DE2111355B2 - Druckmittelzuführung für ein durch eine Zylinder-Kolbenanordnung betätigtes, umlaufendes Spannfutter u.dgl - Google Patents

Druckmittelzuführung für ein durch eine Zylinder-Kolbenanordnung betätigtes, umlaufendes Spannfutter u.dgl

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelzuführung für ein durch eine Zylinder-Kolbenanordnung betätigtes, umlaufendes Spannfutter u.dgl. mit einem mit den Druckmittelzuleitungen verbundenen Zuführungsring der in eine ringnutförmige Aussparung des Futterkörpers bzw. Zylinders mit radialem und seitlichem Spiel eingesetzt ist.
Die Zuführung von Druckmittel von einer ortsfesten Druckmittelleitung in einen im Betrieb umlaufenden Zylinder, beispielsweise eines kraftbetätigten Spannfutters, einer Kupplung od. dgl. ist vielfach mit Schwierigkeiten verbunden. Bei Verwendung von Dichtungselementen zwischen Zuführungsring und Spannfutterkörper werden diese, bedingt durch die auftretende Reibung, sehr oft beschädigt, so daß eine einwandfreie Druckmittelzuführung nicht mehr gegeben ist.
Um das Schleifen der Dichtungsmanschette an einem rotierenden Zylinder für druckluftbetätigte Spannfutter zu verhindern, wird bei einer anderen Ausführungsart die Beaufschlagung mit Druckmittel nur bei stillstehendem Futter vorgenommen. Während des Futterumlaufs hebt sich dann die elastisch ausgebildete Dichtung vom umlaufenden Teil ab.
Eine derartige Druckmittelzuführung für ein Kraftspannfutter ist beispielsweise aus der US-PS 31 30 645 bekannt. Die in den Stirnflächen des ortsfesten Zuführungsringes eingearbeiteten Nuten eingesetzten Dichtungen werden hierbei von der einströmenden Druckluft beaufschlagt und in axialer Richtung gegen einen mit dem Futterkörper verbundenen umlaufenden Ring gedrückt, der in einer Nut den Zuführungsring aufnimmt. Auf diese Weise sollen die radial nach außen führende Luftspalte zwischen diesen Bauteilen abgedichtet werden. Der Zuführungsring ist bei der Druckmittelzuführung somit fest eingespannt. Es ist hierbei eine Druckmittelübertragung nur bei Stillstand aller Teile möglich.
Für die erfindungsgemäß ausgebildete Druckmittelzuführung wird von einer weiteren Ausführungsart von
Druckmittelzuführungen ausgegangen, bei der verschleißende Dichtelemente nicht benötigt werden, DE-OS 15 52 455. Bei dieser Druckmittelzuführung ist der Zuführungsring in einer ringnutförmigen Aussparung des zweiteiligen Futterkörpers angeordnet und bildet mit dem an diesem befestigten Druckmittelanschlagstück ein unabhängiges Bauteil. Mit Hilfe einer des Anschlagstück haltenden Befestigungsplatte ist der Zuführungsring relativ zu dem rotierenden Zylinder zwar ohne Dichtungsorgane justierbar, eine zuverlässige Abdichtung der radialen Spalte ist aber nicht gegeben. Vielmehr soll eine Selbstdichtung der mit Drucköl gespeisten Vorrichtung dadurch erreicht werden, daß bei hohen Drehzahlen des Zylinders die mit einem Ölnebel vermischten Luftmoleküle im Ringspalt mitgerissen werden und eine hohe Umfangsgeschwindigkeit erreichen. Bei stillstehendem Zylinder ist demnach keine Selbstdichtung, sofern diese bei Rotation wirksam sein sollte, gegeben.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine dichtelementenlose Druckmittelzuführung so auszubilden, daß sie in zuverlässiger Weise sowohl für die Zuführung von Drucköl aus einem stillstehenden in ein rotierendes Bauteil geeignet ist, als auch eine berührungsfreie und dennoch druckdichte Verbindung zwisehen einem stillstehenden und einem zumindest zeitweise umlaufenden Bauteil ermöglicht und die bei minimaler Einbaugröße und hoher Betriebssicherheit wenig Bauraum beansprucht und mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen ist. jo
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Druckmittelzuführungsring in axialer Richtung selbsttätig einstellbar angeordnet ist, wobei zu dessen selbsttätiger axialen Einpendelung an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen von Druckmittel beaufschlagte, vorzugsweise unterschiedlich bemessene Druckflächen und an einer oder beiden Stirnseiten Drosselspalte oder in den zu den Druckflächen führenden Druckmittelzuleitungen angeordnete Drosseln vorgesehen sind.
