DE1181872B - Geschirrspuelmaschine mit einer motor-getriebenen Pumpe - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einer motor-getriebenen Pumpe

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DE1181872B
DE1181872B DEM45614A DEM0045614A DE1181872B DE 1181872 B DE1181872 B DE 1181872B DE M45614 A DEM45614 A DE M45614A DE M0045614 A DEM0045614 A DE M0045614A DE 1181872 B DE1181872 B DE 1181872B
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DE
Germany
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motor
pump
dishwasher
container
dishwasher according
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Application number
DEM45614A
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English (en)
Inventor
Dipl-Masch-Ing Werner Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUBIR A G fur MASCHINEN und A
Original Assignee
MUBIR A G fur MASCHINEN und A
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine mit einer motorgetriebenen Pumpe Geschirrspülmaschinen, bei denen das zu spülende Geschirr durch einen von einer motorgetriebenen Umwälzpumpe gespeisten, rotierenden Düsenträger mit Waschflüssigkeit bespritzt wird, sind bekannt.
  • Da der Düsenträger nicht mit der für diesen Zweck zu hohen Motordrehzahl umlaufen darf, ist es üblich, diesen vom Pumpenmotor aus über ein Übersetzungsgetriebe. -mit verhältnismäßig geringer Drehzahl anzutreiben.
  • Dabei bewirkt zunächst das Getriebe selbst einen beträchtlichen Raum- und Kostenaufwand. Zudem muß das Getriebegehäuse gegen das Eindringen des Spülwassers geschützt werden, und zur Verbindung des rotierenden Düsenträgers mit dem stillstehenden Pumpengehäuse ist eine Stopfbüchse oder ein ähnliches Dichtungselement erforderlich, welches undicht werden und zu Störungen Anlaß geben kann.
  • Es sind auch Spülmaschinen bekannt, welche statt einer Pumpe, eines Getriebes und eines rotierenden Düsenträgers ein mit Motordrehzahl direkt im Flüssigkeitsbehälter rotierendes Schleuderrad aufweisen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß die Spülwirkung mit wachsender Entfernung vom Schleuderrad rasch abnimmt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Geschirrspülmaschine mit einer motorgetriebenen, in einem Flüssigkeitskreislauf angeordnete Kreiselpumpe zur Speisung von Spritzdüsen mit Spülwasser, die in einem nach Art eines Segnerschen Wasserrades drehbaren Düsenträger angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist dadurch gekennzeichnet, .daß der Düsenträger mit dem am Motor oder an mit diesem fest verbundenen Teilen frei drehbar gelagerten Pumpengehäuse starr verbunden ist, und daß der über der Pumpe befindliche Motor in einem koaxial im Behälter vorgesehenen Schutzrohr angeordnet ist.
  • Es sind zwar schon Geschirrspülmaschinen vorgeschlagen worden, welche ein frei drehbares Pumpengehäuse aufweisen, wobei jedoch das Pumpengehäuse nicht auf Grund der Reaktionskraft des Wassers angetrieben wird, also kein Segnersches Wasserrad darstellt. Nach dem älteren Vorschlag wird vielmehr das Pumpengehäuse durch Reibung zwischen der Spülflüssigkeit und den Innenwänden des Pumpengehäuses in umlaufende Bewegung versetzt. Über ein Zahnradgetriebe steht dann das Pumpengehäuse mit einem drehbaren, mit Spritzöffnungen versehenen Körper derart in Verbindung, daß beide Teile mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß das Pumpengelzäüse und die Spritzvorrichtung bei Serienfertigung;, sogar einstöckig aus ausgebildet werden könhen, ',wobei es besonders günstig ist, den Düsenträger :als' ein in der Fortsetzung des Pumpengehäuse=Austrittsstutzens liegendes gerades Rohr auszubilden. Hierzu kommt, daß der über der Pumpe befindliche Motor in einem koaxial im Behälter vorgesehenen Schutzrohr angeordnet ist, wodurch bei einfachstem Aufbau eine sehr kompakte Bauweise erzielt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden nicht nur alle eingangs erwähnten Nachteile vermieden, sondern sie hat unter anderem noch den zusätzlichen Vorteil, daß der Weg der Waschflüssigkeit durch die Pumpe und den Düsenträger sehr kurz und damit verlustarm gehalten werden kann.
