DE3812132A1 - Duesenkopf - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/003—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with braking means, e.g. friction rings designed to provide a substantially constant revolution speed
- B05B3/006—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with braking means, e.g. friction rings designed to provide a substantially constant revolution speed using induced currents; using magnetic means
-
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- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/06—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenkopf mit einem um eine Achse
drehbar gelagerten, durch den Rückstoß des aus den Düsen austretenden
Druckwassers antreibbaren Düsenträger, dessen Rotationsbewegung mit
tels einer Bremse abgebremst wird und mit einem ortsfesten, einen
Druckwasseranschluß aufweisenden Gehäuse.
Es sind Düsenköpfe dieser Art bekannt, deren Antrieb nach dem System
des Segnerschen Wasserrades erfolgt und zu deren Drehzahlbegrenzung
hydraulisch, mechanisch oder durch Wirbelstrom wirkende Bremsen vorge
sehen sind.
Mit steigenden Arbeitsdrücken (100 bar und mehr) wird die Abdichtung
der rotierenden Welle gegenüber dem feststehenden Gehäuse zu einem
Problem, welches auch durch die Paarung von Materialien mit günstigen
Reibungsbeiwerten nur schwer beherrschbar ist. Da diese Art von Dich
tungen unter dem Einfluß des Druckes des Arbeitsmediums sich plastisch
verformen, ergeben sich Anpreßdrücke, die eine Rotationsbewegung bloc
kieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Düsenkopf der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß er für Druckwasser mit hohen und
höchsten Arbeitsdrücken im Dauerbetrieb eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse eine
ortsfeste, vom Druckwasseranschluß ausgehende, das Druckwasser in den
mittigen Kanal einer im Gehäuse drehbar gelagerten, mit dem Düsenträ
ger verbundenen Hohlwelle gleitende Hülse vorgesehen ist, wobei die
Hülse sich in eine im Durchmesser gegenüber dem mittigen Kanal erwei
terte Bohrung der Hohlwelle erstreckt und zwischen der Hülse und der
Begrenzungsfläche der erweiterten Bohrung eine Labyrinthspaltdichtung
mit den Ringspalt einseitig erweiternden, in der Hülse angeordneten
Ringnuten vorgesehen ist.
Von dem Druckwasseranschluß wird durch die Hülse und durch die Hohl
welle das Druckwasser in den Düsenträger geleitet und den Düsen zuge
führt, wobei der Rückstoß des aus den Düsen austretenden Druckwassers
aufgrund einer entsprechenden Schrägstellung der Düsen den Düsenträger
in eine Rotationsbewegung setzt.
Durch die Labyrinthdichtung mit den am Hülsenumfang angeordneten
Ringnuten, die den Ringspalt zwischen der Hülse und der Bohrung der
Hohlwelle einseitig erweitern, wird der hohe Druck des der Hülse zuge
führten Druckwassers stufenweise abgebaut. Die Toleranzen im Bereich
der Labyrinthspaltdichtung sind so gewählt, daß ein minimaler Durchfluß
einer Teilmenge des Druckmediums verbleibt, der der Wärmeabführung und
der Schmierung zwischen der ortsfesten Hülse und der sich drehenden
Hohlwelle dient.
Die Hülse stellt ein Verschleißteil das, das zu gegebener Zeit ausge
wechselt werden muß. Damit die Auswechslung der Hülse in einfacher
Weise erfolgen kann, ist die Hülse als Einsteckhülse ausgebildet und
wird durch das vordere Einschraubteil der Druckwasserzuleitung in sei
ner Lage arretiert.
Um die Nutzungsdauer der Hülse zu erhöhen, wird die Hülse aus einem
Material gefertigt, dessen Elastizitätsmodul größer ist als der der
Hohlwelle. Unter dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck ergibt sich ein
Nachstelleffekt bei der Hülse mit der Wirkung einer Verkleinerung des
Spaltquerschnitts gegenüber der Hohlwelle. An der Hülse auftretender
Verschleiß wird somit ausgeglichen.
Wegen des hohen Arbeitsdruckes werden im Übergangsbereich von der er
weiterten Bohrung der Hohlwelle zu dem mittigen Kanal scharfe Ecken
vermieden und es wird dieser Übergangsbereich mit einer S-förmigen In
nenkontur versehen.