Auf jeder Seite des Ringes können hierbei zwischen diesem und dem Zylinder jeweils eine veränderbare Drossel vorgesehen werden, die miteinander verbunden sind, wobei zur Verbindung der beiden Drosseln miteinander der Ring mit radialem Spiel in die ringnutförmige Ausnehmung eingesetzt werden kann. Es ist aber auch möglich, in die zu einer der Druckflächen des Ringes führenden Druckmittelleitung eine Konstantdros'iel, z. B. in Form einer als Blende od. dgl. einzusetzen, die mit einem nachgeschalteten veränderbaren Drosselspalt zusammenwirkt.
Zur Einstellung der axialen Breite der ringnutförmigen Aussparung ist es angebracht, zwischen den einzelnen Teilen des Futterkörpers bzw. des Zylinders Distanzscheiben od. dgl. Bauteile wahlweise sinzusetzen.
Zweckmäßig ist es des weiteren, den Drosseln eine oder mehrere, vorzugsweise in den Stirnsflächen des Ringes eingearbeitete ringförmig ausgebildete Auffangkammern für austretendes Lecköl zuzuordnen, wobei außerdem der Ring mit einer einseitigen oder beidseitigen Auskragung ausgestattet werden kann, die mit ringnutförmigen Kammern, z. B. zur Abdichtung gegen eindringendes Kühlmittel, zu versehen sind.
Ferner ist es angebracht, die achsparallele Fläche der μ ringnutförmigen Aussparung mit einem verschleißfesten Belag, z. B. einem Kunststoffbelag, zu versehen werden, in den achsparallele Ausnehmungen für den Druckmitteldurchtritt eingearbeitet sind.
Zur Umsteuerung des Druckmittelstromes innerhalb des Futterkörpers bzw. des Zylinders ist es ferner vorteilhaft, in die Druckmittelzuleitung ein Wegeventil einzusetzen.
Außerdem sollte der Ring verdrehfest, aber mit axialem Spiel, z.B. mittels eines Gabelstückes od.dgl. aufgehängt und in vorteilhafter Weise aus einem selbstschmierenden Material, beispielsweise einem ölgetränkten Sinterwerkstoff, hergestellt werden.
Des weiteren sollten zur Verbesserung der Abdichtung an den Seitenflächen des Ringes und des Zylinders in radialer Richtung hinter den Auffangkammern einander zugeordnete plane Dichtflächen vorgesehen werden, wobei in in die Stirnflächen des Ringes und/oder in die seitlichen Stirnflächen der Aussparung eingearbeitete Ausnehmungen Dichtungsringe od. dgl. Dichtungselemente eingesetzt sein können.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Druckmittelzuführung für ein durch eine Zylinder-Kolbenanordnung betätigtes, umlaufendes Spannfutter u. dgl. zeichnet sich durch eine äußerst einfache konstruktive Ausgestaltung und vor allem durch eine hohe Betriebssicherheit aus. Wird nämlich der Druckmittelzuführungsring in axialer Richtung selbsttätig einstellbar angeordnet und werden an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen νυη Druckmittel beaufschlagte Druckflächen und an einer oder beiden Stirnseiten Drosselspalte oder in den Druckmittelzuleitungen eingebaute Drossein vorgesehen, so pendelt sich der Ring bei Druckmittelzuführung selbsttätig ein und es wird eine berührungsfreie druckdichte Verbindung zwischen dem Ring und dem Zylinder geschaffen.
