DE928922C - Waschmaschine fuer Knollenfruechte, insbesondere fuer Zuckerrueben - Google Patents
Waschmaschine fuer Knollenfruechte, insbesondere fuer ZuckerruebenInfo
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- DE928922C DE928922C DES31733A DES0031733A DE928922C DE 928922 C DE928922 C DE 928922C DE S31733 A DES31733 A DE S31733A DE S0031733 A DES0031733 A DE S0031733A DE 928922 C DE928922 C DE 928922C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N12/00—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
- A23N12/023—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
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Description
- Waschmaschine 'für Knollenfrüchte, insbesondere für Zuckerrüben Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine für Knollenfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, mit einer eine durchbrochene Mantelfläche aufweisenden, horizontal drehbar angeordneten, in eine mit Wasser gefüllte Wanne eintauchenden, z. B. aus im Abstand voneinander angeordneten Latten bestehenden Trommel, welche durch einen Einfülltrichter am vorderen Ende mit Früchten beschickt wird, wobei die Wanne einen geneigten Boden und am Einlaufende eine Schlammaustragöffnung sowie eine Wasserzuführung am Auslauf und einen Was-serablaß am Einlauf hat.
- Derartige Waschmaschinen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie sind teils mit feststehenden, teils mit umlaufenden Trommeln ausgerüstet, die entweder einen einzigen oder aber zwei hintereinander angeordnete Waschräume bzw. Trommeln aufweisen können, wobei in letzterem Fall der eine Raum zur Vorwäsche, der andere zum Nachwaschen bzw. Spülen dient. Es sind ferner Waschmaschinen bekannt, die innerhalb der Trommel angeordnete, mit Bürsten besetzte Quirlarme aufweisen. Eine andere Art sieht an der Innenwand der Trommel lang durchlaufende Bürsten vor, während bei wieder einer anderen Maschine schräg gestellte, innerhalb der Trommel angeordnete Rinnen zum Weiterbefördern des Waschgutes dienen. Es ist auch bekannt, die Austragung der Früchte an der dem Beschickungsende gegenüberliegenden Stirnwand durch verstellbare, die Austragöffnungen verschließende Klappen vorzunehmen, deren Betätigung durch eine in der hohlen Trommelwelle verschiebbar gelagerte Welle erfolgt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch eine Kombination teils bekannter teils neuer Maßnahmen eine Maschine zu schaffen, die bei einfacher Bauart eine wesentlich bessere Reinigung der Knollenfrüchte oder Rüben gewährleistet, und zwar bei kontinuierlicher Arbeitsweise unter äußerst schonender Behandlung der Früchte. Die Maschine so1'1 ferner eine hohe Leistung aufweisen und leicht regelbar sein.
- Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß an der Innenwand der Trommel versetzt gegeneinander kurze, vorstehende Teile, z. B. verzahnte Streifen, Bürsten od. dgl. aus elastischem Material, z. B. Gummi, und an sich bekannte, schräg zur Trommelachse liegende längliche Ansätze zur Fortbewegung der Früchte angeordnet sind, daß ferner auf der Trommelwelle ein oder mehrere ,in an sich bekannter Weise mit Bürsten od. däl. elastischem Materiaf, z. B. Gummi, versehene Rührflügel angeordnet sind und daß ferner am Ende. der Trommel eine Auswurfvorrichtung mit veränderlichem Fassungsvermögen vorgesehen ist, welche aus einem mit einer Kante innen an der Trommelmantelefläche anliegenden und mit einer anderen Kante an der hinteren Stirnseite der Wanne anliegenden Auswurfblech besteht, wobei das Auswurfb'lech zur Einstellung des Fassungsvermögens mit einem auf ihm annähernd senkrecht stechenden Blechstreifen versehen ist, der um eine Achse schwenkbar und vorzugsweisse federnd gelagert ist, daß ferner hinter der Auswurfvorri.chtung eine Verschlußvorrichtung, z. B. eine Klappe, ein Schieber od. dgl., angeordnet ist.
