DE2830263A1 - Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem wasserverteiler - Google Patents

Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem wasserverteiler

Info

Publication number
DE2830263A1
DE2830263A1 DE19782830263 DE2830263A DE2830263A1 DE 2830263 A1 DE2830263 A1 DE 2830263A1 DE 19782830263 DE19782830263 DE 19782830263 DE 2830263 A DE2830263 A DE 2830263A DE 2830263 A1 DE2830263 A1 DE 2830263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
plate
washing machine
dishwasher
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782830263
Other languages
English (en)
Other versions
DE2830263C2 (de
Inventor
Michel Andre Maurice Gosselin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2830263A1 publication Critical patent/DE2830263A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830263C2 publication Critical patent/DE2830263C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/04Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically
    • D06F33/08Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically substantially hydraulically
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments

Description

-Jc- PKF 77556
s CHiPP/deen/ms 1-6-1978
N.V. Philips' Gloeilampenfabrloksn, Eindhoven* 5 , 2830263
"Wasch-oder Geschirrspülmaschine mit einem Wassei'verteiler,"
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine mit einem Wasserverteiler der zwei Wasserdüsen enthält, die vom Programmschalter der Maschine steuerbar sind und je zwei Austrittskanäle mit Wasser versorgen können, die in je einen von vier Waschmittelbehälter münden, die nacheinander während des Programmablaufs verwendet werden, wobei durch die Steuerung der einen und danach der anderen Wasserdüse die aufeinanderfolgende Wasserversorgung der vier Waschmittelbehälter bewirkt wird.
In modernen Waschmaschinen ist es oft erforderlich nacheinander Mittel zu verwenden wie ein-Yorwaschmittel, ein Hauptwaschmittel, Bleichwasser und schliesslich ein Weichspülmittels das dem letzten Spülwasser zugefügt wird.
809884/0983
PHF 77556 1-6-1978
Während des Waschvorganges wird der Bottich der Maschine in aufeinanderfolgenden Schritten über einen Verteiler und entsprechenden Behälter gefüllt. Bei den verschiedenen vom Programmschalter der Maschine gesteuerten Schritten des Füllvorgangs werden die Waschmittel vom Wasser mitgeführt und in den Langenbehälter der Maschine befördert. Die pulverförmigen Waschmittel werden direkt mitgeführt, während die Produkte in flüssiger Form im allgemeinen herausgetrieben werden. Wenn eines der Waschmittel nicht benötigt wird, füllt der Benutzer den entsprechenden Behälter nicht. Beim Füllvorgang der Trommel fliesst das Wasser auch durch diesen leeren Behälter.
Die Reihenfolge der Verwendung der Waschmittel
ermöglicht Vereinfachungen im Aufbau. Beispielsweise kann ein Behälter sehr gut in einen anderen münden, der zuvor entleert sein soll. Oder es kann ein Behälter sehr gut gleichzeitig mit einem anderen zuvor entleerten Behälter mit Wasser •versorgt werden. Also wenn die Reihenfolge wie oben bereits angegeben ist9 ±si es bei der Versorgung des Bleichwasserbehälters unwichtig, ob die Vorwaschmittelbehälter und/oder Hauptwaschmittel ebenfalls von Wasser durchflossen werden, und bei der Versorgung des Weichsptilmittelbehälters ist es unwichtig, ob die übrigen Behälter auch von Wasser durchflossen werden, weil diese Behälter in diesem Augenblick bereits leer sind.
Aus der FR-OS 2 113. 99^ ist ein Wasserverteiler
809884/0983
FKF 77556 1-6-1978
bekannt, dessen Flüssigkeitsregler auf dem COANDA-EjTfekt basieren
Venn im Prinzip eine derartige Vorrichtung vorteilhaft ist, weil dabei keine beweglichen Teile erforderlich sind und ein einfacher Aufbau und eine einfache. Montage des Verteilers möglich sind, kann der Betrieb durch zwei schwer kontrollierbare Faktoren beeinflusst werden: den Kalkanteil des Wassers, dessen Ablagerung im Verteiler die Strömungen ändern und in steigendem Masse den COANDA-Effekt stören kann, und die Schwankungen im Vasserdruck im Wasserverteilersystem, für die die Flüssigkeitsvorrichtungen empfindlich sind.