Der Bauaufwand, der dazu erforderlich ist, ist äußerst gering, da lediglich ein entsprechend geformter z. B. aus Sintereisen auf einfache Weise herzustellender Ring vorzusehen ist. Auch wird durch die Anordnung des Ringes kein oder nur wenig Bauraum beansprucht, da dieser in der Aussparung des Futterkörpers bzw. des Zylinders eingesetzt werden kann und somit dessen Baugröße nicht oder nur unwesentlich beeinflußt wird. Da durch die hydrostatische Einpendelung des Ringes die Gewähr gegeben ist, daß dieser nicht an dem rotierenden Zylinder anliegt, ergibt sich zwischen diesen Teilen keine metallische Reibung und auch kein Verschleiß. Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Druckmittelzuführung aus einem stillstehenden in ein rotierendes Bauteil stellt somit eine konstruktiv einfache aber in vorteilhafter Weise verwendbare Lösung dar, die dennoch stets eine betriebssichere Druckmittelübertragung sichert, ohne daß dazu Dichtringe erforderlich sind.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckmittelzuführung anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine mit einer Druckmittelzuführung versehenes Kraftspannfutter im Axialschnitt,
Fig.2 eine andersartige Ausgestaltung der Druckmittelzuführung bei dem Kraftspannfutter nach Fig. 1,
F i g. 3 die Halterung des Ringes bei dem Kraftspannfutter nach F i g. 1 in Seitenansicht und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Ringhalterung nach F i g. 3.
Dem in F i g. 1 dargestellten und mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Kraftspannfutter wird das zur Halterung eines nicht gezeigten Werkstückes mittels Spannbacken 5 erforderliche Druckmittel aus einem stillstehenden Zuführungsring 17, der aufgrund seiner
besonderen Ausbildung zusammen mit einem Futterkörper 2 die Druckmittelzuführung bildet, zugeführt. Der Futterkörper 2 besteht hierbei aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen 3 und 4, die auf der Außenmantelfläche 38 des Kraftspannfutters 1 eine ringnutförmige Aussparung 16 zur Aufnahme des Zuführungsringes 17 begrenzen. Außerdem ist in den Futterkörper 2 ein axial verschiebbarer, von Druckmittel beaufschlagbarer Kolben 6 angeordnet, dem die beiden Druckräume 9 und 10 zugeordnet sind. Der Kolben 6 steht über ein mit einer Schrägverzahnung 8 ausgestattetes Zwischenstück 7 mit den Grund- und/oder Spannbacken 5 des Kraftspannfutters 1 in Verbindung, so daß bei dessen Axialverschiebung die Spannbacken 5 radial nach innen oder außen bewegt werden. Dem Zuführungsring 17 wird das Druckmittel von einem hydraulischen Aggregat 12 über die Druckleitung 13, einem Wegeventil 30 und je nach dessen Schaltstellung über eine der Leitungen 28 oder 29 zugeleitet, während zur Rückführung die Leitung 14 vorgesehen ist.
Um die axiale Breite der den Zuführungsring 17 aufnehmenden Aussparung 16 auf einfache Weise einstellen zu können, ist zwischen den beiden Teilen 3 und 4 des Futterkörpers 2 eine Distanzscheibe 11 eingesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, die Spaltbreite von zwischen dem Zuführungsring 17 und den seitlichen Flächen des Futterkörpers 2 gebildeten Drosseln 18, 18' und 19 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend einzustellen. Außerdem ist jeweils ein Teil der Seitenflächen 39 und 40 des Zuführungsringes 17 als unterschiedlich bemessene Druckflächen 41 und 42 ausgebildet, und es sind in Zuführungsring 17 Auffangkammern 21 und 22 zur Aufnahme des durch die Drosseln 18, 18' und 19 austretenden Lecköle eingearbeitet, von denen das Lecköl über eine weitere Rückleitung 15 wiederum dem hydraulischen Aggregat 12 zugeführt wird. Über einen achsparallelen Spalt 20, der durch eine entsprechende Aufhängung des Zuführungsringes 17 gemäß Fi g. 3 geschaffen wird, stehen die Druckflächen 41 und 42 bzw. die Drosseln 18 und 19 miteinander in Verbindung.
