DE2031766A1 - Automatisch umlaufende Wasch vorrichtung - Google Patents

Automatisch umlaufende Wasch vorrichtung

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DE2031766A1
DE2031766A1 DE19702031766 DE2031766A DE2031766A1 DE 2031766 A1 DE2031766 A1 DE 2031766A1 DE 19702031766 DE19702031766 DE 19702031766 DE 2031766 A DE2031766 A DE 2031766A DE 2031766 A1 DE2031766 A1 DE 2031766A1
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DE
Germany
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nozzle
attached
fluid
gear
washing device
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DE19702031766
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English (en)
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Takara Uozu Toyama Sugino (Japan) P
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Sugino Cleaner Works Ltd
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Sugino Cleaner Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/06Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
    • B05B3/066Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet the movement of the outlet elements being a combination of two movements, one being rotational

Description

  • Automatisch umlaufende Waschvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung zum Auswaschen von Ablagerungen oder Rost, die sich an der Innenwand von chemischen Reaktionsgefässen, Polymerisationstanks oder Rohren mit grossem Durchmesser ansetzen, mit Hilfe eines Flüssigkeitsstrahls und betrifft besonders eine Waschvorrichtung'dieser Art, bei der die Düsen automatisch durch den Rückstoss des Strahlausflusses durch die Düsen umlaufen.
  • Wenn Wasser oder Waschflüssigkeit unter hohem Druck durch eine Düse ausgestossen wird, die an einem Düsenhalter befestigt ist, erhält im allgemeinen der Düsenhalter einen Schub in entgegengesetzter Richtung zum Strahl durch dessen Rückstoss. Wenn die Düsen symmetrisch an beiden Seiten der drehbaren Düsenhalter befestigt sind 9 so dass das durch den Rüclcstoss des Strahls erzeugte Drehmoment an den Düsenhaltern angreift, können die Düsenhalter ebenso wie die Düsen automatisch umlaufen, ohne von aussen eine Drehkraft zu erhaltene Der Strahl von den Düsen trifft auf die Ablagerungen der zu waschenden Oberfläche und wäscht die Ablagerungen durch seinen Aufprall aus.
  • Eine solche Waschvorrichtung von der Art9 bei der die Drehbewegung der Düsen vom Rückstoss des Strahls her rührt9 ist besonders nützlich zum Waschen der inneren zylindrischen oder kugelförmigen Oberflächen vieler Arten von Tanks und Rohren9 aber die bekannten Waschvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, dass die durch den Strahl erzeugte Rücstosskraft sich gemeinsam mit Änderungen der Strahlenergie ändert9 was Änderungen der Umlaufgeschwindigkeit der Düsen zur Folge hat. Ist die Umlaufgeschwindigkeit der Düsen zu hoch 9 weil die Strahlenergie gross ist, zersprüht der Strahl9 was den Aufpralleffekt des Strahls verringerte Ist andererseits die Umlaufgeschwindigkeit der Düse zu niedrig, weil die Strahlenergie klein ist, wird die Waschwirkung verringert0 Die effektive Bewegung des Strahles beim Auftreffen auf die zu waschende Oberfläche oder die wirtschaftliche WaschgeD schwindigkeit pro Zeit sollte unter Berücksichtigung solcher Bedingungen geändert werden wie die Materialien der Ablagerungen, Härte der Ablagerungen9 ausgestossene Wassermenge, Strahldruck und Strahlwinkel 9 vorzugsweise beträgt sie aber etwa ein Hundertstel der Strahlausflussgeschwindigkeit.
  • Deshalb sollte eine bevorzugte Waschvorrichtung dieser Art Einstellmittel für die Düsenumlaufgeschwiridigkeit haben, die getrennt von der Einstellung der Strahlenergie des Waschwassers eingestellt werden können. Die Energie des Waschwassers wird durch ein Regulierventil im Hochdruckwasserwaschsystem eingestellt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine automatiSch umlaufende Waschvorrichtung mit Einsteilmitteln für die Düsenumlaufgeschwindigkeit, die klein, einfach in der Konstruktion und niedrig in den Herstellungskosten ist.
  • Erfindungsgemäss ist eine hohle Welle, die eine Leitung für die Waschflüssigkeit bildet, drehbar in einem Kopfstück angebracht. Düsenhalter zur Befestigung der Düsen sind symmetrisch zur hohlen Welle angebracht und stehen durch Leitungen mit jeder Düse in Verbindung. Jede Düse ist so am Düsenhalter befestigt, dass der Rückstoss, der erzeugt wird, wenn die Waschflüssigkeit durch die Düsen ausgestossen wird, den Düsenhalter um die hohle Welle dreht.
