DE202005017238U1 - Vorrichtung zur Säuberung, insbesondere zur Sandentfernung, von Grasflächen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Säuberung,
insbesondere zur Sandentfernung, von Grasflächen, enthaltend ein Grundgehäuse (1),
Fahrrollen (2), ein Gebläse
(24) sowie einen Sammelbehälter
(6), dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung nach dem Gebläse (24)
eine Düse (4)
vorgesehen ist, durch welche die mittels des Gebläses (24)
geförderte
Treibluft auf und/oder über
die Grasfläche (11)
strömt,
dass der Düse
(4) unter Belassung eines Freiraums über der Grasfläche (11)
ein Kanal (8) nachgeordnet ist, welcher in den Sammelbehälter mündet, zur
Aufnahme des von der Grasfläche
(11) entfernten Sandes (19) und/oder Schmutzes.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Säuberung, insbesondere zur Sandentfernung von Grasflächen gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
- Aus der
DE 196 35 310 A1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, welche jedoch als Rasenmäher mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schneidwerkzeug ausgebildet ist. In der Achse, in der das Schneidwerkzeug angeordnet ist, ist oberhalb des Letzteren ein Gebläse mit Saugseite in Richtung zum Arbeitsbereich des Schneidwerkzeugs angeordnet. Mittels des Gebläses wird das vom Schneidwerkzeug abgemähte Gras und auf diesem vorhandener Schmutz abgesaugt und in einen Sammelbehälter gefördert. Hierbei können ferner Erde oder Sand vom Boden einer Grasfläche abgelöst und in unerwünschter Weise in den Sammelbehälter gefördert werden. Auf Golfplätzen bestehen hohe Anforderungen hinsichtlich der Beschaffenheit der Greens, wobei ein exakter Schnitt des Grases mit vorgegebener Länge ebenso von Bedeutung ist wie ein gleichmäßiger Untergrund bzw. eine gleichmäßige Oberfläche des Bodens. Daher wird zur Pflege der Greens, zweckmäßig nach dem Schneiden des Grases und/oder vor Turnieren, Sand aufgetragen, um Unregelmäßigkeiten, Wellen, Löcher oder dergleichen einzuebnen bzw. auszugleichen. Der Sand bleibt aber teilweise am Gras haften, so dass bei einem weiteren Schnitt des Grases das Schneidwerkzeug eines Rasenmähers aufgrund der Härte des zum Einsatz gelangenden besonderen Sandes schnell stumpf wird und ein oftmaliges Nachschleifen des Schneidwerkzeugs erforderlich wird, da ansonsten ein optimaler guter Schnitt des Greens nicht erreicht werden kann. Das bisher nach dem Aufbringen des Sandes auf das Green übliche Abkehren erfordert einen erheblichen Personal- und Zeitaufwand. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung dahingehend auszubilden, dass mit einem geringen Aufwand Grasflächen gesäubert werden können und insbesondere von Greens Sand und sonstiger Schmutz problemlos entfernt werden können. Hierbei soll eine möglichst große Schonung des Greens gewährleistet werden können. Des Weiteren soll die Vorrichtung zum Entfernen von Auswürfen nach dem Aerifizieren sowie von Sand oder Laub oder sonstigen Verunreinigungen vom Green ausgebildet sein. Ferner soll die Vorrichtung einen einfachen und funktionsgerechten Aufbau aufweisen und eine einfache Handhabung ermöglichen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine einfache und funktionsgerechte Konstruktion aus und ermöglicht problemlos, speziell nach dem Aerifizieren, die Entfernung des überschüssigen Sandes von der Grasfläche bzw. dem Green. Da mittels der Vorrichtung die Grasfläche bzw. das Green nicht abgesaugt wird, sondern durch den mittels des Gebläses erzeugten Luftstroms oberflächlich das Material, wie insbesondere der überschüssige Sand oder sonstige Schmutzteile, weggeblasen und in den Sammelbehälter gefördert werden, verbleibt der Sand überwiegend und zuverlässig auch in den zuvor vorhandenen Löchern, Unebenheiten oder dergleichen des Bodens. Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Rasenmäher enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung kein Schneidwerkzeug, sondern der mittels des Gebläses erzeugte Luftstrom wird insbesondere durch eine in vorgegebener Richtung auf die Oberfläche des Greens ausgerichtete Düse auf das Green geblasen, und mittels des definiert vorgegebenen Luftstroms werden überflüssiger Sand ebenso wie sonstige Verunreinigungen oder Schmutzpartikel vom Gras abgeblasen.
