DE1557582A1 - Vorrichtung zum Waschen des Innenraums eines sperrigen Fluessigkeitsbehaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen des Innenraums eines sperrigen Fluessigkeitsbehaelters

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DE1557582A1
DE1557582A1 DE19671557582 DE1557582A DE1557582A1 DE 1557582 A1 DE1557582 A1 DE 1557582A1 DE 19671557582 DE19671557582 DE 19671557582 DE 1557582 A DE1557582 A DE 1557582A DE 1557582 A1 DE1557582 A1 DE 1557582A1
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DE
Germany
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shaft
container
spray
head
washing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671557582
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English (en)
Inventor
Doornbos George H
Booth William M
Knutson John W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner Machinery Co
Original Assignee
Werner Machinery Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung-zum %laschen des Innenraums eines sperrigen Flüssigkeitsbehälters." Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen des Innenraums eines sperrigen Flüssigkeitsbehälters zur.Aufnahme einer Flüssigkeit wie Milch und insbesondere eine automatische Waschvorrichtung dieser Art.. . Sperrige Behälter werden seit langem zur Aufnahme von verschiedenen Flüssigkeiten,venrendet, und in I%.lolkereien finden. diese Behälter zur Aufnahme von Hilch Vor-. wendun',.wobei die Rohmilch beispielsweise direkt von' den Kühen durch automatische lieL:-maschinen direkt in
    die.Behälter geleitet werden. Dabei sind die Behälter
    im allgemeinen mit einer Zzhrvorrichtunöversehen, die
    im wesentlichen aus einem Rührkopf 'mit Rührschaufeln be=
    steht, der an dem Antriebsmotor. mit Getriebe hängt und
    nach unten in den Tank hereinragt. Dieser dreht die Ln-
    triebswelle langsam, so daß der lührkopf- die i.Zilch in
    dem Behälter ständig rührt, damit die Schichtbilduag
    verhindert ist, wie dies in der Regel durch ein Gesetz
    vorgeschrieben ist.
    'denn der Tank geleert-ist, wird es erforderlich, den Innenraum zu waschen.. Der Behälter muß natürlich vollständig sauber und frei von Substanzen sein, die möglicherweise die nächste Milchfüllung verunreinigen könnten. Das@Waschen dieser Behälter ist immer ein Problem gewesen, und zwar-sowohl hinsichtlich des zu erzielenden Reinheitsgrades als auch in Bezug auf die Zeit und die Eihe, die dafür erforderlich sind. Lange Zeit hindurch war es nur möglich, diese Behälter von Hand zu -::z-Jachen, wobei man ein Gerfist verwendet hat,* und BürfGten mit langen Stielen benutzt wurden. Obschon es sich hierbei ganz offensichtlich um ein veraltetes Verfahren handelt, ist es dennoch auch heutzutage immer noch weitgehend in Gebrä;uch, und zwar deshalb, weil es keine hierfür wirklich geeignete automatische Waschvorrichtung gibt. In. neuerer Zeit ist vorgeschlagen worden, ein automatisches Waschen durch zuindest teilweises Füllen des Behälters und anschließende Verwendung einer Reihe von Waschmitteln und der Rührvorrichtung durchzuführen, wodurch der ganze Innenraum des Behälters ausgespült werden sollte. Da diese Rührvorrichtung aber im allgemeinen nur dazu gedacht war, langsam und beständig eine große Menge der Flüssigkeit umzuwälzen, hat es sich herausgestellt,- daß bei Verwendung dieses bekannten Vorgehens die Rührvorrichtung mit besonderen Rührköpfen versehen werden mußte, die die Waschlösungen hoch und weit genug schleudern, damit ein ordnungsgemäßen Reinigen erfolgt. Darüberhinsus sind verschiedene An.triebsgeschwindigkeiten für die Vorrichtung nötig, so daß die besonderen Rührköpfe, die im allgemeinen sehr langsam die Milch umrühren, mit einer hohen Geschwindigkeit zum Waschen antreibbar sind, so daß die erforderliche Turbulenz in der Waschlösung entsteht, die ein ordnungsgemäßes gen des Behälters gewährleistet.' . Obschon dieses bekannte Vorgehen eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Maschen von Hand darstellt, läßt doch die Qualität der Reinigung zu wünschen übrig,. so daß.dieses Verfahren nicht den Anforderungen entspricht. Darüberhinaus ist ein neuer Antrieb erforderlich, durch den verschiedene Geschwindigkeiten der Rührvorrichtung erzeugt werden können. Dieser Faktor erhöht natürlich die Kosten der neuen Vorrichtung mit der neuen Ausrüstung, und es ist auch gar nicht möglich, herkömaliche Behälter mit nur einer Umlaufgeschwindigkeit der Rührvorrichtung nach diesem bekannten Vorgehen zu reinigen. Darüberhinaus war diese Art der Reinigung nur für Vakuum-Behälter gedacht, d.h., sperrige Behälter wurden während der Verwendung eine zeitlang unter Vakuum geseztt, jedoch handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der heute verwendeten Behälter nicht um Vakuum-Behälter, sondern um Behälter, die unter akosphärischem Druck stehen. In all diesen Fällen bleibt das handbetätigte Waschen der Behälter für viele Personen eire praktische lotwpndigkeit. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Konzept zum Waschen der Behälter zu schaffen, durch das ein größerer Reinigungsgrad mittels einer neuen Vorrichtung erzielt wird, die sich sowohl bei alten als auch bei neuen Behälteranlagen vervrenden lädt. Dabei ist es auch wichtig, eine Vorrichtung zum Versprühen einer reinigenden Lösung zu schaffen, d.e mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit gegen die InnenwandiLig des Behälters gespritzt wird, um eine vollständige Reinigung zu erzielen.