Die französische Offenlegungsschrift 2 285 ^87 beschreibt ebenfalls einen ¥asserverteiler zum Erreichen der bereits erwähnten Ergebnisse. Durch die Verwendung von Klappen beim Abschliessen der Kanäle besteht ebenfalls die Gefahr, dass der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung auch durch die Kalkablagerungen gestört wird, die die Abdichtung durch die Verschlüsse nachteilig beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Waschmaschine .zu schaffen deren Wasserverteiler eine hydrodynamische mit einer mechanischen Wirkung kombiniert und die nicht die Nachteile aufweist hinsichtlich der Störungen, die sich aus dem COANDA-Effekt, Wasserdruckschwankungen oder Abdichtungen bei den Kanälen ergeben können.
Die Erfindung ist in diesem Verteiler dadurch gekennzeichnet dass sich an der Seite jeder Wasserdüse eine drehbare Ablenkplatte befindet, deren Drehpunkt sich
809884/0983
PHT 77556 -A- 1-6-1978
gegenüber der ¥asserdüse in bezug auf die AbIenkflache der Platte befindet, welche Platte in zwei Richtungen verschwenkbar ist aus einer Ruhestellung heraus, in die sie federnd zurückgestellt wird, wenn kein Wasserstrahl aus einer der Düsen heraustritt und wobei die Platte in jeder seiner ausgeschwenkten Stellungen eines der zwei Austrittskanäle für den erwähnten Wasserstrahl bedeckt oder freigibt und die zwei Platten mechanisch zu einem beweglichen Element verbunden sind,dass von einem oder beiden der Wasserstrahlen in einer seiner beiden ausgeschwenkten Stellungen bringbar ist.
Die Vorrichtung macht also Gebrauch von Richtung und Geschwindigkeit von Wasserstrahlen und braucht keine Abdichtung der Kanäle.Die Strahlablenkplatte ist für Schwankungen im Wasserleitungsdruck unempfindlich und für Kalkablagerungen wenig störanfällig.Abhängig davon, ob zuerst aus der ersten oder der zweiten Wasserdüse Wasser heraustritt, nimmt die bewegbare Vorrichtung also gegen Federwirkung eine erste oder eine zweite Stellung ein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist
die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zwei Austrittskanäle, die durch den gleichen Wasserdüse gespeist werden, derart angeordnet sind, dass sie aneinander grenzen und dass ihre Achsen im wesentlichen parallel verlaufen, wobei sich der Drehpunkt der Ablenkplatte zwischen den beiden Kanälen befindet und im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der
809884/0983
PHF 77556 1-6-1978
Achsen der Kanäle angeordnet ist.
Dieser gedrängte Aufbau jeder Einheit des Verteilers ermöglicht es, verschiedene Einrichtungen zu verwenden, die für den Einbau in verschiedenartige Waschmaschinen geeignet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene und liefern in der gleichen Richtung Wasser, wobei die zwei Ablenkplatten durch eine Stange gelenkig verbunden sind, wobei die Platten im wesentlichen parallel verlaufen. Das aus zwei durch eine Stange gelenkig verbundenen Platten bestehende bewegbare Element bildet eine um zwei Scharniere verformbare Figur, die dem Buchstaben H ähnelt.
In einer anderen Ausführungsform sind die
Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet, je zwei und zwei über einander angeordnet und liefern Wasser in der gleichen Richtung, wobei die zwei Ablenkplatten aus zwei über einander angeordneten Hebeln bestehen, die um einen einzigen Drehpunkt drehen können. Die zwei Hebel können auch zu einem einzigen umgestaltet.werden,bei dem die zwei Strahlen an verschiedenen Flächen und möglicherweise unter verschiedenen Winkeln aufprallen.
In einer anderen Ausführungsform verlaufen die Achsen der Eintrittsöffnuiigen der zwei Austrittskanalpaare nahezu parallel und liefern Wasser in der gleichen Richtung, vobei ein Kanalpaar in bezug auf das andere rückwärts
809884/0983
PHP 77556 1-6-1978
«0
verschoben ist, die hintere Ablenkplatte durch eine Stange mit einer Rückverlängerung der vorderen Ablenkklappe gelenking verbunden ist und die ausgeschwenkten Lagen der beiden Platten gekreuzt sind. ·
Schliesslich lässt sich ein letztes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung an Maschinen anpassen, in denen sich der Verteiler zum Beispiel zwischen zwei Behältergruppen befindet: die Achsen der Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare parallel verlaufen und Wasser liefern in der entgegengesetzten Richtung, wobei die zwei Ablenplatten in Kopf-Schwanz-Stellung angeordnet und durch eine Stange an den Enden auf dem Niveau der Ablenkflächen miteinander verbunden sind und die von den Platten eingenommen Positionen nahezu parallel verlaufen.
