DE2830263A1 - Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem wasserverteiler - Google Patents
Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem wasserverteilerInfo
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- D06F39/028—Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
Description
-Jc- PKF 77556
s CHiPP/deen/ms
1-6-1978
N.V. Philips' Gloeilampenfabrloksn, Eindhoven* 5
, 2830263
"Wasch-oder Geschirrspülmaschine mit einem Wassei'verteiler,"
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine mit einem Wasserverteiler der zwei
Wasserdüsen enthält, die vom Programmschalter der Maschine steuerbar sind und je zwei Austrittskanäle mit Wasser
versorgen können, die in je einen von vier Waschmittelbehälter münden, die nacheinander während des Programmablaufs verwendet
werden, wobei durch die Steuerung der einen und danach der anderen Wasserdüse die aufeinanderfolgende Wasserversorgung der vier
Waschmittelbehälter bewirkt wird.
In modernen Waschmaschinen ist es oft erforderlich nacheinander Mittel zu verwenden wie ein-Yorwaschmittel, ein
Hauptwaschmittel, Bleichwasser und schliesslich ein Weichspülmittels
das dem letzten Spülwasser zugefügt wird.
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Während des Waschvorganges wird der Bottich der
Maschine in aufeinanderfolgenden Schritten über einen
Verteiler und entsprechenden Behälter gefüllt. Bei den verschiedenen vom Programmschalter der Maschine gesteuerten
Schritten des Füllvorgangs werden die Waschmittel vom Wasser mitgeführt und in den Langenbehälter der
Maschine befördert. Die pulverförmigen Waschmittel werden direkt mitgeführt, während die Produkte in flüssiger Form
im allgemeinen herausgetrieben werden. Wenn eines der Waschmittel nicht benötigt wird, füllt der Benutzer
den entsprechenden Behälter nicht. Beim Füllvorgang der Trommel fliesst das Wasser auch durch diesen leeren Behälter.
Die Reihenfolge der Verwendung der Waschmittel
ermöglicht Vereinfachungen im Aufbau. Beispielsweise kann ein Behälter sehr gut in einen anderen münden, der zuvor entleert
sein soll. Oder es kann ein Behälter sehr gut gleichzeitig mit einem anderen zuvor entleerten Behälter mit Wasser
•versorgt werden. Also wenn die Reihenfolge wie oben bereits angegeben ist9 ±si es bei der Versorgung des Bleichwasserbehälters
unwichtig, ob die Vorwaschmittelbehälter und/oder Hauptwaschmittel
ebenfalls von Wasser durchflossen werden, und bei der Versorgung des Weichsptilmittelbehälters ist es unwichtig,
ob die übrigen Behälter auch von Wasser durchflossen werden, weil diese Behälter in diesem Augenblick bereits leer sind.
Aus der FR-OS 2 113. 99^ ist ein Wasserverteiler
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bekannt, dessen Flüssigkeitsregler auf dem COANDA-EjTfekt basieren
Venn im Prinzip eine derartige Vorrichtung vorteilhaft ist, weil dabei keine beweglichen Teile erforderlich sind
und ein einfacher Aufbau und eine einfache. Montage des Verteilers möglich sind, kann der Betrieb durch zwei schwer kontrollierbare
Faktoren beeinflusst werden: den Kalkanteil des Wassers, dessen Ablagerung im Verteiler die Strömungen ändern und
in steigendem Masse den COANDA-Effekt stören kann, und
die Schwankungen im Vasserdruck im Wasserverteilersystem, für die die Flüssigkeitsvorrichtungen empfindlich sind.
Die französische Offenlegungsschrift 2 285 ^87
beschreibt ebenfalls einen ¥asserverteiler zum Erreichen der bereits erwähnten Ergebnisse. Durch die Verwendung von
Klappen beim Abschliessen der Kanäle besteht ebenfalls die Gefahr, dass der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung auch
durch die Kalkablagerungen gestört wird, die die Abdichtung durch die Verschlüsse nachteilig beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Waschmaschine
.zu schaffen deren Wasserverteiler eine hydrodynamische mit einer mechanischen Wirkung kombiniert und die nicht die
Nachteile aufweist hinsichtlich der Störungen, die sich aus dem COANDA-Effekt, Wasserdruckschwankungen oder Abdichtungen
bei den Kanälen ergeben können.
