DE610790C - Saugkopf eines Staubsaugers mit Saugmundstueck und Klopfvorrichtung - Google Patents
Saugkopf eines Staubsaugers mit Saugmundstueck und KlopfvorrichtungInfo
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- DE610790C DE610790C DEH131669D DEH0131669D DE610790C DE 610790 C DE610790 C DE 610790C DE H131669 D DEH131669 D DE H131669D DE H0131669 D DEH0131669 D DE H0131669D DE 610790 C DE610790 C DE 610790C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/30—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugkopf eines Staubsaugers mit im Abstand über der Teppichoberfläche
liegendem, den Teppich anhebendem Saugmundstück und Klopfvorrichtung.
S Kennzeichen der Erfindung ist, daß außer der Klopfvorrichtung innerhalb des Saugkopfes ein an seiner Unterseite offener Hohlkörper angeordnet ist, in dem die Luft etwa auf Atmosphärendruck erhalten wird, und daß
S Kennzeichen der Erfindung ist, daß außer der Klopfvorrichtung innerhalb des Saugkopfes ein an seiner Unterseite offener Hohlkörper angeordnet ist, in dem die Luft etwa auf Atmosphärendruck erhalten wird, und daß
die Kanten der Öffnung des Hohlkörpers etwa in der Ebene der Kanten des Saugkopfes liegen.
Hierdurch ist erreicht, daß der Saugluftstrom tief in die Haardecke des Teppichs
hineingeführt und so der nachgiebig auf den vom Fußboden angehobenen Teppich einwirkende
Schlagkörper in der Lockerung und Entfernung von Schmutz und Staub wirksam
unterstützt wird.
An sich ist ein Staubsauger bekannt, bei dem in dem Saugkopf ein Hohlkörper angeordnet ist, durch den Luft eingesaugt werden kann. Hierbei wirkt aber der Hohlkörper nicht mit einer Schlagvorrichtung zusammen, und außerdem ist er auch für sich allein nicht so angeordnet, daß die Kanten seiner Luftaustrittsöffnung etwa in der Ebene der Saugöffnung des Saugkopfes liegen. Dadurch muß die aus dem Hohlkörper austretende Luft oberhalb der Haardecke des Teppichs über diesen hinwegstreichen, ohne daß der Eintritt der Luft in die Haardecke erzwungen wird. Infolgedessen fehlt bei dem bekannten Staubsauger das erfindungsgemäß erreichte Zusammenwirken zwischen Schlagkörper und Hohlkörper, wodurch die Luft in den Teppich wirklich hineingeführt wird.
An sich ist ein Staubsauger bekannt, bei dem in dem Saugkopf ein Hohlkörper angeordnet ist, durch den Luft eingesaugt werden kann. Hierbei wirkt aber der Hohlkörper nicht mit einer Schlagvorrichtung zusammen, und außerdem ist er auch für sich allein nicht so angeordnet, daß die Kanten seiner Luftaustrittsöffnung etwa in der Ebene der Saugöffnung des Saugkopfes liegen. Dadurch muß die aus dem Hohlkörper austretende Luft oberhalb der Haardecke des Teppichs über diesen hinwegstreichen, ohne daß der Eintritt der Luft in die Haardecke erzwungen wird. Infolgedessen fehlt bei dem bekannten Staubsauger das erfindungsgemäß erreichte Zusammenwirken zwischen Schlagkörper und Hohlkörper, wodurch die Luft in den Teppich wirklich hineingeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. i, teils in Ansicht, teils im Längsmittelschnitt,
die erste Ausführungsform,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform in Vorderansicht, wobei einzelne Teile
abgebrochen dargestellt und andere geschnitten sind,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Saugkopf und der in diesem liegenden Teile,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 eine Ansicht auf den Schlagkörper nach Fig. 4,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform des Schlagkörpers,
Fig. 8, 9 und 10 Längsschnitte durch die Saugköpfe weiterer Ausführungsformen, bei
denen in dem Saugkopf außerhalb des Hohlkörpers eine Klopfvorrichtung angeordnet ist.
