DE2911936C2 - Auf unterschiedliche Strahlen einstellbare Brause - Google Patents

Auf unterschiedliche Strahlen einstellbare Brause

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DE2911936C2 DE2911936A DE2911936A DE2911936C2 DE 2911936 C2 DE2911936 C2 DE 2911936C2 DE 2911936 A DE2911936 A DE 2911936A DE 2911936 A DE2911936 A DE 2911936A DE 2911936 C2 DE2911936 C2 DE 2911936C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf unterschiedliche Strahlarten oder unterschiedliche Strahlen derselben Art einstellbare Brause, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. der Ansprüche 2 oder 3.
Bei einer bekannten Brause (DE-OS 27 22 967) ist ein sowohl den Strahlboden als auch den Strahlring aufweisender Rohrkörper mittels einer tangential zum
Rohrkörper im Brausegehäuse drehbar gelagerten Kurvenscheibe, die drehfest mit einem auf der Außenseite des Gehäuses angeordneten Handgriff verbunden ist, axial verstellbar. Dabei ist die Kurvenscheibe aul der dem Rohrkörper zugekehrt ;-n Stirnfläche mit einer Spiralnut versehen, in weiche ein am Rohrkörper befestigter Zapfen formschlüssig eingreift Durch Drehung der Scheibe mittels des Handgriffes bewirkt deren Spiralnul die Axialverstellung des Rohrkörpers. Die Dreh- und Lagerachse der Kurvenscheibe läuft rechtwinklig zur Achse des Rohrkörpers. Obwohl bei dieser bekannten Brause der Brausekopf eine länglich-ovale Form hat, ist für die Unterbringung der Kurvenscheibe im Gehäuse eine seitliche Erweiterung erforderlich, die in Achsrichtung des Rohrkörpers gesehen mindestens die doppelte Größe der maximalen Hublänge einnimmt. Eine kompakte Bauweise ist deshalb bei dieser Art der Axialverstellung des Strahlringes bzw. des Strahlbodens nicht möglich, und auch die äußere Form des Brausegehäuses ruß an der Stelle, wo die Kurvenscheibe untergebracht ist, notwendigerweise mit einer Ausbuchtung versehen sein, die das äußere Erscheinungsbild des Brausekopfes ungünstig beeinflußt. Da zudem der Durchmesser der Kurvenscheibe mindestens doppelt so groß sein muß wie der maximale Verstellhub und weil wegen der andererseits geforderten Leichtgängigkeit die Steigung der Spiralnut bezogen auf den Drehwinkel der Kurvenscheibe ein gewisses Höchstmaß nicht überschreiten kann, sind mit der damit erreichbaren Hublänge verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt.
Bei einem anderen bekannten Brausekopf (DE-OS 26 13 618), bei dem lediglich ein mit einem Strahlring versehener, stirnseitig geschlossener Rohrkörper als feststehender Teil vorgesehen ist, wird dieser Rohrkörper von einem rohrförmigen Gehäuse umschlossen, das axial relativ zum Rohrkörper verschiebbar ist, so daß dessen untere Endkante relativ zum Strahlring verschiedene Stellungen einnehmen kann. Dabei ist auf einer radial verlaufender., im Rohrkörper drehbar gelagerten Welle ein Exzenter befestigt, der in einer Radialbohrung des Gehäuses sitzt. Durch Drehung der Welle mittels eines außerhalb des Gehäuses angeordneten Drehgriffes läßt sich die axiale Verstellung des Gehäuses vornehmen. Auch hierbei ist aus baulichen Gründen nur ein verhältnismäßig kleiner Verstellhub des Gehäuses möglich, wobei zudem keine Proportionalität zwischen dem Drehwinkel des Exzenters und der Axialbewegung des Gehäuses gegeben ist. Letzteres führt dazu, daß nur an den Endstellungen des axial verschiebbaren Gehäuses eine feinfühlige Einstellung möglich ist. In der Mittelstellung ergibt schon eine kleine Drehbewegung des Exzenters eine verhältnismäßig große Axialverschiebung, weil das Verhältnis zwischen Drehwhkel des Exzenters und Axialverschiebung des Gehäuses der Gesetzmäßigkeit des Sinus unterliegt. Dementsprechend verändert sich auch die Kraft, die zur Verstellung des Gehäuses entlang der ganzen Hublänge erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Brausen der eingangs genannten Art mit einfacheren, eine kompakte Bauweise erlaubenden Mitteln einen verhältnismäßig großen axialen Verstellhub des Strahlringes bzw. des Brausebodens relativ zum Gehäuse zu erzielen und somit eine feine Verstellung der Strahlformen insbesondere bezüglich ihrer Dicke und Härte zu ermöglichen und zudem das Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Drehorgans und dem davon abhängi-
gen Axialhub durch entsprechende konstruktive Festlegung der den Axialhub erzeugenden Verstellelemente beliebig wählbar und den jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar zu machen. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 3.
