DE1114011B - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
Landscapes
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C 14088 Ic/34 c
ANMELDETAG: 7. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. SEPTEMBER 1961
AUSLEGESCHRIFT: 21. SEPTEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer umlaufenden, strahlerzeugenden Vorrichtung.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art besteht die umlaufende, strahlerzeugende Vorrichtung aus
einem Strahlkopf und einer den Strahlkopf in dessen Ebene parallel zur Waschebene umgebenden Strahlablenkeinrichtung
mit sichelförmig ausgebildeten offenen Armen, die gleich- oder gegensinnig zum Strahlkopf durch die Waschflüssigkeit oder durch
Fremdantrieb angetrieben wird. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Waschflüssigkeit in mehr oder
minder starker Streuung und feiner Aufspaltung in Tröpfchen über die gesamte Waschfläche mit dementsprechend
verminderter Geschwindigkeit und Kraft auf das Geschirr auftrifft. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Ausbildung besteht darin, daß die Waschflüssigkeit über den Bereich der Waschkammer mit
stark unterschiedlicher Geschwindigkeit auf das Geschirr auftrifft, so daß die Spülwirkung nicht einheitlieh
ist.
Bei einer weiteren bekannten Maschine dieser Art besteht die umlaufende, strahlerzeugende Vorrichtung
aus einem senkrecht in der Waschkammer stehenden, drehbar gelagerten Sprührohr mit Austrittsöffnungen
in seiner Mantelfläche, aus denen die Waschflüssigkeit in die Waschkammer abgestrahlt wird. Durch die
Reaktionskraft der austretenden Strahlen wird dabei das Rohr in Drehung versetzt. Auch diese Ausbildung
hat den Nachteil geringer und uneinheitlicher Spülwirkung.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Geschirrspülmaschine der eingangs geschilderten Art, bei der
diese Nachteile nicht auftreten und mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine wohldefinierte, intensive
und über den gesamten Bereich der Waschkammer einheitliche Spülwirkung gewährleistet wird.
Ferner bezweckt die Erfindung, die der Waschflüssigkeit zugeführte Energie möglichst vollständig
zur Spülwirkung nutzbar zu machen.
Gemäß der Erfindung werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die umlaufende, strahlerzeugende Vorrichtung
aus einem etwa in der Mitte der Waschkammer und parallel zu deren Wand angeordneten
Rohr besteht, aus dem die Strahlen im wesentlichen tangential austreten und das in an sich bekannter
Weise durch einen Fremdantrieb in Strahlrichtung angetrieben wird, wobei das Rohr die Flüssigkeitsfüllung
in Umfangsrichtung beschleunigt und die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsstrahlen bei Austritt aus
dem Rohr etwa der Summe der Umfangsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Rohr und der Austritts-Geschirrspülmaschine
Anmelder:
Charles Colston Limited, London
Charles Colston Limited, London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Dezember 1955
und 22. November 1956
Alfred Henry Wickham, Darlington, Durham,
und Robert John Gilson, New Maiden, Surrey
und Robert John Gilson, New Maiden, Surrey
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
geschwindigkeit der Strahlen relativ zum Rohr entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das strahlerzeugende Rohr auf einem gleichachsig
mit ihm angeordneten Stützrohr drehbar gelagert, das an einer Wand der Waschkammer befestigt
ist, wobei an dieser Wand eine Wasserführung für die Waschflüssigkeit angebracht ist, welche die Waschflüssigkeit
von einer Pumpe über das Stützrohr dem strahlerzeugenden Rohr zuleitet und in der sowohl
die Antriebswelle der Pumpe als auch die Antriebswelle des strahlerzeugenden Rohres gelagert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich die Antriebswelle für das strahlerzeugende
Rohr koaxial durch das Stützrohr, wobei das strahlerzeugende Rohr an dem äußeren Ende der Antriebswelle
befestigt ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß zusätzlich zu der Strömungs- oder Druckenergie, die der Waschflüssigkeit
von der Pumpe verliehen wird, der größte Teil der Rotationsenergie des Läufers in kinetische
Energie der Flüssigkeitsstrahlen umgewandelt wird, so daß die Waschwirkung der Maschine unter optimaler
Ausnutzung der zugeführten Energie ein Höchstmaß annimmt. Tatsächlich wird die Flüssigkeit
von den Austrittsöffnungen des strahlerzeugenden Rohres mit einer wirksamen Geschwindigkeit in die
Waschkammer abgestrahlt, die gleich der Vektorsumme der Geschwindigkeit der Flüssigkeit infolge
109 689/16
Fliehkraftwirkung und der Umlaufgeschwindigkeit der Austrittsöffnungen ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen im folgenden näher ·
beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematischer Vertikalschnitt durch eine Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die strahlerzeugende Vorrichtung der Geschirrspülmaschine gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΠΙ von
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Endansicht von einer anderen Ausführungsform der strahlerzeugenden Vorrichtung, die
hier beispielsweise aus Stahlblech gepreßt ist und wobei die Blickrichtung durch den Pfeil A in Fig. 5 angedeutet
ist;
Fig. 5 ist ein Teillängsschnitt der strahlerzeugenden Vorrichtung nach Fig. 4, und
Fig. 6 ist eine schematische Endansicht, die den Fremdantrieb von Pumpe und strahlerzeugender Vorrichtung
veranschaulichen soll.