Der in seinen Hauptteilen in der üblichen Weise gestaltete Staubsauger nach Fig. 1 hat
einen Saugkopf 1, der sich im Abstand über
der Fläche des Teppichs oder eines anderen zu behandelnden Gegenstandes befindet und
durch Räder 2 bewegt werden kann, auf denen das Ganze gelagert ist. Die Luft wird aus dem
Saugkopf durch ein Gebläserad 3 abgesaugt, das durch einen nicht dargestellten, in einem
Gehäuse 4 angeordneten Elektromotor angetrieben wird. Aus der Gebläsekammer wird
die Luft dann durch eine Entleerungsleitung 5 in einen nicht dargestellten Staubbehälter
geleitet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauart sind die Lippen 6 des Saugkopfes so
breit gemacht, daß der Eintritt von Luft in den Kopf zwischen den Lippen und dem
Teppich im wesentlichen verhindert ist, wenn durch den Sog im Saugkopf eine Fläche des
Teppichs angehoben und gegen die Lippen gehalten wird, so daß alle durch das Gebläse
angesaugte Luft durch einen inneren Hohlkörper 7 in den Saugkopf eintritt, wie nun
beschrieben werden soll. Der innere Hohlkörper oder Luftkanal besteht aus einem hohlen Zylinder, der im Saugkopf angeordnet
ist. Die Achse des Hohlkörpers verläuft quer zu der Bewegungsbahn des Staubsaugers, wobei
der Hohlkörper an der Unterseite eine rechteckige Öffnung hat. An den Längsrändern der
Öffnung sind verstärkte Lippen 8 angeordnet, die annähernd in der gleichen Ebene wie die
Lippen 6 des Saugkopfes liegen. Zwischen der Vorder- und Rückwand des Saugkopfes sind
Trennwände 9 angeordnet, die sich etwa an den Enden des Saugkopfes befinden und abwärts und auswärts gekrümmt sind, um
zwei Taschen zu bilden, die nicht dem Sog im Saugkopf unterworfen sind. Der Hohlkörper
ist in der Nähe seiner Enden fortgeschnitten, wie bei 10 in Fig. 2 gezeigt ist,
so daß sein Innenraum mit jeder Tasche in Verbindung steht. Weiter sind in der Rückwand
des Saugkopfes Flächen 11 ausgeschnitten, die an den Enden des Saugkopfes liegen, so' daß
die Taschen mit der Außenluft in Verbindung +5 stehen. Infolgedessen wird während der Arbeit
des Staubsaugers durch die öffnungen 11 Luft eingesaugt, die dann durch die Öffnung 10 in
den Innenraum des Hohlkörpers gelangt. Die Luft geht dann aus dem Hohlkörper unter
die Lippen 8 hinweg in den Saugkopf und aus diesem in die Gebläsekammer. Die Lippen 8
des Hohlkörpers sind im Querschnitt schmaler als die Lippen 6 des Saugkopfes, so daß die
unter den Lippen hjndurchstreichende Luft tief in das Haarkleid des Teppichs hineindringt,
wie zuvor erläutert worden ist. In dem Hohlkörper ist gleichachsig mit ihm ein drehbarer
zylindrischer Schlagkörper 12 als Klopfvorrichtung in der üblichen Ausführung angeordnet,
der schraubenförmige Schlagleisten 13 und Borsten 14 trägt, sowie am einen Ende
mit einer Treibscheibe 15 versehen ist. Die Treibscheibe wird durch einen Riemen 16 von
einer Scheibe angetrieben, die fest auf einer Welle 17 sitzt, die durch eine Zahnung mit dem
unteren Ende der Gebläsewelle in Eingriff steht (Fig. 1).
Während der Bewegung des Staubsaugers über den Teppich wird das Haarkleid durch
die schmalen Lippen des Hohlkörpers gebogen und geklopft. Gleichzeitig erfährt der Teppich
durch den Schlagkörper eine schwingende Bewegung. Durch die vereinigte Wirkung beider
Bewegungsarten wird der an der Basis des Haarkleides sitzende Staub o. dgl. gelöst, der
dann entfernt wird, da er durch den unter den Lippen 8 hindurchstreichenden Luftstrom
mitgerissen wird.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der zuvor beschriebenen,
jedoch mit der Ausnahme, daß die inneren Wände 9 und die Öffnungen 10 und 11
in dem Saugkopf und in dem Hohlkörper weggelassen sind. Der Hohlkörper und die Rückwand des Saugkopfes sind über ihre ganze
Länge geschlossen. Der in bestimmter Weise angetriebene Schlagkörper hat in diesem Falle
die allgemeine Form eines Hohlzylinders, der an seinen Enden offen ist und an seiner Umfläche
mit Löchern 18 versehen ist sowie.einwärts
gerichtete radiale Blätter 19 hat. Durch diese Ausbildung wirkt der Schlagkörper bei
hoher Umlaufgeschwindigkeit wie ein Schleudergebläse, wodurch der Druck im Hohlkörper
auf einen verhältnismäßig hohen Wert gebracht wird. Der Innenraum des Schlagkörpers steht
in diesem Falle mit der Außenluft durch Öffnungen 20, 21 in der Treibscheibe bzw. in
den Enden des Saugkopfes in Verbindung, Der Schlagkörper ist schaubildlich in Fig. 6 dargestellt,
während Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Schlagkörpers zeigt, bei der die Öffnungen 18 in der Umfläche und die
radial gerichteten Blätter 19 im wesentlichen sich über die ganze Länge des Schlagkörpers
erstrecken.
