und sich durch eine besonders wirksame und dennoch schonende Verrichtung der Wascharbeit auszeichnet.
  • Es ist bekannt, Waschmaschinen mit einem auf und nieder gehenden oder um eine senkrechte mittlere Drehachse hin- und herschwingenden Wäschebeweger zu versehen. Andere bekannte Waschmaschinen weisen eine die Wäschestücke aufnehmende Loch- oder Siebtrommel auf, die in die Waschflüssigkeit eintaucht und am Waschbehälter um eine senkrechte oder waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Ferner sind Waschmaschinen bekannt, die einen gelochten oder siebartigen,festen Einsatz enthalten, der die Wäschestücke aufnimmt und dem ein Flüssigkeitsbeweger zum Umwälzen der Waschflüssigkeit und der darin befindlichen Wäschestücke zugeordnet ist. Neuzeitliche Waschmaschinen, die nach dem Strudelprinzip arbeiten, sind meist mit einem hin- und hergehenden Flüssigkeitsbeweger oder mit einer rasch und gleichsinnig umlaufenden Rührscheibe versehen, die einen kräftigen Strudel in der Waschflüssigkeit erzeugt.
  • Von allen diesen und sonstigen Waschmaschinen unterscheidet sich die Waschvorrichtung nach der Erfindung durch eine besondere Ausbildung, die eine dem Waschen von Hand sehr ähnliche Behandlung der Wäschestücke bei der maschinellen Durchführung des Waschvorganges ergibt. Diese Waschvorrichtung weist einen stehend angeordneten, gelochten oder siebartigen Einsatzmantel, eine von diesem letzteren umschlossene, ihn auf und nieder bewegende Antriebsvorrichtung und ein dem Einsatzmantel zugeordnetes, durch eine Rührscheibe oder ein kolbenartiges Mittel gebildetes Bewegerelement zum Umwälzen der Waschflüssigkeit auf, das die Waschflüssigkeit aus dem Einsatzmantel absaugt und radial nach außen abschleudert, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Einsatzmantel zum Zwecke der Bearbeitung und der Mitnahme der Wäschestücke eine mit Umfangsrippen oder Abstufungen od. dgl. versehene gelochte Außenfläche besitzt oder als Drahtmaschenkorb ausgebildet ist.
  • Diese Ausführung der Waschvorrichtung bringt es mit sich, daß der Flüssigkeitsbeweger beim Absaugen der Flüssigkeit aus dem Einsatzmantel eine radiale Umlaufströmung in der Waschflüssigkeit erzeugt, die die außerhalb des Einsatzmantels in der Waschflüssigkeit schwebenden Wäschestücke gegen den auf und nieder gehenden, gelochten oder siebartigen Einsatzmantel treibt, der die Wäschestücke mit seinen Umfangsrippen, Abstufungen oder Drahtmaschen erfaßt und bei ständiger Durchspülung mit der Waschflüssigkeit in eine auf und nieder gehende, rollende und quetschende Bewegung versetzt, bis sie von der nach außen gerichteten Radialströmung der Flüssigkeit erfaßt, durch den Waschbehälter nach außen getrieben und an anderer Stelle dem auf und nieder gehenden Einsatzmantel zugeführt werden, der als Wäschebeweger dient und mit der rollenden und quetschenden Bewegung der Wäschestücke den wesentlichen Teil der Wascharbeit verrichtet.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsvorrichtung für den Hubantrieb des Einsatzmantels als Umkehrwendel ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebsvorrichtung für den Hubantrieb des Einsatzmantels zugleich auch für den Antrieb der als Flüssigkeitsbewegung arbeitenden Rührscheibe verwendet werden kann.