  • Ein weiteres wi c hdiges der Er Findung zugrandeli-@@@ndes va Ziel besteht darin, eine Sprühvorrichtung für diese Behälter zu schaffen, bei der der Sprühkopf-in der Tank angeordlet ist und programmiert drehangetrieben ist, so . da eine vollständige Abdeckung und Reinigung der Innenseite des Behälters erfolgt. Ein weiteres wichtiges der Erfindung Ziel wird darin gesehen, eine programmierte Sprühvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, bei der der Sprühkopf in der geometrischen Mitte des Behälters angeordnet ist, damit eine optimale Sprüh- uidPeinigungswirkung erzielt wird. Durch die Erfindung soll weiter ein prühsystem für derartige Behälter geschaffen werden, wobei der Sprühkopf ein Teil der Rührvonichtung ist und die Antriebswelle zur heitung einer Reinigungsflüssigkeit hohl ist, die dem Sprühkopf auf der Welle zugeführt wird,-wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit bereits vorhandenen ,Antriebsvorrichtungen vereinbar sein soll und gar keine Änderung derselben erfordeni soll. Schließlich soll durch die Erfindung auch eine bevorzugte Ausfü@rungsform einer Sprüh- und Rührvorrichtung mit größerer Einfachheit im Aufbau geschaffen werden, -die eine sehr schnelle- und stark vereinfachte Fertigung gestattet, aber dennoch stark überlegene Wirkungen erzielte - . Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ms der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnug. In dieser zeigen: .
    Fig. 1 eine Seitenansicht der vollständigen
    . erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der
    - e rf,= *duÜgsgemäßen £,ührvorrichtli-,ig;
    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
    der Fig. 2;
    Fig. 4 einen Schnitt nach der hinie IV-IV
    der 'ig. 3;
    Fig® Einen Schnitt nach der knie V-V der
    Fi g. 2;
    Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt des Mittel-' teils mit der Darstellungsdes Antriebsder Rührvorrichtung mit der Fördervorrichtung für die reinigende Lösung und der Kupplung, durch die der Antrieb mit dem herkömmlichen gihrmotor verbindbar ist; Fig..7 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einer abgewandelten _Mührvorrichtung in dem Behälter; Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht der Rührvorrichtung nach Fig. 7; Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 8 und . .Fig.10 eine vergrößerte Endansicht der Vorrichtung nach.den Fig. 8 und 9. Kurz gesagt besteht die Erfindung in der Schaffung einer Rührvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Versptühen
    " einer reinigenden Flüssigkeit direkt von der Mrvorrich-
    tung durch" den Innenrades Behälters, s® daß, wen
    der Tmit der Milch entleert ist,` die reinigende
    Flügsigkeit durch die Sprühvorrichtung in das Innere
    des Behälters ohne das fordenniis einer Einstellvor
    richtung .in dem Behälter oder dergleichen gepumpt werden
    ko Die hrv®rrichtg besteht v®rzggsweise aus einem
    hrk®p . ihren der Milch, eiern der Behälter eine'
    gewisze Menge enthält, und darüberhinaus@ die erri'iäb-@te
    .Sprühvorrichtung, durch der Behälter im leeren Zustand
    gare inig t werden kann. Daher kann in aller Regel der
    Antriebsmotor für die Rührvorrichtung ebenso zum Waschen
    verwendet werden wie zur programmierten Drehung der
    Sphvcrri chtg der Rührvorrichtung,
    h Fig-" lt ist ei-gi Behälter mit 10 bezeichnete des nur
    bei apielhaft ver.@c@@@a91 acht f at md lediglich im -Zu-
    ®hg xqit der 9r#fi ndmg beorfläMebenl e
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    Waschvorrichtufig soll aus herkömmlichen Teilen bestehen, obwohl sie natürlich im Bedarfsfall in neuen Behältern und zusammen mit neuen Rührantrieben installiert sein kann. Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist bei 14 in Fig. 1 veranschaulicht-"`und es kann dem entnommen werden, daB die Vorrichtung nicht nur an einen Getriebemotor 12 gekuppelt ist, sondern darüberhinaus auch mit einer Flüssigkeitsleitung 16 in Verbindung steht, wobei es sich um einen_-Schlauch, eine Röhre oder dergleichen handeln kann. Die leitung 16 ist mit einer Wascheinheit 18 verbunden, die für die Zwecke der Erfindung als eine steuerbare Quelle einer herkömmlichen I#umpeinrichtung angesehen werden kann, durch die Wasser durch die Leitung 16 gepumpt werden kann. Die Wascheinheit 18 ist darüberhinaus mittels einer Zeitung 20 mit dem AbfluB 22 am Boden des Behälters 10 verbunden, und es soll bemerkt werden, daß der Boden der Wascheinheit vorzugsweise tiefer angeordnet ist als, der des Behälters 10, um den schnellen Abfluß zu