Die Erfindung ist in diesem Verteiler dadurch gekennzeichnet dass sich an der Seite jeder Wasserdüse
eine drehbare Ablenkplatte befindet, deren Drehpunkt sich
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gegenüber der ¥asserdüse in bezug auf die AbIenkflache der
Platte befindet, welche Platte in zwei Richtungen verschwenkbar ist aus einer Ruhestellung heraus, in die sie
federnd zurückgestellt wird, wenn kein Wasserstrahl aus einer der Düsen heraustritt und wobei die Platte in jeder
seiner ausgeschwenkten Stellungen eines der zwei Austrittskanäle für den erwähnten Wasserstrahl bedeckt oder
freigibt und die zwei Platten mechanisch zu einem beweglichen Element verbunden sind,dass von einem oder beiden der
Wasserstrahlen in einer seiner beiden ausgeschwenkten
Stellungen bringbar ist.
Die Vorrichtung macht also Gebrauch von Richtung und Geschwindigkeit von Wasserstrahlen und braucht keine
Abdichtung der Kanäle.Die Strahlablenkplatte ist für
Schwankungen im Wasserleitungsdruck unempfindlich und für Kalkablagerungen wenig störanfällig.Abhängig davon, ob
zuerst aus der ersten oder der zweiten Wasserdüse Wasser heraustritt, nimmt die bewegbare Vorrichtung also gegen
Federwirkung eine erste oder eine zweite Stellung ein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist
die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zwei Austrittskanäle, die durch den gleichen Wasserdüse gespeist werden,
derart angeordnet sind, dass sie aneinander grenzen und dass ihre Achsen im wesentlichen parallel verlaufen, wobei sich
der Drehpunkt der Ablenkplatte zwischen den beiden Kanälen befindet und im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der
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Achsen der Kanäle angeordnet ist.
Dieser gedrängte Aufbau jeder Einheit des Verteilers ermöglicht es, verschiedene Einrichtungen zu
verwenden, die für den Einbau in verschiedenartige Waschmaschinen
geeignet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform liegen
die Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene und liefern in der
gleichen Richtung Wasser, wobei die zwei Ablenkplatten
durch eine Stange gelenkig verbunden sind, wobei die Platten im wesentlichen parallel verlaufen. Das aus zwei durch
eine Stange gelenkig verbundenen Platten bestehende bewegbare Element bildet eine um zwei Scharniere verformbare Figur,
die dem Buchstaben H ähnelt.
In einer anderen Ausführungsform sind die
Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen
in gleicher Ebene angeordnet, je zwei und zwei über einander angeordnet und liefern Wasser in der gleichen
Richtung, wobei die zwei Ablenkplatten aus zwei über einander angeordneten Hebeln bestehen, die um einen einzigen Drehpunkt
drehen können. Die zwei Hebel können auch zu einem einzigen umgestaltet.werden,bei dem die zwei Strahlen an verschiedenen
Flächen und möglicherweise unter verschiedenen Winkeln aufprallen.
In einer anderen Ausführungsform verlaufen die Achsen der Eintrittsöffnuiigen der zwei Austrittskanalpaare
nahezu parallel und liefern Wasser in der gleichen Richtung, vobei ein Kanalpaar in bezug auf das andere rückwärts
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verschoben ist, die hintere Ablenkplatte durch eine Stange
mit einer Rückverlängerung der vorderen Ablenkklappe gelenking verbunden ist und die ausgeschwenkten Lagen
der beiden Platten gekreuzt sind. ·
Schliesslich lässt sich ein letztes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung an Maschinen anpassen, in denen
sich der Verteiler zum Beispiel zwischen zwei Behältergruppen befindet: die Achsen der Eintrittsöffnungen der zwei
Austrittskanalpaare parallel verlaufen und Wasser liefern in der entgegengesetzten Richtung, wobei die zwei Ablenplatten
in Kopf-Schwanz-Stellung angeordnet und durch eine Stange an den Enden auf dem Niveau der Ablenkflächen miteinander
verbunden sind und die von den Platten eingenommen Positionen nahezu parallel verlaufen.