Der erfindungsgemäße Düsenkopf ermöglicht ein Arbeiten mit Arbeits
drücken, die zwischen 1000 und 3000 bar liegen.
Der Düsenkopf kann zum Entrosten, zum Entlacken und auch zum Entfernen
von Beton bis zu einer Tiefe von mehreren Zentimetern verwendet werden.
Der Düsenkopf kann auf einen Arbeitsdruck eingestellt werden, der ein
Sandstrahlen im Rahmen der Flächenreinigung entbehrlich macht.
Die das Druckwasser zu den Spritzdüsen führende, im ortsfesten Gehäuse
drehbar gelagerte Hohlwelle kann mit verschiedenen Düsenträgern verbun
den werden, so daß für die Werkzeuggestaltung ein großer Raum verbleibt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Düsenkopfes sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Düsenkopf im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Düsenkopfes im Längsschnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Düsenträgers, der mit dem
Gehäuse und der im Gehäuse drehbar gelagerten Hohlwelle kombi
niert werden kann,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4 und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Düsenkopfes im Schnitt.
Der Düsenkopf 1 weist ein ortsfestes, zylinderförmiges Gehäuse 2 auf,
das mit einem Druckwasseranschluß 3 ausgerüstet ist.
In dem Gehäuse ist eine mit einem mittigen Kanal 4 versehene Hohlwelle
5 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck sind im Innenraum 6 des Gehäuses
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Drucklager 7 und 8 so
wie ein Schulterlager 9 vorgesehen. An dem Drucklager 7 stützt sich
ein Ringflansch 10 der Hohlwelle 5 ab.
Zur Aufnahme einer Hülse 1 ist in der Hohlwelle 5 eine gegenüber dem
mittigen Kanal 4 erweiterte Bohrung 12 vorgesehen, deren Übergangsbe
reich 13 zum mittigen Kanal eine S-förmige Innenkontur aufweist, so
daß in diesem Übergangsbereich scharfe Kanten vermieden werden.
Die Hülse 11 weist an ihrem Umfang in geringem Abstand voneinander an
geordnete umlaufende, im Querschnitt halbkreisförmige Nuten auf, die Teile
einer Labyrinthspaltdichtung zwischen der Hülse 11 und der Begrenzungs
fläche der erweiterten Bohrung 12 sind.
Die die Labyrinthdichtung durchfließende Teilmenge des Druckmediums
wird von einer Kammer 14 aufgenommen, die mit radial nach außen sich
erstreckenden Ablaufbohrungen 15 ausgerüstet ist.
Die Hülse 11 weist an der dem Druckwasseranschluß 3 zugewandten Seite
einen Ringflansch 16 auf, der sich an einem Dichtungsring 17 abstützt,
der an einer Ringfläche des Gehäuses anliegt, die von einer Durchsteck
bohrung des Gehäuses für die Hülse 11 ausgeht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Düsenträger
18, in dem die Spritzdüsen 19 festgelegt sind, als Zylinderstück aus
gebildet, das mittels Schrauben 20 mit einem Bremskörperträger 21 und
über Halbring 22 mit der Hohlwelle 5 verbunden ist. Über ein im Düsen
träger vorhandenes Kanalsystem, das mit Druckwasser aus dem mittigen
Kanal 4 der Hohlwelle 5 gespeist wird, werden die Düsen 19 mit Druck
wasser versorgt.
Der Bremskörperträger 21 besteht aus einer Endscheibe 23 und einem
hülsenförmigen Trägerkörper 24, an dem ein Kupferring 25 befestigt
ist. Der Trägerkörper und die Endscheibe sind über einen Klemmring 26
miteinander verbunden.
Der Kupferring 25 umschließt mit Abstand Permanentmagnete 27, die an
einem Ringkörper 28 befestigt sind, der das Gehäuse 2 umgreift und an
dem Gehäuse über Madenschrauben 29 festgelegt ist. Die Permanentmag
nete und der Kupferring 25 bilden eine Wirbelstrombremse, durch die die
Drehbewegung des Düsenträgers abgebremst wird.
Der Ringkörper 28 ist in der Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse 2 stu
fenweise verstell- und festlegbar. Ausgehend von der in Fig. 1 darge
stellten Position mit höchster Bremswirkung kann die Bremswirkung stu
fenweise herabgesetzt werden.