Die in Fig. 1 dargestellte Geschirrspülmaschine hat etwa Würfelform mit Seitenwänden 1, einer Endwand
2 und einer oberen Wand 3, die die Waschkammer 4 umschließen. Die offene Stirnwand der
Kammer 4 kann durch eine Tür 5 verschlossen werden, die mit einem Scharnier 6 mit waagerechter
Achse an der Kammer angelenkt ist, so daß sie im geöffneten Zustand als Abstellplatte für Geschirr
od. dgl. dienen kann. Über die Breite oder Länge der im Grundriß rechteckigen Waschkammer erstreckt
sich die umlaufende, strahlerzeugende Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem Rohr 10 besteht, das
in der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 als Formstück aus Kunststoff ausgeführt sein kann und, um
eine waagerechte Achse drehbar, an dem einen Ende mittels eines Lagers 11 von einem Stützrohr 12 getragen
wird, das seinerseits mit einem Endflansch 13 an der Endwand 2 befestigt ist.
Wie ersichtlich, dient das Stützrohr 12 außerdem dazu, dem Inneren des Rohres 10 Waschflüssigkeit
zuzuführen, und zwar über eine Einlaßöffnung 15 in der Endwand 2 und einen langen Schlitz 15/4 im
Stützrohr 12, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Innerhalb des Stützrohres 12 verläuft eine Antriebswelle
16, die an ihrem einen Ende bei 17 in der Außenwand eines Wasserkastens 18 drehbar gelagert ist.
Der mit Flanschen 20 an der Endwand 2 befestigte Wasserkasten 18 bildet einen Kanal 21 für die Waschflüssigkeit
zwischen einer Pumpe 30 und dem Stützrohr 12. Die Antriebswelle 16 tritt durch ein Lager 22
im äußeren Ende des Stützrohres 12 hindurch und greift mit einem abgesetzten Ende in eine nicht kreisrunde
Bohrung 23 im äußeren Ende des Rohres 10, das mit einer Mutter 24 lösbar auf der Welle 16 befestigt
ist. Das Rohr 10 liegt ungefähr zentral in der Waschkammer 4, so daß sowohl über als auch unter
ihm Raum für zu spülendes Geschirr od. dgl. bleibt.
Der Boden der Waschkammer 4 ist als Speicherbehälter 25 für Waschflüssigkeit ausgebildet und weist
eine untere Austrittsöffnung 26 auf, die gleichzeitig den Eintritt für die Pumpe 30 bildet. Ein herausnehmbares
Drahtsieb 27 od. dgl. in dem Speicherbehälter dient als Filter für die Waschflüssigkeit, das
Schmutzreste od. dgl. am Eintritt in die Pumpe hindern soll. Im Speicher- oder Bodenbehälter 25 kann
eine Heizeinrichtung H eingebaut sein, um nach Bedarf die Waschflüssigkeit vor Abstrahlung aus dem
Rohr 10 zu erhitzen.
