DE1300214C2 - Spruehvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Spruehvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen

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DE1300214C2
DE1300214C2 DE19671300214 DE1300214A DE1300214C2 DE 1300214 C2 DE1300214 C2 DE 1300214C2 DE 19671300214 DE19671300214 DE 19671300214 DE 1300214 A DE1300214 A DE 1300214A DE 1300214 C2 DE1300214 C2 DE 1300214C2
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DE19671300214
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Auf Nichtnennung Antrag
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Jega Friedrichsthaler Eisenwerk Jenewein & Gapp GmbH, 667O St. Ingbert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem zentralen, wasserführenden und durch Wasser- oder Motorkraft drehbar angetriebenen Traggehäuse, von dem radiale, in einer horizontalen Ebene kreisende Strahlrohre ausgehen, die mit mindestens einer Strahldüsenreihe versehen sind.
Bei bekannt^ §prÖhvorrichtungen dieser Art (deutsches Gebf|uch|q^j|ter 1 874123) !»eisen die Strahlrohre um afg Mit{e des Innenraumes der Geschirrspülmaschine und beaufschlagen mit dfm aus ihren Düsen austretenden Wasser das zu reinigende Geschirr. Die Strahlrichtung der Wasserstrahlen im Raum ist dabei im wesentlichen senkrecht oder —■ wenn die kreisende Bewegung der StraLkohre durch den Rückstoß des austretenden Wassers hervorgerufen wird — etwas entgegen der Drehrichtung des Traggehäuse^ geneigt Dadurch können zu reinigende jBIä.gh'e| .i^esj fjfSejiirrs in den Schatten der Wasserstrahlen gelangen, so daß sie nicht ordnungsgemäß beaufschlagt werden. Auch ist die Relativgetschwindigkeit des Wassers berm Auftreffen auf die gu. reinigenden Flächen allem abhängig vom Wasserdruck und der Abmessung der Strahldüsen, von der gegenüber der Wassergeschwindigkeit geringen komponente aus der kreisenden Bewegung der Düsen abgesehen.
Sich um ihre Achse drehende, mit Düsen versehene Strahlrohre sind an sich bekannt (französische Patentschrift 1 162 452), und zwar sowohl mit Fremd- als auch mit Eigenantrieb durch Rückstoß. Sie sind aber nach dem StanJe der Technik stets ortsfest angeordnet. Jeder aus einer Düse austretende Wasserstrahl kreist in einer unveränderlichen senkrechten Ebene.
Es ist auch eine Spritzeinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit mindestens einem um zwei nicht parallele Achsen bewegbar angeordneten, z. B. rotierenden Spritzorgan bekannt (schweizerische Patentschrift 169 631), die keine in einer horizontalen Ebene kreisende, mit mindestens einer Strahldüsenreihe versehene' Strahlrohre aufweist und somit gattungsfremd ist. Dieser Spritzvorrichtung liegt auch ein anderes Problem zugrunde insofern, als es im wesentlichen darum geht, mit wenigen scharfen Spülwasserstrahlen den ganzen Behälter restlos zu bestreichen. Ejn Problem, das mit Sprühvorrichtungen der Gattung, von der die Erfindung ausgeht, schon gelöst ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Spüleffekt von Sprühvorrichtungen der' vorliegenden Gattung, d. h. mit in einer horizontalen Ebene kreisenden, mit mindestens einer Strahldüsenreihe versehenen Strahlrohre, zu verbessern in der Erkenntnis, daß deren einheitliche, wenn auch kreisende Strahlrichtung im Hinblick auf die Beaufschlagung des Spülgutes nachteilig ist und die Relativgeschwindigkeit des Spülwassers vom Wasserdruck und der Düsenabmessung abhängig ist. Das Sprühsystem wird zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch weiterentwickelt, daß mindestens eines der Strahlrohre um seine Achse durch eine Wasserturbine drehbar angetrieben ist. Außer dem Druckgefälle wirkt nunmehr auch die Fliehkraft auf die Wasserpartikeln ein, die dem aus dem oder den rotierenden Strahlrohren austretenden Wasser eine erhöhte Geschwindigkeit verleihen. Die mit dem rotierenden Strahlrohr rotierenden Wasserstrahlen liegen nicht mehr in einer bestimmten Richtung, vielmehr kommt eine Komponente aus der Rotation hinzu, die auch die bisher im Schatten liegenden Flächen des zu reinigenden Geschirrs erreichen läßt.