  • Der auf und nieder gehende Einsatzmantel kann unterschiedliche Gestalt aufweisen. Vorzugsweise ist er zylindrisch ausgebildet und nach seinem unteren Ende hin mit zylindrischen Abstufungen von kleiner werdendem Durchmesser versehen, die die am Einsatzmantel nach unten rollenden Wäschestücke wirksam nach unten drücken und der dort herrschenden Radialströmung der Waschflüssigkeit zuleiten. Bei dieser oder sonstiger Ausbildung des Einsatzmantels kann ein zusätzliches Führungselement vorhanden sein, das den Einsatzmantel bei seiner auf und nieder gehenden Bewegung zugleich auch eine hin- und hergehende Drehbewegung um eine senkrechte Achse erteilt. Dies hat den Vorteil, daß durch die hin- und hergehende Drehbewegung des Einsatzmantels eine zusätzliche Rollbewegung der Wäschestücke in Umfangsrichtung erzeugt wird, die die Waschleistung des Einsatzmantels verstärkt und das Hängenbleiben von Wäschestücken am Einsatzmantel erschwert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Flüssigkeitsbeweger eine mit dem Einsatzmantel verbundene Gummischeibe sein, die die auf und nieder gehenden Bewegungen des Einsatzmantels mitmacht, sich beim Aufwärtsgang frei nach unten wölbt und nur beim Abwärtsgang Flüssigkeit pumpt. Mit dieser Ausführung wird nicht nur der Antrieb des Flüssigkeitsbewegers vereinfacht, sondern auch ein absatzzveises Arbeiten des Flüssigkeitsbewegers erreicht, und dies ist mit einem ständigen Erfassen und Loslassen derWäschestücke durch denEinsatzmantel verbunden. Hierdurch wird die erstrebte Rollbewegung der Wäschestücke am Einsatzmantel begünstigt.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Waschvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 dieVorderansicht der in einenWaschbehälter eingesetzten Vorrichtung, zum Teil im Querschnitt, Fig.2 eine Teilansicht dieser Waschvorrichtung von unten ohne den Waschbehälter, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführung der Waschvorrichtung, bei der an Stelle des gelochten Einsatzmantels ein Drahtmaschenkorb und an Stelle einer umlaufenden Rührscheibe ein kolbenartiger Flüssigbeitsbeweger vorgesehen ist, Fig. 4 die Teilansicht einer anderen Ausführung des Einsatzmantels im senkrechten Schnitt, Fig. 5 eine weiterhin geänderteAusführung, bei der der Einsatzmantel außer der auf und nieder gehenden Bewegung auch eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt, und Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5. Nach Fig. 1 ist eine tragbare Waschvorrichtung 10 in irgendeinen vorhandenen Waschbehälter 12 eingesetzt. Zur Waschvorrichtung gehört ein wasserdicht gekapselter Elektromotor 14, auf dem ein Griff 15 zum Tragen der Waschvorrichtung angebracht ist. Der Motor treibt eine Antriebswelle 16, die an ihrem unteren Ende eine Rührscheibe 18 trägt. Der Motor 14 sitzt auf senkrechten Stäben 20, die an ihren unteren Enden mit Muttern 22 an einem Gehäuse 24 aus Metallblech od. dgl. verschraubt sind. Das Gehäuse stützt sich am Boden des Waschbehälters 12 mit drei Saugnäpfen 26 ab, die mit Schrauben 28 am Boden des Gehäuses 24 befestigt sind und der Vorrichtung einen festen Halt am Boden des Waschbehälters geben.
  • Die senkrechte Antriebswelle 16 ist mit einer Umkehrwendel 30 versehen, an der sich eine Hülse 32 mit einer in die Wendel eingreifenden Kurvenrolle od. dgl. führt. An der Hülse 32 ist mit Armen 34 ein zvlindrischer Einsatzmantel 36 befestigt, der nach unten und oben offen und mit reihenweise angebrachten Löchern 38 versehen ist. Das Gehäuse 24 weist an seinem Boden eine runde mittlere Öffnung 40 auf, unter der sich die Rührscheibe 18 befindet. Beim Umlaufen der Welle 16 saugt die Rührscheibe die Waschflüssigkeit aus dem Gehäuse 24 und aus dem Einsatzmantel 36 ab und schleudert sie am Boden des Waschbehälters radial nach außen. Der Einsatzmantel 36 ist an seiner Außenfläche mit Umfangsrippen 42 versehen, die die Wäschestücke erfassen und beim Abwärtsgehen des Einsatzmantels nach unten drücken.