obschon es sich hierbei nicht um einen besonders wesentlichen Teil- der Erfindung handelt. Die Einheit 19 ist vorzugsweise mit. ihrem eigenen Abfluß 24-versehen,- durch den die Waschlösung im Bedarfsfall zurückgepumpt -werden kann. Der Kern der Erfindung ist in der Rührvorrichtung und in der Art und Weise seines Aufbaus sowie 'seiner Betätigung zu sehen. Nährend die bekannten Rührvorrichtungen allgemein lediglich einen Flügel zeigen, der an einer festen Welle angebracht ist, die mittels eines Getriebemotors antreibbar ist, zeigt die erfindungsgemäße Rühr-. Vorrichtung 14 eine hohle Antriebswelle 3O,.siehe.die Fig. 2, 3, 4 und 5, einen Sprdhkopf 40, der an der In= triebswelle ängebrachtist und in Verbindung mit dem Innenraum der letzteren steht sowie einem Flügel versehehen Iührkopf 50, der an der Antriebswelle 30 unterhalb des Sprühkopfes in der Nähe des Bodens der Antriebswelle angeordnet ist. Die erste Aus-Führungsform des Sprühkopfes 40 nach der Erfindung ist . aus einem Paar sehr ähnlicher hohler, flacher Schalen o 42 und 44 ge o x,@, g®n denen, jede eine Hälfte des Sprühkopfes bildet. Die Schalen 42 und 44 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt und, wie in den Figuren veranschaulicht, zeigt jede Hülse die allgemeine Form einer halben Scheibe, welcheileinen hohlen Innenraum aufweist und dessen Ende oder Aussenkante in Querschnitt abgerundet ist, siehe Fig. 5. . Die den Sprühkopf-bildenden Schalen 42 und 44 sind ortsfest an der Antriebswelle 30 in senkrechter Orientierung angebracht und erstrecken sich radial von gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle aus, wobei sie miteinander fluchten. Wie bereits er-rähnt sind die Schalen 42 und 44 hohl und in dem Bereich, in dem sie an die angebracht sind, ist eine Reihe von Langlöchern 32, siehe Fig. 4, .durch die Wandung der Antriebswelle geschnitten, so daß der Innenraum einer jeden Schale in Verbindung mit dem Innenraum der Antriebswelle steht. Die Schalen sind vorzugsweise über den Durchflußöffnun-.gen 32 verschweißt. Um die abgerundete Umfangskante einer jeden Schale 42 und 44 sind eine äeihe von Ianglöchera angeo-»dnet, die Sprüh-Auslaßöffnungen für die Reinigungsflüssigkeit oder die Lösung bilden. Wie am besten in den Fig.. 3 und 5 zu sehen ist, sind die Auslaßöffnungen in jeder Schale in gleichen Abständen voneinander angeordnet,. jedoch liegen sie nicht symmetrisch zu dem Auslaß in der anderen Schale. Das bedeutet, wenn diese beiden Schalen übereinander geleöt :gären, würden die Auslaßöffnungen iiLer dem. halbkreisförmigetl Logen durch eine Schale abgedeckt seine Die Sprühstrahlen der Ausla.ßöffnungen sisnd daher reöelmäßig am ganzen Umfang des Sprühkopfes 40 angeordnet, so daß bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 30 die Sprühstrahlen aus den Üffnungen in der Schale auf einen Bereich gelenkt werden, indem keine vergleichbare nbsprühung durch die Schale 44 erfolgt und umgekehrt. Bei j--der volls tändigen Umdrehung der Antriebswelle wird somit der komplette Lerpich um den Sprühkopf herum besprüht werden, unabhing von sein ---r Form. Diese besondere taumelnde Anordnung der Sprühöffnungen hat sich als ausserordentlich giinstig für die Reinigung erwiesen, und daher ist diese Anordnung als stark bevorzugt anzusehen. Aber nicht nur mit dieser Anordnung kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden. Der Rührkopf 30, siehe die Fig. 2 und 3, zeigt vorzugsweise eine feste Schaufel, die-sehr ähnlich anderen bereits bekan r@ ten Ausführungsformen sein kann.. Er ist vorzugsweise aus zwei Hälften hergestellt, die mit dem gesamten Umfang von 1800 in ähnlicher Weise mit der Antäiebswelle 30 verschweißt sind, wse der Sprü'ci-opf 40. Der Zweck dieses Rührkodes ist bereits erwLihnt worden und besteht lediglich darin, die Milch in dem Behälter langsam zu rühren, und daher ist eine derart einfache Bauart für diesen Zweck angemessen. Aber es soll hervorgehoben werden, da13 gemäß der Erfindung die. Lage der Rührvorrichtung im geometrischen Zentrum des Behälters liegt, was im allgemeinen bei diesen Rührvorrichtungen der Fall ist, damit er zum Waschen der Innenseite des Behälters verwendet werden kann. `Mährend somit eine getrennter Sprühkopf- und eine Rührvorrichtung verane^haulicht und beschrieben worden sind, liegt es in allgemeinen Erfindungsgedanken, einen Rührkopf mit einer allgemeinen Aussanform des Kopfes 50 zu schaffen, wie er veranschaulicht ist, der aber tatsächlich dem obenbeschriebenen Sprühkopf 40 sehr ähnlich ist, so daß die identische Ausführung zum Rühran von Iülch verwendet werden