- Weitere Merkmale und Vorteilce der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel .des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht ist; es zeigt Fig. i einen Längsschnitt d'urc'h eine Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine, Fig. 3 eine Aufsieht auf das hintere Ende der Maschine mit teilweise weggeschnittenem Mantel und Fig. 4 eine schatibildlsiche Darstellung des hinteren Endes der Maschine.
- Der Waschvorgang geht folgendermaßen vor sieh: Die Früchte werden durch einen Einfülltrichter i in die Maschine eingeführt und gelangen in den Innenraum einer Trommel 2, die mittels einer Welle 5 so .cri einer mit Wasser gefüllten Wanne 9 gelagert ist, daß sie etwa zur Hälfte in diese eintaucht. Die Mantelfläche dieser Trommel besteht aus in Abstand voneinander angeordneten Latten 3, deie auf Metaller ingen 4 befestigt sind. Die Ringe 4 ,sind durch Verstrebungen 6 (Speichen) mit der Welle 5 verbunden, welche mit einem Antrieb 7 versehen ist. Während des Waschvorganges rotiert die Trommele. An der Innenseite der Trommelmantelfläche sind längliche Ansätze 8 angebracht, die derart in .schräger Richtung an.geordenet sind, daß sie die Früchte infolge der rotierenden Bewegung der Trommel 2 in Richtung vom Eingang der Maschine zum Ausgang hin fortbewegen. Dit Welle 5 ist mit Rührern io versehen, die eine kräftige Durchwirbe'1uug der Früchte und des Wassers bewirken. An der Innenseite der Trommel e und zweckmäßigerwesse auch auf den Rührflügeln io sind vorstehende Teile ii, z. B. verzahnte Streifen, Bürsten, Rippen od, dgL, vorgesehen, die vorteilhaft aus einem nachgiebigen elastischen Material hergestellt werden können, z. B. Gummi. Am Ende der Trommel befindet sich eine Auswurfvonric'htung. S-i(e besteht aus einem mit einer Kante innen an der Trommelmantelfläche anliegenden und mit einer anderen Kante an der Stirnfläche der Wanne anliegenden B'lec'h: 12, das in radialer Richtung und zum hinteren Trommelende hin geneigt angeordnet ist. Wenn während eines Umlaufs der Trommele .das Blech 12 durch die mit Wasser gefüllte Wanne hindurchgeführt wird, erfaßt es eine Anzahl Früchte und nimmt diese mit. Infolge der Neigung des Blechs gl'citen die Früchte von ihm ab auf ein schräg nach unten geneigtes Blech 13, wenn das Austragb`lech 12 über die Oberkante der Wanne hinausgelangt. Die Neigung des Blechs 13 kann verschieden eingestellt werden, je nachdem in wel'che Öse 14 die Stange 15 eingehakt wird. Zwecks Veränderung des Fassungsvermögens der Auswurfvorrichtung ist das Blech 12 mit einem auf ihm annähernd seilu-echt stehenden Blechstreifen 16 versehen, der um eine auf dem Bilechteil I2 befestigte Achse 17 schwenkbar angeordnet ist. Der Blechstreifen 16 ist mit einem Ansatz 18 versehen, der .in kreisförmig um die Achse 17 herum angeordnete Löcher i9 im Blech i2 einrasten kann und damit den Blechstreifen 16 fixiert. Der Blechstreifen 16 kann federnd um die Achse 17 gelagert sein. Der Rand des Blechs 12, der während des Dur.ehlaufs durc i d iie Wanne .an der Stirnwand der Wanne entlangstreic'ht, ist zzveckmäßigerweise, um ein elastisches Anliegen zu erreichen, mit Einschnitten 2o versehen. Die Auswurfvorrichtung kann mittels einer Platte 21, die schwenkbar um eine waagerechte Achse 22 gelagert ist, abgeschlossen werden, so .daß keine Früchte aus der Trommel 'heraus.befördert werden können, vor allem während des Anlaufs der Maschine.
