DE69813055T2 - Gruppen-Rasenmähmaschine - Google Patents

Gruppen-Rasenmähmaschine

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DE69813055T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/30Arrangements for trailing two or more mowers
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Scheibenrasenmähmaschinen und Gruppenrasenmähmaschinen.
  • Historisch gesehen sind Spindelmähmaschinen eingesetzt worden, um auf einem Golfplatz "roughs" zu schneiden. Ein Beispiel solch einer Spindelmähmaschine ist in dem Patent EP-A-0 569 836 offenbart worden, in welchem eine gewisse Anzahl von Spindelschnitteinheiten mit einem Rahmen der Spindelmähmaschine mit Hilfe von jeweiligen Armen verbunden ist. Die Arme und die damit verbundenen Spindelschnitteinheiten können mit hydraulischen Zylindern in eine nach unten orientierte Richtung gedrückt werden.
  • Es ist eine allgemeine Erkenntnis, dass Scheiben- bzw. Tellermähmaschinen besser geeignet sind zum Schneiden eines schlanken, hohen Grases, wo das Skalpieren bzw. das grobe Abschneiden kein Problem darstellt, während Spindelmähmaschinen besser für ein kürzeres Abschneiden geeignet sind. Eine Gruppe von Spindeln kann entweder unmittelbar an dem Rahmen befestigt sein, auf dem die Bedienungsperson sitzt, oder sie kann hinter einem Traktor hinterher gezogen werden. Hinterhergezogene oder hinterhergeschleppte Mähmaschinen mit Scheibengruppen sind auch bekannt. Diese können entweder durch einen Zapfwellenantrieb oder durch einen getrennten Motor angetrieben werden. Nachschleppgruppen, ob nun eine Spindelmaschine oder eine Scheibenmaschine, sind im Allgemeinen unerwünscht, um auf einem Golfplatz die "roughs" wegzuschneiden, weil ein nahes und gleichmäßiges Trimmen bzw. Abschneiden schwierig ist. Daher sind Scheiben- bzw. Tellermähmaschinen nicht eingesetzt worden, um auf Golfplätzen solche "roughs" wegzuschneiden, die ein bodennahes Trimmen erfordern und wobei die Fähigkeit gegeben sein muss auf einem unebenen Gelände auf einer relativ kurzen Länge zu schneiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung liefert eine Gruppen-Rasenmähmaschine, die dazu geeignet ist, "roughs" auf einem Golfplatz zu schneiden. Dies ist eine gewaltige Verbesserung gegenüber dem bekannten Stand der Technik, weil eine rotierende Mähmaschine typischerweise wesentlich weniger Wartung erfordert als eine Spindelmähmaschine. Der Rasenmäher hat mit einer einzelnen Spindel bzw. Welle ausgestattete schneidende Tragflächeneinheiten, die direkt an dem Rahmen befestigt sind, auf dem die Bedienungsperson sitzt, mit einer vorderen Reihe von zwei oder von mehr schneidenden Tragflächeneinheiten vor den Vorderrädern und mit einer hinteren Reihe von einer oder von mehr schneidenden Tragflächeneinheiten zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern. Die Erfindung liefert auch eine verbesserte Anordnung für eine Befestigung einer drehschneidenden Tragflächeneinheit auf dem Rahmen eines Rasenmähers. Jede Tragflächeneinheit ist auf seinem eigenen Hebearm befestigt, so dass sich die Tragflächeneinheit vertikal relativ zu dem Rahmen bewegen kann und um drei gegenseitig zueinander senkrechte Achsen relativ zu dem Rahmen schwenken kann.
  • Spezifischer gesehen betrifft die Erfindung eine Gruppen-Rasenmähmaschine, die folgende Elemente enthält:
  • einen Rahmen, der von Vorder- und Hinterrädern getragen wird,
  • einen Sitz für die Bedienungsperson, der auf dem Rahmen montiert ist;
  • mindestens zwei nebeneinander angeordnete, vordere, schneidende Tragflächeneinheiten, die frontal auf dem Rahmen vor den Vorderrädern montiert sind, und
  • mindestens eine hintere, schneidende Tragflächeneinheit, die auf dem Rahmen hinter den Vorderrädern und vor den Hinterrädern montiert ist.