Während die Brause nach Anspruch 1 in der Lage ist, unterschiedliche Strahlarten zu erzeugen, nämlich pulsierende Strahlen und nichtpulsierende Strahlen, kann mit den Brausen der Ansprüche 2 und 3 jeweils nur eine Strahlart hervorgebracht werden. Die Brause nach Anspruch 2 erzeugt nur nichtpulsierende Strahlen unterschiedlicher Dicke und Schärfe, und die Brause nach Anspruch 3 erzeugt nur pulsierende Strahlen, die durch axiale Verstellung des Brausebodens relativ zum Ventilrotor sowohl in ihrer Schärfe als auch bezüglich der Pulsationsfrequenz veränderbar sind.
Der Hauptvorteil, der durch diese Anordnung erzielt wird, ist darin zu sehen, daß die Steuerkurve in Form der Führungsnut in axialer Richtung, die zugleich Symmetrieachse des Brausekopfes ist, nicht mehr Raum beansprucht als der maximalen Hublänge des Strahlringes und des Strahlbodens entspricht und daß die Steigung der Führungsnut in einem großen Winkelbereich, der zwischen O und 170° liegen kann, beliebig festlegbar ist, beispielsweise so, daß die Führungsnut in bestimmten Abschnitten eine große und in bestimmten anderen Abschnitten eine geringe Steigung aufweist. In den Bereichen mit geringer Steigung der Führungsnut läßt sich die Axialverstellung sehr feinfühlig vornehmen, während in den Bereichen großer Steigung mit verhältnismäßig kleinem Drehwinkel des Zahnritzels eine große Axialverschiebung erzielbar ist. Die Führungsnut kann in sich geschlossen endlos sein, so daß eine Drehung der Gleitbuchse über 360° hinaus in beiden Richtungen möglich ist. Die Führungsnut in axialer Richtung kann wellenförmig, insbesondere sinusförmig verlaufen, bzw. kann die gewindeartig verlaufende Führungsnut sich mit konstanter Steigung über weniger oder mehr als einen Windungsgang erstrecken und an beiden Enden Anschläge aufweisen, welche in den beiden Extremstellungen am Führungszapfen anliegen. Durch eine solche Gestaltung der Führungsnut in der äußeren Mantelfläche der Gleitbuchse ergibt sich durch die Drehung des Zahnritzels und der Führungsnut, deren Flanken sich am Führungszapfen des Zahnritzels abstützen, nicht nur eine Axialverschiebung, sondern auch eine Drehbewegung der Gleitbuchse und des mit dieser verbundenen Strahlringes bzw. Strahlbodens um deren Symmetrieachse.
Dies erleichtert einerseits das Verstellen des Strahlringes bzw. des Strahlbodens, weil dabei ein wesentlich geringerer Kraftaufwand erforderlich ist als bei reiner Axialverschiebung und es kommt der Vorteil hinzu, daß durch die Drehbewegungen des Strahlringes relativ zum hohlzylindrischen Gehäuse ein gewisser Reinigungseffekt entsteht, durch welchen z. B. Kalkablagerungen am Strahlring bzw. am Gehäuse gelöst werden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis 10.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Brausekopf gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt.
