DE922282C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE922282C
DE922282C DEF10374A DEF0010374A DE922282C DE 922282 C DE922282 C DE 922282C DE F10374 A DEF10374 A DE F10374A DE F0010374 A DEF0010374 A DE F0010374A DE 922282 C DE922282 C DE 922282C
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DE
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detergent
drum
washing machine
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hollow shaft
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DEF10374A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Med Fitzner
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Es ist bekannt, Waschmaschinen so auszubilden, daß sie mittels Reihern die Wäsche abwechselnd in dem flüssigen Waschmittel hin und her bewegen, um sie auf diese Weise der schmutzlösenden und -spülenden Wirkung des Waschmittels. besser zugängig zu machen. Da jedoch hierbei die Wäsche und das Waschmittel in ein und derselben Richtung bewegt werden und nur in denUmkehrpunkten der Reiher biss zu einem gewissen Grad eine Schwenk- und Spülwirkung eintritt, haben derartige Waschmaschinen bisher keine ausreichende und befriedigende Reinigungsmöglichkeit ergeben. Durch die Bewegungsumkehr der verschiedenen Teile und der Wäsche wird infolge der dauernden Beschleunigung undVerzögerung der Geschwindigkeit von Null auf einen Höchstwert und wieder umgekehrt ein, erheblicher Teil der Antriebsenergie für die dadurch entstehenden Massenkräfte verbraucht; außerdem werden bei dieser Behandlung die Wäschestücke durch die auftretende Beanspruchung stark ih Mitleidenschaft gezogen. Durch den stoßweisen Betrieb ist auch eine schnelle Abnutzung der hin und her bewegtenTeile unvermeidbar, und die Folgen sind Betriebsstörungen bzw. die Notwendigkeit der Erneuerung der Teile.
  • Nachteilig wirkt sich bei den bekannten Maschinen mit hin und her gehenden Teilen auch die Tatsache aus, daß bei! Motorantrieb ein Untersetzungsgetriebe eingebaut werden müß; ferner stören die durch den stoßweisen Gang erzeugten Geräusche.
  • Weiter sind bereits Waschmaschinen bekanntgeworden, bei welchen das Wasch- und Spülmittel von. innen mich außen das in einer umlaufenden Trommel befindliiche Waschgut durchdringt und hierauf die Trommel durch Öffnungen in deren Wandung verläß@t. Die Trommel hat hierbei eine besondere Lagerung, und die Zuleitung des Wasch-und Spülmittels erfolgt durch ein innerhalb der Trommel 'fest angeordnetes Rohr mit Öffnungen oder Düsen. Das mit der Trommel umlaufende Waschgut ist daher Beschädigungen durch diese feststehenden Teile ausgesetzt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen, worden, der Trommel von Waschmaschinen neben der Rotation noch eine hin und her schwingende Bewegung zu erteilen, besonders, um eine Reibungsarbeit zwischen den verschiedenen Wäschelagen zu erzielen. Um der samt Inhalt rotierenden Trommel aber neben ihrer Umlaufbewegung auch noch eine solche Schüttelbewegung zu geben, wären außerordentlich hohe Antriebskräfte und eine dementsprechende Lagerung von außerordentlicher Stärke erforderlich, um die entstehenden beträchtlichen. Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte aufzunehmen.
  • Der Bau solcher Maschinen ist daher unrentabel, abgesehen davon, da,ß sie sehr groß und -schwer werden würden. Auch wirkt sich. die bezweckte Reibungsarbeit zwischen den verschiedenen Wäschelagen nachteilig auf das Waschgut selbst aus und bewirkt dessen raschen Verschleiß.
  • Um eine hin und her gehende Bewegung der Wasch- und Spülflüssigkeit in der Waschtrommel zu erzielen, hat man unter deren gelochten Boden auch schon Schrauben oder Schleuderräder angeordnet. Dabei stehen jedoch die Trommeln während des Wasch und Spülvorganges fest; bei der Reinigung wirkt also allein dieses Hinundherströmen auf das Waschgut ein. Ein intensiver Reinigungsvorgang ist daher auf diese Weise nichterzielbar, und der Verschleiß des Waschgutes ist infolge der gegenseitigen Reibung der Stücke erheblich.