Um z. B. das Eindringen von Kühlwasser in den hydraulischen Kreislauf zu verhindern, ist der Zuführungsring 17 des weiteren mit zwei Auskragungen 23 und 24 ausgestattet, durch die Kammern 25 und 26 gebildet werden und durch die die Ausnehmung 16 abgedeckt ist. Außerdem ist in die Kammer 26 hierbei ein Spritzring 43 zusätzlich eingesetzt.
Der Zuführungsring 17 ist, wie es insbesondere F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist, in axialer Richtung selbsttätig einstellbar in Abhängigkeit von der auf die Druckflächen 41 und 42 einwirkenden entgegengesetzt zueinander gerichteten Kräften aufgehängt. Dazu ist nach Fig. 3 ein Gabelstück 31 vorgesehen, in das der Zuführungsring 17 mittels eines in diesen eingeschraubten Bolzens 32, der durch zwei Muttern 33 gesichert ist. in Achsrichtung nachgiebig gehalten. Durch die Muttern 33 ist somit der Zuführungsring 17 in zentrischer Lage bei gleichmäßiger Breite des achsparallelen Spaltes 20 zu fixieren.
Nach F i g. 4 stützt sich der Zuführungsring 17 auf dem Teil 4 des l-'utterkörpers 2 ab. Dazu ist auf diesem ein verschleißfester Belag 34, /. B. ein Molybdän-Belag oder ein Kunststoffbelag, der sclbstverstendlich auch an den seitlichen Stirnflächen des Ringes 17 und/oder der Aiisnehung 16 aufgespritzt sein kann, aufgebracht, in den achsnarallele 35 zum !Durchströmen des Druckmittels eingearbeitet sind. Die Halterung des Zuführungsringes 17 wird mittels eines in diesen eingesetzten Stiftes 36 und eines Gabelstückes 37 bewerkstelligt, durch die der Zuführungsring 17 verdrehfest gehalten τ wird.
Wird über die Druckleitung 13, das Ventil 30 und die Leitung 28 dem Zuführungsring 17 Druckmittel zugeführt, so strömt dieses über die Leitung 44 und das in diese eingesetzte Umsteuerventil 27 in den Druckraum 9. Der Kolben 6 wird dadurch nach links in die gezeigte Betriebsstellung verschoben, und die Spannbacken 5 werden durch das mit dem Kolben 6 verbundene Zwischenstück 7 gegen das nicht dargestellte Werkstück gedrückt. Bei einer Verstellung des
i> Ventils 27 kann das Druckmittel über die Leitung 45 in den Druckraum 10 geleitet werden, so daß die Spannrichtung der Spannbacken 5 auf diese Weise umgekehrt wird.
Obwohl zwischen dem Futterkörper 2 und dem in dessen Aussparung 16 eingesetzten Zuführungsring 17 keine Dichtungen vorgesehen sind und der Ring an dem Futterkörper 2 nicht anliegt, ist dennoch eine hydrostatische Abdichtung der zwischen diesen Teilen gebildeten Spalte gegeben. Durch Beaufschlagung der Druckfläche 41 mit Druckmittel wird nämlich der Zuführungsring 17 nach links gedrückt, so daß die Drossel 19 nahezu geschlossen ist. In dieser Lage kann zwar eine geringe Menge Druckmittel in die Kammer 21 abströmen, es wird jedoch, da die Drossel 18 geöffnet
) ι wird, über den Spalt 20 bzw. die Kammern 35 auch die Druckfläche 42 mit hochgespanntem Druckmittel beaufschlagt, so daß der Zuführungsring 17 wiederum nach rechts zurückgeschoben wird, und zwar so lange, bis zwischen der auf die größer bemessene Druckfläche
!■> 42 einwirkenden Druckkraft und der auf die Druckfläche 41 einwirkenden Druckkraft Gleichgewicht hergestellt ist.