Welche auch die angenommene Ausführungsform für
die Behälter die Kanäle und der Verteiler sei, der Aufbau des letzten ist vorzugsweise derart, dass jeder Wasserstrahl auf
eine erste Öffnung eines bedienten Kanalpaars gerichtet ist, wobei das freie Ende der Ablenkplatte in der Ruhelage
zwischen dem Strahl und der erwähnten ersten Öffnung steht und dabei diese erste Öffnung abdeckt, wenn der Wasserstrahl
an die Platte drückt und also seinen Weg zur zweiten Öffnung nimmt, oder die erste Öffnung freigibt und die zweite Öffnung
abdeckt, wenn die Platte durch die angeordnete Stange unter dem Einfluss des anderen Strahls auf die andere Platte
weggedrückt wird.
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Eine rasche Anfangseinstellung der Platte durch den ankommenden Strahl wird erreicht, wenn das freie Ende
jeder Ablenkplatte dem ankommenden Wasserstrahl eine geneigte Auftreffflache in bezug auf die Achse des -Strahls bietet.
Die Auftrefffläche kann von der Ablenkfläche abweichen und
in bezug auf diese letzte eine Winkeleinstellung darstellen. In einer Aüsführungsform dei* Platte ist diese Ablenkfläche
eine von Mantellinien bestimmte Oberfläche, welche Mantellinien parallel zur Drehachse verlaufen und sich auf
einer Leitlinie'in Form.eines flachen S stützen, wobei die
Platte an einem der Enden dieses S' drehbar angelenkt ist xmA das andere konkave-Ende die Auftreffflache der Platte
bildet. Die auf diese Weise gebildete Form der Platte ermöglicht es, den Wasserstrahl ohne viel Wirbel strömungen
zum Austrittskanal zu führen, welche Führung zum Teil durch das Profil der Wand des Verteilers gewährleistet sein kann.
In der transversalen Richtung könnte der
Strahl nahezu parallel zur Platte verlaufen, und zu dem Zweck ist jede Platte an beiden Seiten ihrer Ablenkfläche
von einer im wesentlichen flachen und in bezug auf den Drehpunkt senkrecht stehenden Seitenwand eingeschlossen-ist.
In einer ausgewählten Ausführungsform wird ein
besonders kompakter Verteiler dadurch erhalten, dass die zwei Einheiten, bestehend aus je einem Wassereintritt, einer
Ablenkplatte und zwei Austrittskanälen an beiden Seiten einer
flachen Trennvand angeordnet und symmetrisch in bezug auf die
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Fläche der erwähnten ¥and sind, wobei die Verbindungs stange der
Platten die erwähnte Wand kreuzen und in der Mitte eine
Rückholfeder hat, die mit einem Punkt der erwähnten Wand verbunden ist. " ■. r
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Verteilers,
Fig. 2a den Verteiler nach Fig. 1 in einer der ausgeschwenkten Lagen der Platten,
Fig. 2b den Verteiler nach Fig. 1 in der anderen ausgeschwenkte Lage der Platten,
Fig. 3 einen Verteiler, in dem die zwei'Platten
als eine Einheit ausgeführt sind,
Fig. h eine schematische Ansicht eines Verteilex's,
in dem die ausgeschwenkten Lagen der Platten "gekreuzt" sind,
Fig. 5 schematisch einen Verteiler, dessen
zwei Platten in Kopf—Schwanz-Aufstellung angeordnet sind,
Fig. 6 eine konstruktive Ausbildung eines Verteilers nach Fig. 1, ·
Fig. 7 eine Ablenkplatte in der Perspektive zum Gebrauch in dem Verteiler nach Fig. 6.