  • Ein antreibendes Teil in einer fluiddruckerzeugenden Einrichtung ist an der hohlen Welle befestigt und ein angetriebenes Teil, das mit dem antreibenden Teil zusammenwirkt, ist im Kopfstück angebracht. Für die fluiddruckerzeugende Einrichtung wird vorzugsweise eine kleine und einfache Zahnradpumpe vom einbeschriebenen Typ verwendet, bei der ein inneres Zahnrad in ein äusseres Zahnrad eingreift. Das Zahnprofil jedes Zahnrads kann einer Evolventes oder Trochoidkurve gleichen.
  • Im Kopfstück ist ein geschlossenes Fluidleitungssystem, das die fluiddruckerzeugende Einrichtung enthält, angebracht und ein Fluidmengeneinstellmittel, das leicht von der Aussenseite des Kopfstücks bedient wird, ist zurEnstellung des Durchflusses im geschlossenen Fluidleitungssystem angebracht.
  • Wenn die Düsenhalter um die hohle Welle durch den Strahlausfluss durch die Düsen gedreht werden, wird die mit den Düsenhaltern verbundene hohle Welle gedreht, so dass beim Betätigen der fluiddruckerzeugenden Einrichtung das Fluid, z. B. Turbinen- 034D im geschlossenen Fluidleitungssystem bewegt und in Zirulation versetzt wird0 Entsprechend einer Änderung des Öffnungsgrades eines Ventils im Fluidmengeneinstellmittel des geschlossenen Fluidleitungssystems) wird eine Druckbeo lattung auf die fluiddruckerzeugende Einrichtung geändert0 Die Dämpfung der hohlen Welle9 mit der das Antriebsteil der fluiddruckerzeugenden Einrichtung festverbunden ist9 wird willkürlich durch den Öffnungsgrad des Ventiles des Fluidmengeneinstellmittels geändert und die Umlaufgeschwindigkeit der Düsen kann unabhängig von der Strahlenergie des Strahl ausflusses variiert werden0 Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Düsen an den Düsenhaltern so befestigt, dass sie durch den Strahlausfluss durch die Düsen um eine Achse der Düsenhalter rotierens Ein an den Düsenhaltern befestigtes Kegelrad greift in ein stationäres an dem Kopfstück befestigtes Kegelrad ein, so dass die Rotation der Düsenhalter diese auch um die hohle Welle dreht. Wenn bei dieser Ausführungsform die fluiddruckerzeugende Einrichtung in der oben erwähnten Weise auf die Rotation der hohlen Welle einwirkend verbunden ist, wird eine gewünschte Umlaufgeschwindigkeit der Düsen durch Einstellen des Öffnung sgrades der Fluidmengeneinstellmittel erreicht. Die Strahlebenen dieser Ausführungsform umfassen eine Strahlebene, die um die Düsenhalter rotiert und eine Ebene, in der diese frühere Strahlebene sich um die hohle Welle dreht, so dass die Strahlebenen soozu-sagen drei-dimensionale Ebenen sind.
  • Im folgenden sollen anhand der beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht, die den wesentlichen Aufbau einer erfindungsgemässen Waschvorrichtung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung-.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1 in Pfeilrichtung gesehen.
  • Fig. 4 ist ein vergrösserter Schnitt zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Fluidmengeneinstellventils.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Waschvorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die eine Düsenanordnung hiervon zeigt.
  • Fig. 6 und 7 sind Schnitte, die Anwendungsbeispiele der Waschvorrichtung nach der ersten und zweiten Ausführungsform zeigen.
  • In den Zeichnungen umfasst ein Kopfstück lo eine hintere Scheibe 11, eine mittlere Scheibe 12 und eine vordere Scheibe 13, wobei diese Scheiben durch vier eingepasste Bolzen 14 zu einem Stück verbunden sind. An ihrem hinteren Ende hat die hintere Scheibe 11 ein Gewinde, das auf eine Nippelverbindung 17 aufgeschraubt ist, die mit einem Schlauch oder einer Rohrleitung 16 zum Zuführen des Waschwassers unter hohem Druck verbunden ist, wobei das Rohr 16 auf dem Nippel 17 aufgeschraubt ist.