  • Bei allen diesen Ausführungsarten sind besondere Leitungen für das Wasch- bzw. Spülmitten erforderlich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit motorisch angetriebener waagerechter Waschtrommel, bei welcher das Wasch- bzw. Spülmittel von innen nach außen strömt und durch Wandungsöffnungen der Trommel austritt, wobei die gelochte Trommel, in der zwei ebenfalls gelochte Wände ein Gehäuse bilden, auf einer mit dem Antriebsmotor verbundenen und gelochten Hohlwelle für - die Zuführung von Wasch und Spülmittel sitzt und wobei in dem Gehäuse eine feststehende oder- sich drehende hohle Schrägscheibe mit Öffnungen auf einer zweiten, für die Zuführung von Heißluft vorgesehenen Hohlwelle, welche die erstere HohlwpI!le konzentrisch durchdringt, angeordnet ist.
  • Die Steuerung des Wasch- und Spülm.ittelzu-und -abfiusses in den Leitungen erfolgt durch Mehrwegehähne, welche durch einen Hebel in ihren Bewegungen zwangläufig verbunden sind. Die Förderung des Wasch b@zw. Spülmittels erfolgt durch Pumpeinrichtungen, welche durch einen Motor angetrieben werden. Die Rückführung des Wasch- bzw. Spülmittels in ihre Behälter erfolgt mit Hi'l'fe einer geneigt angeordneten Abflußwand. Bei den Behältern für das Wasch- und Spülmittel ist eine Heizung angeordnet. Die Waschbommel ist an der Innenseite ihrer Wandung mit Heizkörpern oder -röhren versehen.
  • Die Zeüchnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar Abb. i einen Längsschnitt der Einrichtung, Abb. 2 eine Ansicht von oben.
  • In einem Gehäuse i befindet sieh eine Trommele, deren Welle ;in Form eines mit Wandungsöffnungen 3 versehenen Rohres 4 ausgebildet ist. Das Rohr 4 ist mit der Welle eines Antriebsmotors 5 verbunden. Im unteren Teil des Gehäuses i befinden sich ein Behälter 6 für ein Waschmittel sowie ein Behälter 7 für ein Spülmittel. Durch die mit Saugkorb 8 versehene Rohrleitung g kann mittels einer Pumpeinrichtung io das Rohr 4 mit flüssigem Waschmittel beschickt werden. Ebenso kann vom Behälter 7 durch die mit Saugkorb ii versehene Rohrleitung 12 über die Pumpeinrichtung 13 Spülflüssigkeit in das Rohr 4 geleitet werden. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt durch einen Mehrwegehahn 14, der durch den Handhebel 15 gesteuert wird. Der Mehrwegehahn 14 ist durch, einen Hebel 16 mit einem zweiten Mehrwegehahn 17 verbunden, wobei beide Hähne in ihren Stellungen einander entsprechen, so daß die jeweils durch die Trommel e strömende Flüssigkeit wieder in .ihren Behälter zurückströmt, ohne sich, mit der anderen zu vermischen. Im unteren Teil des Gehäuses i ist ferner noch eine Heizeinrichtung 18 für die Erwärmung des Wasch und Spülmittels - angeordnet. Die Heizung kann entweder elektrisch, durch Gas, Kohle, Öl oder auch durch zur Verfügung stehende Abwärme erfolgen.
  • Auf das Rohr 4 ist eine feststehende Schrägscheibe in Gestalt eines Hohlkörpers ig mit Öff- nungen 2o aufgesetzt. Dieser wird von einer ebenfalls feststehenden Hohlwelle 21 getragen.
  • Die Trommel 2 wird zunächst mit den zu reinigenden Wäschestücken gefüllt und hierauf Wasser vom Behälter 7 bei entsprechender Stellung der Mehrwegehähne 14 und 17 in die Trommel 2 gepumpt, bis die ganzeWäsche getränkt ist. Mittels des Motors -5 wird dabei die Welle 4 und damit die Trommel e in schnelle Rotation versetzt.