F i g. 2 ein Teilaggregat des Brausekopfes der F i g. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Abwicklung der Mantelfläche der Gleitbuchse,
F i g. 4 das Gehäuse als Einzelheit im Halbschnitt, F i g. 5 einen Schnitt V-V der F i g. 4, Fig. 6 das Rohrquerschnittsprofil des Gehäuses der > Fig. 4.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Brause handelt es sich um eine sogenannte Kopfbrause — im Gegensatz zur Handbrause —, die an einem Kugelkopf 1 allseitig schwenkbar befestigt ist. Der Kugelkopf 1 ist mit einer ι» Axialbohrung 2 versehen, und mittels eines Gewindes 3 an ein Wasserleitungsrohr, z. B. einer Duschkabine, anschließbar. Die Einrichtung, mit der die Brause am Kugelkopf 1 befestigt ist, besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich aus einem hohlzylindrischen Halter ι > 4 und einem becherförmigen Schraubdeckel 5, dessen Bohrungswandung 6 an der oberen Hälfte des Kugelkopfes 1 anliegt, und der auf einen Gewindekragen 7 des Halters 4 aufgeschraubt ist. Im Gewindekragen 7 ist mittels eines Bechers 8 eine Ringdichtung 9 ?" gelagert, die mit einer gewissen Vorspannung dichtend an der unteren Hälfte des Kugelkopfes 1 anliegt. Durch ein Gewinde 10 ist ein Gehäuse 11 mit dem Halter 4 verbunden. Das Gehäuse 11 besteht aus einem größtenteils zylindrischen Rohrkörper 12, dessen 2ϊ Rohrprofil die aus F i g. 6 ersichtliche Form aufweist, bei der die im übrigen sowohl außen als auch innen zylindrische Wandung 13 an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen kreisabschnittförmige Verdickungen 14 und 15 aufweist, von denen eine für die so Aufnahme einer Gewindebohrung 16 vorgesehen ist. Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Rohrkörper 12 links und rechts bzw. oberhalb und unterhalb der Gewindebohrung 16 zylindrisch auf einen größeren Durchmesser ausgedreht als dem ursprüngli- js chen Rohrinnendurchmesser entspricht. Dadurch ist im Bereich der Bohrung 16 ein teilweise zylindrischer und teilweise mit ebenen Innenflächen 18 und 19 versehener Gürtel 17 gebildet. Die ebenen, parallel zueinander und parallel zur Achse 20 des Gehäusekörpers 11 verlaufen- ■»< > den Innenflächen 18 und 19 weisen ebenfalls Ausdrehungen 21 und 21' auf, die an den Durchmesser bzw. an die Krümmung einer zylindrischen Gleitbuchse 22 angepaßt sind und teilweise zu deren Führung dienen. Die Gleitbuchse 22 ist aus zwei Teiien, nämlich einem « oberen Teil 23 und einem unteren Teil 24 zusammengesetzt, deren Trennlinie entlang einer schraubenförmig verlaufenden Stirnfläche 25 verläuft, der eine parallel dazu verlaufende Stirnfläche 26 des oberen Teils 23 gegenüberliegt. Die zwischen den beiden Stirnflächen >o 25 und 26 liegende Zylinderwand 27 des oberen Teils 23 hat einen kleineren Außendurchmesser als die Stirnflächen 25 und 26, so daß die Stirnflächen 25 und 26 eine schraubenförmig verlaufende Führungsnut 28 axial begrenzen. Entlang der oberen Stirnfläche 26 verläuft "" ein Zahnkranz 29. In die Führungsnut 28 ragt ein hohlzylindrischer Führungszapfen 30, und mit dem Zahnkranz 29 steht ein Zahnritzel 31 in Eingriff. Der Führungszapfen 30 und das Zahnritzel 31 sind einstückiger Bestandteil einer Hohlwelle 32, die mittels ™> einer Gewindebuchse 33 in der radialen Gewindebohrung 16 des Rohrköroers 12 bzw. des Gehäuses U drehbar gelagert ist und auf welcher mittels einer Schraube 34 ein manuell betätigbarer Drehknopf 35 drehsicher befestigt ist. n"'