- Um ein Austragen des Schlammes zu ermöglichen, ist der Boden 23 :der Wanne 9 schräg angeordnet. Unmittelbar über dem tiefer gelegenen Teil des Bodens 23 befindet sich eine Austragöffnung 24. Ebenso .ist eine Wasserzuführung und ein Wasserabillaß vorgesehen, die beide nicht dargeste#llt sind.
- Um die sich im unteren Teil der Wanne absetzenden ,großen Schlammengen auszutragen, kann auch ohne besondere Schlammaustragvorrichtung, z. B. eine Förderschnecke od. dgl., vorgesehen sein.
- Die Maschine nach der Erfindung ist nicht nur als Waschmaschine für Knollenfrüchte, wie Zuckerrüben od. dgL, verwendbar, sondern kann auch als Trockenreiniger, Kartoffelentkeimer od. dgl. vorteilhaft verwendet werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine für Knollenfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, mit einer eine durchbrochene Mantelfläche aufweisenden, horizontal drehbar angeordneten, .in eine mit Wasser gefüllte Wanne eintauchenden, z. B. aus im Abstand voneinander angeordneten Latten bestehenden Trommel, welche durch einen Enfüll'trichter am vorderen Ende mit Früchten beschickt wird, wobei die Wanne einen geneigten Boden und am Einlaufende eine Schlammaustragöffnung sowie eine Wasserzuführung am Auslauf und einen Wasserablaß am Einlauf 'hat, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Trommel versetzt gegeneinander kurze, vorstehende Teile (i i), z. B. verzahnte Streifen, Bürsten od. dggl. aus elastischem Material, z. B. Gummi, und an sich bekannte, schräg zur Trommelachse liegende längliche Ansätze (8) zur Fortbe-,vegung der Früchte angeordnet sind, daß ferner auf der Trommelwelle (5) ein oder mehrere in an sich bekannter Weise mitBür sten od. dgl. elastischem Material, z. B. Gummi, versehene Rührflügel (io) angeordnet sind und, daß ferner am Ende der Trommel ,eine Au@swurfvorrichtung mit veränder'lic'hem Fassungsvermögen vorgesehen ist, welche aus einem m.it einer Kante innen an der Trommelmantelfläche anliegenden und mit einer anderen Kante an der 'hinteren Stirnseite der Wanne anliegenden Auswurf'blech (12) besteht, wobei das Auswurfble.ch (i2) zur Einstellung des Fassungsvermögens mit einem auf ihm annähernd senkrecht stehenden Blechstreifen (16) versehen ist, der um eine Achse (17) schwenkbar und vorzugsweise federnd gelagert ist, daß ferner hinter der Auswurfvorrichtung eine Verschlußvorrichtung (21), z. B. eine Klappe, ein Schieber od. dgl., angeordnet ist.
- 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auswurfvorrichtung ein vorzu:gswe,ises in seiner Neigung verstelQbares Auffangblech (13) angeordnet ,ist.
- 3. Waschmaschine nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche der Trommel angeordneten vorstehenden Te-He (i i) zwischen den Latten (13) mit Abstand voneinander angeordnet und befestigt sind und die Streifen, in Umfangsrichtung, zueinander versetzt sind.
- 4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ganzes fahrbar ausgebildet ist.
- 5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Trockenreiniger, Kartoffelentkeimer od. dgl. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 o64, 654 054, 538 875, 410 018, 22 332, 21 792; französische Patentschrift Nr. 9o6 273; USA.-Patentschrift Nr. 2 240 443.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31733A DE928922C (de) | 1953-01-08 | 1953-01-08 | Waschmaschine fuer Knollenfruechte, insbesondere fuer Zuckerrueben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES31733A DE928922C (de) | 1953-01-08 | 1953-01-08 | Waschmaschine fuer Knollenfruechte, insbesondere fuer Zuckerrueben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928922C true DE928922C (de) | 1955-06-13 |
Family
ID=7480622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES31733A Expired DE928922C (de) | 1953-01-08 | 1953-01-08 | Waschmaschine fuer Knollenfruechte, insbesondere fuer Zuckerrueben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE928922C (de) |
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1953
- 1953-01-08 DE DES31733A patent/DE928922C/de not_active Expired
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