DE2038324A1 - Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer automatische Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer automatische Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen

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DE2038324A1 DE19702038324 DE2038324A DE2038324A1 DE 2038324 A1 DE2038324 A1 DE 2038324A1 DE 19702038324 DE19702038324 DE 19702038324 DE 2038324 A DE2038324 A DE 2038324A DE 2038324 A1 DE2038324 A1 DE 2038324A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

  • Wascbiitte leinspilivorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Waschmitteleinspülvorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einer in einen Einspülbehälter einschiebbaren Waschmittelschublade, die in mehrere in Schubrichtung nebeneinanderliegende Waschmittelkammern unterteilt ist und deren Inhalt nacheinander durch eine Spüleinrichtung entleerbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, die Zufuhr von Waschmitteln bei Waschmaschinen dadurch zu automatisieren, daß die in einzelne Behälter gebrachten Waschmittel durch eine Frogranisteuerung in den Wasserzulauf des Waschbottichs eingebracht werden. Es ist auch eine anordnung bekannt, bei der der Behälter zui Aufnehmen des Waschmittels die Form eines oben offenen Schubkastens hat, der aus dem Waschmaschinengehäuse herausgezogen, dort lit der Waschmittel versehen und dann so eingeschoben werden kann, daß er durch eine feststehende Wasserleitung so ausgespült wird, daß das Waschmittel in den Waschbehälter gelangt.
  • Dabei besteht die Spüleinrichtung aus Jeweils einep einer Waschmittelkammer zugeordneten Rohr, das durch eine in der Maschine fest angeordnete Abdckplatte geführt und von oben her in die Waschmittelkammer gerichtet ist. Diese inordnung hat den Nachteil, daß sie wegen der Zuleitungsrohre eine groß. Bauhöhe der Waschmitteleinspülvorrichtung bedingt.
  • Dansben ist auch ine Waschmitteleinspülvorrichtung mit einer Wascheittelschublade aus eines hohlzylinderförmigen Körper bekannt, dessen Mantelfläche einseitig als Einfiillöffnung offen ist. Auch ist die in das Naschinengehäuse hineinstehende Stirnseite des Körpers frei gelassen, wodurch das Waschmittel durch eingesprühtes Wasser an dieser Stelle in den Waschbottich eingespült werden kann.
  • Diese Avordaung ist Jedoch nur für das Einspülen einer einzigen pulverförmigen Waschmittelfüllung geeignet, so daß für Jeden neuen Waschvorgang erneut Waschmittel zugeführt werden Muß. Die Waschmitteleinspülvorrichtung hat den weiteren Nachteil, daß durch die Anordnung der Wasserzuleitung in der Waschmittelkammer eine Tropfwasser-ibleitrinne und wegen des gegen die Schublad.ngriffwand gerichteten Splllstrahles eine gesonderte Verriegelung der Schublade erforderlich sind. Die Anordnung der bekannten Spülvorrichtung bedingt außerdem eine aufwendige Abdichtung der Schubladengriffwand gegenüber dem Waschmaschinengehäuse und ein unzureichendes Vermischen des Waschmittels mit dem einspillenden Wasser.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmitteleinspülvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringer Bauhöhe und einfachem Aufbau alle für ein automatisiertes Waschprograii erforderlichen Waschmittel aufnehmen und mit dex Spülwasser sehr gut vermischt bei den erforderlichen Waschvorgängen abgeben kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittelschublade an einer Stirnseite die Einspiilöffnungen zu den Waschmittelkammern aufweist wobei sich davor die Spüleinrichtung befindet, und ferner die den Einspülöffnungen in der Schubrichtung gegenüberliegenden Stirnwände der Waschmittelkammern bei eingeschobener Schublade als konkave Xugelfiächen zur Umlenkung des auftreffenden Spiilstrahles zum Auslaß ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist besonders für niedrig gebaute Wasch-oder Geschirrsplllautoiaten, wie z030 unterbaufähige Maschinen, wegen ihrer geringen Bauhöhe und der einfachen Spüleinrichtung vorteilhaft verwendbare Durch die nordnung der Spüleinrichtung vor der in Schubrichtung liegenden Eintpülöffaungen der Schublade kann die Wasserzuleitung aus einem an einen Schlauch anschließbaren Rohr bestehen, das den Einspülöffnungen der Schublade zugeordnete Spüldüsen trägt, welche gmäß dem Ablauf des Waschprogrammes, zum Einspülen der Waschmittel aus den ein@elnen Waschmittelkammern, steuerbar sind. In vorteilhafter Ausführung ist das Wasserzuleitungsrohr liegend vor der eingeschobenen Schublade im Einspülbehälter angeordnet und sene Spüldüsen sind vor den Einlaßförffnungen so in die Waschmittelkammern gerichtet, daß ihr Spülstrehl, zwecks einer guten Auflösung und Einspülung des Waschmittels, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel auf dan Eoden der Waschmittelkammern auftrifft. Das vom Epülstrahl mitgerissene Waschmittel wird zusammen mit den Spülmasser von er Kugelfläche der der Einspülöffnung gegenüberliegenden Stirnwand der Waschmittelkammern nach Art eines Loopints umgelenkt und nach einfacher Ausführung der Erfindung durch die Einspülöffnung in en Auslaß des Einspülbehälters gefördert. Aufgrand dieser Einspülung kann sich das Waschmittel mit dem Spülwasser gut vermischen und einer Klumpenbildung wird entgegengewirkt.