kann,. wenn sich diese im Behälter befindet, und darüberhinaus kann der Sprühkopf zum Sprühei einer Reinigungslösung auf die Innenseite des Behälters wirken, wenn sich keine Milch darin befindet. Der Hauptgrund, warum eine deratige Konstruktion nicht am meisten bevorzugt ist, ist darin zu sehen, daß die Rührschaufel in der zähe des Behältersbodens angeordnet sein sollte, wo die- Drehung zum Rühren irgendeiner Henge Hilch im Tank dient, wobei es sich auch um geringe Mengen handeln kann, die nur den Behälterboden bedecken. Andererseits liegt der Innenaprühkopf etwa in der Mitte des Behälterverschlusses, wo der Sprühkopf etwa den gleichen Abstand von den Punkten innerhalb des Behälters aufweist. Daher ist der Sprühkopf stark bevorzugt ungefähr in der Mitte der Antriebswelle und etwas über dem 1hihrkopf angeordnet, wie das in den Figuren veranschaulicht ist. Beider Verwendung des erwähntem Rühr- und Sprühköpfes soll*noch bemerkt werden, daß es nützlich ist, die Ebenen des Sprühkopfes 40 und des Rührkopfes 50 miteinänderauszurichten, so daß die am Boden befindlichen Abflüsse in dem Sprühkopf Wasser oder andere reinigende Flüssigkeiten direkt gegen den Oberteil des Rührkopfes sprühen können, so daß derselbe gereinigt wird. Dabei strömt das Wasser natürlich über den Rührkopf hinweg und. reinigt .auch die darüberhinaus-liegenden Teile des Behälters. Ausserdem soll bemerkt werden, daß das Bodenende der.luitriebswelle 30 vorzugsweise mit einem kreisförmigen Stopfen 34, siehe die Fig. 2 und 3 verschlossen ist, der vorzugsweise einengeschlitzten Auslaßteil aufweist, so daß das Wasser und andere reinigende filüssigkeiten direkt auf den Loden gegenüber der Antriebswelle zu der gleichen Zeit versprüht wird, zu der@das Absprühen von dem Sprühkopf 40. erfolgt. Der obere Teil der Antriebswelle 30 ist zur Aufnahne yuerstiftes 36, siehe die fig. 2 und 3,durchjohrt, 4er vorzugsweise eingeschweißt ist. Der mittlere Teil des Stiftes 36 kann mit einem reduzierten Querschnitt versehen sein, so daß irgendeine nennenswerte Behinderung des Durchflusses durch die Hohlwelle nicht erfolgen-kann. Der Stift 36 zeigt eine Vorrichtung zum Aufhängen der.Antriebswelle 30 und-der gesamten Mhrvorrichtung 14 in der Behälter, und zwar ist hierzu eine Gleitverbindung mit einem Paar. einander gegenüberliegender J-förmigen Schlitze in einer Hülsenkupplung 5ö ausgebildet, siehe Fig. 6. Hierbei handelt es sich um eine üblich Aufhängung einer herkömmlichen Antrie öswelle und einer ifiihrvorrichtung dieser Art. Dabei ist die Schlitzkupplung direkt mit dem Ausgang des Getriebemotors 12 verbunden, wo gemäß der Erfindung die Kupplung 5ö den untersten Teil einer kombinierten Antriebskupplung und einer Flüssigkeits-Fördereinrichtung 60 bildet, siehe Fig. 6, die den Getriebemotor 12 mechanisch kuppelt und darüberhinaus die Leitung 16 von der Wascheinheit 1u', siehe Fig. 1, mit dem h yhlen Innenraum der Antriebswelle 30 verbindet, so .daß die Durchflußverbindung hergestellt ist." Die Rohrküpplung 60 zeigt ein Aussengehäuse 62, das als T-Stück ausgebildet ist und einen Einlaß 64 aufweist, der vorzugsweise mit einem Inr_engewinde zur Verbindung mit der Zeitung 16 versehen ist. Das Gehäuse 62 zeigt eine senkrechte Bohrung, die in offener Verbindung mit dem Einlaß . 64 steht und die eine längliche röhrenförmige Antriebshülse 66 mit einem Aussendurchmesser äufriimmt, der nahezu der gleiche ist wie der der Antriebswelle 30. Es soll an dieser Stelle auch bemerkt werden, daß ein kleiner Abstand zwischen der Aussenseite der Antriebshülse 30 und der Innenseite der Kupplung 58--vorhanden ist: Der. Zweck dieses Spiels wird im Machfolgenden noch erläuterst werden. Das untere Ende der Antriebshülse 66 gleitet in dem oberen Aussenteil der Hülsenkupplung 58 und ist hiermit verschweißt. Bevor die Antriebshülse in das Gehäuse 62 eingesetzt wird, wird eine flache Scheibe 6u über die Antriebshülse gelegt,. damit sie an dem oberen Ende der.Kupplung 5ö- anliegt, wo sie angeschweißt wird. wenn daher die Antriebshülse 66 über das Gehäuse 62 nach oben gleitet, wird das Gehäuse durch die Scheibe abgestützt. Um aber die Reibung zwischen dem Gehäuse und der Druckscheibe zu reduzieren und darüberhinaus auch die Reibung zwischen dem Gehäuse und der drehbaren Antriebshülse 66 herabzusetzen, ist ein mit einem Flansch versehenes Nylon-Ioager 70 in der Bohrung des Gehäuses unten angeordnet,-so daB der mit dem Flansch versehene Teil des Nylon-Lagers zwischen dem Boden des Gehäuses und der oberen Fläche der Scheibe 6ö liegt. Hierbei handelt es sich um ein herkömmliches Lager. Ein ähnliches