Wenn es erwünscht ist, kann innerhalb des Saugkopfes, jedoch außerhalb des Hohlkörpers,
ein Schlagkörper angeordnet sein. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 8 gezeigt, bei der der
Schlagkörper an der Rückseite des Hohlkörpers gelagert ist. Eine ähnliche Anordnung
ist in Fig. 9 gezeigt. In beiden Fällen ist die Rückwand des Hohlkörpers konkav gestaltet,
um sich dem Schlagkörper anzupassen. Bei der Einrichtung nach Fig. 8 ist ferner in der
Endwand des Saugkopfes eine kreisförmige öffnung 22 vorgesehen, die den Eintritt von
Luft in den Hohlkörper gestattet. Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist eine ähnliche Öffnung
23 so gestaltet, daß sie sich den Umrissen des Querschnittes des Hohlkörpers anpaßt.
Fig. ίο zeigt eine weitere Ausführungsform
der Anordnung nach Fig. g, bei der der Schlagkörper vor dem Hohlkörper liegt.
Obgleich die beschriebenen Ausführungsbeispiele zweckmäßige Ausführungsformen des
Gegenstandes der Erfindung sind, ist es selbstverständlich, daß diese in ihren Einzelheiten
je nach den Erfordernissen geändert werden können.
Claims (6)
1. Saugkopf eines Staubsaugers mit im Abstand über der Teppichoberfläche liegendem,
den Teppich anhebendem Saugmundstück und Klopfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß außer der Klopfvorrichtung (12) innerhalb des Saugkopfes (1) ein
an seiner Unterseite offener Hohlkörper (7) angeordnet ist, in dem die Luft etwa auf
Atmosphärendruck erhalten wird, und daß die Kanten (8) der Öffnung des Hohlkörpers
(7) etwa in der Ebene der Kanten (6) des Saugkopfes (1) liegen.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßs am oder nahe am
Rande der öffnung des Hohlkörpers (7) nach abwärts gerichtete Lippen (8) angeordnet
sind, die solchen Querschnitt haben, daß sie leicht in die Haardecke des Teppichs
eindringen können.
3. Saugkopf nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des
Saugmundstückes zur Verhinderung des Eintritts von Luft zwischen dem Rand und dem Teppich in Form eines Flansches (6)
verbreitert ist.
4. Saugkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7)
so ausgebildet ist, daß sein Innenraum in unmittelbarer Verbindung mit der Außenluft
steht.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Zuführung von Luft
unter einem höheren Druck als Atmosphärendruck in das Innere des Hohlkörpers (7).
6. Saugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfvorrichtung
(12) als drehbarer Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Innenraum mit der Außenluft
durch öffnungen (20, 21) in Verbindung steht und dessen Mantel mit Schlitzen (18)
und Flügeln (19) versehen ist, so daß er bei seiner Umdrehung als Gebläse arbeitet,
das in dem Hohlkörper einen höheren Druck als Atmosphärendruck erzeugt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131669D DE610790C (de) | 1932-05-07 | 1932-05-07 | Saugkopf eines Staubsaugers mit Saugmundstueck und Klopfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131669D DE610790C (de) | 1932-05-07 | 1932-05-07 | Saugkopf eines Staubsaugers mit Saugmundstueck und Klopfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610790C true DE610790C (de) | 1935-03-16 |
Family
ID=7176441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH131669D Expired DE610790C (de) | 1932-05-07 | 1932-05-07 | Saugkopf eines Staubsaugers mit Saugmundstueck und Klopfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610790C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159380B (de) * | 1961-02-13 | 1963-12-19 | Abk Appbau Krefeld G M B H | Klopfbuerstsauger zur Reinigung textiler Gewebe |
EP0327036A2 (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-09 | Fedag | Saugreinigungswerkzeug, insbesondere Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät |
-
1932
- 1932-05-07 DE DEH131669D patent/DE610790C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159380B (de) * | 1961-02-13 | 1963-12-19 | Abk Appbau Krefeld G M B H | Klopfbuerstsauger zur Reinigung textiler Gewebe |
EP0327036A2 (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-09 | Fedag | Saugreinigungswerkzeug, insbesondere Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät |
EP0327036A3 (de) * | 1988-02-05 | 1990-07-25 | Fedag | Saugreinigungswerkzeug, insbesondere Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät |
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