Welche auch die angenommene Ausführungsform für die Behälter die Kanäle und der Verteiler sei, der Aufbau des letzten ist vorzugsweise derart, dass jeder Wasserstrahl auf eine erste Öffnung eines bedienten Kanalpaars gerichtet ist, wobei das freie Ende der Ablenkplatte in der Ruhelage zwischen dem Strahl und der erwähnten ersten Öffnung steht und dabei diese erste Öffnung abdeckt, wenn der Wasserstrahl an die Platte drückt und also seinen Weg zur zweiten Öffnung nimmt, oder die erste Öffnung freigibt und die zweite Öffnung abdeckt, wenn die Platte durch die angeordnete Stange unter dem Einfluss des anderen Strahls auf die andere Platte weggedrückt wird.
809884/0983
PH*- 77556 1-6-1978
Eine rasche Anfangseinstellung der Platte durch den ankommenden Strahl wird erreicht, wenn das freie Ende jeder Ablenkplatte dem ankommenden Wasserstrahl eine geneigte Auftreffflache in bezug auf die Achse des -Strahls bietet. Die Auftrefffläche kann von der Ablenkfläche abweichen und in bezug auf diese letzte eine Winkeleinstellung darstellen. In einer Aüsführungsform dei* Platte ist diese Ablenkfläche eine von Mantellinien bestimmte Oberfläche, welche Mantellinien parallel zur Drehachse verlaufen und sich auf einer Leitlinie'in Form.eines flachen S stützen, wobei die Platte an einem der Enden dieses S' drehbar angelenkt ist xmA das andere konkave-Ende die Auftreffflache der Platte bildet. Die auf diese Weise gebildete Form der Platte ermöglicht es, den Wasserstrahl ohne viel Wirbel strömungen zum Austrittskanal zu führen, welche Führung zum Teil durch das Profil der Wand des Verteilers gewährleistet sein kann.
In der transversalen Richtung könnte der
Strahl nahezu parallel zur Platte verlaufen, und zu dem Zweck ist jede Platte an beiden Seiten ihrer Ablenkfläche von einer im wesentlichen flachen und in bezug auf den Drehpunkt senkrecht stehenden Seitenwand eingeschlossen-ist.
In einer ausgewählten Ausführungsform wird ein
besonders kompakter Verteiler dadurch erhalten, dass die zwei Einheiten, bestehend aus je einem Wassereintritt, einer Ablenkplatte und zwei Austrittskanälen an beiden Seiten einer flachen Trennvand angeordnet und symmetrisch in bezug auf die
809884/0983
PHF 77556 1-6-1978
Fläche der erwähnten ¥and sind, wobei die Verbindungs stange der Platten die erwähnte Wand kreuzen und in der Mitte eine Rückholfeder hat, die mit einem Punkt der erwähnten Wand verbunden ist. " ■. r
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verteilers,
Fig. 2a den Verteiler nach Fig. 1 in einer der ausgeschwenkten Lagen der Platten,
Fig. 2b den Verteiler nach Fig. 1 in der anderen ausgeschwenkte Lage der Platten,
Fig. 3 einen Verteiler, in dem die zwei'Platten als eine Einheit ausgeführt sind,
Fig. h eine schematische Ansicht eines Verteilex's, in dem die ausgeschwenkten Lagen der Platten "gekreuzt" sind,
Fig. 5 schematisch einen Verteiler, dessen zwei Platten in Kopf—Schwanz-Aufstellung angeordnet sind,
Fig. 6 eine konstruktive Ausbildung eines Verteilers nach Fig. 1, ·
Fig. 7 eine Ablenkplatte in der Perspektive zum Gebrauch in dem Verteiler nach Fig. 6.