hager 72 ist an der Oberseite des Gehäuses 62 angeordnet, und eine obere Drujcscheibe.74 ist gleitbar über dem Oberteil der Antriebshülse 66 angeordnet, so daß sie auf der oberen Fläche des Lagers 72 anliegt. Innerhalb des Gehäuses 62 ist ein Paar .O-Ringdichtungen 76 und 78 in ringförmigen Ausnehmungen in der Gehäusebohrung angeordnet, damit die Aussenseite der Antriebshülse 66 relativ zu dem Gehäuse abgedichtet. ist. Es soll bemerkt werden, daß die Antriebshülse 66 eine Reihe von Ianglöchern ('.)0 zwischen den 0-Ringdichtungen 76 und 78 aufweist, die mit dem EinlaB 64 in dem Aussengehäuse fluchtend angeordnet sind. Darüberhinaus bildet der Innenraum des Gebäues 62 einen ringförmigen Hohlraum 81, der gleichfalls mit dem Einlaß 64 ausgerichtet ist und sich in Durchflußverbindung hiermit befindet. Darüberhinaus wird das Gehäuse von einem Teil der Antriebshülse 66 umgeben, in,der Langlöcher ausgebildet sind. Diese Langlöcher sind vorzugsweise um 900 versetzt angeordnet, so daß unabhängig von der Drehung der Antriebshülse in dem Gehäuse eine dieser Öffnung immer direkt mit dem Einlaß fluchtet. Die Dimensionierung der Ianglöcher 80 und der Ringraum 81 stellen einen kontinuierlichen Durchgang der Flüssigkeit von der Leitung 16 über den Einlaß 64 in die Antriebskupplung 66 und somit in das Innere der Antriebswelle 30 sicher. Das.obere Ende der Antriebshülse 66 ist von. der oberen bewegten Flüssigkeit mittels eines zylindrischen Stopfens 82 mit einer 0-Ringdichtung 84 in den <<ingraum des Stopfens abgedichtet. Eine Reibung zwischen den Seiten des Stopfens und der Innenseite der Antriebshülse ist geeignet, den Stopfen am Heruntergleiten in der Hülse zu hindern, aber es ist ratsam, den Stopfen ---:gen eine nach oben gerichtete Bewegung durch die unter Druck stehende die Antriebshülse durchströmende Reinigungslösung zu halten, die natürlich eine nach obengerichtete Kraft auf den Stopfen ausübt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zum.Halten,des Stopfens einstückig mit der Verbindung der Antriebskupplung 90 zum oberen Ende der Antriebshülse 66 hergestellt. Die Antriebskupplung 90 ist eine Zylinderhülse mit einer Hauptbohreng in Längsrichtung, deren Größe es gestattet, die Ausgangswelle bekannter Rührantriebsvorrichtungen aufzunehmen. Es hat sich herausgestellt, daß diese Wellen nicht sehr stark voneinander abweichen und daß die Bohrung in Ir Antriebskupplung 90 mit einen Durchmesser von etwa 20 mm sehr züfriedenstellend arbeitet. Die Antriebskupplung ist durchbohrt und zeigt Gewindebohrungen- 92 und °4, so daß ein Satz Schrauben zur'Eefestig-ung an der Ausöanöswelle des. Hotoröetriebes Verwendung finden l.nn. . Die Bohrung an den unteren Aussenseiten der Antriebskupplung 90 ist zur Aufnahme des oberen Teils der Antriebshülse 66 vergrößert. Die Antriebskupplung 90 zeigt eine Querbohrung 96 am Boden, und der obere Teil der Antriebshülse ist in ähnlicher Weise mit einer Durchgangsbohrung versehen. Daher kann ein Verriegelungsstift 9o durch beide Teile, nämlich die Antriebskupplung 90 und die Antriebshülse 66 gesteckt werden, wenn die yohrungen miteinander fluchten, um diese Teile entgegen einer Beanspruchtung sowohl in-Iängs- als auch in Drehrichtung zu verriegeln. Darüberhinaus wirkt der-?iegelstift 9ö zur Halterung des zylindrischen Stopfens 82 in seiner Rage in der Nähe der Antriebshülse. gegen nach oben gerichtete Kräfte in Folge der Tatsache, daB die Flüssigkeit unter Druck steht. Der Verriegelungsstift ist durch einen federnden Ding 100 geha7"twz, der in einer ringförmigen Nut am unteren Teil der Antriebskupplung 90 in der Mitte der Bohrung 96 angeordnet ist. Wirkungsweise Bei bekannten Behältern dieser Artist die Getriebemotorantriebsvorrichtung 12, siehe Fig. 1, gewöhnlich 'direkt über dem Behälter 10 angeordnet, .wobei die bekannte Rührwelle .direkt mit der Ausgangswelle des Getriebemotors verbunden ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Getriebemotor 12, ganz gleich ob eine Verwendung bei bekannten oder neuen Geräten erfolgt, in einer angehobenen Iage über dem Behälter 10 angeordnet; indem"ein entsprechendes Stativ 102, siehe Fig. 1, Verwendung findet, das irgendeine gewünschte Form annehmen kann und beispielsweise durch zylindrische Stangen, wie veranschaulicht, gebildet sein kann. Daher wird die von dem Getriebemotor 12 nach unten hängende Ausgangswelle sowohl zum Antrieb der Einheit 60 als auch der gesamten Rührvorrichtung 14, die gleichfalls von der Antriebseinheit nach unten infolge der fixierten Vcrbialding hängt, welche durch den YLiegelstift 96 und die