Fig. 1 -zeigt einen Verteiler einer automatischen Waschmaschine in der für den programmierten Waschvorgang
nacheinander vier Waschmittel benötigt sind: ein Vorwaschmittel, ein Hauptwaschmittel, Bleichwasser und ein Weichsptilmittel,
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Diese vier Mittel müssen in vier Behälter gebracht werden, die nacheinander durch das Wasser zum Füllen des Langenbehälters
der Waschmaschine durchflossen werden. Der Verteiler besitzt zwei ¥assereintritte 1 und 2, die durch zwei Magnetventile
11.und 12 gesteuert werden, die ihre Befehle vom Programmschalter der Maschine erhalten. Jeder Ifassereintritt kann
zwei Austrittskanäle speisen: der Wassereintritt 1 kann die Austritte 5 und 8 und der Wassereintritt 2 die Austritte
6 und 7 versorgen. Die Austrittskanäle dienen zum Bewässern der Waschmittelbehälter: Kanal 5 zum Vorwaschmittelbehälter,
Kanal 6 zum Waschmittelbehälter, Kanal 7 zum Bleichwasserbehälter,
Kanal 8 zum Weichspülmittelbehälter. Zwischen
jedem Kanalpaar und dem entsprechenden Wassereintritt ist eine Platte (3» ^) angeordnet, die um ein
Drehpunkt (31-tfn) drehen kann und sich abwechselnd
zwischen dem Wassereintritt und den zwei Kanälen, die sie bedient, befinden kann.Die Platte 3 kann den Wasserstrahl
aus der Düse 1 richten, während die Platte h den Wasserstrahl
aus der Düse 2 richten kann. Die Platten 3 und h
sind durch eine Stange 9 in den Punkten 32· und 42 für
die betreffende Klappe gelenkig angeordnet. Die auf diese Weise gebildete bewegliche Einheit, bestehend aus den Platten
und dem Verbindungsgestänge nimmt in der Ruhelage ,eine Gleichgewichtsstellung an, die durch die Feder 10 definiert
ist, die das Gestänge mit dem Gehäuse des Verteilers verbindet. Neben dieser Gleichgewichtsstellung kmn die bewegliche Einheit
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ausgeschwenkte Lagen einnehmen, die in Pig. 1 mit den
Pfeilspitzen angegeben sind. In der Ruhelage ist das freie Ende der Platte 3 derart eingestellt, dass der
Wasserstrahl aus der Düse 1 zum Austrittskanal 5 geführt
wird. In der Ruhelage ist ebenfalls die Klappe k derart eingestellt, dass der Wasserstrahl aus der Düse 2 zum Austrittskanal
6 geführt wird.
In Fig. 2 ist der Zustand des Verteilers
nach Fig. 1 dargestellt, wobei die bewegliche Einheit in Richtung der Pfeilspitze A verschoben ist. Diese Stellung
wird erreicht, wenn die Düse 1 gespeist wird und die Düse 2 ausser Betrieb ist. Der Strahl aus der Düse 1 drückt an
die Platte 3 in der mit der Pfeilspitze A angegebenen
Richtung, wodurch die diesem Strahl gegebene Richtung verstärkt wird, so dass er sich in Richtung auf den Austrittskanal 5 bewegt. Das Gestänge 9 überträgt die Bewegung in
Richtung A auf die Platte k und stellt also die Platte h
so ein, dass der Austrittskanal 7 entgegen dem in der Ruhelage herrschenden Stand freigegeben wird. Wenn unter
diesen Bedingungen der Strahl 1 immer geöffnet ist, wird das Magnetventil 12 zur Steuerung der Düse 2 erregt, wodurch
das Wasser aus der Düse 2 zum Kanal 7 geführt wird, d.h. zum Behälter "Bleichwasser". Das bedeutet, dass es
möglich ist, den Vorwaschmittel—Behälter zunächst und danach
den Bleichwasser-Behälter zu speisen, indem nacheinander die Wasserdüsen 1 und danach 2 erregt werden.
