DE1927854A1 - Maschine zum Abschaben von Oberflaechen - Google Patents
Maschine zum Abschaben von OberflaechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
- B44D3/162—Scrapers
Description
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 ■ TELEFON 7522
Aktenzeichen! f
Regensburg, den 3D. HAI S3S9
Prancisco Äcero Andres,
Named.Anm.: Oalatayud (Zaragoza),
Named.Anm.: Oalatayud (Zaragoza),
Avenida de San Francisco IMro 1,
Spanien
Spanien
λ c l/ro
Maschine zum Abschaben von Oberflächen.
Die Erfindung steht in Zusammenhang mit der Industrie
für die Herstellung von Maschinen im allgemeinen und betrifft im besonderen eine Maschine zur Durchführung
des Abschabens von Wänden, um zum Beispiel den Färb- ·
anstrich auf deren Oberfläche zu beseitigen, bevor neu gestrichen wird.
Bisher wurde die Arbeit des Abschabens von Oberflächen oder Wänden von den Malern völlig von Hand, sum Beispiel
mittels Spachteln und ähnlichen Werkzeugen, durchgeführt. Die zwei Uachteile, die daher diesen
Arbeitsgang im wesentlichen kennzeichnen, sind der
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große Zeitaufwand-und der Einsatz eines einigermaßen fachkundigen
Arbeiters, wenn die Arbeit ordentlich ausgeführt werden soll.
Mit der durch die Erfindung vorgeschlagenen Maschine ändern sich diese Eigenschaften infolge ihres mechanischen Charakters insofern,
als das Abschaben nicht mehr soviel Zeit wie früher beansprucht, noch geschulte Arbeitskräite dazu erforderlich sind,
um eine gute Arbeit zu erzielen.
Im wesentlichen besteht die neue Maschine aus einem normalerweise elektrischen Antriebsmotor zur Erzeugung einer schnellen
Schwingungsbewegung an einem vorspringenden Arm, an welchem ein
Spachtel auswechselbar angebracht ist.
Dadurch beschränkt sich die Tätigkeit der Bedienungsperson darauf, die Maschine der Wand zu nähern, bis der schwingende
Spachtel die abzuschabende Oberfläche, für welche die Maschine eingesetzt werden soll, berührt»
Um die schwingende Bewegung des vorspringenden Armes, an welchem der Spachtel befestigt ist, zu erzielen, ist vorgesehen, daß die
Welle des Antrietsiaotors in einem Ritzel endet, welches in einen
Zahnkranz eingreift, der an einem Lager angebracht ist. Dieses
letztere ist axial an einer mit dem Maschitengenäuse einstückig
bzw. starr verbundenen Achse befestigt»
BAD ORIGINAL
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Am erwähnten Zahnkranz ist ein vorspringender Schaft vorhanden, der nicht völlig axial zentriert und mit einem Lager versehen
ist, welches außen in einer länglichen Mute, die zu diesem Zwekke am Tragarm des Spachtels vorgesehen ist, untergebracht ist.
Dadurch wird die Schwingung, die am Tragarm des Spachtels erzeugt
wird, durch die erwähnte Montage auf diesen letzteren übertragen, so dali derselbe das Abschaben ausführen kann.
Zur Dämpfung der Erschütterungen der nach obiger Beschreibung erzeugten Schwingungsbewegung sieht die -crfindung die iuöglichkeü
vor, daß diese Bewegung des Spachteltragarmes auch über
zwei Zahnkränze anstatt über nur einen erfolgen kann.
Dazu verfügt der zweite Zahnkruiis erenfalls über einen vorspringenden
öchaft, der ein Lager aufninu-t, welches in einer
ländlichen liute am Spachtelträger untergebracht wird. Der Antrieb
dieses zweiten Zahnrades kann leicht durch bloßes Eingreifen in das erstere erfolgei..
Es ist aucL möglich, das zweite Zahnrad unterhalb des Spachtelträgers
anzuordnen, indem vorgesehen wird, daß von demselben ein entsprechender Arm ausgeht, der "den Spachtelträger erreicht
und über welchen die üchwingungsübertragung erfolgt. Am Ende
dee ürmes, an welchem für gewöhnlich der Spachtel angebracht
ist, kann statt desselben ein zylindrisches ochleifstück vorgesehen
werden, welches für das Reinigen und Schleifen vieler
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Oberflächen, auch von Metallflächen, sehr nützlich sein kann.