  • Die Schnelligkeit der Drehung des Pumpengehäuses kann durch frei wählbare Anordnung der Düsen in weite Grenzen festgelegt werden, wobei die Anordnung mit Vorteil so gewählt wird, daß die drehenden Teile teilweise in die Spülflüssigkeit eintauchen und so durch den Strömungswiderstand gebremst werden. Da zwischen Motor und Düsenträger kein Zwangslauf besteht, ist eine Beschädigung der Maschine oder von Waschgut bei unbeabsichtigter Berührung zwischen letzterem und dem umlaufenden Düsenträger ausgeschlossen. Weil der Motor derart über dem Spiegel der Waschflüssigkeit angeordnet ist, daß er nur mit seinem einen, das Pumpenrad tragenden Wellenende von oben in das Pumpengehäuse hineinragt, kann sozusagen auf sämtliche Dichtungen und dichtungsähnlichen Elemente verzichtet werden.
  • Nachfolgend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt und F i g. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie II-11 der F i g. 1.
  • Der Fuß 1 der Maschine ist zugleich als Behälter für das Spülwasser 2 ausgebildet. An der Bodenmitte ist ein Anschlußrohr 23 angeordnet, an welchem sich mittels einer Muffe 24 ein Schlauch 25 anschließen läßt. Auf dem Behälter steht eine Haube 3, die aus zwei durch zwei Bierflaschenverschlüsse 4 zusammengehaltenen Hälften 3 a und 3 b besteht und in der Deckelmitte eine Öffnung 3 c für den Luftansaugstutzen 5 aufweist. An einem auf diesem Ansaugstutzen 5 aufgesetzten Ring 6 ist ein Geschirrkorb 7 aufgehängt, während ein zweiter Geschirrkorb 8 auf Speichen 9 aufliegt, welche an einer Nabe 10 und am Fuß 1 befestigt sind. In dieser Nabe ist mittels eines Kugellagers 11 das mit einem Saugsieb 13 versehene, spiralförmige Pumpengehäuse 12 frei drehbar gelagert. Mit diesem Pumpengehäuse ist ein Düsenträger 14 fest verbunden, dessen Düsen 15 so angeordnet sind, daß der Rückstoß des die Düsen verlassenden Wassers eine Rotation des Düsenträgers bewirkt, wie das von Rasensprengern bereits bekannt ist. Einige Düsen müssen also etwas schief stehen, während andere senkrecht nach oben gerichtet sein dürfen. Zweckmäßigerweise wird der Düsenträger, wie das im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fall ist, als gerades, in der Fortsetzung des Pumpengehäuse-Austrittsstutzens liegendes Düsenrohr ausgebildet. Im Pumpengehäuse 12 befindet sich das Pumpenrad 16, welches am unteren Ende der Motorwelle 17 sitzt, die ihrerseits am oberen Ende ein Ventilatorrad 18 trägt. Der zwischen diesen Teilen liegende Motor 19 wird von der Nabe 10, mit der er fest verbunden ist, getragen. Zum Schutz des Motors 19 dient ein Schutzrohr 20, das mit Löchern 20a versehen ist, hinter welchen ein Schutzblech 21 angeordnet ist. Zwischen diesem Schutzblech 21 und dem Luftansaugstutzen 5 befindet sich ein an diesen beiden Teilen festgehaltenes Heizelement 22. Zum Ein- und Ausschalten des über die Leitung 26 gespeisten Motors 19 und des Heizelementes 22 dient der doppelte Ausschalter 27, welcher so ausgestaltet ist, daß der Motor unabhängig vom Heizelement ein-und ausgeschaltet, die Heizung jedoch nicht bei ausgeschaltetem Motor eingeschaltet werden kann.