Fig. 2b zeigt die Stellung des Wasserverteilers, wenn die bewegliche Einheit in der durch die
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Pfeilspitze B angegebenen Richtung eingestellt ist. Wenn ein Wasserstrahl aus der Düse 2 heraustritt und also die
Düse 1 nicht arbeitet, wird die Platte h in Richtung B ge—
drückt und bedient mit Hilfe des Gestänges die Platte 3· Diese Bewegung der Platte h verstärkt nur die Richtung des
Strahls 2 zum Austrittskanal 6. Wenn nunmehr das Magnetventil 11 der Düse 1 geöffnet ist, wird der Strahl aus der
Düse 1 zum Kanal 8 geführt. Das bedeutet, dass durch die aufeinanderfolgende Steuerung der Düsen 2 und dann 1 man
nacheinander die Waschmittel- und Weichspülmittelbehälter speisen kann.
Der Wasserverteiler nach den Fig. 1, 2a und 2b arbeitet tile fol^fc. Am Anfang des Waschprograms, wenn
also das Vorwaschen durchgeführt werden muss, ist das Magnetventil 11 allein geöffnet, Durch den Kanal 5 erhält der
Behälter mit dem Vorwaschmittel Wasser. Am Ende der Trommelfüllung
wird die Düse 1 vom Programmschalter der Maschine geschlossen. Vor dem Anfang des Hauptwas.chgangs wird die
Wasserdüse 2 vom Programmschalter geöffnet. Durch den Kanal 6 tritt der Wasserstrahl in den Waschmittelbehälter und
füllt die Trommel erneut. Bei jedem Ende eines Waschgangs
wird die Trommel entleert und danach durch die Steuerung des Strahls 1 oder des Strahls wieder gefüllt, wobei das Spülwasser
durch die jetzt leeren Waschmittelbehälter fliessen kann. Bei einem der Spülgänge kann eine Bleichwirkung durch
Hinzusetzen von Bleichwasser zum Wasser durchgeführt werden. Dazu wird zunächst der Düse 1 aktiviert und die bewegliche
Einheit des Verteilers tritt in die Stellung A ein, dabei
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wird der Wasserstrahl aus Düse 2 abgelenkt und versorgt so den Kanal 7 und damit den Behälter mit dem Bleichwasser mit
¥asser. Weitere Spülgänge sind noch programmiert, um die Wäsche vom Bleichmittel zu befreien. Beim letzten Spülgang
genügt es, dem Wasser ein Weichspülmittel hinzuzufügen, um
die Wäsche nach dem Trocknen weich zu halten. Zu diesem Zweck erfolgt die letzte Füllung der Maschine wie folgt, der
Strahl aus Düse 2 wird zunächst abgelenkt und bringt dadurch die bewegliche Einheit des Verteilers in die Stellung B;
der Düse 1 wird geöffnet und der Wasserstrahl richtet sich durch den Austrittskanal 8 auf den Behälter mit dem Weich—
spülmittel» Es ist unwichtig, dass bei diesem letzten Spül— gang der leeren Waschmittelbehälter ebenfalls mit Wasser
versorgt wird.
Eine konstruktieve Ausführungsform eines
Verteilers nach Fig. 1 wird an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
In Fig. 3 ist schematisch ein Verteiler dargestellt,
in dem die zwei Platten I3 und 14 zum selben Teil
15 gehören und winkelversetzt sind« Der Teil I5 kann sich
um ein Scharnier 16 drehen und die zwei Platten I3 und ΛΚ
geben abwechselnd je zwei Austrittskanalpaare frei und bedecken sie. Die Platte I3 bewegt sich zwischen der Düse 1
und den Kanälen 5 und 8. Die Platte Ik bewegt sich zwischen
der Düse 2 und den Kanälen 6 und 7. Die Logik des Wasserverteilersystems ist gleich der nach den Fig. 1, 2a und 2b:
für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugsziffern verwendet.
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In Fig. h ist schematisch ein Wasserverteiler
gleich dem nach Fig. 1 dargestellt, jedoch werden hier die Platten kreuzweise verschoben in den Richtungen C und D.
Dazu ist die Platte 17* d±& in dem Punkt I9 scharniert und
die Kanäle 5 und 8 steuert, vom Scharnierpunkt ab verlängert und verbindet sich mit dem Ende der Stange 23 in einem Punkt
21 in der Verlängerung der Ablenkfläche der Platte. Auf diese Weise wird die Platte 18, wenn die Platte I7 in Richtung
C gedrückt wird, in Richtung D gedrückt. Die Wirkung dieses Verteilers ist ausserdem gleich der des Verteilers nach
Fig. 1.