Eine Kombination von einem kreisenden, nicht rotierenden mit einem kreisenden und rotierenden Strahlrohr ist zu bevorzugen, weil man mit den geneigten Strahlen des nicht um seine Achse rotierenden Strahlrohres nicht nur den Drehantrieb für das
zentrale Traggehäuse durch Rückstoß besorgen Das in den Boden der Geschirrspülmaschine zenkann, sondern auch mindestens ein Strahlrohr hat, tral einzusetzende drehbare Traggehäuse besteht aus dessen Wasserstrahlen kontinuierlich nach oben ge- einem geteilten Formstück mit dem Unterteil 2 und richtet sind. Die rotierenden Wasserstrahlen des dem Oberteil 3, die mit einem senkrechten Rohrrotierenden Strahlrohres gehen zwangläufig auch auf 5 stück 1 ein T-Stück bilden. Das Unterteil 2 stützt sich die Innenwandungen und den Boden der Geschirr- über einen mit radialen Stegen versehenen Gehäusespülmaschine, was günstig ist für die Sauberhaltung ring 13 auf einer Bundfläche des Rohrstückes 1 ab, dieser Flächen und insbesondere eines Ablaufsiebes. in das eine Lagerschraube 12 eingesetzt ist.
Der Turbinenläufer der Wasserturbine zum An- Auf einem Lagerring 7 des Traggehäuses 2, 3 ist
trieb des oder zweier diametraler Strahlrohre ist io mittels einer Überwurfmutter 11 ein feststehendes
zweckmäßig im Traggehäuse angeordnet. Hierdurch Strahlrohr 4 befestigt. Die in einer Reihe liegenden
wird ein betriebssicherer Drehantrieb für das oder Strahldüsen richten ihre Strahlen schräg nach oben
die Strahlrohre geschaffen, da Strahlrohr und Tür- und bewirken somit einen Rückstoß-Drehantrieb für
binenläufer gleichachsig ohne Zwischenschaltung das Traggehäuse 2, 3. Am Ende des Strahlrohres 4
etwaiger Winkelgetriebe angeordnet werden können. 15 ist eine reine Rückstoßdüse vorgesehen, die ihren
Der Turbinenläufer besteht zweckmäßig aus einem Strahl im wesentlichen waagerecht richtet.
Flügelrad. Diametral zum Strahlrohr 4 ist ein um seine Achse
Der Drehantrieb für die Sprühvorrichtung zur rotierendes Strahlrohr 5 am Traggehäuse 2, 3 gehal-Ausführung der kreisenden Bewegung der Strahlrohre tert, jedoch drehbar ge' igert. Diese drehbare Lagekann dadurch erfolgen, daß mindestens ein radiales ao rung geschieht über die We1Ie 10 eines in die Innen-Strahlrohr am Traggehäuse undrehbar befestigt ist bohrung des Traggehäuses 2, 3 eingesetzten Flügel- und mit einen Rückstoß in Drehrichtung bewirken- rades 6 als Turbinenläufer, indem die Welle 10 über den Strahldüsen versehen ist. Der Rückstoßantrieb die mit radialen Stegen versehenen Lagerringe 7 im ist — wie ausgeführt — an sich bekannt. Bevorzugt Traggehäuse gelagert ist und eine Überwurfmutter 11 wird die Kombination eines erfindungsgemäß um 25 des rotierenden Strahlrohres 5 auf einem Ring 9 mit seine Achse rotierenden mit einem sich zu diesem radialen Stegen aufgeschraubt wird, der über seine diametral erstreckenden, feststehenden Strahlrohr mit Nabe mittels eines Querstiftes 14 drehfest mit der Rückstoßantrieb. Welle 10 und so mit dem Turbinenrad 6 verbun-
Wie an sich bekannt (deutsche Patentschrift den ist.
421 620), kann das am Traggehäuse befestigte un- 30 Das von dem Flügelrad 6 durch die Kraft des
drehbare Strahlrohr außer entgegen der Drehrich- entsprechend exzentrisch von unten in das Trag-
tung des Traggehäuses schräg nach oben gerichteten gehäuse 2, 3 einströmenden Wassers drehbar ange-
Strahldüsen am äußeren Ende mindestens eine im triebene Strahlrohr 5 hat je zwei Paare von diametral
wesentlichen waagerecht gerichtete Rückstoßdüse gegenüberliegenden Düsenreihen,