  • Durch die Mitte des Kopfstücks lo führt eine Bohrung. Eine hohle Welle 20 ist an ihrem vorderen Ende geschlossen. Die Welle 20 hat mit Gewinde versehene einander gegenüberliegende Öffnungen auf beiden Seiten nahe an ihrem vorderen Ende. Die Welle 20 ist drehbar in der Bohrung befestigt mit Hilfe eines Axiallagers 21, eines Radiallagers 22 und eines Nadellagers 23, wobei jedes dieser Lager jeweils in einer Scheibe angebracht ist. Ein Kugelschalenförmiger Deckel 24 ist am vorderen Ende der Welle 2o mit einer Maschinenschraube 25 befestigt9 während das hintere Ende des Deckels in eine ringförmige Nut 26 in der Vorderseite der vorderen Scheibe 13 eingepasst ist0 Die Bezugszeichen 18 und 19 bezeichnen eine Öldichtung und einen 0- -Ring9 die zum Abdichten diene.
  • Zwei Düsenhalter 40 sind durch Locher 27 auf beiden Seiten des Deckels 24 mit der hohlen Welle 2o verbunden9 eine mit jeder Öffnung der hohlen Welle0 Jeder der Düsenhalter 4o besteht aus einem zylindrische Armstück 419 das in die mit Gewinde versehene Öffnung der hohlen Welle 2o eingeschraubt ist, einem Düsenbefestigungsteil 429 das drehbar um die Umgangs fläche des Armstücks 41 befestigt ist und einer Abdeckscheibe 44, die an der Seitenfläche des Armstücks41 mit einer Naschinenschraube 43 befestigt ist, so dass das Düsenbefestigungsteil 42 nicht aus seiner Lage kommen kann, Eine Bohrung 45 in dem Armstück 41 steht mit ihrem einen Ende mit der Bohrung der hohlen Welle 2o in Verbindung und Ihrem anderen Ende mit Leitungskanälen 47 und 48 im Düsenbefestigungsteil 42 durch eine ringförmige Nut 469 die sich in der Umfangsberührungsfläche zwischen dem Armsl:üclc alund dem Düsenbefestigungsteil 42 befindet. In der Umfangsberührungsfläche zwischen dem Arm stück 41 und dem Düsenbefestigungsteil 42 ist ein ORing 49 zum Abdichten vorgesehen. Kegelräder 52 und 28 sind jeweils an den Umfangsflächen der Düsenbefestigungsteile 42 und an der vorderen Scheibe 13 durch Feststellschrauben 53 bzw.29 befestigt, wobei diese Kegelräder in einander exngreifenO Jedes Düsenbefestigungsteil 42 hat ein Kegelrad 52, das in das eine Kegelrad 28 an der vorderen Scheibe 13 eingreift0 Auf der der mittleren Scheibe 12 gegenüberliegenden Seite der vorderen Scheibe 13 ist ein zylindrischer Hohlraum 15 ausgebildet, der exzentrisch zur hohlen Welle 20 ist (Figur 3% In dem Hohlraum 15 ist ein inneres Zahnrad 31 mit einer Trochoidkurve als Zahnprofil drehbar schlüssig eingepasst.
  • Ein äusseres Zahnrad 32, das in das innere Zahnrad 31 eingreift, ist mit einem Keil 33 an der hohlen Welle So befestigt. Das äussere Zahnrad 32 und das innere Zahnrad 31 bilden so eine Zahnradpumpe 30 oder eine sogenannte Trochoidpumpe.
  • Eine der vorderen Scheibe 13 gegenüberliegende Ebene der mittleren Scheibe 12 dient als Seitenwand der Zahnradpumpe 30. Diese SeiSnwand besitzt längliche und kreisbogenförmige Nuten 34 und 35, die als Einlass und Auslass der Zahnradpumpe dienen. In der mittleren Scheibe befinden sich Kanäle 36 und 37, die mit den Nuten 34 und 35 in Verbindung stehen. Die Enden dieser Kanäle 36 und 37 münden an der Fläche der mittleren Scheibe 12, die der hinteren Scheibe 11 gegenüber liegt.
  • Ein Fluidmengeneinstellventil 6o ist an der hinteren Scheibe 11 oberhalb der Öffnung der Kanäle 36 und 37 angebracht.
  • Das Fluidmengeneinstellventil 60 ist mit einem Knopf 61 an der Aussenseite der hinteren Scheibe 11 verbunden und enthält - wie in Figur 4 gezeigt - einen Gewindeteil 62, der in einer Gewindebohrung in der hinteren Scheibe eingreift und einen zylindrischen Ventilteil 63, um den ein O-Ring 64 zum Abdichten gepasst ist. Eine Feder 65 verhindert das Lockern des Einstellventils.