Xn Fig. 5 ist ein Wasserverteiler dargestellt,
in dem sich die Kanalpaare 5-8 und 6-7 einander gegenüber
stehen. Eine derartige Anordnung kann durch die Konstruktion
der Waschmaschine bedingt sein. Jede Einheit mit einer Wasserdüse, einer Platte und ein Austrittskanalpaar ist
genau so angeordnet, wie eine Einheit entsprechend Fig. Die zwei Platten 2k und 25 bilden eine Kopf-Schwanz-Figur.
Die Wirkung dieses Verteilers ist ebenfalls gleich der nach Fig. 1.
Jn Fig. 6 ist eine Iconstruktieve Ausbildung
eines Verteilers nach Fig. 1 gegeben. Der Körper des Verteilers besteht aus einem Kunststoffteil 28, wobei die
zwei Wasserdüsen 1 und 2 und die vier Austrittskanäle 5» 6,
7 und 8 in gleicher, im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet-sind. In Fig. 6 ist dieser Verteilerkörper
im Schnitt durch die Achsen der sechs Kanäle dargestellt,
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wobei die bewegliche Einheit der Verteilers nicht im
Schnitt dargestellt ist. Der Verteiler in dieser Ausfuhr ungs form besteht aus zwei, durch eine im wesentlichen
flache und vertikale Trennwand 27 getrennten Untereinheiten.
Nachstehend wird nur die Untereinheit entsprechend der Düse 1 und den Austrittskanälen 5 und 8 beschrieben. Die
Achse des Strahls der Düse 1 wird auf die Öffnung des Austrittskanals 8 gerichtet. Die Ablenkplatte 3 dreht sich um
ein vertikales Scharnier 3I, das zwischen den Öffnungen der
Austrittskanäle 5 und 8 angeordnet ist. Diese Platte hat
die Form eines ziemlich langgestreckten S, dessen freies konkaves Ende 29 sich gegenüber der Düse 1 befindet, wenn
sich die Platte 3 in der Ruhelage befindet. Diese Angriffsfläche
29 bildet also mit der Achse des Strahls aus Düse einen Einfallswinkel, wodurch eine Anfangseinstellung der
Platte von der Öffnung des Magnetventils ab, das den Strahl steuert, zu bewirken. Im Gegensatz zur schematischen Ausftihrungsforin
nach Fig. 1 ist in Fig. 6 ersichtlich, dass der Strahl 1, der die Angriffsfläche 29 trifft, dazu neigt,
die Platte 3 zum Inneren der Verteilerkammer zu drehen.
Am anderen Ende der Platte sind' um das Scharnier 31 herum
und an der Rückseite Vorsprünge vorgesehen, wodurch der Teil 33 im wesentlichen eine Schwalbenschwanzform hat. Die Form
der Ablenkfläche der Platte (S-Form) dient dazu, mit minimaler Turbulenz und minimalen Reibungsverlusten den
Wasserstrahl aus der Düse 1 zum Austritt 5 zu führen. Zu
diesem Zweck ist ebenfalls die äussere ¥and des Verteiler-
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körpers 28 gebogen, um den Wasserstrahl besser zu führen.
Die zweite Untereinheit des Verteilers, die
aus der Düse 2, der Platte h und den Austrittskanälen 6 und
7 besteht, ist symmetrisch zur ersten in Beziig auf die Wand
27· Die zwei Platten sind durch den Stab 9 miteinander verbunden, der durch eine Ausnehmung in der erwähnten Wand
hindurch geht. Der Stab 9 wird durch eine Feder 10, die auch an einem Punkt der Wand 27 befestigt ist, in die mittlere
oder Ruhelage zurückgezogen.
Der Verteiler nach Fig. 6 arbeitet wie folgt. Wenn das Magnetventil der Düse 1 geöffnet ist, wird der
Wasserstrahl durch die Auftrefffläche 29 der Platte 3 abgefangen.
