CH218292A - Maschine zum Waschen und Schälen von Früchten. - Google Patents
Maschine zum Waschen und Schälen von Früchten.Info
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- CH218292A CH218292A CH218292DA CH218292A CH 218292 A CH218292 A CH 218292A CH 218292D A CH218292D A CH 218292DA CH 218292 A CH218292 A CH 218292A
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- CH
- Switzerland
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- peeling
- machine according
- ribs
- flange
- jacket
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/02—Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
Description
Maschine zum Waschen und Schälen von Früchten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Waschen und Schälen von Früchten, z. B. Kartoffeln, Rüben. Es sind bereits eine Anzahl Maschinen zum Waschen und Schälen von Früchten be kannt geworden; es konnte sich jedoch keine dieser Maschinen in der Praxis durchsetzen. Die meisten derartigen 3Taschinen besitzen einen drehbaren Boden, durch welchen das Schälgut infolge der Zentrifugalkraft an einen Schälmantel geschleudert wird, an des sen rauher Innenfläche die Früchte geschält werden. Auch Flügel sind zu diesem Zwecke schon verwendet worden. Zum Teil liegt das Schälgut in einem mit stehendem Wasser ge füllten Behälter. Die Erfindung besteht nun darin, dass in einem feststehenden Schälmantel ein mit Rip pen versehener, am untern Ende einen Flansch aufweisender Drehkörper gelagert ist, dem durch einen Motor eine hin- und her-schwingende Bewegung erteilt wird, zum Zwecke, das in den Schälmantel eingefüllte Schälgut kräftig durcheinander zu schütteln, so dass an dem rauhen Belag des Schäl mantels, der Rippen und des Flansches die Haut des Schälgutes abgeschabt wird. Über dem Schälmantel ist zweckmässig mindestens eine Brause vorgesehen, mittels welcher das Schälgut während der Bearbei tung abgespritzt und gewaschen werden kann. In beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt und Fig. 2 einen Grundriss bei weggenom menem Deckel. Die gezeichnete Maschine weist ein aus einem Gestell 1, einem äussern Mantel 2 und einem Deckel 3 bestehendes Gehäuse auf. Innerhalb desselben ist ein Schälmantel 4 fest angeordnet, der den Einfüllraum um grenzt und dessen Innenwand mit einem muhen Belag 5 versehen ist. Im Gestell 1 ist ein Wassermotor 6 bef estigt, der eine Welle 7 in Schwingung versetzt. Auf letz terer sitzt ein Drehkörper 8, der am untern Ende einen Flansch 11 und im Querschnitt verschieden grosse Rippen 9, 10 aufweist. Die Rippen 9, 10 und der Flansch 11 sind eben falls mit einem rauben Belag 5 versehen. Im Mantel 4 sind noch Auslasssehlitze 12 vor besehen. Das zum Betrieb des Motors 6 be nötigte Wasser fliesst demselben durch eine Leitung 14 zu und wird durch eine Lei tung 15 wieder abgeleitet. Letztere ist zweck mässig nach oben geführt und am Ende mit einer Brause 16 versehen. Der zwischen Schälmantel 4 und äusserem Mantel 2 lie gende Rinnraum 17 besitzt eine Ableitung 18. Eine Türe 20 schliesst gleichzeitig je eine Öffnung in jedem der Mäntel 2, 4. Un terhalb der Türe 20 ist noch ein Ablauftrich ter 21 vorgesehen. Die Arbeitsweise der beschriebenen Wasch- und Schälmaschine ist folgende: Nach Abheben des Deckels 3 wird eine bestimmte Menge Früchte, z. B. Kartoffeln, Rüben usw. in das Innere des Schälmantels gebracht. Hierauf lässt man den Motor 6 lau fen, der den Drehkörper in hin- und her- schc%-iDgende Bewegung versetzt. Durch diese Bewegung werden mittels der Rippen 9, 10 die eingefüllten Früchte tüchtig durcheinan der geschüttelt, wobei an den Reibflächen 5 ihre Haut abgeschabt wird. Gleichzeitig trifft aus der Brause 16 ein gleichmässig ver teiltes, kräftiges Wasserstrahlbündel auf das Schälgut und reinigt es. Das Abwasser mit den Reibabfällen fliesst durch die Schlitze 12 in den Ringraum 17 und von hier durch die Ableitung 18 weg. Ist das Schälgut genü gend bearbeitet, öffnet man die Türe 20, und ersteres rutscht über den schrägstehenden Trichter 21 in ein bereitgestelltes Gefäss. Es hat sieh herausgestellt, dass die hin- und herschwingende Bewegung des Drehkör pers 8 besonders zweckmässig ist. Die Rip pen 9, 10 können im Querschnitt auch gleich gross und die Rippenzahl beliebig sein. Der Flansch 11 kann in senkrechter Richtung eine Anzahl Erhöhungen, z. B. in Form von Wellen, aufweisen. Statt des Wassermotors 6 könnte auch ein Elektromotor vorgesehen sein. Selbstverständlich können mehrere Brausen 16 um den Schälmantel verteilt an geordnet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Maschine zum Waschen und Schälen von Früchten, dadurch gekennzeichnet, dass in einem feststehenden Schälmantel ein mit Rip pen versehener, am untern Ende einen Flansch aufweisender Drehkörper gelagert ist, dem durch einen Motor eine hin- und herschwingende Bewegung erteilt wird, zum Zwecke, das in den Schälmantel eingefüllte Schälgut kräftig durcheinander zu schütteln, so dass an dem rauben Belag des Schälman tels, der Rippen und des Flansches die Haut des Schälgutes abgeschabt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Rippen des Drehkörpers gleich grossen Querschnitt auf weisen. 2.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen des Drehkörpers verschieden grossen Querschnitt aufweisen. 3. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Flansch des Drehkörpers Erhöhungen aufweist. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen des Flansches wellen artig ausgebildet sind. 5. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über dem Schäl mantel mindestens eine Brause vorgesehen ist, mittels welcher das Schälgut während der Bearbeitung abgespritzt und gewaschen werden kann. 6.Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, mit Wassermotorantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der bezw. den Brausen das vom Wassermotor abfliessende Wasser zugeleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH218292T | 1939-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH218292A true CH218292A (de) | 1941-12-15 |
Family
ID=4450526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH218292D CH218292A (de) | 1939-07-17 | 1939-07-17 | Maschine zum Waschen und Schälen von Früchten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH218292A (de) |
-
1939
- 1939-07-17 CH CH218292D patent/CH218292A/de unknown
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