  • Weitere Herkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, beschrieben. Es zeigen: Fig.1 und 2 in perspektivischer Damstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmitteleinspülvorrichtung, wobei die Figur 2 die Unterseite der von der Vorrichtung nach Figur 1 abgenommenen Abdeckplatte zeigt, und Fig.3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung der Erfindung, wobei die Kugelfläche der Waschmittelkammer gegenüber ihrem Deckel soweit vorgezogen ist, daß sie allein die Umlenkung des Spulstrahles bewirkt0 In einem nicht dargestelltem Gekäuse einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist ein Einspülbebälter 1, der strichliert gezeichnet ist, angeordnet und dient zur Aufnahme einer einetzbaren oder in Pfeilrichtung a einschiebbaren Waschmittelschublade 2, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 drei in Schubrichtung a nebeneinanderliegende Waschmittelkammern 3,4 und 5 aufweist. Die Schublade 2 ist an einer Stirnseite offen ausgebildet, so daß Einspülöffnungen 6,7,8 zu den einzelnen Waschmittelkammern entstehen. Die den Einspülöffnungen gegenüberliegenden Stirnwände 9,10, 11 der Waschmittelkam mern sind gegenüber dem mit b bezeichneten Spülstrahl als konkave Kugelflächen ausgebildet.
  • Die Spüleinrichtung besteht in einfacher Ausführung aus einem an einen Wasserzuführungsschlauch 14 angeschlossene@ Rohr 12, das den Einspülöffnungen zugewandte Düsen 13 trägt. Die Düsen sind vorzugzweise gegen den Boden der Schublade so engestellt, daß ihr Spülstrahl b unter einem spitzen Winkel gegen den Boden der Waschmittelkammer auftrifft. Eine niedrige Bauhöhe der Waschmitteleinspülvorrichtung gibt sich wenn das Rohr 12 im Einspülbehälter vor den Einspülöffnungen liegend angeordnet ist. Die Richtung des Spülstrahles bewirkt ein gutes Ausspülen des Waschmittels aus den Waschmittelkammern, wobei der Spülstrahl. b das Waschmittel in Richtung auf die Kugelflächen 9,10,11 mitreißt und durch die Umlenkung des Spülwassers an der Kugelfläche Klumpenbildungen des Waschmittels vermieden bzw. wieder aufgelöst werden. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind die Kugelflächen 9, 10, 11 nur soweit gewölbt, daß der daran umgelenkte und sich auf der Kugelfläche als Wasserfilm ausbreitende Spülstrahl gegen die ebene Unterseite einer Abdeckplatte 16 treffen und in die Waschmittelkammern zurückprallen würde.
  • Wegen der sich dadurch einstellenden starken Schaumbildung in den Waschmittellammern und wegen der Abdichtungsschwierigkeiten zwischen Abdeckplatte und Schublads sieht die Erfindung an der Unterseite der Abdeckplatte sphärisch gewölbte Ansätze 15 ver, die sich bei eingeschobener Schußlade so an die Kugelflächen 9, 10, 11 anschließen, daß sie damit eine Kugelhauben - bis Halbkugelfläche bilden, die den Spülstrahl b nach Art eines Loopings umlenkt und ohne Zerstäubung zum Auslaß der Waschmittelkammern leitet. In vorteilbafter Weise bilden dabei die Einspülöffnungen gleichzeitig den Auslaß für das mit Waschmittel versetzte Spülwasser. Zur Abdichtung der Schublade 2 gegenüber der Abdeckplatte 16 sind beim Ausführungsbeispiel an der Unterseite der Abdeckplatte Stege 17 vorgesehen, die bei eingeschobener Schublade in di Nuten 18 an den Seitenwänden er Waschmittelkammern eingreifen.
  • Wie die Ausführung nach Figur 1 zeigt, kann z.B. eine Waschmittelkammer 5 als Überflutkammer mit einer Sperrs 30 vor der Einspülöffnung S ausgebildet sein. Dabei ist für die Einleitung des Spülstrahles aus der Düse 13 ein Heber 26 vorgesehen, in dessen Einlaßöffnung 27 der Spülstrahl eintritt und im Durchlauf durch den Heber die Sperre überwindet. Durch einen nicht dargestellten Auslaß kann das in der Überflutkammer gelöste flüssige Waschmittel bei Bedarf abgezogen werden.