Die beiden Teile 23 und 24 der Gleitbuchse 22 sind gemeinsam auf einem Rohrkörper 36 angeordnet und mit diesem bzw. durch diesen fest miteinander verbunden, und zwar durch eine Gewindemutter 37, die auf einer Ringschulter 38 des oberen Teils 23 aufsitzt und auf das obere Ende des Rohrstückes 36 aufgeschraubt ist und durch einen Flansch 39, auf dem der untere Teil 24 der Gleithülse 22 aufsitzt. Der untere Teil 24 der Gleithülse 22 ist mit einem Nutflansch 40 versehen, in dem ein O-Ring 41 untergebracht ist, der sich an der zylindrischen Innenfläche 42 des Gehäuses 11 dichtend abstützt. Um jedoch in jeder axialen Stellung der Gleitbuchse 22 auch im Bereich des Gürtels 17 des Gehäuses 11 zwischen dem Gehäusekörper 12 einerseits, in dem das Zahnritzel 31 und der Führungszapfen 30 gelagert sind, und dem unteren Teil 24 der Gleitbuchse 22 andererseits eine kraftübertragende Führungsverbindung mit geringerer Reibung zu haben, sind auf der zwischen der Stirnfläche 25 und dem Nutflansch 40 liegenden zylindrischen Mantelfläche 43 axial verlaufende Führungsrippen 44 in Winkelabständen voneinander angeordnet, die kleiner sind als der Winkel, der der Bogenlänge der Ausdrehungen 21 und 21'(F ig. 5) entspricht.
Unmittelbar unterhalb des Flansches 39 ist das Rohrstück 36 mit schlitzförmigen radialen Durchlässen 45 verschen, die den zylindrischen Hohlraum des Rohrstücks 36 mit einem Ringkanal 46 verbinden, der mit den Strahlnuten 47 eines Strahlringes 48 in Verbindung steht. Der Strahlring 48 ist fest mit dem unteren Teil des Rohrstückes 36 verbunden und liegt mit seiner Umfangsfläche dichtend an der Innenfläche 42 des Gehäuses 11 an. Die Strahlnuten 47 haben eine in axialer Richtung konische Form dreieckigen Querschnitts, der sich nach unten, d. h. in Ausfließrichtung des Pfeiles 49 verjüngt, so daß in der untersten Stellung des Strahlringes 48, die in der rechten Hälfte der F i g. 1 dargestellt ist, dicke und verhältnismäßig weiche Strahlen erzeugt werden, während in der obersten Stellung, die in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, der Strahlring 48 dünne und scharfe Strahlen erzeugt.
Das Rohrstück 36 ist, wie bereits erwähnt, axial verschiebbar und um seine eigene Achse, die mit der Achse 20 des Gehäuses 11 zusammenfällt, drehbar auf einem Leitrohr 50 gelagert und außerdem mit einem Strahlboden 51 versehen. Über dem Strahlboden 51 befindet sich eine Turbinenkammer 52, in welchem sich ein Ventilrotor 53 befindet, der auf einem Zapfen 54 drehbar gelagert ist und dessen, mit einem Segmentausschnitt versehener Boden 55 die Strahlbohrungen 56 des Bodens 51 abwechselnd verdeckt oder schließt, wenn er rotiert.
