DE3803196C2 - Waschmitteleinspüleinrichtung - Google Patents

Waschmitteleinspüleinrichtung

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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmitteleinspüleinrichtung für flüssige oder pulverförmige Waschmittel in einer Waschmaschine, in der das zum Einspülen in die Waschmitteleinspüleinrichtung geleitete Wasser oberhalb von Waschmittelkammern in Kanälen geführt ist und durch in den Bodenplatten der Kanäle in einer parallel und nahe zur zu bespülenden Kammerwand liegenden Reihe angebrachte Öffnung in die Kammern geleitet wird.
Eine derartige Waschmitteleinspüleinrichtung ist aus der DE-OS 28 13 366 bekannt. Hierin sind die Bodenplatten der Kanäle mit Wasseraustrittsöffnungen entlang der Kammerwände ausgestattet. Damit die Kammerwände rückstandsfrei abgespült wer­ den können, sind sie vorzugsweise - wie aus dem DE-GM 78 34 912 zu erkennen ist - unterhalb der Austrittsöffnungen schräg angeordnet. Dadurch treffen die aus den Austrittsöffnungen tretenden Wasserstrahlen in einem flachen Winkel auf die Kam­ merwandungen und spülen die dort anhaftenden Waschmittelreste gut ab.
Im Bestreben, auf einem möglichst kleinen Raum möglichst viel Volumen für die Dosierung von flüssigen oder pulverförmigen Waschmitteln bereitzustellen, werden senkrechtstehende Kammerwände erforderlich. Um solche Kammerwände ebenfalls rückstandsfrei abzuspülen ist es nötig, die Austrittsöffnungen der Wasserführungs- Kanäle so auszugestalten, daß die Wasserstrahlen schräg auf die senkrechtstehenden Kammerwandungen stoßen. Hierzu ist es bekannt (DE-GM 78 34 912), die Austritts­ öffnungen düsenartig zu formen und mit seitlichen Durchbrüchen zu versehen. In einer anderen bekannten Waschmitteleinspülvorrichtung (DE-OS 36 04 674) besteht jede Öffnung aus zwei achsparallel versetzt zueinander angeordneten Zylindern, wodurch der austretende Wasserstrahl ebenfalls eine Ablenkung erfährt. Derartige Ausgestaltungen der Austrittsöffnungen sind zu kompliziert, als daß sie mit einfachen Spritzgußwerkzeugen hergestellt werden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der schräg auf senkrechtstehende Kammerwandungen auftreffenden Strahlen der Wasseraustritts-Öff­ nungen den Bodenbereich der Kanäle so zu gestalten, daß einfache Spritzgußwerkzeu­ ge verwendbar sind, z. B. senkrecht zur Horizontalen ausziehbare Kernschieber.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens Teilflächen der Bodenplatten der Ka­ näle im Bereich der Reihe der Öffnungen um einen von der Horizontalen abweichenden Winkel zur Kammerwandung hin geneigt sind und die Öffnungen senkrecht zur Horizontalen liegende Achsen aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß die einfache Schrägstellung der Kam­ merböden unter Beibehaltung der senkrecht zur Horizontalen stehenden Achsen der Austritts-Öffnungen bereits dafür sorgen, daß die austretenden Wasserstrahlen etwa senkrecht zu den geneigten Teilflächen der Kanalböden gerichtet sind und daher schräg auf die zugeordneten Kammerwandungen treffen.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Erfindung dadurch weitergebildet, daß der Winkel im Bereich von 10 bis 25° liegt. Bei einem innerhalb dieses Winkelbereiches gegen die Kammerwandung angestellten Kanalboden treffen die Wasserstrahlen, ohne zu spritzen, in flachem Winkel auf die Kammerwandungen. Ihre Energie wird nahezu voll­ ständig zum Abspülen der Waschmittelreste verwendet und nicht etwa durch einen zu steilen Einfallwinkel nahezu vernichtet.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Waschmitteleinspüleinrichtung bestehend aus einem im Deckenbereich angeordneten Kanal-Teil und einer darunter angeordneten Waschmittel-Einspülschale mit mehreren Kammern im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Waschmitteleinspüleinrichtung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Waschmitteleinspüleinrichtung hat einen Gehäusekörper 1 aus Unterteil 2 und Oberteil 3. Die beiden Teile können beispiels­ weise durch Spiegelschweißung miteinander verbunden sein. In die zwischen den bei­ den Teilen gebildete Höhle 4 ist in seitlichen Führungen 5 eine Waschmittel- Schublade 6 eingeschoben. Die Waschmittelschublade 6 enthält drei Kammern 7, 8 und 9, in denen einzelne Waschmitteldosen bevorratet werden können. Die Waschmit­ telkammern 7 und 9 sind vorzugsweise für pulverförmiges Waschmittel, die Waschmit­ telkammer 8 dagegen für flüssiges Waschmittel, z. B. Weichspülmittel, vorgesehen. Am Ende der Waschpulver-Kammern 7 und 9 ist je eine Stauwand 10 angebracht, die zwischen ihrer Unterkante und dem Kammerboden 11 einen Zwischenraum frei­ läßt, durch den Wasser und Waschmittel zu einem Schacht 12 entweichen können, dessen unteres Ende - hier nicht dargestellt - mit einem Laugenbehälter verbunden ist.