- Besondere Weiterbildungen und Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
-
1 schematisch in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten die erfindungsgemäße Vorrichtung, -
2 ,3 eine Mehrfachanordnung mit drei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen in einer Seitenansicht bzw. einer Aufsicht. -
1 zeigt die Vorrichtung mit einem Grundgehäuse1 , welches quer zur Zeichenebene eine Breite in der Größenordnung von 750 mm aufweist. Das Gehäuse besitzt Fahrrollen2 , mittels welcher die Vorrichtung auf dem mit strichpunktierter Linie angedeuteten Boden bzw. der Grasfläche entlang bewegbar ist. Im Gehäuse ist ein Kanal bzw. Eintritt für die mittels des Pfeiles3 angedeutete Treibluft vorgesehen, welche in eine Düse4 ausmündet. Die Düse4 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses1 und ist unter einem vorgegebenen Winkel zum Boden bzw. der Unterseite des Gehäuses angeordnet. Der genannte Winkel ist vorteilhaft im Bereich zwischen 10° bis 40°, zweckmäßig im Bereich zwischen 15° bis 30°, insbesondere in der Größenordnung von 25° vorgegeben. Die Vorrichtung, welche nachfolgend der Einfachheit halber als Entsander bezeichnet wird, enthält ferner ein Aufnahmegehäuse5 für den Sand oder Schmutz, und in dem Aufnahmegehäuse5 ist ferner ein herausnehmbarer Sammelbehälter6 für den Sand und/oder Schmutz vorgesehen. Das Aufnahmegehäuse5 und somit der Sammelbehälter6 sind an der Oberseite des Grundgehäuses1 mittels eines schwenkbaren Deckels7 verschlossen, welcher bei Bedarf zum Öffnen des Aufnahmegehäuses5 und zur Entnahme des Sammelbehälters6 aufschwenkbar ist. Des Weiteren enthält der Entsander, insbesondere der Deckel7 , einen Austritt9 für die Treibluft. Der Entsander, insbesondere dessen Aufnahmegehäuse5 oder das Grundgehäuse1 , enthalten ein Leitblech10 , über welches die Treibluft in den Abluftkanal8 einströmt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Leitblech10 an einer Halterung16 , insbesondere des Grundgehäuses1 , mittels eines Gelenks um eine Drehachse14 schwenkbar angelenkt. Zwischen dem freien Ende der Düse4 und dem Leitblech10 des Abluftkanals8 befindet sich ein vorgegebener Freiraum unmittelbar über dem Boden bzw. der Grasfläche11 . Somit werden erfindungsgemäß mittels des aus der Düse4 austretenden Treibstrahls bzw. der Luft der auf der Grasfläche11 vorhandene überflüssige Sand oder sonstige Verschmutzungen abgeblasen und über das Leitblech10 in den Abluftkanal8 gefördert. Die Vorrichtung ist in der mittels des Pfeiles12 angedeuteten Arbeitsrichtung über die Grasfläche11 bewegbar, sei es per Hand oder mittels eines hier nicht weiter dargestellten und der oder den Fahrrollen2 zugeordneten Antriebs. Der Deckel7 ist mittels eines Gelenks um einen Drehpunkt bzw. eine Drehachse13 bezüglich des Grundgehäuses1 schwenkbar, und ferner enthält der Deckel7 Austrittsöffnungen, insbesondere in Form eines Lochbleches23 , für die Abluft. Es sei festgehalten, dass der mittels der Luft geförderte Sand oder sonstige Verschmutzungen aufgrund der Schwerkraft aus dem oberhalb des Sammelbehälters6 vorbei strömenden Luftstroms nach unten in den Sammelbehälter6 fallen und ausgeschieden werden. Wie mit den Pfeilen angedeutet, strömt im Übrigen die Luft20 durch die Öffnungen bzw. das Lochblech23 des Deckels7 und strömt nach außen als Abluft9 ab. - Das Leitblech
10 ist Bestandteil des Abluftkanals8 , wobei das Leitblech10 und/oder der Abluftkanal8 um eine Drehachse14 im Grundgehäuse1 und bezüglich desselben schwenkbar gelagert sind. Somit wird in besonders vorteilhafter Weise sicher gestellt, dass das Leitblech10 pendelnd auf der Grasfläche aufliegt und somit der mittels des Treibstrahls18 vom Gras abgeblasen und in den Abluftkanal8 gefördert wird, ohne dass hierbei eine Beschädigung der Grasfläche eintreten kann. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Drehachse14 in Arbeitsrichtung12 vor dem Auflagebereich des Leitbleches10 auf der Grasfläche angeordnet ist und somit das Leitblech10 frei pendelnd auf der Grasfläche aufliegt. Zweckmäßiger Weise enthält das Gehäuse unterhalb des Leitbleches10 einen Endanschlag oder eine Abstützung derart, dass bei einer Bewegung der Vorrichtung entgegen der Arbeitsrichtung12 das Leitblech10 nicht in unzulässiger Weise zu tief in die Grasfläche eindringen kann. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass das Grundgehäuse1 an der Unterseite im Bereich des genannten Freiraums und/oder in dem Bereich offen ausgebildet ist, in welchem die Treibluftdüse4 endet und der Eintrittsbereich des Abluftkanals8 sowie das Leitblech10 vorhanden sind, so dass der Treibstrahl18 in der erläuterten und der Zeichnung entnehmbaren Weise über die Grasfläche11 zwecks Entfernung von überschüssigem Sand oder sonstigen Verunreinigungen strömen kann. - Das Aufnahmegehäuse
5 ist mittels einer Auflageeinrichtung15 im Grundgehäuse1 festgelegt. Zum Zwecke der Reinigung oder etwaiger Servicearbeiten kann somit das Aufnahmegehäuse5 in einfacher Weise problemlos aus dem Grundgehäuse1 entnommen werden. Mittels des bevorzugt an der Oberseite des Deckels7 angeordneten Griffs22 kann zum einen der Deckel7 aufgeschwenkt werden und zum anderen aber auch das Aufnahmegehäuse5 gemeinsam mit dem Deckel7 auf dem Grundgehäuse1 nach oben abgehoben und entfernt werden. Weiterhin enthält der Sammelbehälter6 einen Griff21 , um bei geöffnetem Deckel7 den Sammelbehälter6 in einfacher Weise nach oben zum Zwecke der Entleerung herausnehmen zu können. - Zur Erzeugung des erläuterten Luftstroms und Entfernung insbesondere des Sandbelags
17 auf dem Rasen bzw. der Grasfläche bzw. des Greens enthält die Vorrichtung ein Gebläse24 , welches die Treibluft3 durch den genannten Kanal zur Treibluftdüse4 fördert: Wie ersichtlich, ist am hinteren Ende des Grundgehäuses1 ein abgewinkelter Bügel25 zum Schieben und Lenken der Vorrichtung durch eine Bedienungsperson vorgesehen. Im Bereich des Bügels25 ist ferner am Grundgehäuse1 ein Antriebsmotor26 vorgesehen, welcher insbesondere als ein Benzinmotor ausgebildet ist, aber gleichwohl im Rahmen der Erfindung als ein Elektromotor ausgebildet sein kann. - In
2 und3 ist in einer Seitenansicht bzw. in einer Aufsicht eine besondere Weiterbildung der Erfindung dargestellt, und zwar eine Mehrfachanordnung mit drei der oben erläuterten Vorrichtungen, welche jeweils das Grundgehäuse1 , den Deckel7 , das Gebläse24 und den Antriebsmotor26 des Gebläses enthalten. Die Vorrichtungen oder Entsander sind jeweils mittels Verbindungsanordnungen28 mit einem gemeinsamen Verbindungsträger30 gelenkig verbunden, welcher mittels einer Kupplung32 an ein Transportfahrzeug koppelbar sind. Die Verbindungsanordnungen28 enthalten in zweckmäßiger Weise Gelenke33 ,34 ,35 sowie mit diesen verbundene und bei Bedarf lösbare Stangen36 ,37 oder dergleichen. Ferner enthalten die Vorrichtungen jeweils, zweck mäßig an der Frontseite des Grundgehäuses1 angeordnete Bügel38 , welche sich über einen großen Teil der Gesamtbreite des jeweiligen Entsanders erstrecken. Wie aus3 ersichtlich, sind die drei Entsander in Fahrtrichtung gemäß Pfeil12 hinter einander und gestaffelt zu einander derart angeordnet, dass von der Grasfläche streifenfrei Sand und/Ider sonstige Verunreinigungen entfernt werden. Gemäß3 sind zwei Entsander seitlich beabstandet zu einander und mit einem geringen Abstand entsprechend der vergleichsweise kurzen Länge der Stange37 an den gemeinsamen Verbindungsträger30 angelenkt, während in der „Lücke" zwischen den beiden vorderen Entsandern der dritte hintere Entsander, und zwar in Fahrtrichtung12 „überlappend" mit den beiden vorderen Entsandern, in einem entsprechend größeren Abstand zum gemeinsamen Verbindungsträger30 an diesem angekoppelt ist. - Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung auch eine andere Anzahl von Entsandern, beispielsweise fünf Entsander, in entsprechender Weise mit einer Zug- oder Schubmaschine, wie Kompaktschlepper oder Transportfahrzeug, verbunden werden kann, so dass eine entsprechend große Breite der Grasfläche in einem Arbeitsgang gesäubert werden kann. Gelangen beispielsweise fünf Entsander zum Einsatz, so werden vorteilhaft in einer vorderen Reihe beabstandet zu einander drei Entsander vorgesehen und versetzt zu diesen in der jeweiligen „Lücke" die beiden weiteren Entsander in einer hinteren Reihe.
