DE928790C - Geschirrwaschapparat - Google Patents

Geschirrwaschapparat

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Publication number
DE928790C
DE928790C DEP11489D DEP0011489D DE928790C DE 928790 C DE928790 C DE 928790C DE P11489 D DEP11489 D DE P11489D DE P0011489 D DEP0011489 D DE P0011489D DE 928790 C DE928790 C DE 928790C
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DE
Germany
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deflection means
jet
deflection
liquid
dish washer
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11489D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Fredrik Rober Karlstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AB
Original Assignee
AB
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Publication date
Application filed by AB filed Critical AB
Application granted granted Critical
Publication of DE928790C publication Critical patent/DE928790C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4278Nozzles
    • A47L15/4282Arrangements to change or modify spray pattern or direction

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrwaschapparat Die Erfindung betrifft einen Geschirrwaschappa,rat, und zwar einen solchen, bei dem Flüssigkeit aus Stralhl:düsen gegen Umlen:kmittel gespritzt wird, und es ist der Zweck .der Erfindung, diie Waschwirkung eines derartigen Wa.schüpparates zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß b--.finden sieh :die Flüssigkeitsstrah.len und dlie von ihnen getroffenen Umlenkmittel in einer solchen dauernden Drehbewegung zueinander, daß in die ihre Richtung ständig ändernden Strahlen nacheinanider Umlenkmittel mi,t ständig sich ändernder Strahlu.mlenkung eintreten.
  • Die Umlen:kmitte.l sind nach der Erfindung derart, z. B. kanalförmig, ausgebildet, daß der darin eintretende und umgelenkte Flüssigkeitsstrahl möglichst auch in Form eines geschlossenen Strahles wieder austritt.
  • Durch d,ie, Ausbildung der Umlenkmittel gemäß der Erfindung wird ferner der Waschstrahl in seiner Richtung .ständig geändert und damit die Waschwirkung stark gefördert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die eine zusätzliche Steigerung der Waschwirkung des Apparates erzeugen, ergeben sich aus den nachstehend an Hand der Zeichnungen beschiriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbe:i-spieles, Fig. 2 einen Sc!hntitt, entsprechend' der Linie II-II der Fig. i,
    Fi:g. 3 ein Detail im Schnti.tt nach der Li11i@eIII-IIT
    der Fig. 4,
    Fig.4 einen Grun:driß zu Fig. 3,
    Fi.g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
    Fi:g. 4,
    Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
    Fig. 4 in größerem Maßstab,
    Fig. 7 eine Variante zu Fi:g. 6,
    Fig. 8 ein weiteres Detail,
    Fig. 9 eine andere Ausführun gsfürm :des Strahl-
    kopfes im Schnitt nach der Linie-IX-IX der Fig. io,
    Fig. io.einen Schnitt, entsprechend .der Linie X-X
    der Fig. 9,
    Fig. i i eine weitereAu@sführu.ngsfo= im Schnitt,
    entsprechend .der Linie XI-XI der Fig. 12,
    Fig. 12 :den Grundziß zu Fig. i i,
    Fig.13 ein anderes Ausführungsbeispiel vom
    oben @gesehen,
    Fi:g.14 den zentralen Teil im Schnitt, ent-
    sprechend der Linie XIV-XIV der Fig. 16,
    Fig.15 einen Schnitt, entsprechend der Linie
    XV-XV der Fig. 14,
    Fig. 16 einen Schnitt, entsprechend der Linie
    XVI-XVI der Fi:g. 14, .
    Fi:g.17 einen Schnitt, entsprechend der Linie
    XVII-XVII der Fig. 18,
    Fig. 18 einen Schiritt, entsprechend der Linie
    XVIII-XVIII der Fig. 17.
    In den Fig. i und z ist io .die Wandung, und
    i i und 12 stellen den Boden bzw. :dien Deckel des
    Geschirrwaschapp:aratgehäuses .darr. Je- eine Strahl-
    vorrichtung ist .auf einem zentral im Boden und
    Deckel vorgesehenen Zulaufstutzen 14 drehbar an-
    geordnet.
    In dem Stutzen 14 'befindet sich je ein Einlaß-
    kana.l 15 für das Spülwasser, .das über @diie Lei-
    tungen 16, 17 und 18 zugeführt wird. Die Leitung
    16, di.e zum Deckel führt, weist ein Geil.eak i9 be-
    kannter Konstruktion auf, um den Deckel öffnen
    und schließen zu können. Zwischen den beiden
    Strahlvorrich.tungen befindet .sich im Apparat ein
    Drahtboden 2o und ein Drah,tgestell2i für das
    Geschirr. Mit 22 ist die Abfllußleitung für das
    Spülwasser bezeichnet.