  • Eine jede der vorderen und der hinteren Tragflächeneinheiten weist ein Paar Seitenplatten auf, welche seitlich voneinander entfernt sind, sich im Allgemeinen in vertikaler Richtung erstrecken, wobei die Vorderräder die Seitenplatten unterstützen für eine Bewegung über den Erdboden und eine hintere Walze, die sich zwischen den Seitenplatten erstreckt und die Seitenplatten für die Bewegung über den Boden trägt. Jede Tragflächeneinheit enthält auch eine mit einer einzelnen Spindel ausgestattete schneidende Einheit, die zwischen den Seitenplatten und an der Vorderseite der Walze angeordnet ist, und die Tragflächeneinheit ist so an den Seitenplatten montiert, dass die Höhe der Tragfläche relativ zu dem Erdboden anpassbar ist. Die Walze erstreckt sich im Wesentlichen quer über die gesamte Breite der Tragfläche. Die Walze verursacht kein Skalpieren und keine Streifenbildung in dem Gras, was beides vom ästhetischen Standpunkt her erwünscht ist.
  • Eine jede Tragflächeneinheit ist mit dem Rahmen verbunden durch einen im Allgemeinen L- förmigen, sich horizontal erstreckenden Hebearm, welcher bedient werden kann, um die Tragflächeneinheit relativ zu dem Rahmen hochzuheben. Eine jede Tragflächeneinheit ist mit ihrem jeweiligen eigenen Hebearm mit dem Rahmen verbunden. Jeder Hebearm hat ein inneres Ende, das drehbar mit dem Rahmen verbunden ist. Ein Querelement ist an dem äußeren Ende des Hebearms befestigt im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen vertikale Achse und um eine im Allgemeinen horizontale Achse, die sich in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt. Ein Ende des Querelementes ist mit einer der Seitenplatten der Tragflächeneinheit verbunden im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse, die sich räumlich benachbart an den vorderen Enden der Seitenplatten befindet, und das andere Ende des Querelementes ist mit der anderen Seitenplatte verbunden im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die gleiche Achse.
  • Diese Konstruktion versetzt den Rasenmäher in die Lage, die "roughs" eines welligen Gebietes eines Golfplatzes zu schneiden und gesteuert zu werden für ein bodennahes, ebenes Trimmen bzw. Beischneiden. Der Rasenmäher erfordert auch, wie oben erwähnt, viel weniger Wartung als die Spindelmähmaschinen, die historisch eingesetzt worden sind, um "roughs" auf einem Golfplatz zu schneiden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für die Experten auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich werden bei einer prüfenden Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von oben auf den Rasenmäher, der die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Schneidtragflächeneinheit.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht von oben auf die Schneidtragflächeneinheit.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Schneidtragflächeneinheit.
  • Fig. 5 ist eine hintere Seitenansicht der Schneidtragflächeneinheit.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 3.
  • Bevor eine Ausführung der Erfindung weitreichender im Detail erklärt wird, sollte klargestellt sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung gegrenzt ist auf Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten, wie sie in der folgenden Beschreibung festgestellt oder in den Zeichnungen dargestellt werden. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungen fähig und sie ist in der Lage, auf verschiedenen Wegen praktiziert oder ausgeführt zu werden. Es sollte auch klargestellt sein, dass die hier verwendeten Ausdrucksweisen und Terminologien dem Zweck der Beschreibung dienen und sie sollten nicht als Begrenzung der Erfindung betrachtet werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Ein Rasenmäher 10, der die Erfindung verkörpert, ist in Fig. 1 dargestellt. Mit Ausnahme dessen was unten beschrieben wurde, ist der Rasenmäher 10 identisch mit einem Rasenmäher, der in unserer Europäischen Patentanmeldung N. 97306482.7 offenbart worden ist, welche am 26. August 1997 eingereicht worden ist unter dem Titel "PARALLEL-SERIES FOUR-WHEEL-DRIVE HYDRAULIC CIRCUIT FOR A RIDNG LAWN MOWER". Der Rasenmäher 10 umfasst einen Rahmen 12 (teilweise gezeigt in den Fig. 2-5), getragen von Vorderrädern 14 und Hinterrädern 16 für die Bewegung über den Boden. Obwohl der dargestellte Rasenmäher 10 eine Hinterradlenkung und vier Antriebsräder hat, sollte klargestellt sein, dass die Erfindung anwendbar ist auf Vorderradlenkung oder auf Rasenmäher mit zwei Antriebsrädern.