  • Beim Betrieb werden die Düsen So an die Leitungskanäle 48, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Armstücks 41 sind, befestigt und die anderen Leitungskanäle 47 mit einem Stopfen 51 verschlossen und die Waschvorrichtung - wie in Figur 6 gezeigt - in einem Tank 70 aufgehängt.
  • Wenn eine Waschflüssigkeit oder Waschwasser unter hohem Druck durch den Schlauch oder das Rohr 16 in die hohle Welle 20 geleitet wird, wird das Wasser auf dem Weg über die Bohrungen 45, die ringförmigen Nuten 46 und die Leitungskanåle 48 von jeder Düse 50 ausgestossen, wobei durch den Rückstoss des Strahls das Drehmoment erzeugt wird Das Drehmoment versetzt das Düsenbefestigungsteil 42 in Rotation um die Achse des Armstücks 41. Gleichzeitig läuft jedes Düsenbefestigungsteil 42 auch um die hohle Welle 20 um, da sein Kegelrad 52 in das stationär an der vorderen Scheibe 13 befestigte Kegelrad 28 eingreift. Dadurch drehen sich die mit dem Düsenbefestigungsteil verbundene hohle Welle 20, das an der hohlen Welle 20 befestigte äussere Zahnrad 32 und das in das äussere Zahnrad 32 eingreifende innere Zahnrad 31 in der gleichen Richtung und setzen die Zahnradpumpe 30 in Betriebs Wenn die Zahnrad pumpe 30 in Betrieb ist, zirkuliert Öl9 zO B. Turbinenöl, das in das geschlossene Leitungssystem eingefüllt ist, durch dieses Leitungssystem, das aus der Nut 35 des Pumpenauslass, dem Kanal 36, dem Öffnungsteil des Fluidmengeneinstellventils 60, dem Kanal 37 und der Nut 34 des Pumpeneinlass gebildet wird.
  • Wenn der Raum, der unter dem Ventilteil 63 gebildet wird9 durch Drehen des Knopfes 61 des Einstellventils 60 nac h rechts oder links eingestellt wird, wird die Druckbelastung auf das äussere Zahnrad 32 erhöht oder verringert, wodurch die Drehzahl der hohen Welle 20 sowie des mit der hohlen Welle verbundenen Armstücks 41 erhöht oder verringert wird. So kann die Umlaufgeschwindigkeit der Düsen eingestellt werden und kann allein durch Betätigung des Knopfes 61 festgelegt werden unabhängig von der Menge und dem Druck der Flüssigkeit, die der hohlen Welle 20 unter hohem Druck zugeführt wird.
  • Wenn die erfindungsgemässe Waschvorrichtung unter den folgenden. im Beispiel gezeigten Waschbedingungen betrieben wurde, kann die ganze innere Oberfläche vollständig in etwa 15 bis 20 Minuten durch eine einzige Person ausserhalb des Tanks gewaschen werden. Bei einem konventionellen Waschvorgang müssen 3 Personen das-.Innere des Tanks betreten, so dass nicht nur die Tetigkeit gefährlich ist, sondern auch das Oberflächenfutter im Tank beschädigt werden kann, und es lange Zeit braucht, die Innenfläche vollständig zu waschen.
  • Waschbedingungen: 1) Form und Material des zu waschenden Gegenstandes: Zylindrischer Polymerisationstank Durchmesser: 2,6. m Gesamtlänge: 4 m Material: Glasfutter an der Innenoberfläche.
  • 2) Art und Bedingungen der Anlagerungen: Dicke des halbfesten Polymers: 25 bis 30 mm Fläche der Anlagerung: Gesamte Innenfläche.
  • 3) Betriebabedingungen des Waschens: Einstrahldruck: 300 kg/cm2 Einstrahlmenge: 120 Ltr./min Drehzahl der Düsen: 30 Umdrehungen/min.