Kupplungshülse 5ö sowie dem Querwellenstift 36 gebildet ist. Mit der Anordnung dieser Teile in der in Fig. schaulichter.. Art- kann die liilch oder andere Flüssigkeit in dem sperrigen Behälter 10 in bekannter Weise behandelt werden, und der Rührkopf 50 kann durch den Getriebemotor 12 in beliebiger Weiss._r g: tr;.eben werden, um die Milch $u rühren, damit die Streifenbildung der Milch verhindert ist. Hierbei hält die Verbindung der Zeitung 16 mit dem Tinlaß 64 des Aniri..ebsgehäuses 62 das Gehäuse in seiner veranschaulichten nage, während der Getriebemotor die Antriebskupplung 90, den Riegelstift 98, die Antriebshülse 66 und die Kupplungshülse 58, welche an der letzteren befestigt ist, antreibt, wodurch die Antriebswelle 30 und der Rührkopf 50 in Umlauf versetzt werden. Hierbei entsteht eine Relativdrehung zwischen dem Antriebsgehäuse 62 und der Antriebshülse 66, und dies wird durch die reibungsvermindernde Wirkung der beiden mit Nylon-Flanschen versehenen Zager 70 und. 72 erheblich erleichtert. Wenn die Eilch aus dem Behälter abgeleitet ist und das Waschen soll erfolgen, kann dies sehr leicht dadurch erreicht werden, daß lediglich die Wascheinheit 1ö betätigt wird, damit Reinigungsflüssigkeit oder eine entsprechende Lösung durch die Leitung 16 mit dem gewünschten Druk gesdickt wird. Diese Lösung durchläuft die Antriebseinheit und die Antriebshülse 66, wird weiter in den Genraum der Welle 30 geleitet, imd gelangt dann direkt in den Sprühkopf 40. Die Lösung wird daraufhin aus dem Sprühkopf in streifenförmigem Huster, wie be, reits erwähnt, versprüht., so daß die Wandungen des Behälters hiervon benetzt und einer kräftigen bürstenartigen Wirkung unterworfen werden. Darüberhinaus soll -daran erinnert werden, daß die Reinigungsflüssigkeit auch direkt aus dem Unterteil der Welle 30 durch einen Schlitz in dem Stopfen 34 gesprüht wird, wodurch das Reinigen der unteren Teile des Behälters. erleichtert ist. Darüberhinaus gestattet der Spalt zwischen der Antriebswelle und der Antriebskupplung 58, der bereits erwähnt wurde, ein leichtes Sprühen von Reinigungslösung durch diesen Spalt und anschließend zur Aussenseite der Atriebswelle, wobei die Antriebswelle gleichzeitig mit dem Innenraum des Behälters gereinigt.wird. Die Antriebswelle 30 und der Sprühkopf 40 laufen natürlich durch den Getriebemotor'12 zur gleichen Zeit langsam um, so daß die Reinigungslösung ::in das Innere des Behälters gesprüht wird und somit die'gesamte Innen-Fläche des Behälters mit der Reinigungslösung bei jedem Umlauf der Welle vollständig besprüht wird. Es ist wohl. kaum nötig zu sagen, daß hierdurch ein sehr wirksames Waschen erfolgt, das dem früher geübten bürsten und Sprühen von Hand oder teilweisen Füllen:- des Lehälters mit Reinigungslösung weit überlegen ist. Wenn die Reinigungsflüssigkeit durch den Sprühkopf 40 gleichiLssig versprüht wird, stößt sie auf die Innenwandungen des Behälters und läuft zum Boden zurück, von wo sie über das Ablaßventil 22 des Behälters und durch die Zeitung 20 in die Wascheinheit 108 zurückgefördert wird, voll der . sie im Bedarfsfall wieder in Umlauf gebracht werde: kann und dann aus dem Sumpf über das Sumpfventil 24 geleitet wird. Abgewandelte Ausführungsform In Fig. 7 ist 10 veranschaulicht und schon mit einer abgewandelten Ausführungsfora der erfiftdungsgemäßen Rührvorrichtung beschrieben worden, die in der bevorzugten Weise in dem Behälter veranschaulicht.ist, .wobei die abgewandelte Vorrichtung mit dem Bezugszeichen 114 versehen ist. Einzelheiten der mit der abgewandelten Vorrichtung 11.4 zusammengebauten Vorrichtung 12 der Erfindung sind in den Fig. @, 9 und 10 veranschaulicht. Diese Konstruktion zeigt im wesentlichen eine langgestreckte Hohlwelle 130, deren mittlerer Teil 140 U-förmig abgebogen ist und ein Paar blattartige Rührschaufeln 30 zeigt, die an der Unterseite in radialer Anordnung gegenüberliegend befestigt sind, wie dies bereits in den vorangegangenen Figuren beschrieben wurde. Die U-förmigen mittleren Teile 140 der vielle 130 sind leicht kurvenförmig von der Längsachse der Welle über diesen gesamten.Teil gebogen, um eine scharfe winkelförmige Ecke zu vermeiden, durch die Bereiche erzeugt werden könnten, die schwer oder gär nicht zu reinigen sind und, an denen sich Bakterienkulturen bilden könnten. Die kurvenförmige Aussenform des Teils 140 ist mit einer Reihe von senkrecht im Abstand zueinander angeordneten
    Sprühöffnungen 130' a@era die durch Bohren herge-
    stellt sein können und vorzugsweisa auch über verhält-
    f2 nismäßig waagerechte Teile angeord.n,= @, sn können, wie .