  • Nach dieser Vorreinigung der Wäsche wird für die Hauptreihigung Waschmittel vom Behälter 6 in die Hohlwelle 4 der rotierenden Trommel gepumpt. Das Waschmittel tritt radial durch die Öffnungen 3 nach außen und strömt unter Einwirkung der F'lieh'kraft von innen nach außen unter Durchdringung. der zu reinigenden Stücke in der Richtung zur der Trommel, wonach es durch deren Öffnungen 22 ausfließt. Die Rückführung in den Behälter 6 erfolgt durch die geneigte Abflußwand: ä3 über den Mehrwegeüahn 17. Durch die Schrägscheibe ig erreicht man, daß die durch die Trommel strömende Flüssigkeit neben der radialen -Bewegung von innen nach außen gleichzeitig eine axiale Bewegung erhält, so daß als Resultierende von der Welle 4 bis zur Außenwand der Trommel 2 eine wellenförmige Bewegung erzielt wird, wodurch ein außerordentlich intensives Durchströmen der durch die Fliehkraft nach außen an. die Trommelwand gepreßten Wäschestücke erreicht wird. Die von der Scheibe ig verursachte axiale Bewegung der Flüssigkeit wird durch die Öffnungen 24 eines die Scheibe ig umgebenden, auf der Hohlwelle 4 sitzenden Gehäuses 25 auf die gesamte in der Trommele befindliche Flüssigkeit weitergeleitet.
  • Auf die Medien in der Trommel e wirken also drei in ihrer Stärke beliebig einstellbare Komponenten, nämlich zunächst der Druck im Rohr 4, dann radial die Fliehkraft und die durch die Schrägscheibe ig erzeugte axiale Komponente.
  • Da sämtliche auf der Welle 4. sitzenden Teile in gleicher Richtung rotieren, erfolgt keinerlei Reibung oder mechanische Beanspruchung der Wäsche. Die Wäschestücke werden lediglich einer intensiven Durchströmung durch die Flüssigkeit unterworfen, welche eine äußerst weitgehende Reinigung gewährleistet.
  • Um die Wäsche der Einwirkung des Spülmittels zu unterwerfen, werden die Mehrwegehähne 14 und 17 entsprechend umgeschaltet. Das Spülmittel gelangt nach Verlassen der Trommel e ebenfalls über die geneigte Abflußwand 23 und den Hahn 1 7 in den Behälter 7 zurück.
  • Nach jedem Rei.nigungs- oder Spülvorgang kann unter Abschaltung der Leitungen g und 12 die rotierende Trommele als Trockenschleuder verwendet werden, wobei die Flüssig'keit durch die Fliehkraft aus den an die Trommel-wand gepreßten Wäschestücken durch die Öffnungen 22 herausgeschleudert wird. Durch einen besonderen AnschlußStUtZen 26 kann in die Hohlwelle 4. oder in die Hohlwelle 2i auch. Heißluft zur endgültigen Trocknung eingeleitet werden. Für die Steuerung aller dieser Vorgänge genügt jeweils eine entsprechende kontinuierliche Drehung der 1-lehrwegehähne 14 und 17 mittels des Handhebels 15.
  • Der gesamte Verlauf kann jedoch auch selbsttätig, beispielsweise mittels eines beliebig einstellbaren elektrischen Zeitschalters gesteuert -,,werden. In diesem Fall braucht dann die Bedienungsperson nur das Einstellen vorzunehmen; alle weiteren Vorgänge erfolgen selbsttätig.
  • Die Schrägscheibe ig kann auch durch Antrieb vom Motor 5 mittels eines Vorgeleges gegenüber der Trommel 2 eine Relativbewegung ausführen und wird zweckmäßig in beliebiger, am sich bekannter Weise heizbar ausgeführt. Zur Heizung kann auch heiße Wasch- oder Spülflüssigkeit aus den Behältern 6 oder 7 verwendet werden.
  • Diese Heizung wird beim endgültigen Trockenschleudern eingeschaltet und bewirkt in der Trommel e eine Temperaturerhöhung, welche den Trocknungsvorgang beschleunigt. Zum gleichen Zweck kann man die Trommel 2 an der Innenseite ihrer Wandung noch mit Heizröhren oder elektrischen Heizspiralen z7 ausrüsten. Diese haben den Vorzug, daß sie zugleich die auf die Wäscheteile- bei der Rotation der Trommel ausgeübte Mitnehmerwirkung steigern..