Fig. 1 -zeigt einen Verteiler einer automatischen Waschmaschine in der für den programmierten Waschvorgang nacheinander vier Waschmittel benötigt sind: ein Vorwaschmittel, ein Hauptwaschmittel, Bleichwasser und ein Weichsptilmittel,
809884/0983
PHF 77556 1-6-1978
Diese vier Mittel müssen in vier Behälter gebracht werden, die nacheinander durch das Wasser zum Füllen des Langenbehälters der Waschmaschine durchflossen werden. Der Verteiler besitzt zwei ¥assereintritte 1 und 2, die durch zwei Magnetventile 11.und 12 gesteuert werden, die ihre Befehle vom Programmschalter der Maschine erhalten. Jeder Ifassereintritt kann zwei Austrittskanäle speisen: der Wassereintritt 1 kann die Austritte 5 und 8 und der Wassereintritt 2 die Austritte 6 und 7 versorgen. Die Austrittskanäle dienen zum Bewässern der Waschmittelbehälter: Kanal 5 zum Vorwaschmittelbehälter, Kanal 6 zum Waschmittelbehälter, Kanal 7 zum Bleichwasserbehälter, Kanal 8 zum Weichspülmittelbehälter. Zwischen jedem Kanalpaar und dem entsprechenden Wassereintritt ist eine Platte (3» ^) angeordnet, die um ein Drehpunkt (31-tfn) drehen kann und sich abwechselnd zwischen dem Wassereintritt und den zwei Kanälen, die sie bedient, befinden kann.Die Platte 3 kann den Wasserstrahl aus der Düse 1 richten, während die Platte h den Wasserstrahl aus der Düse 2 richten kann. Die Platten 3 und h sind durch eine Stange 9 in den Punkten 32· und 42 für die betreffende Klappe gelenkig angeordnet. Die auf diese Weise gebildete bewegliche Einheit, bestehend aus den Platten und dem Verbindungsgestänge nimmt in der Ruhelage ,eine Gleichgewichtsstellung an, die durch die Feder 10 definiert ist, die das Gestänge mit dem Gehäuse des Verteilers verbindet. Neben dieser Gleichgewichtsstellung kmn die bewegliche Einheit
809884/0983
PHF 77556 1-6-1978
ausgeschwenkte Lagen einnehmen, die in Pig. 1 mit den Pfeilspitzen angegeben sind. In der Ruhelage ist das freie Ende der Platte 3 derart eingestellt, dass der Wasserstrahl aus der Düse 1 zum Austrittskanal 5 geführt wird. In der Ruhelage ist ebenfalls die Klappe k derart eingestellt, dass der Wasserstrahl aus der Düse 2 zum Austrittskanal 6 geführt wird.
In Fig. 2 ist der Zustand des Verteilers
nach Fig. 1 dargestellt, wobei die bewegliche Einheit in Richtung der Pfeilspitze A verschoben ist. Diese Stellung wird erreicht, wenn die Düse 1 gespeist wird und die Düse 2 ausser Betrieb ist. Der Strahl aus der Düse 1 drückt an die Platte 3 in der mit der Pfeilspitze A angegebenen Richtung, wodurch die diesem Strahl gegebene Richtung verstärkt wird, so dass er sich in Richtung auf den Austrittskanal 5 bewegt. Das Gestänge 9 überträgt die Bewegung in Richtung A auf die Platte k und stellt also die Platte h so ein, dass der Austrittskanal 7 entgegen dem in der Ruhelage herrschenden Stand freigegeben wird. Wenn unter diesen Bedingungen der Strahl 1 immer geöffnet ist, wird das Magnetventil 12 zur Steuerung der Düse 2 erregt, wodurch das Wasser aus der Düse 2 zum Kanal 7 geführt wird, d.h. zum Behälter "Bleichwasser". Das bedeutet, dass es möglich ist, den Vorwaschmittel—Behälter zunächst und danach den Bleichwasser-Behälter zu speisen, indem nacheinander die Wasserdüsen 1 und danach 2 erregt werden.
Fig. 2b zeigt die Stellung des Wasserverteilers, wenn die bewegliche Einheit in der durch die
809884/0983
phf 77556
1-6-1978
283Ό263
Pfeilspitze B angegebenen Richtung eingestellt ist. Wenn ein Wasserstrahl aus der Düse 2 heraustritt und also die Düse 1 nicht arbeitet, wird die Platte h in Richtung B ge— drückt und bedient mit Hilfe des Gestänges die Platte 3· Diese Bewegung der Platte h verstärkt nur die Richtung des Strahls 2 zum Austrittskanal 6. Wenn nunmehr das Magnetventil 11 der Düse 1 geöffnet ist, wird der Strahl aus der Düse 1 zum Kanal 8 geführt. Das bedeutet, dass durch die aufeinanderfolgende Steuerung der Düsen 2 und dann 1 man nacheinander die Waschmittel- und Weichspülmittelbehälter speisen kann.