    dies in Fig. 0 veranschaulicht ist. Der Hohlraum der Welle 130 zeigt einen Durchgang 142, siehe Fig. 'u, für die Reinigungslösung, die mit dem Innenraum der Welle über die :Einla-Bleitung 20 durch die Antriebskupplung 80 in Verbindung steht, wie dies bereits beschrieben wurde. Es ist klar, daß die Lösung auf diese Weise die Sprühöffnungen 130 über den Durchgang.142 erreicht, der auch als Leitung bezeichnet werden kann. Die Sprühöffnungen 138 bilden eine Reihe von halbkreisförmig angeordneter Hülsen, siehe Fig. 0. Daher zeigt der Teil 140 mit den Sprühöffnungen 13"D eine Einrichtung, die auch als Sprühkopf bezeichnet werden kann. Es soll an dieser Stelle bemerkt werden, daß die Fußteile des U-förmigen Rohrbogens 140 in der Kähe der ge-Graden in liegenden Teile der Welle 130 so geformt sind, daß sie im allgemeinen in der Achse der Welle liegen. Einige der Sprühöffnungen 133 sollten in diesem Bereich angeordnet sein und zwar möglichst nahe der Welle, so daß die Reinigungsdüsen die Lösung im wesentlichen vertikal ausstoßen, d.h., im wesentlicher parallel zur Achse der Welle 30. Diese vertiUen Sprühdüsen bilden somit die aussenliegenden Eckteile dieses Musters, das durch alle Sprühöffnungen gebildd ist und sich im wesentlichen halbkreisförmig über nahezu 1000 erstrecken. Es kann den Fig. E, 9 und 10 entnommen werden, daß der unterste Teil der Welle@13(7 unterhalb der Rührflügel 50 umgebördelt ist, um eine Breitschlitz-Sprühöffnung 144 zu bilden, siehe Fig. 4. Diese kann vorzugsweise verhältnismäßig schmal gehalten sein, der Durchmesser kann beispielsweise 0,25 mm. betragen, so daß ein feiner, harter Hochdruckstrahl direkt gegen den Boden des Behälters gelenkt wird. Es wird als Vorteil in Erscheinung treten, daß das gebogene Ende der Welle 130 sich nach-der Seite erstreckt, so daß die Sprühöffnungen 140 länger als der Durchmesser der Welle 130 über den Flügeln ist. Diese Maßnahme dient dazu, die Sprühstrahlen in eine flügelartige Form zu bringen, die den Boden des Behälters im Bereich.direkt unter der Welle und die. Flügel reinigt. Die. B2egung der Welle im Bereich der eng aneinanderliegenden Öffnungen-144 erzeugt darüberhinaus einen Rückdruck gegen die Kraft,-unter der die Reinigungslösung in die Welle gepumpt wird, wodurch der Strahl durch die Öffnungen 138 mit beträchtlichem Druck austritt. Es kann den Fig. 8 und 9 entnommen werden, daß die Welle 130 vorzugsweise einen Stift 136 im obersten Bereich-aufweist, d.h., an dem die Flügel 50 tragenden Ende gegenüberliegend. Dieser Stift kann ebenso ausgebildet sein wie der-bei 38 in den Fig. 2 und 6,'i und ist für den gleichen Zweck wie der letztere bestimmt, d.h., er dient der Aufhängung der erfindungsgemäßen Welke in dem Behälter, siehe Fig. 7. Wie bereits bei dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt wurde, soll der Antrieb der Kupplung 58 vorzugsweise so getroffen sein, daB einbegrenzter leckverlust am Aussenumfang der Welle 130 in der gleichen Art wie bei der Welle 30 möglich ist. Während praktisch die gesamte Reinigungslösung von der EinlaBleitung 16 in den Durchgang 172 in der rohrförmigen Welle 130 gedrückt wird, wird sich dennoch ein durchgehender Film aus Peinigungslösung nach unten über den gesamten Aussenumfang der Welle bilden, um dieselbe gleichzeitig mit den Behälter zu reinigen. Darüberhinaus sind die Sprühöffnungen in dem U-frnigen Teil 140 der Nelle allgemein in der Mitte über einem der-Flügel 50 angeordnet, und wird ihn daher gleichfalls gründlich reinigen. Als Abwandlung kann der U-förmige Teil senkrecht zu den Rührflügeln angeordnet sein, so daß die erw@ihnten Spi ähöffnungen direkt auf den Boden des Behälters gerichtet werden, damit nur der letztere gereinigt wird, i;eil Ver»ache gezeigt haben, daß die Rührflügel selbst die Strahlen von der Innenraum des Behälters ablenken, welche Wirkung zusammen- mit dem bereits 'erwähnten Zecken der Welle 150 eintritt. Die Überlegenheit des Erfindungsgegenstandes und seine zahlreichen Vorteile werdenden Fachmann ohne weiteres klar sein. Die Vorrichtung ist vollständig steril, da sie nicht nur den Inre@"nraum des Behälters von oben bis unten wäscht, sondern darüberhinaus auch Teile der fiühr-v vorrichtung gewaschen werden, die mit der Iiilch beim üblichen Arbeitsvorgang in Berührung kommen, wobei die Ecken abgerundet sind, so daß sich keine Bakterien ansammeln können. Es ist ausserdem festzustellen, da.B eine Abrundung aller Teile der Sprühvorrichtung bei beiden Ausführungsformen im Innenraum vorhanden ist. Der Fachmann ist in der Lage weitere Abwandlungen der -Erfindung durchzuführen, ohne von dem Grundgedanken der Frfindum:g abzuweichen. Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (3)