    Jede Strahlvorrichtung besteht zunächst aus
    mindestens zwei in Draufsicht siohelförrnigen
    Armen 23, deren konvexe Seite in Drehrichtung
    weist und welche Träger der Strahlumlenkmittel
    sind. Letztere bestehen aus offenen Kanälen 25, die
    in den zwei Armen vorgesehen sind. Zur Strahl-
    vorrlidhtung gehört ferner ein in der Mitte an der
    Nabe des Armpaares 23 angeordneter Strahlkopf
    26. Die Achsen dies Armpaares 23 und :des Strah:l-
    kopfes 26 fallen mit der Drehachse zusammen. Der
    Strahlkopf 26 weist Öffnungen 27 auf, ist zylin-
    drisch geformt und zwischen einer Unter.lags,scheibe
    28 und einer Schraube 29 drehbar. Die zwei Strahl-
    öffnung en 27 ssi:nd tange@rntial in bezug auf einen
    zentral im Str.ahlkopf vomgeisehenen Ringkanal 30
    angeordnet. Dieser steht mit dem Enrrlaufkan.ail 15
    über eine T-förmige Bohrung 31 in. .der Schraube 29
    in Ve@rb;indung. Die Schraube 29 ist .im Ansatz 24
    des Stutzens 14 eingeschraubt. Die Umlemkka,näle
    25 sind auf dem Träger so@ gerichtet, daß ihre Achsen dm Grundiriß tan@ge.ntia1 zum Ringkanal 30 liegen. In Fig. 4 ist ein Strahl 32 mittels einer gestriohelten Linie dargestellt.
  • Nach Fig. 6 liegen die Längsachsen der Kanäle 25 in zur Trägerdrehachse parallelen Ebenen, während nach Fig. 7 die Längsachsen der Kanäle 25 in Ebenen liegen, die eine gegenüber .der Trägerdr öh.achse geneigte Lage aufweisen.
  • Aus ,den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß der Qwerschn:i-tt am unteren Teil dei# offenen Kanäle halbkreisförmig ausgebildet ist und die Wände der 1@anäl,e parallel zueinander verlaufen.
  • Die Kanalachse ist gegen die offene Kanailseite gebogen, so@,d@aß die Flüssigkeit den Kanal als geschlos,sernen Strahl verläßt. Die Kriimmungs:radien der Kanäle sind. zweckmäßig alle gleich groß, aber die Kanäle sind von ungleicher Länge. Dadurch ergibt sich, daß die Ausflußkanten auf einer wellenförmigen Linie (s. Fig.3, 6 und 7) liegen. Die wellenförmigen Linien sind an den beiden Flügelarmen .s0 an,geo-rdn-et, .daß in gleichen Abständen von der Drehachse ein Wellenberg :des einen Armes einem Welliental des anderen Armes entspricht.
  • Fig. 8 zeigt drei Kanäle 25 in verschiedenen Ab- ständen von einer der Düsenöffnungen 27, wobei der. nächst der Düse dargestellte Kanal 25 in einem Wellental der genannten Linie, der zweite in einer mittleren Lage und .der diritte in der höchsten Lage oder dem Wellenberg ausmündet. Der eintretende Wesserstrah.l wird im den Kanälen entsprechend der verschiedenen Bogenlänge der Krümmung nach verschiedenen Richtungen abgelenkt.
  • Die Strahlvo@rrich-tung arbeitet wie folgt: Das Waschwasser wird vom Kanal 15, der z. B. an eine Wasserleitung, oder eine Pumpe angeschlossen ist, durch die Bohrung 31 und den Ringkanal 30 den Straihlöffrnungen 27 zugeführt. Die Strahlen treffen den Uml-enkmittelträger, so: daß d :urselbe durch den ausgeübten Druck in Rotation versetzt wird.
  • Gleichzeitig dreht der Reaktionsdruck des aus den Strahlöffnungen strömenden Wassers den Strahlkopf 26 in entgegengesetzter Richtung. Während der Rotation trifft der Strahl die :aufeinanderfolgenden Kanäle 25 und wird in verschiedenen Richtungen gegen das zu waschende Geschirr abgelenkt. Dadurch, d:aß die Kanäle 25 auf den Armen 23 in vorsohiederne.n Entfernungen von der D.relhach.se (Eig.2) vorgesehen sind und die austretenden Strahlen unter verschiedenen Winkeln in Richtung,auf das zu waschende Geschirr abgelenkt werden, wird das Geschirr von verschiedenen Punkten aus der Strahlwirkung unterworfen. Es ist ersichtlich, daß d@uroh die zentral an@geo,r@dnete Straihlerzeugungseinrichtung das Geschirr durch von außen und von innen kommende schief .geriohtete Strahlen gewaschen wird.