Die Turbinenkammer 52 wird gebildet vom zylindrischen Hohlraum eines topfförmigen Hohlkörpers 57, dessen obere Stirnwand 58 mit einem Dichtungsring 59 versehen ist, die dichtend am zylindrischen Zapfen 54 anliegt und auf der Oberseite einen zylindrischen Kragen 60 aufweist. Zwischen der Zylinderwand 61 des Hohlkörpers 37 und einer zylindrischen Wand 62 des Rohrstücks 36 besteht ein Ringkanal 63, der einerseits mit schräg radial in die Turbinenkammer 52 mündenden Leitkanälen des Strahlbodens 51 und andererseits durch eine Ringöffnung 65 mit dem zylindrischen Hohlraum 66 des Rohrstücks 36 in Verbindung steht Der Strahlboden ist stirnseitig in die Wand 62 des Rohrstücks 36 eingeschraubt und mittels einer Ringdichtung 67 abgedichtet
Das Leitrohr 50, das an seinem oberen Ende in den Halter 4 eingeschraubt ist, besitzt an seinem unteren Ende einen geschlossenen Boden 68, in dessen Nabe 69
der Zapfen 54 befestigt ist und der in einer äußeren Ringnut 70 einen O-Ring 71 besitzt, welcher dichtend entweder an der zylindrischen Innenfläche des Rohrstücks 36 oder aber des Kragens 60 anliegt. Unmittelbar über dem Boden 68 besitzt das Leitrohr 50 mehrere radiale Durchlaßöffnungen 72, die je nach axialer Stellung des Rohrstücks 36 entweder durch die Durchlässe 45 mit dem Ringkanal 46 oder aber durch die Ringöffnung 65 mit dem Ringkanal 63 in Verbindung stehen. Oberhalb der Durchlaßöffnungen 72 ist auf der äußeren Mantelfläche des Leitrohres 50 eine Ringdichtung 73 angeordnet, die dichtend an der Innenfläche des Rohrstücks 36 anliegt. In einem gewissen axialen Abstand von dieser Ringdichtung 73 ist eine zweite Ringdichtung 74 am Leitrohr 50 befestigt, die ebenfalls an der Innenfläche des Rohrstücks 36 anliegt.
Es ist aus Fig. 1 erkennbar, daß das Rohrstück 36 gemeinsam mit der Gleitbuchse 22, dem Strahlring 48 und dem Strahlboden 51 relativ zum Gehäuse 11 und dem damit fest verbundenen Leitrohr 50 axial zwischen der in der linken Hälfte der F i g. 1 dargestellten oberen Stellung und der in der rechten Hälfte der F i g. 1 dargestellten unteren Stellung verstellbar ist, wobei beliebige Zwischenstellungen möglich sind. Zum Verstellen des Rohrstückes 36 bzw. des Strahlringes 48 und des Strahlbodens 51 ist es lediglich erforderlich, den Drehknopf 35 in der einen oder anderen Richtung um seine radial zur Achse 20 verlaufende Achse 20' zu drehen. Durch das Drehen des Drehknopfes 35 und des damit drehsicher verbundenen Zahnritzels 31 wird auch die Gleitbuchse 22, sowie das Rohrstück 36 um die Achse 20 gedreht, so daß sich durch die Relativbewegung der Führungsnut 28 gegenüber dem Führungszapfen 30 aufgrund der gewindeartigen Steigung der Führungsnut 28 bzw. deren Stirnflächen 25 und 26 eine Axialverschiebung der Gleitbuchse 22 und des Rohrstücks 36 mit dem Strahlring 48 und dem Strahlboden 51 relativ zum Gehäuse 11 bzw. zu den Durchlaßöffnungen 72 des Leitrohres 50 ergibt. Solange sich der Dichtungsring 71 des Bodens 68 des Gleitrohres 50 im Kragen 60 des die Turbinenkammer 52 bildenden Topfes 57 befindet und die Turbinenkammer 52 über die Leitkanäle 64. den Ringkanal 63 und die Ringdichtung 65 mit den Durchlaßöifnungen 72 in Verbindung steht, werden pulsierende Strahlen erzeugt, die aus den Strahlbohrungen 56 des Strahlbodens 51 austreten. Die Pulsation entsteht durch die Rotationsbewegung des Ventilrotors 53, der von den durch die Leitkanäle 64 schrägradial in die Turbinenkammer 52 einströmende Flüssigkeit in Drehung versetzt wird und dabei die Strahlbohrungen 56 im Strahlboden 51 abwechselnd öffnet und schließt.