  1. Paten an s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Waschen des Innenraumes eines sperri-_ gen Flüssigkeitsbehälters, d a d u r 'c h g e -k .e. n n z e i c- h n e t, daß in dem Behälter dreh= bare-Teile-(40, 114, 140) mit einer Vorrichtung zum Sprühen von Waschflüssigkeit angeordnet sind, die von einer Waschflüssigkeitsquelle (18) beschickt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Änsprüch 1, d a d u r c h g e -k e n n z .e i ch@ n -e t, daß die Sprühvorrichtung(40, 114, 140) im wesentlichen in der Mitte des Behälters (10). angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung eine . Antriebswelle ('l30, 30) zurr Drehen der Sprühvorrichtung (40' zeigt, wobei zumindest ein Teil (140) als Hohlwelle (130) zum Durchgang der Waschflüssigkeit ausgebildet ist. y 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da13 ein Rührglied (50) mit dem drehbaren Teil (40, 114, 140) zum. Ünlauf mi.t denselben verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daB-das Ruhrglied (50) und die Sprühvorrichtung (14) gemeinsam in Wesentlichen in der Mitte des Behälters (10) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennseich n e t, daß eine Zeiturig (16) zum Zuführen der Vaschflüssigkeit von der Waschmittelquelle (1u) zu-der Welle (30, 130) vorgesehen ist, wobei die'Yerbindung zwischen der Zeitung und der Welle durch eine Rohrkupplung(60) hergestellt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t, daß die Rohrkupplung (6i eine. Teil der Velle (30) umgibt, jedoch die Drehuze= der Welle und den ständigen Durchfluß der Waschflüssigkeit ermöglicht, wobei. gleichzeitig die Rührvorrichtung (50) mit dem Versprühen der Waschlösung in Gang gesetzt sein kann. ,@ @. Vorrichtung nach-Anspruch-4, d a d'u r c h g e - . k e n n z e i c h n e t, daß die Sprühvorrichtung einen Spropf (40) aufweist, während die Rühr- v®rrichtung (50)durch einen Rührkopf zum Rühren der Flüssigkeit in dem Behälter gebildet ist, wobei . Sprühkopf und Ptöhrkopf in dem Behälter drehangetrie- ben sind. -
    9. Vorrichtung nach Anspruch U, d a d u r c h g e - k e n: n z e i c h n e t, daB Sprühkopf (40) und Rühr- kopf (50) an einer gemeinsamen Welle (30) angeord- net sind. 10. Vorrichtung-nach einem oder mehreren der vorangegan- c gonenhsprüche,dadurch gekenn-
    $ e i c h n e t; daß der Sprühkopf (140) zumindest. ein Element aufweist, das einen Bogen um 10,00 bildet, dessen Innenkanten bogenförmig abgerundet sind, wobei eine Breitschlitz-Düse (144) am Wellenende angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r_c h g e k e n n -a z e i c h n e t, daß der Sprühkopf zumindest zwei symmetrisch angeordnete Elemente (140) Sprühöffnungeu (138) aufweist, die schichtartig in einem Huster zueinander angeordnet sind, so daß bei der Drehung der Welle (130) die abgesrpühte Flüssigkeit eines jeden Elementes bestimmte Bereiche des Innenraums .des Behälters wäscht. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß dieElemente (40) allgemein flach, halbkreisförmig und in Form einer Halbscheibe ausgebildet und in einer senkrechten Ebene an der Welle (30) befestigt und die Kanten der Ele- .mente im Querschnitt abgerundet sind mid eine Reihe von hanglöchern aufweisen,.die die Auslassöffnungen bilden. . 13. Vorrichtung nach Anspruch 8- oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sprühkopf (140) durch. einen-Teil der Hohlwelle (130) gebildet ist, der von der Iängsachse seitlich'im Bogen unter Bildung mehrerer Sprühöffnungen (13) geführt ist.. -14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der seitlich geführte Teil (140) der Welle (130) eine U-förmige Abweichung von der hängsachse darstellt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h .g e -k e n n z e i c h n e t, W zumindest ein Teil des U-förmigen Bogens (140) der Welle (130) im allgemeinen senkrecht zur Wellenachse liegt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h- g e -k e n n z *e i c h n e t, daß der U-förmige Bogen (14a) nur Kurven mit großen Radien aufweist, so daß'schs,rf-4 kantige Ecken allgemein vermiedalsind. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die `delle (150) genügend lang ist, damit der Rührkopf (50) in der =öhe des Behälterbodens angeordnet sein .kann und daß der bogenförmige Teil (140) in, wesentlichen in der i-:itte #%-eoränet ist. des Behälters (10) an9 13. Vorrichtung nach Anspruch 15; d a d u r c h g e -k -e n n z e i c h n e t, daß die Jelle (130.) über ihre gesamte Länge röhrenförmig ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende eine auf den Boden gerichtete Sprühöffnung (144) bildet. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Bodenteil der Welle n (130) als Breitschlitz-Düse ( 144) ausgebildet ist. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1°, a d u r c h g e -k e n n z e i c.h n e t, daß die Breitschlitz-Düse (144) weiter ist als die lichte 1-leite der röhren-'. förmigen Welle (130).
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