Die Fig. 3 zeigt gegenüber dem Düsenkopf nach den Fig. 1 und 2 eine
abgewandelte Ausführung, in der der Düsenträger 30 mit Düsen 31 aus
gerüstet ist, die zur Seite und nach hinten spritzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 ist der Düsenträger
32 balkenförmig ausgebildet und mit Düsen 33 ausgerüstet.
An der Rückseite des Düsenträgers 32 sind Permanentmagnete 33 auf
einem Kreisbogen angeordnet, denen eine Kupferscheibe 34 zugeordnet
ist.
Der Spalt 35 zwischen den Permanentmagneten 33 und der Kupferscheibe
34 ist einstellbar. Je enger der Spalt ist um so größer ist die Brems
kraft, die durch diese Wirbelstrombremse erzeugt wird.
Die Einteilung des Spaltes erfolgt über Gewindebolzen 36, die an einer
Flanschscheibe 37 festgelegt sind, die ihrerseits mittels Madenschrau
ben 38 an dem Gehäuse 2 befestigt ist. Die Gewindebolzen 36 greifen
mit einem Gewindeende eine Gewindebohrung einer Trägerscheibe 39 an
der die Kupferscheibe 34 befestigt ist.
Der Düsenträger ist durch Schrauben an einem Haltering 40 festgelegt,
der die Hohlwelle 5 umschließt und sich mit einem Innenflansch 41 an
in eine Ringnut der Hohlwelle 5 eingelegte Halbringe 42 abstützt.
Bei dem Düsenkopf nach der Fig. 8 ist die Hülse 11 am vorderen Ende
als Druckdüse 43 ausgebildet, der eine in der Hohlwelle vorgesehene Dif
fusor 44 vorgeschaltet ist. Durch die mit hoher Geschwindigkeit aus der
Druckdüse austretende und in den Diffusor 44 eintretende Flüssigkeit
entsteht im Außenbereich der Druckdüse 43 ein Unterdruck, durch den
Flüssigkeit aus dem Ringspalt zwischen der Hülse 11 und der Hohlwelle
5 gesaugt wird. Hierdurch wird die Dichtwirkung der Labyrinthspalt
dichtung wesentlich verbessert.
Bezugszeichen
1 Düsenkopf
2 Gehäuse
3 Druckwasseranschluß
4 Kanal
5 Hohlwelle
6 Innenraum
7 Drucklager
8 Drucklager
9 Schulterlager
10 Ringflansch
11 Hülse
12 Bohrung
13 Übergangsbereich
14 Kammer
15 Ablaufbohrung
16 Ringflansch
17 Dichtungsring
18 Düsenträger
19 Spritzdüse
20 Schraube
21 Bremskörperträger
22 Halbring
23 Endscheibe
24 Trägerkörper
25 Kupferring
26 Klemmring
27 Permanentmagnet
28 Ringkörper
29 Madenschraube
30 Düsenträger
31 Düse
32 Düsenträger
33 Düse
34 Kupferscheibe
36 Gewindebolzen
37 Flanschscheibe
38 Madenschraube
39 Trägerscheibe
40 Haltering
41 Innenflansch
42 Halbring
2 Gehäuse
3 Druckwasseranschluß
4 Kanal
5 Hohlwelle
6 Innenraum
7 Drucklager
8 Drucklager
9 Schulterlager
10 Ringflansch
11 Hülse
12 Bohrung
13 Übergangsbereich
14 Kammer
15 Ablaufbohrung
16 Ringflansch
17 Dichtungsring
18 Düsenträger
19 Spritzdüse
20 Schraube
21 Bremskörperträger
22 Halbring
23 Endscheibe
24 Trägerkörper
25 Kupferring
26 Klemmring
27 Permanentmagnet
28 Ringkörper
29 Madenschraube
30 Düsenträger
31 Düse
32 Düsenträger
33 Düse
34 Kupferscheibe
36 Gewindebolzen
37 Flanschscheibe
38 Madenschraube
39 Trägerscheibe
40 Haltering
41 Innenflansch
42 Halbring
Claims (13)
1. Düsenkopf mit einem um eine Achse drehbar gelagerten, durch den
Rückstoß des aus den Düsen austretenden Druckwassers antreibbaren Dü
senträger, dessen Rotationsbewegung mittels einer Bremse abgebremst
wird und mit einem ortsfesten, einen Druckwasseranschluß aufweisenden
Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge
häuse (2) eine ortsfeste, vom Druckwasseranschluß (3) ausgehende, das
Druckwasser in den mittigen Kanal (4) einer im Gehäuse drehbar gela
gerten, mit dem Düsenträger (18, 30, 32) verbundenen Hohlwelle (5) lei
tende Hülse (11) vorgesehen ist, wobei die Hülse (11) sich in eine im
Durchmesser gegenüber dem mittigen Kanal (4) erweiterte Bohrung (12)
der Hohlwelle (5) erstreckt und zwischen der Hülse (11) und der Begren
zungsfläche der erweiterten Bohrung (12) eine Labyrinthspaltdichtung
mit den Ringspalt einseitig erweiternden, in der Hülse (11) angeord
neten Ringnuten vorgesehen ist.
2. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
nuten in geringem Abstand voneinander auf dem Umfang der Hülse (11)
angeordnet sind und zur Aufnahme einer geringen, die Labyrinthspalt
dichtung durchfließenden Teilmenge des Druckmediums das Gehäuse (2)
eine Kammer (14) aufweist, die mit mindestens einer radial nach außen
sich erstreckenden Ablaufbohrung (15) ausgerüstet ist.
3. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(11) an der dem Druckwasseranschluß (3) zugewandten Seite einen Ring
flansch (16) aufweist, der sich an einem an einer Ringfläche des Ge
häuses (2) anliegenden Dichtung (17) abstützt und in das Gehäuse und
die erweiterte Bohrung (12) der Hohlwelle (5) einsteckbar ist.
4. Düsenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte
Teil der Hülsenlänge in der erweiterten Bohrung (12) der Hohlwelle (5)
angeordnet ist.
5. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elasti
zitätsmodul der Hülse (11) größer ist als der der Hohlwelle (5).
6. Düsenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mit der Druckwasseraustrittsöffnung versehene Ende
der Hohlwelle in eine Aufnahmeaussparung des Düsenträgers (18, 30)
ragt und die Hohlwelle (5) mit dem Düsenträger lösbar verbunden ist.
7. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das ortsfeste Gehäuse (2) zylinderförmig ausgebildet ist und in
seinem Innenraum (6) Lager für die Hohlwelle (5) aufweist, die an
ihrem hinteren Ende mit einem sich an einem Lager abstützenden Ring
flansch (10) ausgestattet ist.
8. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Teil des Gehäuses (2) von einem Ringkörper (28) umgriffen ist, der
Permanentmagnete (27) trägt, die mit einem geringen Abstand von einem
Kupferring (25) umschlossen werden, der an einem mit dem Düsenträger
(18) verbundenen Bremskörperträger (21) befestigt ist.
9. Düsenkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkör
per (28) in der Längsrichtung stufenweise gegenüber dem Gehäuse (2)
verstellbar und festlegbar ist.
10. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsen
träger als Zylinderstück oder als im Querschnitt rechteckiger oder tra
pezförmiger Balken ausgebildet ist.
11. Düsenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perma
nentmagnete (33) an der Rückseite des Düsenträgers (32) angeordnet und
in Abstand von dem rotierbaren Düsenträger eine Kupferscheibe (34) vor
gesehen ist, die an einem Träger festgelegt ist, der an dem ortsfesten
Gehäuse (2) befestigt ist.
12. Düsenkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt
(35) zwischen den Permanentmagneten (33) und der Kupferscheibe (34)
einstellbar ist.
13. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(11) am vorderen Ende als Druckdüse (43) ausgebildet ist, der ein in
der Hohlwelle (5) vorgesehener Diffusor (44) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (6)
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DE3812132A DE3812132A1 (de) | 1988-04-12 | 1988-04-12 | Duesenkopf |
DE3827251A DE3827251A1 (de) | 1988-04-12 | 1988-08-11 | Duesenkopf |
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DE3812132A1 true DE3812132A1 (de) | 1989-10-26 |
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CH (1) | CH676440A5 (de) |
DE (1) | DE3812132A1 (de) |
FR (1) | FR2629737B1 (de) |
GB (1) | GB2217234B (de) |
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