Andere Merkmale der vorgeschlagenen Maschine, Einzelheiten über Montage und Konstruktion, sind besser und genauer aus den dieser
Anmeldung beigefügten Zeichnungen ersichtlich, auf welchen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist. Auf'diesen Zeichnungen
ist folgendes dargestellt:
Fig. 1 zei^ einen seitlichen Aufriß der Maschine,
Fig. 2 stellt eine Vorderansicht derselben dar,
Fig. 3 ist eine Innenansicht des Schutzdeckels für die Lager
und Zahnkränze,
Fig. 4 ist eine halbgeschnittene Einzelheit des Maschinenkopfes,
Fig. "5 illustriert einen Grundriß des Maschinenkopfes ohne
Spachtelträger,
Fig. 6 zeigt etwas ähnliches wie die vorhergehende Figur, jedoch mit eingesetztem Spachtelträger,
Fig. 7 zeigt, wie am Ende des Spachtelträgers anstatt des Spachtels ein zylindrisches Schleifstück zur Reinigung
und zum Schleifen von Metallflächen eingesetzt werden kann,
Fig. 8 ist ein schematischer Grundriß einer möglichen AusführungsJ-variante,
Fig. 9 zeigt einen schematischen Grundriß -einer anderen Aufbaumöglichkeit
hinsichtlich des Antriebssystems des Spachtelträger s.
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Wie aus den erwähnten Zeichnungen zu ersehen ist, besteht die auf denselben dargestellte Maschine aus einem Gehäuse, welches
mit einem Kopf 1 und einem Griff 2 versehen ist, an welchem durch den Schalter 3 der im Kopf untergebrachte Elektromotor
in Gang gesetzt werden kann. Derselbe ist mit einer Welle versehen, an welcher, im Seitenkasten 4, das Ritzel 5 (Figur 4)
angekoppelt ist, von welchem die Bewegung ausgeht, welche die Schwingung des Spachtelträgers 6 erzeugt.
Dazu kann nach Belieben eine der drei in den Figuren (4, 5, 6), 8 oder 9 enthaltenen Lösungen angewendet werden.
Bei der ersten grundlegenden Lösung (Figuren 4 bis 6) greift
das Ritzel 5 in den Zahnkranz 7 ein, der ein Lager 23 axial aufnimmt, in welchem der Schaft 8, der zum Maschinengehäuse
gehört, zentral untergebracht ist.
Dieser Zahnkranz 7 besitzt außen einen vorspringenden Zapfen 9, der sich dadurch auszeichnet, daß er nicht mittig zum Zahnkranz
7 und Schaft 8 ist. Am erwähnten vorspringenden Zapfen 9 befindet
sich ein Lager 20, welches gut eingepaßt in einer am inneren Ende des Spachtelträgers 6 vorgesehenen Bohrung untergebracht
ist. Dieser letztere besitzt am anderen Ende ein Fenster 10, in welchem ein Lager 21 mit Spiel sitzt, dessen Achse 22 auch
mit dem Gehäuse starr verbunden 1st» Dadurch wird die Drehung des Zahnrades 5 auf den Zahnkranz 7 übertragen und die Außermittigkeit
des in demselben eingesetzten Schaftes 9 bestimmt
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die Schwingungsbewegung des Spachtelträgers 6. ■ "
Bei der in der Figur 8 dargestellten Lösung greift der Zahnkranz
7 in einen zweiten 11 ein, von welchem aus nach demselben Prinzip des außermittigen Schaftes 9 und unter Mitwirkung der
lager 20, 21, 24 der Spachtelträger 6 über den Arm 12 an den Zapfen 9 und 25 schwingend angetrieben wird. Das Lager 20
gleitet dabei in einem Querfenster 26 des Spachtelträgers 6»
Bei der in der Figur 9 enthaltenen Lösung wurde ebenfalls ein zweiter Zahnkranz 11 verwendet, aber dessen Lager 27 am außermittigen Schaft 20 ist unmittelbar in einem Längsfenster 29
des Spachtelträgers 6 untergebracht, weshalb auf den Arm 12 der Lösung der Figur 8 verzichtet werden kann.
Am entsprechenden Ende des Spachtelträgers 6 wird der Spachtel
1"3 oder eventuell das kreisrunde Schleifstück 14 (Figur 7) angebracht, Die Antriebseinheit wird mittels des Deckels 15
(Figur 3) abgedeckt, an dem sich die regelbare Schraube 16 (Figuren 3 und 4) befindet, welche durch eine Mutter (16·j
festgestellt wird und in einer drehbaren Kugel 17 endet. Diese stützt den Außenteil des Spachtelträgers 6 und verhindert damit
etwaige Schäden an den Lagern, da sie als Endstütze dea sich bewegenden Spochtelträgers 6 dient.
Am oberen Teil des Gehäuses ist die kleine Wand 18 (Figur 4) mit Öffnungen vorgesehen, welche die indirekte Belüftung des
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Motors gewährleistet, während die obere Zone durch die Blechplatte
19 bedeckt ist, die zugleich zur Aufnahme der Angaben über Marke, elektrische Daten des Motors usw. dient.