Der Zuführungsring 17 pendelt sich somit selbsttätig ständig ein, wobei durch wechselseitiges Verändern der
■ι» Drosseln 18 und 19 das Druckmittel mehr oder weniger entspannt wird und dadurch die Druckkräfte geändert werden. Eine Anlage des Zuführungsringes 17 mit den Seitenflächen 39 und 40 an dem Futterkörper 2 und somit eine metallische Reibung findet dabei nicht statt,
■ΙΊ vielmehr gewährleistet der ständige Druckauf- und abbau geringe axiale Verschiebungen. Bei einer Anlage würde nämlich sofort der Druck und damit die auf die jeweilige Druckfläche ausgeübte Kraft stark ansteigen und der Zuführungsring 17 würde abgehoben. Auf diese
.ο Weise ist eine betriebssichere Zuführung zu einem der Druckräume 9 oder 10 von hochgespanntem Druckmittel aus dem stillstehenden Zuführungsring 17 vor allem bei Rotation des Spannfutters gewährleistet. Über die Kammern 21 und 22 kann dabei das durch die Drossel ι 18', durch die lediglich ein vorzeitiges Abströmen durch die Rücklaufleitung 29 verhindert wird, und die Drossel 19 austretende Lecköl aufgefangen und abgeführt werden. Die des weiteren vorgesehenen planen Teile der Stirnflächen verhindern dabei aufgrund des sich
•i' bildenden thermischen Keils zuverlässig den Austritt des Lecköls ins Freie.
Um zu entspannen, d.h. bei Stillstand des Spannfutters I die auf ein Werkstück einwirkende Spannkraft aufzuheben, ist durch Umschalten des Ventils 30
>■' Druckmittel über die Leitung 29 dem Zuführungsring 17 zuzuführen. Dabei wird der Ring nach links verschoben, so daß die Drossel 19 vollständig geschlossen ist, während die Drossel 18 geöffnet ist, und Druckmittel
über das Ventil 27 und die Leitung 45 in den Druckrauni 10 gelangt. Das austretende Druckmittel wird in der Kammer 21 aufgefangen und dem hydraulischen Aggregat 13 zugeführt. Da üblicherweise erheblich mehr Druckmittel zur Verfugung steht als durch die Drossel 18' abströmen kann, sind die bei diesen kurzzeitigen Betriebszuständcn auftretenden Leckölvcrluste unerheblich.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Druckmittelzuführung nach Fig. 2 ist der Zylinder 51 aus drei fest miteinander verbundenen Teilen 52, 53 und 54 gebildet, die wiederum eine ringnutförmige Aussparung 55 zur Aufnahme eines mit den Druckmittelleitungen 57 und 58 sowie der Leckölleitung 59 verbundenen Zuführungsringes 56 begrenzen. Der Zuführungsring 56 ist wiederum mit zwei unterschiedlich groß bemessenen Druckflächen 62 und 63 an dessen Seitenflächen 64 und 65 ausgestattet, wobei die Druckfläche 63 durch eine in das Teil 53 eingearbeitete Ausnehmung 70 geschaffen wird, !n der zu der Druckfläche 63 führenden Druckmittelleitung 57' ist eine Konstantdrossel 61 eingesetzt, während dem durch die Ausnehmung 70 geschaffenen Druckraum 71 eine veränderbare Drossel 60 zugeordnet ist. Außerdem sind mit der Leckölleitung 59 verbundene Kammern 66 und 67 sowie in eine Ausnehmung 68 des Ringes 56 eingesetzte Dichtungsringe 69 vorgesehen.