Sobald und solange sich die Ringdichtung 71 jedoch oberhalb der Ringöffnung 65 und sich die Durchlaßöffnungen 45 des Rohrstücks 36 unterhalb der Ringdichtung 73 befinden, werden nicht pulsierende Flüssigkeitsstrahlen erzeugt, welche die Strahlnuten 47 des Strahlringes 48 verlassen und die je nach axialer Stellung des Strahlringes bzw. je nach eingestelltem Mündungsquerschnitt der Strahlnuten 47 unterschiedlieh dick und scharf bzw. hart sein können.
Durch die erfindungsgemäße Bauart und Funktionsweise der Anordnung zum axialen Verstellen des Strahlringes 48 und des Strahlbodens 51 ist es möglich, bei kompakter Bauweise einen großen axialen Verstellhub, insbesondere des Strahlringes 48 und somit eine verhältnismäßig große Verstellmöglichkeit der vom Strahlring erzeugten Strahlcharakteristik zu erzielen.
Dadurch, daß — wie beschrieben — sowohl der Ringkanal 46 als auch die Turbinenkammer 52 slirnseitig jeweils durch Flächen begrenzt sind, deren Körper 29, 40, 48, 62 bzw. 51 und 58 jeweils feste, d. h. unveränderliche Abstände voneinander haben, wird sichergestellt, daß der in diesen Räumen herrschende axiale Flüssigkeitsdruck ausgeglichen ist und sich nicht auf den axialen Verstellantrieb hemmend auswirken kann.
Die Verwendung des in Fig.6 dargestellten und vorstehend beschriebenen Rohrprofils als Ausgangsmaterial für das Gehäuse 11 bringt einerseits eine erhebliche Materialkostenersparnis und andererseits einen geringeren Arbeitsaufwand als wenn Rohr verwendet würde, dessen Wanddicke den Wandverdikkungen 14 und 15 entspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Auf unterschiedliche Strahlarten einstellbare Brause mit einem relativ zum Gehäuse axial verstellbaren Strahlring, in dessen Mantelfläche j axial verlaufende Strahlnuten mit sich in Ausströmrichtung verjüngenden Querschnitten angeordnet sind, bei der der Strahlring mit einem radial innenliegenden zweiten DQsenteil fest verbunden ist, der einen mit Strahlbohrungen versehenen Strahlboden aufweist, über dem ein Ventilrotor zur Erzeugung pulsierender Strahlen angeordnet ist, wobei der Strahlring und der Düsenteil mit dem Strahlboden fest mit einem Ventilorgan verbunden sind und durch die Axialversteilung dieses Ventilorgans der Flüssigkeitszufluß wahlweise zum Strahlring oder zum Strahlboden geleitet werden kann, und wobei der Strahlring und der Düsenteil mit dem Sirahlboden mit einer Kulissenführung, die mittels eines in der Gehäusewand gelagerten Drehorgans manuell verstellbar ist, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlring (48) und der Düsenteil mit dem Strahlboden (51) mit einer im hohlzylindrischen Gehäuse (11) axial verschiebbar geführten Gleitbuchse (22) verbunden ist, deren äußere Mantelfläche mit einer kulissenförmigen, zumindest teilweise gewindeartig verlaufenden Führungsnut (28) mit einem dieser entlang verlaufenden Zahnkranz (29) versehen ist, und daß mit dem Zahnkranz (29) ein in der Gehäusewand (12) jo drehbar gelagertes und mit einem formschlüssig in die Führungsnut (28) ragenden Führungszapfen (30) versehenes Zahnritzel (31) in Eingriff steht.