  • Der Rasenmäher 10 umfasst weiter eine Leistungsquelle 18, die von dem Rahmen 12 getragen wird. Die Antriebsquelle kann irgendein Typ sein, der auf dem Gebiet der Technik bekannt ist, wie eine mit Treibstoff angetriebene, interne Verbrennungsmaschine. Die Maschine treibt eine hydraulische Pumpe (nicht gezeigt) an, die ein hydraulisches Fluid an die Hydraulikmotoren (nicht gezeigt) liefert, die über eine Antriebsverbindung mit den Rädern 14 und 16 verbunden sind. Der Rasenmäher 10 umfasst weiter einen Sitz 20 für die Bedienungsperson und ein herkömmliches Lenksystem, das ein Lenkrad 22 mit einschließt, welches die Bedienungsperson in die Lage versetzt, den Rasenmäher 10 zu lenken. In der dargestellten Konstruktion ist das Lenksystem hydraulisch und ist mit den Hinterrädern 16 verbunden, um so den Rasenmäher 10 zu lenken.
  • Der Rasenmäher 10 umfasst weiter vordere bzw. hintere Reihen 26 und 30 von Schneidtragflächeneinheiten 34. Spezifischer gesehen hat der Rasenmäher 10 in der dargestellten Konstruktion drei nebeneinander angeordnete, vordere, schneidende Tragflächeneinheiten 34 vor den Vorderrädern 14 und zwei hintere, schneidende Tragflächeneinheiten 34 hinter den Vorderrädern 14 und vor den Hinterrädern 16. Wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, wird jede hintere Tragflächeneinheit 34 ausgerichtet in Bezug auf den Abstand zwischen zwei benachbarten vorderen Tragflächeneinheiten 34.
  • Jede der schneidenden Tragflächeneinheiten 34 enthält (siehe Fig. 2-5) eine mit einer einzelnen Spindel ausgestattete Mulcheinheit 38, die einen nach unten offenen Raum 42 definiert (Fig. 4). Die Einheit 38 befindet sich zwischen und wird getragen von einem Paar von Seitenplatten 46 und 48, die seitlich voneinander entfernt sind und die sich im Allgemeinen in vertikaler Richtung erstrecken. Der Begriff "seitlich" wird hier in dem Sinne verwendet dass er die Richtung von einer Seite des Rasenmähers zu der anderen bedeutet, d. h. senkrecht zu der Vorwärts-Rückwärtsrichtung. Zwei vordere Räder 50 drehen sich um eine Achse 54 (Fig. 2 und 3), die sich zwischen den Seitenplatten 46 und 48 vor der Einheit 38 so erstreckt, dass jedes Vorderrad 50 eine der Seitenplatten 46 und 48 trägt und das Deck 38 für die Bewegung über den Boden. Eine hintere Walze 58 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 46 und 48 und sie trägt auch die Seitenplatten 46 und 48 und die Einheit 38 für die Bewegung über den Boden. Die Walze 58 befindet sich hinter der Einheit 38 und sie erstreckt sich im Wesentlichen quer über die gesamte Breite der Einheit 38. Die Walze verursacht kein Skalpieren und keine Streifenbildung in dem Gras.