Dadurch wird die Platte 3 i*1 Richtung der Pfeilspitze
E entgegen der Wirkung der Feder 10 weggedrückt. Der Strahl wird also durch die Platte 3 abgelenkt und zum Austrittskanal
5 geführt. Die Feder 10 ist so bemessen, dass die Rückholkraft auf die Platte 3 geringer ist als die Summe
der Kräfte, die der Druck des auftreffenden Wasserstrahls
ergibt. Wenn nun unter Beibehaltung des Strahls 1 aus Düse 1 das Magnetventil zur Steuerung des Strahls aus Düse 2
betrieben wird, werden die Ausgänge h und 7 gleichzeitig
gespeist. Umgekehrt wird ausgehend von der Ruhelage die einleitende Speisung des Strahls aus Düse 2 die bewegliche
Einheit in Richtung der Pfeilspitze F bewogen, wdbei der Wasserstrahl aus Düse 2 dem Austritt 6 zugeführt wird. Wenn
unter Beibehaltung des Strahls aus Düse 2 die Düse 1 später versorgt wird und die bewegliche Einheit sich in der mit F
bezeichneten Stellung befindet, gelangt das bei E austx-etende
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Wasser zum Austritt 8 und werden die Austritte 6 und 8 gleichzeitig versorgt.
Im Beispiel nach Fig. 6 besitzen die vier
Austrittskanäle ein Übergangsrohrstück, auf das ein flexibles
Rohr angebracht werden kann, das das "Wasser zu den entsprechenden
Behälter führt. Zur Vereinfachung· kann der Verteiler über die Behältereinheit der ¥aschmaschine angeordnet
werden. Dazu ist es denkbar, dass einer der Kanäle, beispielsweise der Austrittskanal 5» entfällt, wobei das
von der Platte 3 abgelenkte Wasser direkt zum Laugenbehälter der Maschine entweicht, über dem der Verteiler angeordnet
ist.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform einer
Ablenkplatte dargestellt, die sich zur Verwendung im Verteiler nach Fig. 6 eignet. In dieser Platte, beispielsweise
die Platte 4, steht die Ablenkfläche 43 im wesentlichen vertikal. Sie ist an beiden Seiten durch zwei horizontale
Seitenstticke 44 und 45 eingeschlossen, die dazu dienen, den
Wasserstrahl in einer nahezu horizontalen Ebene unter Vermeidung von seitwärts spritzendem Wasser zu halten. Der Einschnitt
dieser Seitenstücke ermöglicht es, Bewegungen der Platte in bezug auf die Wände des Verteilers zu vermeiden.
Die Platte 4 ist durch einen oder zwei Nocken 41 gelenkig am Verteiler befestigt, wobei der Nocken 42 als Befestigungspunkt für die Verbindung mittels des Stabes 9 mit der Platte
3 dient. Im Punkt 46 ist die Platte in Form eines Schwalbenschwanzes ausgeführt, um das Ende der Wand 50 zur Trennung
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der Kanäle 6 und 7 des Verteilers einzuschliessen. Zur
Vereinfachung der Fig. 7 ist die Platte von der ¥and abgenommen, mit der sie zusammenarbeitet, um eine Fortsetzung
der Führungsfläche für den"Wasserstrahl darzustellen.