Der Wasserverteiler nach den Fig. 1, 2a und 2b arbeitet tile fol^fc. Am Anfang des Waschprograms, wenn also das Vorwaschen durchgeführt werden muss, ist das Magnetventil 11 allein geöffnet, Durch den Kanal 5 erhält der Behälter mit dem Vorwaschmittel Wasser. Am Ende der Trommelfüllung wird die Düse 1 vom Programmschalter der Maschine geschlossen. Vor dem Anfang des Hauptwas.chgangs wird die Wasserdüse 2 vom Programmschalter geöffnet. Durch den Kanal 6 tritt der Wasserstrahl in den Waschmittelbehälter und füllt die Trommel erneut. Bei jedem Ende eines Waschgangs wird die Trommel entleert und danach durch die Steuerung des Strahls 1 oder des Strahls wieder gefüllt, wobei das Spülwasser durch die jetzt leeren Waschmittelbehälter fliessen kann. Bei einem der Spülgänge kann eine Bleichwirkung durch Hinzusetzen von Bleichwasser zum Wasser durchgeführt werden. Dazu wird zunächst der Düse 1 aktiviert und die bewegliche Einheit des Verteilers tritt in die Stellung A ein, dabei
809884/0983
77556 1-6-1978
wird der Wasserstrahl aus Düse 2 abgelenkt und versorgt so den Kanal 7 und damit den Behälter mit dem Bleichwasser mit ¥asser. Weitere Spülgänge sind noch programmiert, um die Wäsche vom Bleichmittel zu befreien. Beim letzten Spülgang genügt es, dem Wasser ein Weichspülmittel hinzuzufügen, um die Wäsche nach dem Trocknen weich zu halten. Zu diesem Zweck erfolgt die letzte Füllung der Maschine wie folgt, der Strahl aus Düse 2 wird zunächst abgelenkt und bringt dadurch die bewegliche Einheit des Verteilers in die Stellung B; der Düse 1 wird geöffnet und der Wasserstrahl richtet sich durch den Austrittskanal 8 auf den Behälter mit dem Weich— spülmittel» Es ist unwichtig, dass bei diesem letzten Spül— gang der leeren Waschmittelbehälter ebenfalls mit Wasser versorgt wird.
Eine konstruktieve Ausführungsform eines
Verteilers nach Fig. 1 wird an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
In Fig. 3 ist schematisch ein Verteiler dargestellt, in dem die zwei Platten I3 und 14 zum selben Teil 15 gehören und winkelversetzt sind« Der Teil I5 kann sich um ein Scharnier 16 drehen und die zwei Platten I3 und ΛΚ geben abwechselnd je zwei Austrittskanalpaare frei und bedecken sie. Die Platte I3 bewegt sich zwischen der Düse 1 und den Kanälen 5 und 8. Die Platte Ik bewegt sich zwischen der Düse 2 und den Kanälen 6 und 7. Die Logik des Wasserverteilersystems ist gleich der nach den Fig. 1, 2a und 2b: für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugsziffern verwendet.
809884/0983
-1J-- PHF 77556
*' 1-6-1978
In Fig. h ist schematisch ein Wasserverteiler gleich dem nach Fig. 1 dargestellt, jedoch werden hier die Platten kreuzweise verschoben in den Richtungen C und D. Dazu ist die Platte 17* d±& in dem Punkt I9 scharniert und die Kanäle 5 und 8 steuert, vom Scharnierpunkt ab verlängert und verbindet sich mit dem Ende der Stange 23 in einem Punkt 21 in der Verlängerung der Ablenkfläche der Platte. Auf diese Weise wird die Platte 18, wenn die Platte I7 in Richtung C gedrückt wird, in Richtung D gedrückt. Die Wirkung dieses Verteilers ist ausserdem gleich der des Verteilers nach Fig. 1.
Xn Fig. 5 ist ein Wasserverteiler dargestellt, in dem sich die Kanalpaare 5-8 und 6-7 einander gegenüber stehen. Eine derartige Anordnung kann durch die Konstruktion der Waschmaschine bedingt sein. Jede Einheit mit einer Wasserdüse, einer Platte und ein Austrittskanalpaar ist genau so angeordnet, wie eine Einheit entsprechend Fig. Die zwei Platten 2k und 25 bilden eine Kopf-Schwanz-Figur. Die Wirkung dieses Verteilers ist ebenfalls gleich der nach Fig. 1.