  • Die Tragflächeneinheit 38 ist so an den Seitenplatten 46 und 48 montiert, dass die Höhe der Tragflächeneinheit 38 relativ zu dem Erdboden anpassbar ist. In der dargestellten Konstruktion enthält die Tragflächeneinheit 38 räumlich voneinander entfernt angeordnete Tragflächenplatten 66 und 68 (Fig. 3 und 5), die sich nach oben räumlich benachbart neben den jeweiligen Seitenplatten 46 und 48 erstrecken. Das obere Ende einer jeden Seitenplatte 46 oder 48 hat darauf (siehe Fig. 2) im Allgemeinen horizontale, sich nach innen erstreckende Ohren 69 und 70, wobei sich das Ohr 69 räumlich angrenzend an die Front der Seitenplatte befindet und sich das Ohr 70 räumlich angrenzend an die Hinterseite der Seitenplatte befindet. Befestigt an den Ohren 69 bzw. 70 einer jeden der beiden Seitenplatten 46 oder 48 befindet sich ein verlängertes Plattenelement 71 mit nach auswärts sich erstreckenden Ohren 72 bzw. 73, die durch ein geeignetes Mittel an den Ohren 69 und 70 befestigt sind, etwa durch Bolzen oder Schrauben 74. Jede Seitenplatte 46 oder 48 und das entsprechende Plattenelement 71 hat darauf (s. Fig. 4 und 6) eine Reihe von Löchern 76. Jede der Tragflächenplatten 66 und 68 hat darauf mehrere vertikal räumlich voneinander entfernt angeordnete Reihen von Löchern 78. Bolzen 80, die sich durch die Löcher 76 in den Seitenplatten 46 und 48 und in den Plattenelementen 71 erstrecken und durch die Löcher 78 in den Tragflächenplatten 66 und 68 hindurchgehen, befestigen die Tragflächeneinheit 38 an den Seitenplatten 46 und 48. Die Höhe der Tragfläche 38 wird angepasst durch ein Wechseln der Löcher 78 in den Tragflächenplatten 66 und 68 und 1 oder der Löcher in den Seitenplatten 46 und 48 und in den Plattenelementen 71, durch welche die Bolzen 80 sich hindurch erstrecken.
  • Eine einzelne Spindel 84 (Fig. 4) ist für die Umdrehung um eine im Allgemeinen vertikale Achse innerhalb des Raumes 42 montiert, der durch die Tragflächeneinheit 38 definiert ist. Die Spindel 84 wird von einem Hydraulikmotor 88 oben auf der Tragflächeneinheit 38 angetrieben. Die oben erwähnte Pumpe liefert ein Hydraulikfluid an den Motor 88. Es sollte klar sein, dass ein anderes Mittel eingesetzt werden könnte, um die Spindel 84 anzutreiben.
  • Ein Satz von Schnittblättern ist auf der Spindel 84 im Hinblick auf eine Rotation mit derselben montiert. In der dargestellten Konstruktion, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird, enthält jeder Satz von Schnittblättern ein unteres Vorderblatt 92 und ein oberes, nachlaufendes Blatt 96. Das Vorderblatt 92 hat eine vordere Schnittkante und einen nach oben angewinkelten Teil, die Hinterkante oder die hintere Erhebung. Vorzugsweise ist die Erhebung des Vorderblattes 92 nach oben angewinkelt unter einem Winkel von annähernd 45 Grad. Das nachlaufende Blatt 96 hat eine vordere Schnittkante zum Schneiden von Schnitzeln, die von der Erhebung des Vorderblattes 92 nach oben abgelenkt werden. In alternativen Ausführungen der Erfindung können verschiedene Blattanordnungen angewandt werden.
  • Jede der Tragflächeneinheiten 34 ist mit dem Rahmen 12 durch einen im Allgemeinen L-förmigen, sich horizontal erstreckenden Hebearm 112 so verbunden, dass jede Tragflächeneinheit auf ihrem jeweiligen eigenen Hebearm 112 befestigt ist. Der Hebearm 112 hat (siehe Fig. 2 und 3) ein seitlich sich erstreckendes inneres Bein 116 mit einem inneren Ende, das mit dem Rahmen 12 im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen horizontale Achse 120 verbunden ist, die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt. Der Arm 112 hat auch ein äußeres Bein 124, das sich in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt. Ein Querelement 128 wird an dem äußeren Ende des äußeren Beines 124 befestigt im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen vertikale Achse 132 und um eine im Allgemeinen horizontale Achse 136, die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt. Jedes der gegenüberliegenden Enden des Querelements 128, die seitlich voneinander entfernt sind, weist darauf (siehe Fig. 2, 3,5 und 6) einen sich nach unten und leicht rückwärts erstreckenden Arm 140 auf. Das untere Ende des einen Armes 140 ist mit der Seitenplatte 46 verbunden im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse 144 in der Nähe der vorderen Enden der Seitenplatten 46 und 48. Das untere Ende des anderen Armes 140 ist mit der Seitenplatte 48 verbunden im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die Achse 144.