2. Auf unterschiedliche Strahlen einstellbare Brause mit einem relativ zum Gehäuse axial r> verstellbaren Strahlring, in dessen Mantelfläche axial verlaufende Strahlnuten mit sich in Ausströmrichtung verjüngenden Querschnitten angeordnet sind, wobei der Strahlring mit einer Kulissenführung in Verbindung steht, die mittels eines in der Gehäusewand gelagerten Drehorgans manuell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlring (48) mit einer im hohlzylindrischen Gehäuse (U) axial verschiebbar geführten Gleitbuchse (22) verbunden ist, deren äußere Mantelfläehe eine kulissenförmige, zumindest teilweise gewindeartig verlaufende Führungsnut (28) mit einem dieser entlang verlaufenden Zahnkranz (29) aufweist, und daß mit dem Zahnkranz (29) ein in der Gehäusewand (12) drehbar gelagertes und mit einem formschlüssig in die Führungsnut (28) ragenden Führungszapfen (30) versehenes Zahnritzel (31) in Eingriff steht.
3. Auf unterschiedliche Strahlen einstellbare Brause mit einem relativ zum Gehäuse axial 5> verstellbaren, mit Strahlenbohrungen versehenen Strahlboden, über dem ein Ventilrotor zur Erzeugung pulsierender Strahlen angeordnet ist, wobei der Strahlboden mit einer Kulissenführung in Verbindung steht, die mittels eines in der Gehäuse- &o wand gelagerten Drehorgans manuell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlboden (51) mit einer im hohlzylindrischen Gehäuse (11) axial verschiebbar geführten Gleitbuchse (22) verbunden ist, deren äußere Mantelfläche eine kulissenförmige, n> zumindest teilweise gewindeartig verlaufende Führungsnut (28) mit einem dieser entlang verlaufenden Zahnkranz (29) aufweist, und daß mit dem Zahnkranz (29) ein in der Gehäusewand (12) drehbar gelagertes und mit einem formschlüssig in die Führungsnut (28) ragenden Führungszapfen (30) versehenes Zahnritzel (31) in Eingriff steht.
4. Brause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (28) in sich geschlossen endlos ist.
5. Brause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (28) in axialer Richtung wellenförmig, insbesondere sinusförmig verläuft.
6. Brause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeartig verlaufende Führungsnut (28) sich mit konstanter Steigung über weniger oder mehr als einen Windungsgang erstreckt und an beiden Enden Anschläge aufweist.
7. Brause nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und den Ansprüchen 4 und 5 oder dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (22) aus zwei Teilstücken (23, 24) zusammengesetzt ist. deren Trennlinie entlang einer Stirnfläche (25) der Führungsnut (28) verläuft.
8. Brause nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (22), der Strahlring (48) und der Strahlboden (51) gemeinsam an einem hohlzylindrischen Rohrstück (36) befestigt sind, das in einer zwischen der Führungsnut (28) und dem Strahlring (48) liegenden Ebene in einen Ringkanal (46) mündende Radialdurchlässe (45) aufweist und das sowohl drehbar als auch axial verschiebbar auf einem feststehend mit dem Gehäuse (11) verbundenen Leitrohr (50), welches einen geschlossenen Boden (68) und über diesem Boden radiale öffnungen (72) besitzt, gelagert ist.
9. Brause nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringkanal (46) und eine auf der Innenseite des Brausebodens (51) liegende Turbinenkammer (52) jeweils durch Ring· oder Kreisflächen begrenzenden Körper (39,40,48,62 bzw. 51 und 58) in unveränderlichen Abständen miteinander verbunden sind.
10. Brause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus einem im wesentlichen zylindrischen metallischen Rohrkörper (12) besteht, der im axialen Bereich des Führungszapfens (30) auf seiner Innenr.eite zwei sich diametral gegenüberliegende, im Querschnitt kreisabschnittförmige Wandverdickungen (14, 15) aufweist und aus einem stranggepreßten Rohr (13) mit derart verdicktem Wandprofil hergestellt ist, wobei die Innenfläche (42) des Rohrkörpers beidseitig des Führungszapfenbereiches zylindrisch ausgedreht und die sich gegenüberliegenden Flächen (18,19) der Wandverdickungen (14, 15) mit zylindrischen Ausdrehungen (21, 22) versehen sind, in welchen die Gleithülse (22) geführt ist.
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