  • Der Waschbehälter 12 wird vor Arbeitsbeginn so hoch mit Wasser gefüllt, bis ein starkes Absaugen der Flüssigkeit durch die Rührscheibe auf dem Gehäuse 24 und dem Einsatzmantel 36 erkennbar ist. Zweckmäßig wird daher der Motor beim Füllen des Waschbehälters eingeschaltet. Geschieht dies, so läuft die Welle 16 um, und die Rührscheibe 18 treibt die Waschflüssigkeit in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile aus dem Gehäuse 24 und zwischen den Saugnäpfen 26 am Boden des Waschbehälters radial nach außen. Gleichzeitig läuft die Hülse 32 in der Umkehrwendel 30 längs der Welle 16 nach oben und unten und überträgt dabei ihre auf und nieder gehende Bewegung auf den Einsatzmantel 36. Da die Rührscheibe 18 die Waschflüssigkeit aus dem Gehäuse 24 absaugt, strömt von oben her ständig neue Flüssigkeit durch die Löcher 38 in den Einsatzmantel 36 nach, so daß die Waschflüssigkeit eine Umlaufströmung im Waschbehälter durchführt. Die im Wasser schwimmenden Wäschestücke werden dabei von der Flüssigkeit gegen den auf und nieder gehenden Einsatzmantel 36 getragen, der sie mit seinen Rippen erfaßt, faltet und in eine auf und nieder gehende Rollbewegung versetzt.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Einsatzmantel 36 durch einen Drahtmaschenkorb 36a ersetzt, dessen griffige Außenfläche die gleiche Wirkung auf die Wäschestücke ausübt wie die Umfangsrippen 42 des gelochten Einsatzmantels 36. Die Rührscheibe 18 nach Fig. 1 ist hier durch eine kolbenartig wirkende Pumpe ersetzt, bestehend aus einer biegsamen Scheibe 44, z. B. aus Gummi, die über dem mit Löchern 46 versehenen Boden des Gehäuses 24a angeordnet und mit einer gelochten, starren Tragscheibe 48 an der Führungshülse des Drahtmaschenkorbes 36a befestigt ist. Beim Aufwärtsgang wölbt sich die Gummischeibe 44 nach unten, wie dies in gestrichelten Linien dargestellt ist, und läßt das Wasser durch die Löcher der Tragscheibe 48 frei nach unten abströmen. Beim Abwärtsgang des Drahtmantelkorbes 36a legt sich dagegen die Gummischeibe 44 gegen die Tragscheibe 48, verschließt deren Löcher und drückt das Wasser aus dem Gehäuse 24a durch dieLöcher46 nach unten, während neues Wasser von oben her durch den Drahtmaschenkorb nachströmt. Hierdurch wird eine intermittierende Saugwirkung erzielt.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Einsatzmantel 36 b nach seinem unteren Ende hin mit ringförmigen Abstufungen 50 versehen, deren Durchmesser nach unten hin kleiner wird. An dem Gehäuse 24b sitzt eine ringförmige Leitfläche 52, die so gestaltet ist, daß sie den durch die Rührscheibe nach außen geschleuderten Flüssigkeitsstrom auf eine niedrige Höhe begrenzt. Das Gehäuse 24b ist hier mit einer durchlöcherten Bodenplatte 54 versehen, die sich mit einem Ring 56 aus Gummi od. dgl. ans Boden des Waschbehälters abstützt. Die Rührscheibe treibt das Wasser nicht nur aus dem Gehäuse 24 b, sondern saugt es auch durch die Öffnung 58 der Bodenplatte 54 des Gehäuses an, so daß in dem von dem Gummiring 56 umschlossenen Raum eine Saugwirkung entsteht, die einen festen Halt der Vorrichtung am Boden des Waschbehälters sichert. An den Abstufungen 50 des Einsatzmantels 36b werden die an der Außenfläche des Einsatzmantels abrollenden Wäschestücke wirksam erfaßt und nach unten gedrückt, so daß sie der von derRührscheibe am Boden des Waschbehälters erzeugten Radialströmung wirksam zugeführt werden.