  • Nach der im Längs schnitt dargestellten Waschmitteleinspülvorrichtung ist mit 19 die Kugelfläche einer Waschmittelkammer 20 bezeichnet, deren Einfüllöffnung 31 für das Waschmittel 32 in der eingeschobenen Stellung der die Waschmittelkammer enthaltenden Schublade durch einen Deckel 21 verschlossen ist0 Bei dieser Ausbildung ist die sphärisch ausgebildete Stirnwand 19 so weit gegenüber dem z030 im Maschinengehäuse fest angeordneten Deckel vorgezogen, daß die Eugelfläche allein die völlige Umlenkung des Spälstrahles b in die mit den Pfeilen c angegebene Richtung vornimmt. An die mit 22 bezeichnete Abdichtung zwischen der Waschmittelkammer und dem Deckel werden keine hohen Anforderungen gestellt, da das gelenkte in Pfeilrichtung c fließende Spülwasser über die Öffnungskante 33 der Waschmittelkammer in Art eines Wasserschleiers oder Wasserfalles an der Abdichtungsstelle vorbeifließt. Das mit Waschmittel vermengte Spülwasser fließt im Gegenstrom zum Spülstrahl b durch die Einspälöffnung 34 in den Einspülbehälter 35 und gelangt über dessen Auslaß 23 in den Waschbottich Mit 12 ist wiederum das die Düsen 13 tragende Rohr der Spüleinrichtung bezeichnet, das ia Einspülbehälter vor den Waschmittelkammern liegend angeordnet ist, Gemäß Fig. 3 ist eine quer zu den Waschmittelkammern und oberhalb deren Einspülöffnungen 34 angeordnete tiberflut kammer 24 mit verschließbarer Entleerungsöffnung 25 vorgesehen. Zum Füllen der Überflutkammer mit Wasser ist ein Heber 26 der Spüleinrichtung zugeordnet wobei die Einlaßöffnung 27 des Gebers einer Düse 13 des Rohres 12 vorgeordnet ist. Der Spülstrahl wird durch einen Bogen 28 über die Wand 30 der Überflutkammer 24 geleitet und verlässt den Heber in der Kammer 24 durch die Anslaßöffnung 2

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.
  2. Waschmitteleinspülvorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einer in einen Einspülbebälter einschiebbaren Waschmittelschublade, die in mehrere in Schnbrichtung nebeneinanderliegende Waschmittelkammern unterteilt ist und deren Inhalt nacheinander durch eine Spüleinrichtung entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittelschublade (2) an einer Strinseite die Einspülöffnungen (6,7,8) zu den Waschmittelkammern (3,4,5) aufweist wobei sich davor die püleinrichtung (12,13) befindet, und daß die den Einspülöffnungen in der Schubrichtung (a) gegenüberliegenden Stirnwände (9,10,11) der Waschmittelkammern bei eingeschobener Schublade als konkave Kugelflächen zur Umlenkung des auftreffenden Spülstrahles (b) zum Auslaß ausgebildet sind.
  3. 2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülstrahl (b) der Spüleinrichtung, die als im Einspülbehälter (1) vor den Eiuspülöffnungen (6,7,8) der Waschmittelschublade (2) liegend angeordnetes mit Düsen (13) und einem Schlauchanschluß (14) versehenes Rohr (12) ausgebildet ist, unter spitzes Winkel (@@) durch die Einspülöffnung auf den Boden der Waschmittelkammer gerichtet ist.
  4. 30 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspülöffnung (6,7,8) jeder Waschmittelkainmer (3,4,5) gleichzeitig den Auslaß für den umgelenkten und das Waschmittel tragenden Spülstrahl (c) bildet, 40 Vorrichtung nach den Änsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kugelflächen,(9,lO,11) der Waschmittelkammern (3,4,5) bei eingeschobener Schublade (2) unter zugeordnete sphärisch gewölbte Ansätze (15) an der Unterseite einer zur gegenseitigen und äußeren Abdichtung der Waschaittelkainmern vorgesehenen Abdeckplatte (16) übergangslos anschließen und zusammen eine Kugelhauben- bis Halbkugelfläche bilden.
  5. So Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelflächen (19) der Waschmittelkammern (20) gegenüber einen im Maschinengehäuse angeordneten Deckel (21) soweit vorgezogen sind, daß allein durch sie die völlige Umlenkung ass Spülstrahles stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Uberflutkammer (24,5) ausgebildeter Waschmittelkammer die Spüleinrichtung einen Heber(26)aufweist, dessen Einlaßöffnung (27) sich vor der Spülstrahldüse (13) und dessen Auslaß (29) sich nach einem eine Wand oder Sperre (29) der Waschmittelkaner überwindenden Bogen (28) in Bodennähe der tbertlutkammer befindet.
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