  • Eine Hydraulikanordnung 148 (teilweise nur in Fig. 5 gezeigt), die zwischen dem Arm 112 und dem Rahmen 12 verbunden ist, dreht den Arm um die Achse 120, um die Tragflächeneinheit 38 anzuheben und zu senken. Wenn die Tragflächeneinheit zum Schneiden gesenkt wird, dann erlaubt die Hydraulikanordnung, den Hebearm in der "Schwebe" zuhalten (ihn "floaten" zu lassen), wodurch es der Tragflächeneinheit 38 erlaubt wird, sich relativ zu dem Rahmen 12 vertikal zu bewegen. Die Verbindung der Tragflächeneinheit 38 mit dem Arm 112 über das Querelements 128 erlaubt der Tragflächeneinheit 38, sich relativ zu dem Rahmen 12 um die drei gegenseitig zueinander senkrechten Achsen 132, 136 und 144 zu drehen. Diese Befestigungsanordnung befähigt die Tragflächeneinheit 38, sich an das gewellte Gelände anzupassen, wodurch im Wesentlichen ein Skalpieren des Grases vermieden wird.
  • Es sollte klar sein, dass die Rasenmähmaschine 10 nur zwei oder mehr als drei schneidende Einheiten in der vorderen Reihe haben könnte, und nur eine oder mehr als zwei schneidende Einheiten in der hinteren Reihe haben könnte. Auch könnten andere Anordnungen verwendet werden, um die Tragflächeneinheiten auf dem Rahmen 12 zu befestigen.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (25)

1. Gruppen-Rasenmähmaschine, die folgende Elemente enthält:
einen Rahmen, der von Rädern getragen wird, für die Bewegung über den Erdboden;
eine Leistungsquelle, die auf dem Rahmen montiert ist und die mindestens zwei der Räder antreibt;
einen Sitz für die Bedienungsperson, der auf dem Rahmen montiert ist;
ein Lenksystem, das die Bedienungsperson dazu befähigt, die Rasenmähmaschine zu steuern;
mindestens zwei nebeneinander angeordnete, vordere, drehschneidende Tragflächeneinheiten, die frontal auf dem Rahmen vor den Vorderrädern montiert sind, wobei diese vorderen Tragflächeneinheiten einen Abstand zwischen benachbarten vorderen Tragflächeneinheiten definieren; und
mindestens eine hintere, drehschneidende Tragflächeneinheit, die auf dem Rahmen hinter den vorderen Tragflächeneinheiten montiert ist, wobei eine jede hintere Tragflächeneinheit ausgerichtet ist in Bezug auf den Abstand zwischen benachbarten vorderen, Tragflächeneinheiten; während eine jede der vorderen und hinteren Tragflächeneinheiten enthält; eine mit einer einzelnen Spindel ausgestattete schneidende Einheit, die einen nach unten offenen Raum definiert; eine einzelne Spindel, die für die. Umdrehung um eine im Allgemeinen vertikale Achse innerhalb dieses Raumes montiert ist; mindestens ein Schnittblatt, das auf einer Spindel für eine Rotation mit derselben montiert ist; und eine Walze, welche die Tragfläche bei der Bewegung über den Erdboden stützt, wobei diese Walze sich im Wesentlichen quer über die gesamte Breite der Tragfläche erstreckt.
2. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher die Walze einer jeden Tragflächeneinheit sich im Wesentlichen quer über die gesamte Breite der Tragflächeneinheit erstreckt.
3. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher die Walze einer jeden Tragflächeneinheit in einem hinteren Abschnitt der Tragflächeneinheit angeordnet ist.
4. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher die Spindel für die Rotation um eine im Allgemeinen vertikale Achse montiert ist.
5. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher die mindestens eine hintere, drehschneidende Tragflächeneinheit hinter den Vorderrädern des Rahmens angeordnet ist.
6. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher die mindestens eine hintere, drehschneidende Tragflächeneinheit zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern des Rahmens angeordnet ist.
7. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher eine jede der vorderen und der hinteren Tragflächeneinheiten weiterhin ein Paar von drehbaren Rädern enthält.
8. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher eine jede drehschneidende Tragflächeneinheit mit dem Rahmen über einen jeweiligen Hebearm verbunden ist, welcher bedient werden kann, um eine mit ihm verbundene Tragflächeneinheit relativ zu dem Rahmen hochzuheben, wobei eine jede der Tragflächeneinheiten mit ihrem jeweiligen eigenen Hebearm mit dem Rahmen verbunden ist.
9. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 8, bei welcher ein jeder Hebearm mit dem Rahmen verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen horizontale Achse, die sich in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt, und er auch verbunden ist mit einer entsprechenden drehschneidenden Tragflächeneinheit.
10. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 9, bei welcher ein jeder Hebearm im Allgemeinen L-förmig ausgebildet ist und an einem Ende mit dem Rahmen verbunden ist und an dem anderen Ende mit einer entsprechenden drehschneidenden Tragflächeneinheit.
11. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher eine jede der vorderen und der hinteren Tragflächeneinheiten ein Paar Seitenplatten aufweist, welche seitlich voneinander entfernt sind, sich im Allgemeinen in vertikaler Richtung erstreckend, und vordere Enden aufweisen.
12. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 11, bei welcher eine jede der vorderen und der hinteren Tragflächeneinheiten weiterhin ein erstes Vorderrad aufweist, das eine der Seitenplatten für die Bewegung über den Erdboden trägt, und ein zweites Vorderrad aufweist, das die andere der Seitenplatten für die Bewegung über den Erdboden trägt; während sich die hintere Walze zwischen den Seitenplatten erstreckt und die Seitenplatten für die Bewegung über den Erdboden trägt.
13. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 11, bei welcher die Tragfläche einer jeden der vorderen und der hinteren Tragflächeneinheiten zwischen den Seitenplatten und an der Vorderseite der Walze angeordnet ist und so an den Seitenplatten montiert ist, dass die Höhe der Tragfläche relativ zu dem Erdboden anpassbar ist durch eine Veränderung der Position der Tragfläche relativ zu den Seitenplatten.
14. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher eine jede Tragflächeneinheit auch einen hydraulischen Motor enthält, der auf der Tragfläche montiert ist und der über eine Antriebsverbindung mit der Spindel verbunden ist.
15. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 1, bei welcher jede Tragflächeneinheit einen Satz von Schnittblättern enthält, die auf der Spindel für eine Rotation mit derselben montiert sind, wobei der Satz von Schnittblättern ein unteres Vorderblatt mit einer vorderen Schnittkante und mit einer nach oben angewinkelten Hinterkante enthält, und ein oberes, nachlaufendes Blatt mit einer vorderen Schnittkante zum Schneiden von Schnitzeln, die von der nach oben angewinkelten nachlaufenden Kante des vorderen Blattes nach oben abgelenkt werden, wobei sich das nachlaufende Blatt unter einem nicht senkrechten Winkel relativ zu dem vorderen Blatt so erstreckt, dass die von der nachlaufenden Kante des vorderen Blattes kommenden Schnitzel sofort durch das nachlaufende Blatt geschnitten werden, bevor die Schnitzel beginnen innerhalb des Raumes umherzuwirbeln.
16. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 11, bei welcher jede Tragflächeneinheit mit dem Rahmen verbunden ist, teilweise durch ein Querelement, das mit dem Rahmen verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen vertikale Achse und um eine im Allgemeinen horizontale Achse, die sich in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Querelement gegenüberliegende Enden aufweist, die seitlich voneinander entfernt sind, wobei eines der Enden des Querelementes mit einer der Seitenplatten der dazugehörigen Tragflächeneinheit verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse in der Nähe der vorderen Enden der Seitenplatten, während das andere der Enden des Querelements mit der anderen der Seitenplatten der dazugehörigen Tragflächeneinheit verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse.
17. Rasenmähmaschine gemäss Anspruch 16, bei welcher die Enden des Querelements darauf jeweils sich nach unten erstreckende Arme aufweisen und die Arme jeweils untere Enden besitzen, wobei das untere Ende von einem der Arme mit einer der Seitenplatten verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse, während das untere Ende des anderen Armes mit der anderen der Seitenplatten verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse.