  • Die Fig. 9 und io zeigen gegenüber dem vorhergehend hesohriebenen Str.ahlkopf eine abgeänderte Konstruktion, .bei der eine Vomrichtuing zur Regulie run@g der Umlaufgeschwindigkeit eingebaut ist. Der rotierende Strahlkopf ist .mit 26' bezeichnet und, z"vischen der Unterlagsscheibe 28 und dem Kopf der die N ab.- bildenden Schraube 29' angeordnet. Der Strahlkopf 26' besteht aus zwei 'Ce:il,en 4.o, die durch Paßstifte4t zueinander ausgerichtet und durch Schrauben 42 miteinander verbunden sind'. Am oberen Teil de ist ein Ze.ntrifugalregu.l-ator angeordnet. Dieser besteht aus zwei unter Federwirkung stehenden Bremsklötzen 4.3, die um die Achsen 44 schwenkbar sind. Das Gewicht der Bremsklötze 43 und die Kraft der Federn 45 sind gegeneinander derart abgestimmt, daß bei einer bestimmten Drehzahl die Bremsklötze.13 infolge der Zentrifugalkraft auswärts schwingen und am Rand .16 dies auf der Unterseite ausged -re!hten Kopfes der ruhend angeordneten Schraube 29' gleiten, wodurch eine Bremswirkung erzeugt wird. Die Düsenkörper d7 mit den Strahlöffnungen 27 sind zwischen den Teilen .4o gehalten. Die Düsenkörper sind so ausgebildet, daß die Flüssigkeit in Form ein-es gesch,losisenen Strahles austritt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fi.g. 11 und 12 bestehen die die Rotationsgeschwindigkeit des IJmlenkmittelträgers regulierenden Mittel aus einer hvdrau,liischen Br"mse. Diese Bremse besteht aus einer Zahnradpumpe, deren Austrittsöffnung eine Drosselvorrichtung aufweist. Der Stutzen 14 ist mit einem Zahnkranz So versehen, der mit zwei Zahnrädern 51 zusammenarbeitet, die in einern Raum 52 eines der Arme 23" eingebaut und mittels eines Deckels 53 gelagert und abgeschlossen sind.
  • Das Ausfübrungsbeispiel nach Fig. 13 bis 18 hat einen dreiarmigen Umlenkträger. Die Kanäle 25 an einem Arm sind vorteilhaft, wie im Zusammenhang mit Fi.g. 6 'beschrieben, ausgebildet, während die Kanäle 25' und 25" der anderen Arme zweckmäßig entsprechend der im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebenen Form vorgesehen sind, wobei die wellenförmigen Linien an den Armen zweckmäßig so angeordnet sind, daß in gleichen Abständen von der Drehachse ein Wellenberg des einen Armes ein,-in Wellental des anderen Armes entspricht. Der Strahlkopf 26"' ist über der Zuleitung 15 des zentralen Stutzens 1d'" l,:oaxial dazu angeordnet. Der Strah.lkopf besteht aus zwei Teilen 6o und 61, die mittels Sehrauben 62 zusammengehalten werden. Zwischen den Teilen 6o und 61 sind drei Kanäle 63, die mit der Leitung 15 in Verbindung stehen, vorgesehen. In den Kanälen 63 sind Düsen 47 angeoirdnet. Eine Spinde 116d. ist mit dem oberen Teil 6o des Strahlkopfes fest verbunden, und ein Ring 65 sitzt am unteren Teil der Spindel. Der Ring 65 und ein am unteren Teil 61 des Strahlkopfes vorgesehener Hals 66 bilden zusammen die Lagerung für den Strahlkopf in der Leitung 15. Dieses Lager ist so, gebaut, daß der Druck der Flüssigkeit keine Änderung der Höhenlage des Strahlhopfes 26" verursacht, indem