Die bei 30 angedeutete Pumpe ist im unteren Teil des Kanals 21 eingebaut. Zweckmäßig ist sie als
Kreiselpumpe ausgeführt, doch kann auch eine andere Bauart geeignet sein. Die Antriebswelle 31 der
Pumpe ist in einem Lager in der Wand des Wasserkastens 18 drehbar gelagert. Wie aus Fig. 6 hervorgeht,
werden Riemenscheiben 31^4 und 32, die auf
den Wellen 31 bzw. 16 sitzen, von einem gemeinsamen Riemen B angetrieben, der über eine Riemenscheibe
P auf der Welle des Antriebsmotors M läuft.
Die Förderleistung der Pumpe 30 und der Durchsatz durch das Rohr 10 sind annähernd ausgeglichen,
so daß das Rohr ohne wesentlichen Überdruck gerade ganz mit Flüssigkeit gefüllt bleibt. Dadurch werden
unerwünschte Energieverluste bei der Pumpe vermieden. Die Antriebsleistung des Rohres ist größer
als die Antriebsleistung der Pumpe.
Das Rohr 10 weist ein solches von der Kreisform abweichendes Profil und/oder solche Einbauten auf,
daß die Wasserfüllung unabhängig von der Wandreibung in Umlauf richtung mitgenommen wird. Durch
in Reihen angeordnete Öffnungen kann die Waschflüssigkeit aus dem Rohr in Strahlen tangential und
in Umlaufrichtung des Rohres austreten, wobei benachbarte Reihen der Austrittsöffnungen um je eine
halbe Teilung od. dgl. gegeneinander versetzt sind. Sofern das Rohr als glattes zylindrisches Rohr ausgeführt
ist, sind innere Rippen vorgesehen, die die Flüssigkeitsfüllung als Ganzes mit dem Rohr rotieren
lassen.
In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist das Rohr beispielsweise als Formstück mit
von der Kreisform abweichendem Profil aus Kunststoff hergestellt und mit einer Reihe länglicher
Schlitze 33 versehen, die drei Reihen 34, 34' und 34" von Strahldüsen bilden, wobei jede dieser Reihen
einen besonderen Kopf darstellt, wie bei 35 angedeutet.
In der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besteht das Rohr demgegenüber aus zwei ähnlichen
Blechpreßteilen, die zu einem zylindrischen Ganzen zusammengefügt sind, das Köpfe 37 aufweist,
welche Austrittsschlitze 36 enthalten. Zur Befestigung des Rohres auf der Antriebswelle 16 dient eine Stirnplatte 38, die gegenüberliegende Stirnplatte 39 enthält
das Lager 40 zur Lagerung des Rohres 10 auf dem Stützrohr 12.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Rohres 10 beträgt in beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mehr als ein Viertel der Umfangsgeschwindigkeit
der Förderpumpe 30.
Claims (3)
1. Geschirrspülmaschine mit einer umlaufenden, strahlerzeugenden Vorrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem etwa in der Mitte der Waschkammer (4) und parallel
zu deren Wand angeordneten Rohr (10) besteht, aus dem die Strahlen im wesentlichen tangential
austreten und das in an sich bekannter Weise durch einen Fremdantrieb (M) in Strahlrichtung
angetrieben wird, wobei das Rohr die Flüssigkeitsfüllung in Umfangsrichtung beschleunigt
und die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsstrahlen bei Austritt aus dem Rohr etwa der
Summe der Umfangsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Rohr und der Austrittsgeschwindigkeit
der Strahlen relativ zum Rohr entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlerzeugende Rohr (10)
auf einem gleichachsig mit ihm angeordneten Stützrohr (12) drehbar gelagert ist, das an einer
Wand (3) der Waschkammer (4) befestigt ist, wobei an dieser Wand eine Wasserführung (18, 21)
für die Waschflüssigkeit angebracht ist, welche die Waschflüssigkeit von einer Pumpe (30) über
das Stützrohr (12) dem strahlerzeugenden Rohr (10) zuleitet und in der sowohl die Antriebswelle
(31) der Pumpe (30) als auch die Antriebswelle (16) des strahlerzeugenden Rohres (10) gelagert
sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle (16) des
strahlerzeugenden Rohres (10) koaxial durch das Stützrohr (12) erstreckt und das strahlerzeugende
Rohr (10) an dem äußeren Ende der Antriebswelle (16) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 928 790;
USA.-Patentschrift Nr. 2 692 605.
Deutsche Patentschrift Nr. 928 790;
USA.-Patentschrift Nr. 2 692 605.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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