Jn Fig. 6 ist eine Iconstruktieve Ausbildung eines Verteilers nach Fig. 1 gegeben. Der Körper des Verteilers besteht aus einem Kunststoffteil 28, wobei die zwei Wasserdüsen 1 und 2 und die vier Austrittskanäle 5» 6, 7 und 8 in gleicher, im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet-sind. In Fig. 6 ist dieser Verteilerkörper im Schnitt durch die Achsen der sechs Kanäle dargestellt,
609884/0983
PHF 77556 1-6-1978
wobei die bewegliche Einheit der Verteilers nicht im Schnitt dargestellt ist. Der Verteiler in dieser Ausfuhr ungs form besteht aus zwei, durch eine im wesentlichen flache und vertikale Trennwand 27 getrennten Untereinheiten. Nachstehend wird nur die Untereinheit entsprechend der Düse 1 und den Austrittskanälen 5 und 8 beschrieben. Die Achse des Strahls der Düse 1 wird auf die Öffnung des Austrittskanals 8 gerichtet. Die Ablenkplatte 3 dreht sich um ein vertikales Scharnier 3I, das zwischen den Öffnungen der Austrittskanäle 5 und 8 angeordnet ist. Diese Platte hat die Form eines ziemlich langgestreckten S, dessen freies konkaves Ende 29 sich gegenüber der Düse 1 befindet, wenn sich die Platte 3 in der Ruhelage befindet. Diese Angriffsfläche 29 bildet also mit der Achse des Strahls aus Düse einen Einfallswinkel, wodurch eine Anfangseinstellung der Platte von der Öffnung des Magnetventils ab, das den Strahl steuert, zu bewirken. Im Gegensatz zur schematischen Ausftihrungsforin nach Fig. 1 ist in Fig. 6 ersichtlich, dass der Strahl 1, der die Angriffsfläche 29 trifft, dazu neigt, die Platte 3 zum Inneren der Verteilerkammer zu drehen. Am anderen Ende der Platte sind' um das Scharnier 31 herum und an der Rückseite Vorsprünge vorgesehen, wodurch der Teil 33 im wesentlichen eine Schwalbenschwanzform hat. Die Form der Ablenkfläche der Platte (S-Form) dient dazu, mit minimaler Turbulenz und minimalen Reibungsverlusten den Wasserstrahl aus der Düse 1 zum Austritt 5 zu führen. Zu diesem Zweck ist ebenfalls die äussere ¥and des Verteiler-
609884/0983
PHF 77556 1-6-1978
körpers 28 gebogen, um den Wasserstrahl besser zu führen.
Die zweite Untereinheit des Verteilers, die
aus der Düse 2, der Platte h und den Austrittskanälen 6 und 7 besteht, ist symmetrisch zur ersten in Beziig auf die Wand 27· Die zwei Platten sind durch den Stab 9 miteinander verbunden, der durch eine Ausnehmung in der erwähnten Wand hindurch geht. Der Stab 9 wird durch eine Feder 10, die auch an einem Punkt der Wand 27 befestigt ist, in die mittlere oder Ruhelage zurückgezogen.
Der Verteiler nach Fig. 6 arbeitet wie folgt. Wenn das Magnetventil der Düse 1 geöffnet ist, wird der Wasserstrahl durch die Auftrefffläche 29 der Platte 3 abgefangen. Dadurch wird die Platte 3 i*1 Richtung der Pfeilspitze E entgegen der Wirkung der Feder 10 weggedrückt. Der Strahl wird also durch die Platte 3 abgelenkt und zum Austrittskanal 5 geführt. Die Feder 10 ist so bemessen, dass die Rückholkraft auf die Platte 3 geringer ist als die Summe der Kräfte, die der Druck des auftreffenden Wasserstrahls ergibt. Wenn nun unter Beibehaltung des Strahls 1 aus Düse 1 das Magnetventil zur Steuerung des Strahls aus Düse 2 betrieben wird, werden die Ausgänge h und 7 gleichzeitig gespeist. Umgekehrt wird ausgehend von der Ruhelage die einleitende Speisung des Strahls aus Düse 2 die bewegliche Einheit in Richtung der Pfeilspitze F bewogen, wdbei der Wasserstrahl aus Düse 2 dem Austritt 6 zugeführt wird. Wenn unter Beibehaltung des Strahls aus Düse 2 die Düse 1 später versorgt wird und die bewegliche Einheit sich in der mit F bezeichneten Stellung befindet, gelangt das bei E austx-etende
809884/0963
PIIF 77556 1-6-1978
Wasser zum Austritt 8 und werden die Austritte 6 und 8 gleichzeitig versorgt.