18. Schneidtragflächeneinheit für eine Gruppen-Rasenmähmaschine mit einem Rahmen, wobei die Schneidtragflächeneinheit folgende Elemente enthält:
eine Schneidtragfläche mit einer einzelnen Spindel, welche einen nach unten offenen Raum definiert;
eine einzelne Spindel, die für eine Rotation um eine im Allgemeinen vertikale Achse innerhalb dieses Raumes montiert ist, mindestens ein Schnittblatt, das auf einer Spindel montiert ist für eine Rotation mit derselben um eine im Wesentlichen vertikale Achse;
ein Paar von mit vorderen Enden ausgestatteten Seitenplatten, die seitlich voneinander entfernt sind und sich im Allgemeinen in vertikaler Richtung erstreckenden;
ein erstes Vorderrad, das eine der Seitenplatten für die Bewegung über den Erdboden trägt;
ein zweites Vorderrad, das die andere der Seitenplatten für die Bewegung über den Erdboden trägt;
eine Walze, welche sich zwischen den Seitenplatten erstreckt und welche die Seitenplatten für die Bewegung über den Erdboden trägt,
wobei die Tragfläche an die Seitenplatten gekoppelt ist und vor der Walze so angeordnet ist, dass die Höhe der Tragfläche relativ zu dem Erdboden angepasst werden kann durch Veränderung der Position der Tragfläche relativ zu den Seitenplatten;
sowie einen Hebearm, der angepasst ist, um die Schneidtragfläche und den Rahmen drehbar miteinander zu verbinden.
19. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 18, bei welcher die Walze sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Tragfläche erstreckt.
20. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 18, bei welcher die Walze in einem hinteren Abschnitt der Tragfläche angeordnet ist.
21. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 18, welche weiter ein Paar von drehbaren Rädern enthält zum Tragen der Schneidtragflächeneinheit über dem Erdboden.
22. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 18, welche weiter einen hydraulischen Motor enthält, der auf der Tragfläche montiert ist und der über eine Antriebsverbindung mit der Spindel verbunden ist.
23. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 18, welche weiter einen Satz von Schnittblättern enthält, die auf der Spindel für eine Rotation mit derselben montiert sind, wobei der Satz von Schnittblättern ein unteres Vorderblatt mit einer vorderen Schnittkante und mit einer nach oben angewinkelten Hinterkante enthält, und ein oberes, nachlaufendes Blatt mit einer vorderen Schnittkante zum Schneiden von Schnitzeln, die von der nach oben angewinkelten nachlaufenden Kante des vorderen Blattes nach oben abgelenkt werden, wobei sich das nachlaufende Blatt unter einem nicht senkrechten Winkel relativ zu dem vorderen Blatt so erstreckt, dass die von der nachlaufenden Kante des vorderen Blattes kommenden Schnitzel sofort durch das nachlaufende Blatt geschnitten werden, bevor der Schnitzel beginnen innerhalb des Raumes umherzuwirbeln.
24. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 18, welche weiter ein Querelement enthält, das mit dem Rahmen verbunden werden kann im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen vertikale Achse und um eine im Allgemeinen horizontale Achse, die sich in einer Vorwärts- Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Querelement gegenüberliegende Enden aufweist, die seitlich voneinander entfernt sind, wobei eines der Enden des Querelementes mit einer der Seitenplatten verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um eine im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse in der Nähe der vorderen Enden der Seitenplatten, während das andere der Enden des Querelements mit der anderen der Seitenplatten verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse.
25. Schneidtragflächeneinheit gemäß Anspruch 24, bei welcher die Enden des Querelementes darauf jeweils sich nach unten erstreckende Arme aufweisen und die Arme jeweils untere Enden besitzen, wobei das untere Ende von einem der Arme mit einer der Seitenplatten verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse, während das untere Ende des anderen Armes mit der anderen der Seitenplatten verbunden ist im Hinblick auf eine drehbare Bewegung um die im Allgemeinen horizontale, sich seitlich erstreckende Achse.
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