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Claims (1)
- PHF 77556 1-6-1978PATENTANSPRÜCHE1. ¥aschmaschine oder Geschirrspülmaschine mit einem Waseerverteiler der zwei ¥asserdüsen enthält, die .vom Programmschalter der Maschine steuerbar sind und je zwei Austrittskanäle mit Wasser versorgen können die je in einen von vier Waschmittelbehälter münden die nacheinander während des Programmablaufs entleert werden, wobei durch die Steuerung der einen und danach der anderen Wasserdüse die aufeinanderfolgende Wasserversorgung der vier Waschmittelbehälter bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Seite jeder Wasserdti.se eine drehbare Ablenkplatte befindet deren Drehpunkt sich gegenüber der Wasserdüse in bezug auf die Ablenkfläche der Platte befindet, welche Platte in zwei Richtungen verschwenkbar ist aus einer Ruhestellung heraus in die sie federnd zurückgestellt wird wenn kein Wasserstrahl aus einer der Düsen heraustritt, und wobei die Platte in jeder seiner ausgeschwenkten Stellungen eins der zwei Austrittskanäle für den erwähnten Wasserstrahl bedeckt oder freigibt und die zwei Platten mechanisch zu einem beweglichen Element verbunden sind'dass von einem oder beiden der Wasserstrahlen in einer seiner beiden ausgeschwenkten Stellungen bringbar ist.2. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Austrittskanäle, die durch den gleichen Wasserdüse gespeist werden, derart angeordnet sind, dass sie aneinander grenzen und dass ihre Achsen im wesentlichen parallel verlaufen, wobei sich der809884/0983
ORIGINAL INSPECTED->*-- . PHP 77556I-6-I978Drehpunkt der Ablenkplatte zwischen den beiden Kanälen befindet und im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Achsen der Kanäle angeordnet ist..3. ¥asch- oder Geschirrspülmaschine nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene liegen und in der gleichen Richtung Wasser liefern, wobei die zwei Ablenkplatten durch eine Stange gelenkig verbunden sind, wobei die Platten im wesentlichen parallel verlaufen.h. Wasch— oder Geschirrspülmaschine nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöff— nungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet, je zwei und zwei übereinander angeordnet und liefern Wasser in der gleichen Richtung, wobei die zwei Ablenkplatten aus zwei übereinander angeordneten zusammengehörenden Hebeln bestehen, die um ein einziges Scharnier drehen können.5. Wasch— oder Geschirrspülmaschine nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Eintrittsöffnungen zwei Austrittskanalpaare nahezu parallel verlaufen und Wasser in der gleichen Richtung liefern, wobei ein Kanalpaar in bezug auf das andere rückwärts verschoben ist, die hintere Ablenkplatte dui-ch eine Stange mit einer Rückverlängerung der vorderen Ablenkplatte gelenkig verbunden ist und die ausgeschwenkten Lagen der beiden809884/0983PHF 77556 iPlatten gekreuzt sind«6. Ifaseh- oder Ge schirr spülmas chine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare parallel verlaufen und ¥asser in dex" entgegengesetzten Richtung· liefern, wobei die zwei Ablenkp3.atten in Kopf-Schwanz-Stellung angeordnet und durch eine Stage an den Enden auf dem Niveau der Ablenkflachen miteinander verbunden sind und die von den Platten eingenommenen Positionen nahezu parallel verlaufen.7. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wasserstrahl auf eine erste Öffnung eines bedienten Kanalpaars gerichtet ist, wobei das freie Ende der Ablenkplatte in der Ruhelage zwischen dem Sti-ahl und der erwähnten ersten Öffnung steht und dabei diese erste Öffnung abdeckt, wenn der Wasserstrahl an die Platte drückt und also seinen Weg zur zweiten Öffnung nimmt, oder die erste Öffnung freigibt und die zweite Öffnung abdeckt, wenn die Platte durch die angeordnete Stange unter dem Einfluss des anderen Strahls auf die andere Platte weggedrückt ist.8. Wasch— oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 j dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Ablenkplatte dem ankommenden Wasserstrahl eine geneigte Austreffflache in bezug auf die Achse des Strahls bietet. 9· Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkfläche809884/0983^ PHP 775561_6-1978der Platte die Form des Buchstaben S hat, der an einem seiner Enden gelenkig verbunden ist _; und das andere konkave Ende die Auftreffflache der Platte bildet.10. Yasch— oder Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Ablenkfläche jede Platte von einer im wesentlichen flachen und in bezug auf den Drehpunkt senkrecht angeordneten Seitenwand eingeschlossen ist.11. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Einheiten, bestehend aus je einer ¥asserdüse, einer Ablenkplatte und zwei Austrittskanälen an beiden Seiten einer flachen Trennwand angeordnet und symmetrisch in bezug auf die Fläche der erwähnten Wand sind, wobei die Verbiiidungs stange der Platten die erwähnte Wand kreuzen und in der Mitte eine Rückholfeder hat, die mit einem Punkt der ei'wähnten Wand verbunden ist.809884/0983
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