  • Der Antrieb der Pumpen io und 13 erfolgt zweckmäßig ebenfalls durch den Motor 5 mittels übertragungsgliedern, z. B. Riemen 28, und die ganze Einrichtung erhält auf diese Weise, besonders durch die Einbeziehung der Behälter 6 und 7 sowie der Heizung 18 in das Gehäuse i, eine geschlossene, zweckmäßige Bauform.
  • Für Großreinigungszwecke wird naturgemäß die Trommel e mit einem entsprechend. großen Fassungsvermögen ausgeführt und so ausgebildet, daß die zu reinigenden Stücke mittels gelochten Einsatzbehältern eingeführt werden. Die Einsatzbehälter haben den Vorzug, daß sie zugleich als Aufbewahrungsbehälter für die Wäsche vor und nach der Reinigung dienen können. Außerdem geht das Beschicken und Entleeren der Trommel sehr rasch vonstatten, so daß die an sich, schon bestehende große Leistungsfähigkeit dadurch noch gesteigert wird.
  • Sinngemäß läßt sich die Einrichtung auch zum chemischen Reinigen verwenden, wobei das chemische Reinigungsmittel an Stelle des Wasch.- oder Spülmittels in die Hohlwelle 4 eingeleitet wird. Es ist auch möglich, auf diese Weise bakterientötende und desinfizierende Stoffe einzuführen und so die Einrichtung für medizinische- Zwecke zu verwenden.
  • Auch für industrielle Zwecke, beispielsweise zum Lackieren von Massenteilen unter Einführung von Lack in die Hohlwelle 4 oder zum Reinigen bzw. Ausschleudern des Öls dieser Teile, kann die Einrichtung unter entsprechender Gestaltung der Trommelabmessungen und der Größe ihrer Wandungsöffnungen verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit motorisch. angetriebener waagerechter Waschtrommel, bei welcher das Wasch- bzw. Spülmittel von innen nach außen strömt und durch Wandüngsöffnungen der Trommel austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Trommel (2), ih. der zwei ebenfalls gelochte Wände (25) ein Gehäuse bilden, auf einer mit dem Antriebsmotor (5) verbundenen und gelochten Hohlwelle (4) für die Zuführung von Wasch- und Spülmittel sitzt und daß in dem Gehäuse eine feststehende oder sich drehende hohle Schrägscheibe. (ig) mit Öffnungen auf einer zweiten, für die Zuführung von Heißluft vorgesehenen Hohlwelle (2i), welche die erstere Hohlwelle (4) konzentrisch durchdringt, angeordnet ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Wasch-und Spülmittelzu- und -abflusses in den Leitungen (g und 12) durch Mehrwegehähne (i4 und 17) erfolgt, welche durch einen Hebel (i6) in ihren Bewegungen zwangl'äufig verbunden sind.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Wasch- bzw. Spülmittels durch Pumpeinrichtungen (io und 13) erfolgt, welche durch den Motor (5) angetrieben werden.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch i biss 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Wasch- bzw. Spülmittens in die Behälter (6 und 7) mit Hilfe einer geneigt angeordneten Abflußwand (23) erfolgt.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch i b-i-s 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Behältern (6 und 7) für das Wasch- und Spülmittel eine Heizung (i8) angeordnet ist.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) an der Innenseite ihrer Wandung mit Heizkörpern oder -röhren (27) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 138 286; deutsche Patentschriften Nr. 452,775, 463 716, 532 341, 828 2-34.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452775C (de) * 1927-11-18 Patentaktiebolaget Inventor Waesche-Waschmaschine
DE463716C (de) * 1927-03-31 1928-08-02 Hermann Matzner Waschmaschine mit einer die Waschfluessigkeit durch das Waschgut im Kreislauf hindurchfoerdernden Schleudervorrichtung
DE532341C (de) * 1929-06-06 1931-08-27 Ludwig Tebrich Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung mit elektrischem Antrieb
AT138286B (de) * 1933-07-20 1934-07-10 Jean Mayor Wasch-, Spül- und Wringmaschine.
DE828234C (de) * 1950-10-08 1952-05-02 Walter Muench Waschverfahren und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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