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Claims (8)
1. Maschine zum Abschaben von Oberflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem tragbaren Gehäuse (1, 2) besteht, welches einen Kopf (1) und einen Griff (2) aufweist, wobei
ein
im ersteren/vorzugsweise elektrischer Motor untergebracht ist, durch welchen ein aus dem Gehäuse ragender Arm (6) schwingend bewegt wird, an dessen Ende ein Spachtel (13) oder ein Schleifstein (14) angebracht ist, mit denen die Oberflächen mechanisch abgeschabt oder geschliffen werden können.
im ersteren/vorzugsweise elektrischer Motor untergebracht ist, durch welchen ein aus dem Gehäuse ragender Arm (6) schwingend bewegt wird, an dessen Ende ein Spachtel (13) oder ein Schleifstein (14) angebracht ist, mit denen die Oberflächen mechanisch abgeschabt oder geschliffen werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4ie
Motorwelle in einem Ritzel (5) endet, welches in einen Zahnkranz (7) eingreift, der mit einem Kugellager versehen ist,
dessen Achse von einem mit dem Gehäuse starr verbundenen Zapfen (8) gebildet wird.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (7), der durch das Ritzel (5), in welchem
die Motorwelle endet, angetrieben wird, einen nach außen ragenden, achsenartigen Schaft (9) besitzt, der in bezug auf
die physische Drehachse des erwähnten Zahnkranzes (7) leicht außermittig ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorspringenden Schaft (9), der sich außermittig am
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Zahnkranz (7) Befindet, ein lager (2Ö) aufgenommen wird, an welchem außen eine Platine (6) angebracht'ist, welche das
Gehäuse (1) des Apparates durchquert und nach außen ragt und so den Spachtelträger bildet.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Austrittszone des Spachtelträgers (6) aus dem Gehäuse
die Platine, welche denselben bildet, eine nutenförmige Aussparung (10) aufweist, in welcher ein Lager (21) frei untergebracht
ist, welches zwar die freie Schwingungsbewegung des Spachtelträgers (6) erlaubt, jedoch verhindert, daß derselbe
das Gehäuse (1) streift, wodurch dessen Verschleiß vermieden wird.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl die Schwingungsbewegung des Spachtelträgers
(6) durch das Zusammenwirken von zwei, insbesondere gleichartigen Zahnkränzen (7, 11), erreicht wird, wobei der eine
die Bewegung des mit dem an der Welle befindlichen Ritzel (5) eingreifenden Motors aufnimmt und mit dem außermittig angeordneten
Lager versehen ist, während der zweite zusätzliche Zahnkranz in den ersten eingreift und auch mit einem außermittigen
Lager versehen ist, welches im Spachtelträger selbst untergebracht ist.
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7. Maschine zum Abschaben von Oberflächen nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zahnkranz, statt sein außermittiges Lager direkt am Spachtel träger anzulegen,
mit demselben wahlweise durch einen Arm (12) verbunden ist, welcher ebenfalls an seinen Anschlußenden mit
Lagern versehen ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der (seitliche) Deekel (15) des Kopfes (1), an welchem
die Zahnkranz^ (5» 7» 11) und der Spachtel träger (6) angebracht
sind, eine Endstütz vor richtung für den letzteren aufweist,
bestehend aus einer Einstellschraube (16), die diesen Deckel (15) durchquert, an demselben durch eine Mutter (161)
befestigt und an ihrem Ende eine frei drehbare Kugel (16M)
besitzt, die als Stütze des Spachtelträgers (6) bei seinen
extremen Bewegungen dient«
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES356057A ES356057A1 (es) | 1968-07-11 | 1968-07-11 | Maquina para el raspado de superficies. |
ES36522769 | 1969-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927854A1 true DE1927854A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=26155743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691927854 Pending DE1927854A1 (de) | 1968-07-11 | 1969-05-31 | Maschine zum Abschaben von Oberflaechen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH511131A (de) |
DE (1) | DE1927854A1 (de) |
FR (1) | FR2012703A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567785A1 (fr) * | 1984-07-20 | 1986-01-24 | Coponat Robert | Ponceuse pour decaper les lames de persiennes |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2427945A1 (fr) * | 1978-06-05 | 1980-01-04 | Aerospatiale | Agencement de montage souple pour rotor d'helicoptere a lame traversante |
FR2502550A1 (fr) * | 1981-03-30 | 1982-10-01 | Bertin & Cie | Accessoire pour le grattage de surface, dispositif de mise en oeuvre et applications |
US20050217034A1 (en) * | 2004-04-01 | 2005-10-06 | Henkel Consumer Adhesives, Inc. | Spackling kit and tool |
-
1969
- 1969-05-22 FR FR6916668A patent/FR2012703A1/fr active Pending
- 1969-05-31 DE DE19691927854 patent/DE1927854A1/de active Pending
- 1969-06-27 CH CH991469A patent/CH511131A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567785A1 (fr) * | 1984-07-20 | 1986-01-24 | Coponat Robert | Ponceuse pour decaper les lames de persiennes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2012703A1 (de) | 1970-03-20 |
CH511131A (fr) | 1971-08-15 |
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