-
- 1
- Grundgehäuse
- 2
- Fahrrolle
- 3
- Treibluft – Eintritt
- 4
- Treibluft – Düse
- 5
- Aufnahmegehäuse
- 6
- Sammelbehälter
- 7
- Deckel
zu
5 - 8
- Abluftkanal
- 9
- Treibluft – Austritt
- 10
- Leitblech
zu
8 - 11
- Grasfläche
- 12
- Arbeitsrichtung/Pfeil/Fahrtrichtung
- 13
- Drehachse
zu
7 - 14
- Drehachse
zu
10 - 15
- Auflageeinrichtung
von
5 - 16
- Halterung
zu
10 - 17
- Sandbelag auf Rasen
- 18
- Treibstrahl/Luft
- 19
- Sand
- 20
- Luft
- 21
- Griff zu
- 22
- Griff
zu
5 ,7 - 23
- Öffnung/Lochblech
zu
7 - 24
- Gebläse
- 25
- Bügel
- 26
- Antriebsmotor
- 28
- Verbindungsanordnung
- 30
- Verbindungsträger
- 32
- Kupplung
- 33–35
- Gelenk
- 36, 37
- Stange
- 38
- Bügel
Claims (11)
- Vorrichtung zur Säuberung, insbesondere zur Sandentfernung, von Grasflächen, enthaltend ein Grundgehäuse (
1 ), Fahrrollen (2 ), ein Gebläse (24 ) sowie einen Sammelbehälter (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung nach dem Gebläse (24 ) eine Düse (4 ) vorgesehen ist, durch welche die mittels des Gebläses (24 ) geförderte Treibluft auf und/oder über die Grasfläche (11 ) strömt, dass der Düse (4 ) unter Belassung eines Freiraums über der Grasfläche (11 ) ein Kanal (8 ) nachgeordnet ist, welcher in den Sammelbehälter mündet, zur Aufnahme des von der Grasfläche (11 ) entfernten Sandes (19 ) und/oder Schmutzes. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (
8 ) im Bereich des genannten Freiraumes ein Leitblech (10 ) enthält, und/oder dass das Leitblech (10 ) mit seinem freien Ende auf der Grasfläche (11 ) aufliegt und/oder dass das Leitblech (10 ), insbesondere am Grundgehäuse (1 ), um eine Drehachse (14 ) schwenkbar angelenkt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (
4 ) am Ende eines Kanals angeordnet ist, welcher mit seinem anderen Ende mit dem Gebläse (24 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (
6 ) in einem Aufnahmegehäuse (5 ) angeordnet und aus diesem heraus nehmbar ist und/oder dass das Aufnahmegehäuse (5 ) im Grundgehäuse (1 ), bevorzugt mittels wenigstens einer Auflagevorrichtung (15 ) und/oder lösbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Sammelbehälters (
6 ) und/oder des Aufnahmegehäuses (5 ) ein Deckel (7 ) angeordnet ist, welcher insbesondere als Lochblech (23 ) ausgebildete Öffnungen für den Austritt der Treibluft aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum und/oder eine im Grundgehäuse (
1 ) vorhandene Öffnung, durch welche die Treibluft auf die Grasfläche (11 ) ausgeblasen wird, unterhalb des Aufnahmegehäuses (5 ) und/oder des Sammelbehälters (6 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (
24 ) am oberen Ende des Grundgehäuses (1 ) und/oder in Fahrtrichtung (12 ) hinter dem Deckel (7 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
7 ) um eine bevorzugt horizontal angeordnete Achse (13 ) schwenkbar, bevorzugt am Aufnahmegehäuse (5 ), angelenkt ist. - Anordnung mit wenigstens zwei Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Vorrichtungen mittels einer Verbindungsanordnung (
28 ) mit einem gemeinsamen Verbindungsträger (30 ) bevorzugt gelenkig verbunden sind und dass der gemeinsame Verbindungsträger (30 ) eine Kupplung (32 ) zum Ankoppeln an eine Transportfahrzeug aufweist. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnungen (
28 ) der jeweiligen Vorrichtung wenigstens ein Gelenk (33 ,34 ,35 ) sowie wenigstens eine Stange (36 ,37 ) aufweisen. - Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen versetzt und/oder beabstandet derart zu einander angeordnet sind, dass eine streifenfreie Säuberung der Grasfläche durchführbar ist.
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