die auf den Ring 65 wirkende Kraft entgegengesetzt gleich der auf den unteren Teil des Strahl:kopfes ausgeübten Kraft ist. Die Spindel 6.4 hat einen Kanal 67, um das Wasser unterhalb des Ringes 65 abzuführen. Der untere Teil 61 des Strahlkopfes ist mit einer Verzahnung 68 versehen, die mit zwei Zahnrädern 69 zusammenwirkt, diese sind an der Scheibe 70 montiert, die fest mit dem zentralen Stutzen 1d."' verbunden ist. Der untere Teil 61 bildet auf diese Art zusammen mit einem Zahnkranz 71, der mit einem als Bremsgehäuse 72 ausgebildeten Teil der NTa,be verbunden isst, ein sogenanntes Planetengetriebe. Das Brems.gelhäuse 72 ist mit den Armen 23"' mittels Schrauben 73 verb-unden und wird von diesem in Drehung versetzt. Das Planetengetriebe steuert auf diese Weise die gogenseitige Bewegung des Umlenkm.ittalträgers und des Strahl:kopfes. Das Bremsgehäuse 72, ein Schaufellhalter 7d., sechs Schaufeln 75 und ein Deckel 76 bilden Bestandteile dieser Bremse. Die Zuleitung zu dieser Bremse besteht aus schräg gerichteten Bohrungen 77 in der oberen Seite des Gehäuses. Der Schaufelhalter 74 ist mit dem zentralen Stutzen 14'" verbunden durch ein Teil 78. Die Schaufeln 75 werden in radialer Richtung in Au-snehmungen 79 des Halters 74 geführt und mittels eines zylindrischen Ansatzes 8o dies Deckels 76, der konzentrisch zum Gehäuse 7-2 angeordnet ist, gegen die Innenfläche des Gehäuses 72 gedrückt. Wenn die Waschflüssigkeit der Leitung 15 zu-21 wird, so fließt Flüssigkeit in die Strahlöffnungen 27, wodurch die Arme 23"' im Uhrzeigersinne und der Strahlkopf 26"' im Gegenuhrzieligersinne in Drehung versetzt werden. Indem Flüssigkeit über die Bohrungen 77 in die Bremse hineinfließt, br emst sie die Drehung des Flügels und über das Pl.anetengetr,iebe ebenfalls den Strahlkopf. Die Dichüheit der Bremse bestimmt die Bremskraft. Es ist deshalb eine gewisseUn.dichtheit zwischen den Schaufeln 75 und dem Gehäuse 72 erforderlich.
  • Der Strahlkopf und/oder die StrahIablenl,-ei@nri.cjhtu@ng könnte auch von einem besonderen Motor angetrieben werden, oder es kann eines dieser Organe durch das Waschwasser und das andere über ein Getriebe in entgegengesetzter Richtung zu den von den Flüssigkeitsstrahlen ausgeübten Kräften angetrieben werden, so daß der Strahl mit erhöhter Kraft auf das Geschirr auftrifft. Die beiden Organe könnten dabei m.it verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen. Wenn .der Str.ablkopf Fremdantrieb hat, könnten die Strah.lleitun:gen im Strahlkopf in radialer Richtung angeordnet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRLCHE: 1. Geschirrwaschapparat, in welchem Flüssigkeit aus Strahldüsen gegen Umlenkmittel gespritzt wird, dadurch @gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen und die von ihnen getroffenen Umlenkmitteil sich in einer solchen dauernden Drehbewegung zueinander befinden, daß in die ihre Richtung ständig ändernden Strahlen nacheinander Umlenkm-ittel mit ständig sich ändernder Strahlumlenkung eintreten.