  • In Figur 5 twird eine Anordnung gezeigt, die sich von der Anordnung in Figur 2 unterscheidet. Jede Düse 50 wird am Ende der beiden'Düsenbefestigungsteile 40 so befestigt,' dass die Düsen symmetrisch und in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die hohle Welle 2o angebracht sindo Die übrig bleibenden Leitungs]canälewerden durch Stopfen 51 verschlossen0 Figur 7 zeigt eine Anwendung der in Figur 5 gezeigten Waschvorrichtung beim Waschen -der Innenfläche eines Rohres 71 von grossem Durchmesser, grösser als 2 m9 wie zO Be Untersee° ölleitungen, unterirodische Rohrleitungen und Rohrleitungen auf dem Boden. In diesem Fall wird das Kegelrad 52, das normaler weise am Düsenbefestigungsteil 42 befestigt ist9 entfernt, und eine stützende Führung 72 wird angebracht, die geeignet ist, zum Einsetzen der Waschvorrichtung an den tieferen Stellen des Rohres. Auch in dieser Ausführungsform ist es möglich, die Düsenumlaufgeschwindigkeit durch Drehen des Knopf es 61 des Fluidmengeneinstellventils 60 auf die günstigste Geschwin- -digkeit einzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    (1 Automatisch umlaufende Waschvorrichtung gekennzeichnet durch ein Kopfstück, das mit einer Rohrleitung verbunden werden kann, durch welche ein Waschfluid unter hohem Druck zugeführt wird, durch' zwei Düsenhalter, wobei jeder Düsenhalter mit wenigstens einer Düse verbunden ist, und in Verbindung mit dem Kopfstück einen Fluidkanal bildet, um das Waschfluid durch die Düse auszUstrahlen, durch eine Dreh- und Haltevorrichtung für die Düsenhalter, welche die Düsenhalter um eine Achse des Kopfstücks mit Hilfe des Rückstosses dreht, der durch den Strahlausfluss durch die Düsen-erzeugt wird, und durch Reguliermittel für die Düsenumlaufgeschwindigkeit, die ein Mittel zur Fluiddruckerzeugung umfass t' wobei dieses Mittel aus einem Antriebsteil, das im Kopfstück angebracht ist und zusammen mit der Rotation des Düsenhalters umläuft und aus einem mit dem Antriebsteil zusammenarbeitenden angetriebenen Teil besteht, ein geschlossenes Fluidleitungssystem, das mit einem Einlass und einem Aus last des fluiddruckerzeugenden Mittels in Verbindung steht und ein Fluidmengeneinstellmittel zur Regulierung des Durchflusses in dem geschlossenen Fluidleitungssystem.
  2. 2) Automatisch umlaufende Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Dreh- und Haltevorrichtung für die Düsenhalter eine hohle Welle enthält, die an einem Ende verschlossen ist und drehbar im Kopfstück befestigt ist, dass die zwei Düsenhalter an beiden Seiten dieser hohlen Welle befestigt sind, und dass das Antriebsteil dieses fluiddruckerzeugenden Mittels an der hohlen Welle angebracht ist
  3. 3) Automatisch umlaufende Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Düsenhalter ein an die hohle Welle angeschraubtes Armstückund ein Düsenbefestigungsteil enthält, das um die Umfangsfläche des Armstücks drehbar angebracht ist, dass diese Düsen so am Düsenbefestigungsteil angebracht sind, dass sie symmetrisch zueinander sind und das Düsenbefestigungsteil in Rotation um das Armstück versetzen, und dass ein am Kopf stückbefestigtes Kegelrad in ein am Düsenbefestigungsteil befestigtes Kegelrad eingreift.
  4. 4) Automatisch umlaufende Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil des fluiddruckerzeugenden Mittels ein äusseres Zahnrad ist, dass das angetriebene Teil ein inneres Zahnrad ist, und dass dieses dadurch gebildete fluiddruckerzeugende Mittel eine Zahnradpumpe vom Typ mit einbeschriebenem Zahnrad ist.
  5. 5) Automatisch umlaufende Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil jedes der die Zahnradpumpe bildenden Zahnräder einer Trochoidkurve folgt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812132A1 (de) * 1988-04-12 1989-10-26 Paul Hammelmann Duesenkopf
DE3902135A1 (de) * 1989-01-25 1990-07-26 Paul Hammelmann Duesenkopf mit einem um eine achse drehbar gelagerten, antreibbaren duesentraeger
DE4313740A1 (de) * 1993-04-27 1995-01-05 Signum Abscheidetechnik Gmbh Reinigungsvorrichtung für Schwerkraftabscheider
DE19543106A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-22 Isa Technik Anlagenbau Gmbh Zentrifuge sowie Bindemittel-Extraktions-Vorrichtung für eine solche
DE10301150A1 (de) * 2003-01-14 2004-07-29 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Wasserverteilsystem

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