  • Beim Arbeiten mit der Geschirrspülmaschine wird zuerst die eine Haubenhälfte 3 a entfernt und dann das Geschirr in die beiden Geschirrkörbe 7 und 8 eingefüllt. Nachdem man die Haube wieder geschlossen hat, läßt man durch den Schlauch 25 heißes Wasser einströmen, welchem man nach Bedarf irgendwelche Waschzusätze beigeben kann. Es ist zweckmäßig, soviel Wasser einzufüllen, daß sich der Düsenträger 14 teilweise im Wasser befindet. Alsdann schaltet man den Motor 19 ein, welcher das Pumpenrad 16 antreibt und dadurch das Wasser durch das Sieb 13 ansaugt und durch die im Düsenträger 14 angeordneten Düsen 15 gegen das Geschirr spritzt. Infolge der schiefen Stellung einzelner Düsen wird der Düsenträger rotieren, so daß alles Geschirr gleichmäßig gespült wird. Das Ventilatorrad 18 saugt frische Luft durch den Stutzen 5, die zur Kühlung des Motors dient und durch die Löcher 20a in den Geschirraum entweichen kann. Nach Beendigung des eigentlichen Waschprozesses wird die Waschflüssigkeit durch den Schlauch 25 abgelassen, und die Maschine kann, falls nötig mit frischem Wasser zum Spülen gefüllt werden. Wenn das Geschirr gespült ist, wird auch dieses zweite Wasser abgelassen und der Motor 19 gleichzeitig mit der Heizung eingeschaltet. Da der Motor nun kein Wasser mehr zu fördern hat, wird er sich bedeutend schneller drehen, so daß die vom Ventilator 18 durch den Ansaugstutzen 5 angesaugte, im Heizelement 22 erhitzte Luft als Warmluftfächer das Schutzrohr 20 durch die Löcher 20 a verläßt und das Geschirr trocknet. Diese Luft kann dann durch den ringförmigen Kanal zwischen dem Maschinenfuß 1 und der Haube 3 aus der Maschine entweichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüehe: 1. Geschirrspülmaschine mit einer motorgetriebenen, in einem Flüssigkeitskreislauf angeordneten Kreiselpumpe zur Speisung von Spritzdüsen mit Spülwasser, die in einem nach Art eines Segnerschen Wasserrades drehbaren Düsenträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenträger (14) mit dem am Motor oder an mit diesem fest verbundenen Teilen (10) frei drehbar gelagerten Pumpengehäuse (12) starr verbunden ist, und daß der über der Pumpe (12, 16) befindliche Motor (19) in einem koaxial im Behälter (3) vorgesehenen Schutzrohr (20) 'angeordnet ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenträger (14) als ein den Austrittsstutzen des Pumpengehäuses (12) gerade fortsetzendes Düsenrohr ausgebildet ist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit auf der Motorwelle sitzendem Lüfterrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schutzrohres (20) einerseits über das Lüfterrad (18) und über dessen Ansaugrohr (5) reit der Atmosphäre, andererseits über Öffnungen (20a) mit dem Innenraum des Behälters (3) in Verbindung steht.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schutzrohr (20) bei am oberen Ende desselben angeordneten (ffnungen (20a) ein umgekehrter Trichter (21) angeordnet ist, der mit seinem den größten Außendurchmesser aufweisenden Rand unterhalb der Öffnungen (20a) des Rohres (20) dicht festgelegt ist.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einem im Flüssigkeitskreislauf angeordneten Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) am Pumpengehäuse (12) im Ansaugbereich angeordnet ist.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung der Pumpe (12, 16) dem Boden des Behälters (3) zugewandt ist.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebebene schräg zur Horizontalebene des aufgestellten Behälters (3) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 788, 919199; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719101.
DEM45614A 1959-06-17 1960-06-11 Geschirrspuelmaschine mit einer motor-getriebenen Pumpe Pending DE1181872B (de)

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CH7457659A CH372435A (de) 1959-06-17 1959-06-17 Geschirrspülmaschine mit rotierendem Düsenträger

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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