Das Oberteil 3 des Gehäuses 1 trägt für jede Waschmittelkammer einen Zulaufstut­ zen 13, der mit einer steuerbaren Frischwasser-Zulaufeinrichtung verbunden ist und auf eine Öffnung 14 eines ersten Kanalabschnittes 15 im Oberteil gerichtet ist. Da in der Schnittebene der Fig. 1 der Zulaufstutzen 13 an sich nicht sichtbar ist, ist er hier besonders gebrochen dargestellt.
Am dem Zulaufstutzen 13 abgewandten Ende verzweigt sich der erste Kanalabschnitt 15 in zwei Kanalabschnitte 16 und 17, die rechts und links des ersten Kanalab­ schnittes 15 in entgegengesetzter Richtung parallel zu ihm verlaufen. Am abflußsei­ tigen Ende sind die Kanalabschnitte 16 und 17 durch eine Wand 18 abgeschlossen.
Im Boden jedes Kanalabschnittes ist jeweils eine Reihe von Öffnungen 19 ange­ bracht, die im Falle des ersten Kanalabschnittes 15 annähernd auf eine Mittellinie des zugehörigen Kammerbodens 11 zielen. Der Boden des ersten Kanalabschnittes 15 ist mindestens annähernd rechtwinkelig zu den Wänden 20 und 21 der zugehörigen Kammer 9 gestellt. Demgegenüber ist zumindest eine Teilfläche der Bodenplatten 22 und 23 der Kanäle 16 und 17 im Bereich der Öffnungen 19 um einen Winkel α zur jeweiligen Kammerwandung 20 bzw. 21 hin geneigt. Demgegenüber stehen jedoch die Achsen der Öffnungen 19 in diesen Bodenplatten 22 und 23 senkrecht zur Horizontalen, d. h. ihre Achsen 24 und 25 haben eine um den Winkel α von der Rechtwin­ keligen auf die geneigten Teilflächen der Bodenplatten abweichende Stellung. Der Winkel α kann vorzugsweise im Bereich zwischen 10° und 25° liegen. Der am besten geeignete Winkel ist empirisch zu ermitteln, da er von der Dicke der Bodenplatten, dem Durchmesser der Öffnungen und dem jeweiligen Druck in den Kanälen abhängt. Es kann auch vorteilhaft sein, den Winkel über die Länge eines Kanales stetig zu ver­ ändern, so daß der Kanal beispielsweise nahe seines Einlaufes eine flachgeneigte, an seinem Ende jedoch eine stärker geneigte Bodenplatte aufweist.
Im rechten Teil der Fig. 2 ist durch die Strahlen 26 und 27 dargestellt, daß der aus der im parallel zur Deckenplatte angeordneten Bodenplatte angebrachten Öff­ nung austretende Strahl 26 ohne Ablenkung senkrecht auf den Kammerboden trifft. Hingegen treffen die Strahlen 27 abweichend von der Stellung der Achsen 24 und 25 der Öffnungen aus den Kanalteilen mit den geneigten Bodenplatten schräg auf die jeweiligen Kammerwandungen, so daß die Kammerwandungen von oben her breitflä­ chig mit Frischwasser bespült und von Waschmittelresten freigehalten werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn in einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die Öffnungen mit ihren senkrecht orientierten Achsen in nach unten aus den Bodenplatten ragenden Düsen angeordnet sind, deren untere Stirnflä­ chen im Sinne des Anspruchs 1 geneigt sind.

Claims (2)

1. Waschmitteleinspüleinrichtung für flüssige oder pulverförmige Waschmittel in einer Waschmaschine, in der das zum Einspülen in die Waschmitteleinspülein­ richtung geleitete Wasser oberhalb von Waschmittelkammern in Kanälen ge­ führt ist und durch in den Bodenplatten der Kanäle in einer parallel und nahe zur zu bespülenden Kammerwand liegenden Reihe angebrachte Öffnungen in die Kammern geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teilflächen der Bo­ denplatten (22, 23) der Kanäle (16, 17) im Bereich der Reihe der Öffnungen (19) um einen von der Horizontalen abweichenden Winkel (α) zur Kammerwandung (20, 21) hin geneigt sind und die Öffnungen (19) senkrecht zur Horizontalen lie­ gende Achsen (24, 25) aufweisen.
2. Waschmitteleinspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) im Bereich von 10° bis 25° liegt.
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