  • In der Ausführung nach Fig. 5 und 6 ist der Motor 14 mit in Umfangsrichtung geneigten Stützen 20a am Gehäuse 24 abgetragen, und der Einsatzmantel 36 c ist mit seinen kreuzförmigen Armen 34a an diesen geneigten Stützen geführt. Der Einsatzmantel 36c führt daher bei seiner auf und nieder gehenden Bewegung zugleich eine hin- und hergehende Drehbewegung um die Antriebswelle 16 aus, so daß zusätzlich zu der auf und nieder gehenden Rollbewegung der Wäschestücke auch eine Rollbewegung in Umfangsrichtung am Einsatzmantel zustande kommen kann.
  • Es wurde gefunden, daß eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einer Drehzahl von 300 Uml./Mln. und einem Hub des Einsatzes von etwa 4,5 cm sehr wirkungsvoll arbeitet. DieDrehzahl kannjedochniedriger oder höher sein und der Hub des Einsatzmantels entsprechend geändert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen und dargestellten Ausführungen beschränkt. Der Einsatzmantel kann andere als zylindrische Gestalt aufweisen. Der Antriebsmotor 14 kann statt oben auch an jeder anderen Stelle angebracht sein, z. B. am Boden. Statt als Einsatzgerät kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch in einen Waschbehälter fest eingebaut und mit dem Behälter zu einer Waschmaschine vereinigt sein. Als tragbares Gerät läßt sich die Waschvorrichtung in jeder geeigneten Größe, z. B. auch so klein ausführen. daß man normale Waschschüsseln, Waschbecken oder Eimer als Waschbehälter verwenden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschvorrichtung mit einem Flüssigkeitsbeweger zum Umwälzen der Waschflüssigkeit und der darin befindlichen Wäschestücke, die einen stehend angeordneten, gelochten oder siebartigen Einsatzmantel, eine von diesem letzteren umschlossene, ihn auf- und niederbewegende Antriebsvorrichtung und ein dem Einsatzmantel zugeordnetes, durch eine Rührscheibe oder ein kolbenartiges Mittel gebildetes Bewegerelement aufweist, welches die Waschflüssigkeit aus dem Einsatzmantel absaugt und radial nach außen abschleudert, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzmantel (36, 36a, 36b, 36c) zum Zwecke der Bearbeitung und der Mitnahme der Wäschestücke eine mit Umfangsrippen (42) oder Abstufungen (50) od. dgl. versehene gelochte Außenfläche besitzt oder als Drahtmaschenkorb (36a) ausgebildet ist.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Hubantrieb des Einsatzmantels als Umkehrwendel (30, 32) ausgebildet ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzmantel (36b) zylindrisch ist und nach seinem unteren Ende hin zylindrische Abstufungen (50) mit kleiner «erdendem Durchmesser aufweist.
  4. 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Führungselement (20a) vorhanden ist, das dem Einsatzmantel bei seiner auf und nieder gehenden Bewegung eine hin- und hergehende Drehbewegung um eine senkrechte Achse erteilt.
  5. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenartige Mittel eine mit dem Einsatzmantel verbundene Gummischeibe (44) ist, die die auf und nieder gehenden Bewegungen des Einsatzmantels mitmacht, sich beim Aufwärtsgang frei nach unten wölbt und nur beim Abwärtsgang Flüssigkeit pumpt.
DEW11987A 1952-09-13 1953-08-26 Waschvorrichtung Pending DE1031757B (de)

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US309517A US2770118A (en) 1952-09-13 1952-09-13 Washing or scrubbing device with oscillating scrubbing member having a vertical component of motion

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Publication Number Publication Date
DE1031757B true DE1031757B (de) 1958-06-12

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ID=23198542

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DEW11987A Pending DE1031757B (de) 1952-09-13 1953-08-26 Waschvorrichtung

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DE (1) DE1031757B (de)
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