  2. 2. Ge,schi,rrwa.schapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennze:iehnet, daß die Umlenkmittel (25) derart, z. B. kanalförmig, ausgeb,il.diet sind, daß der darin eintretende u und umgelenkte Flüssigkeitsstrahl möglichst auch - in Form eines geschlossenen Strahles wieder austritt. 3. Ges h rrwaschapparat nach Anspruch i :und 2, äaduirch gekennzeichnet, daß die die Strahlen erzeugenden Strahldüsen (27) und ein Umlenkm:ittelträger (23) sich um die gleiche Achse drehen. q.. Geschirrwaschapparat nach Anspruch i und 2, :dadurch gekennzeichnet, .daß eine Viel- zahl von Um.lenkmitteln (25) auf dem Umlenk- mittelträger (23) so verteilt angeordnet sind, daß ihre Einlaufteile - in welcher Entfernung von der Strahldüse sie auch immer von dein Fl.üssigkei:tsstrahl getroffen werden - jeweils in Richtung des sie treffendem Flüssigkeits- strahles verlaufen. 5. GeschirrNvaschapparat nach einem der An- sprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (27) und die Umlenkmittel (25) ,so gestaltet und: angeordnet sind, daß der Strah:Idüsenkörper (26) und die Umlenkmittel (25) bzw. der diese Um;lenkmifitel tragende Umlenkmittel:träger (23) durch die Reaktions- ibzw. Aktionskräfte des Flüssigkeitsstrahles in einander entgegengesetzten Richtungen in Be- w:egung versetzt werden. 6. Geschirnvaschapparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet :durch eine Bremseinrichtung zur Regelung .der Relativbewegung zwischen Stralhldüsenkörpper (26) und Umlenkmitteln (25). 7. Geschirrwaschapparat nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d aß die Län@gs- achs:en der Umlenkmittel (25) auf der Sfirahl- eintrittsseite und die Längsachse .der S:trahl- mundlstücke (27) Tangenten eines Kreises sind, .dessen Mittelpunkt in der Drehachse beider Teile liegt. B. Geschirrwaschapparat nach einem :der An- sprüche i bis 7, dadurch geilaennzeichnet, daß .die Umlenkmittel (25) aus auf dem Um:lenk- mittelträger (23) angeordneten Kanälen oder Nuten (25) bestehen, die zweckmäßig im Boden ausgerundet und an dem Seiten gereidflächig ausgebildet sind. 9. Geschirrwaschapparat nach einem der An- sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichrne@, daß die kanal- oder nutenförmigen Umlenkmittel
    (25) reihenweise nebeneinander auf mehreren im Grundmiß sichelförmig verlaufenden Armen angeordnet sind, deren konkave Seite von den Flüssigkeitsstrahlen bestrichen wird. io. Geschirrwaschapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in sichelförmiger Anordnung vorgesehene Um- Jenkmittelreihen so angeordnet sind, daß in jeder gegenseitigen Lage von Umlenkm-ittel- trägern und: Strahldüsen die Flüssigkeits- strahlen auf ein Umlenkmittel auftreffen müssen. i i. Gesdhirrwaschapparat nach Anspruch i -bis io, dadüzch gekennzeichnet, daß ,die kan.al- oder nuxtenförmigen Umlenkmittel (25) auf der Ebene der umlaufenden Strahlen, nach einer Seite abgebogen sind. 12. Geschirnv aschapparat nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß .die verschiedenen Umlenkmittel (25) denselben I#,rümmungshalb- messer, aber verschiedene Bogenlängen haben, wobei die Bogenlänge für einige der Umlenk- mittel größer und für andere kleiner als 9o° ist. 13. Geschi-rnvaschapparat nach Anspruch 12, .dadurch gekennzeichnet, d'aß die Außenkante der Um@lenkmittelrehen in einer Wellenlinie verläuft. 1q.. Gesch.irrwaschapparat nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, @daß die Seiten- wände der Umlenkkanäle (25) in zur Drehachse parallelen Ebenen liegen. 15. Geschi:rrwaschapparat nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- wände,der Umlenkkanäle (25) in einem Winkel zu der :durch .den jeweils eintretenden Strahl gelegten drehachspar.allelen Ebene angeordnet sind. 16. Geschirrwasch:apparat nach Anspruch 1.4 und 15, .dadurch geleennzeichnet, daß die Um- lemkkanäle (25) gruppenweise in verschiedenen Winkeln zu der jeweiligen drehachisp.arallelen Ebene angeordnet sind. 17. Geschirrwasahapparat nach Anspruch i bis 16, d adürch gekennzeichnet, daß die Breite .der kan@ajl- oder rillenförmigen Umlenkmittel etwa gleich dien Durchmesser der strahl- erzeugenden Düse ist.
DEP11489D 1945-06-22 1946-06-22 Geschirrwaschapparat Expired DE928790C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE928790X 1945-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928790C true DE928790C (de) 1955-06-10

Family

ID=20388441

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11489D Expired DE928790C (de) 1945-06-22 1946-06-22 Geschirrwaschapparat

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DE (1) DE928790C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114011B (de) * 1955-12-23 1961-09-21 Colston Ltd C Geschirrspuelmaschine
DE1183214B (de) * 1961-12-13 1964-12-10 Siemens Elektrogeraete Gmbh Geschirrspuelmaschine
DE1199938B (de) * 1960-08-22 1965-09-02 Frame Sa Geschirrspuelmaschine
DE1270240B (de) * 1964-02-27 1968-06-12 Mario Valente Spritzeinrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen
DE19736917B4 (de) * 1997-08-25 2009-02-26 AEG Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter

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