Wird über die Leitung 57 den Druckflächen 62 und 63 Druckmittel zugeführt, wobei dessen Weiterleitung über den Kanal 72 vorgenommen wird, so wird sich wiederum ein Gleichgewichtszustand einstellen, durch den der Zuführuigsring 56 berührungsfrei gehalten wird. Wird nämlich der Zuführungsring 56 durch die auf
ίο die Druckfläche 62 ausgeübte Kraft des hochgespannten Druckmittels nach rechts verschoben, so wird die Drossel 60 verkleinert, so daß weniger Druckmittel abströmt und in dem Druckraum 71, obwohl diesem durch die Konstantdrossel 61 nur eine geringe Menge Druckmittel zugeführt wird, der Druck ansteigt. Da die Druckfläche 63 größer bemessen ist als die Druckfläche 62, wird somit der Zuführungsring 56 auch bei geringerem Druckmitteldruck so weit nach links zurückgeschoben, bis durch Vergrößern der Drossel 60 der Druck entsprechend abgebaut ist. Eine Anlage des Zuführungsringes 56 an den Teilen 52 und 53 wird somit zuverlässig vermieden. Zum Entspannen ist lediglich über die Leitung 58 dem Kanal 73 Druckmittel zuzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Druckmittelzuführung für ein durch eine Zylinder-Kolbenanordnung betätigtes, umlaufendes Spannfutter u. dgl. mit einem mit den Druckmittelzuleitungen verbundenen Zuführungsring, der in eine ringnutförmige Aussparung des Futterkörpers bzw. Zylinders mit radialem und seitlichem Spiel eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsring (17; .56) in axialer Richtung selbsttätig einstellbar angeordnet ist, wobei zu dessen selbsttätiger axialer Einpendelung an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen (39,40; 64,65) von Druckmittel beaufschlagte, vorzugsweise unterschiedlich bemessene Druckflächen (41, 42; 62, 63) und an einer oder beiden Stirnseiten Drosselspalte (18,18', 19; 60) oder in den zu den Druckflächen (41, 42; 62, 63) führenden Druckmittelzuleitungen (57') angeordnete Drosseln (61) vorgesehen sind.
2. Druckmittelzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite (39, 40) des Zuführungsringes (17) zwischen diesem und dem Zylinder (Futterkörper 3,4) jeweils eine veränderbare Drossel (18, 18', 19) vorgesehen ist, die miteinander verbunden sind.
3. Druckmittelzufijhrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Drosseln (18, 19) miteinander der Zuführungsring (17) mit radialem Spiel in die ringnutförmige Ausnehmung (16) eingesetzt ist.
4. Druckmittelzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu einer der Druckflächen (63) des Zuführungsringes (56) führenden Druckmittelzuleitung (57') eine Konstantdrossel (61) z. B. in Form einer Blende od. dgl. eingesetzt ist, die mit einer nachgeschalteten veränderbaren Drossel (60) zusammenwirkt.
5. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der axialen Breite der ringnutförmigen Aussparung (16) zwischen den einzelnen Teilen (3,4) des Futterkörpers (2) bzw. des Zylinders Distanzscheiben (11) od. dgl. Bauteile wahlweise einsetzbar sind.
6. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Drossein (iS, 19; öö) eine oder mehrere, vorzugsweise in den Stirnflächen (39, 40; 64, 65) des Zuführungsringes (17; 56) eingearbeitete ringförmig ausgebildete Auffangkammern (21, 22; 66, 67) für austretendes Lecköl zugeordnet sind.
7. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsring (17) mit einer einseitigen oder beidseitigen Auskragung (23,24) versehen ist, die mit ringnutförmigen Kammern (25, 26), z. B. zur Abdichtung gegen eindringendes Kühlmittel, ausgestattet sind.
8. Druckmittelzuführur.g nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ω achsparallele Fläche der ringnutförmigen Aussparung (16) mit einem verschleißfesten Belag (34), z. B. einem Molybdän-Belag oder einem Kunststoffbelag, versehen ist, in den achsparallele Ausnehmungen (35) für den Druckmitteldurchtritt eingearbeitet sind. e>5
9. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung des Druckmittelstromes innerhalb des Futterkörpers (2) bzw. des Zylinders in die Druckmittelzuleitung (13) ein Wegeventil (27) eingesetzt ist.
10. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsring (17) verdrehfest, aber mit axialem Spiel z. B. mittels eines Gabelstückes (31; 37) oder dgl. aufgehängt ist.
11. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsring (17) aus einem selbstschmierenden Material, beispielsweise einem ölgetränkten Sinterwerkstoff, hergestellt ist.
12. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitonflächen (64, 65) des Zuführungsringes (56) und/oder des Zylinders (52, 53) in radialer Richtung hinter den Auffangkammern (66, 67) einander zugeordnete plane Dichtflächen vorgesehen sind.
13. Druckmittelzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnflächen (65) des Zuführungsringes (56) und/oder in die seitlichen Stirnflächen der Aussparung (55) eingearbeitete Ausnehmungen (68) Dichtungsringe (69) oder ähnl. Dichtungselemente eingesetzt sind.
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