haben. 35 Wenn die Drehrichtung des rotierenden Strahl-
Die Gegenstände der Ansprüche 7 bis 9 sind rohres S nach den Merkmalen des Anspruches 9 vor-
zw.ckmäßige weitere Ausbildungen der Sprühvor- gesehen wird, so wirken die Wasserstrahlen des
richtung gemäß der Erfindung. rotierenden Strahlrohres 5 wie eine Bürste, mit der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer »gegen den Strich« über das Ablaufsieb gefahren
Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung im senkrech- 40 wird und die dessen Oberfläche von Speiseresten
ten Schnitt dargestellt. sauberhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 300214
    nt' :
    Patentansprüche:
    1. p^ p
    mit einem zentralen, wasserführenden und durch Wasser- oder Motorkraft drehbar angetriebenen Traggehäuse, von dem radiale, in einer horizontalen Ebene kreisende Strahlrohre ausgehen, die mit mindestens einer Strahldüsenrsihe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten^ ejnps dqr/^^ahbjphre (S) ujn, seine * Achse dujfchj ejge lw$§|ieiturfine drehbar; ajngiei j.' trieben ist.
    ?:Spfuhvoölelitung nfich Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet daß .(Jej: Tuibmenla.uf.er ($) der Wasserturbine zum Antrieb des oder zweier diametraler Strahlrohre (5) im Traggehäuse (2, 3) angeordnet ist. . .
    3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, idaß derTurbinenläufer'aus einem Flügelrad (^) besteht. ·,;, ...
    4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (2, 3) durch mindestens ein radiales, am Traggehäuse undrehbar befestigtes Strahlrohr (4) mit as einen Rückstoß in Drehrichtung bewirkenden Strahldüsen angetrieben ist.
    5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein um seine Achse rotierendes und ein zu diesen? diametral angeordnetes, feststehendes Strahlrohr
    ■ 6. Sprühvorrichtung na«...-i Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Traggehäuse (2, 3) befestigte undrehbäre Strahlrohr (4) außer entgegen der Drehrichtung des Traggehäuses schräg nach oben gerichteten Strahldüsen am äußeren Ende mindestens eine im wesentlichen waagerecht gerichtete Rückstoßdüse hat.
    7. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (2, 3) mit nach oben gerichteten Strahldüsen versehen ist. :■■-,■-
    8. Sprühvorrichtung nach einem oder mehreren ; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die um ihre Achse rotie- renden Strahlrohre (5) dicht über dem Boden der Geschirrspülmaschine kreisen und das Ablaufsieb sich innerhalb der von dem Strahlrohr bestrichenen Kreisringfläche erstreckt.
    9. Sprühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Strahlrohre (5) — gegen ihre Stirnflächen gesehen — im Uhrzeigersinn um ihre Achse rotieren, wenn das Traggehäuse (2, 3) — von oben gesehen — im Uhrzeigersinn rotiert, oder beide umgekehrt,
DE19671300214 1967-02-22 1967-02-22 Spruehvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen Expired DE1300214C2 (de)

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DE19671628495 DE1628495A1 (de) 1967-02-22 1967-02-22 Sprueharm,insbesondere Blechsprueharm fuer eine Geschirrspuelmaschine
CH140468A CH459486A (de) 1967-02-22 1968-01-30 Sprüharm für eine Geschirrspülmaschine
FR1555146D FR1555146A (de) 1967-02-22 1968-02-22

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1162452A (fr) * 1956-11-22 1958-09-15 Colston Ltd C Machine à laver la vaisselle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1162452A (fr) * 1956-11-22 1958-09-15 Colston Ltd C Machine à laver la vaisselle

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CH459486A (de) 1968-07-15
DE1628495A1 (de) 1971-02-25
DE1300214B (de) 1974-11-28
FR1555146A (de) 1969-01-24

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