Im Beispiel nach Fig. 6 besitzen die vier
Austrittskanäle ein Übergangsrohrstück, auf das ein flexibles Rohr angebracht werden kann, das das "Wasser zu den entsprechenden Behälter führt. Zur Vereinfachung· kann der Verteiler über die Behältereinheit der ¥aschmaschine angeordnet werden. Dazu ist es denkbar, dass einer der Kanäle, beispielsweise der Austrittskanal 5» entfällt, wobei das von der Platte 3 abgelenkte Wasser direkt zum Laugenbehälter der Maschine entweicht, über dem der Verteiler angeordnet ist.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform einer
Ablenkplatte dargestellt, die sich zur Verwendung im Verteiler nach Fig. 6 eignet. In dieser Platte, beispielsweise die Platte 4, steht die Ablenkfläche 43 im wesentlichen vertikal. Sie ist an beiden Seiten durch zwei horizontale Seitenstticke 44 und 45 eingeschlossen, die dazu dienen, den Wasserstrahl in einer nahezu horizontalen Ebene unter Vermeidung von seitwärts spritzendem Wasser zu halten. Der Einschnitt dieser Seitenstücke ermöglicht es, Bewegungen der Platte in bezug auf die Wände des Verteilers zu vermeiden. Die Platte 4 ist durch einen oder zwei Nocken 41 gelenkig am Verteiler befestigt, wobei der Nocken 42 als Befestigungspunkt für die Verbindung mittels des Stabes 9 mit der Platte 3 dient. Im Punkt 46 ist die Platte in Form eines Schwalbenschwanzes ausgeführt, um das Ende der Wand 50 zur Trennung
809884/0983
PHF 77556 1-6-1978
der Kanäle 6 und 7 des Verteilers einzuschliessen. Zur Vereinfachung der Fig. 7 ist die Platte von der ¥and abgenommen, mit der sie zusammenarbeitet, um eine Fortsetzung der Führungsfläche für den"Wasserstrahl darzustellen.
809884/0983

Claims (1)

  1. PHF 77556 1-6-1978
    PATENTANSPRÜCHE
    1. ¥aschmaschine oder Geschirrspülmaschine mit einem Waseerverteiler der zwei ¥asserdüsen enthält, die .vom Programmschalter der Maschine steuerbar sind und je zwei Austrittskanäle mit Wasser versorgen können die je in einen von vier Waschmittelbehälter münden die nacheinander während des Programmablaufs entleert werden, wobei durch die Steuerung der einen und danach der anderen Wasserdüse die aufeinanderfolgende Wasserversorgung der vier Waschmittelbehälter bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Seite jeder Wasserdti.se eine drehbare Ablenkplatte befindet deren Drehpunkt sich gegenüber der Wasserdüse in bezug auf die Ablenkfläche der Platte befindet, welche Platte in zwei Richtungen verschwenkbar ist aus einer Ruhestellung heraus in die sie federnd zurückgestellt wird wenn kein Wasserstrahl aus einer der Düsen heraustritt, und wobei die Platte in jeder seiner ausgeschwenkten Stellungen eins der zwei Austrittskanäle für den erwähnten Wasserstrahl bedeckt oder freigibt und die zwei Platten mechanisch zu einem beweglichen Element verbunden sind'dass von einem oder beiden der Wasserstrahlen in einer seiner beiden ausgeschwenkten Stellungen bringbar ist.
    2. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Austrittskanäle, die durch den gleichen Wasserdüse gespeist werden, derart angeordnet sind, dass sie aneinander grenzen und dass ihre Achsen im wesentlichen parallel verlaufen, wobei sich der
    809884/0983
    ORIGINAL INSPECTED
    ->*-- . PHP 77556
    I-6-I978
    Drehpunkt der Ablenkplatte zwischen den beiden Kanälen befindet und im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Achsen der Kanäle angeordnet ist.
    .3. ¥asch- oder Geschirrspülmaschine nach
    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene liegen und in der gleichen Richtung Wasser liefern, wobei die zwei Ablenkplatten durch eine Stange gelenkig verbunden sind, wobei die Platten im wesentlichen parallel verlaufen.
    h. Wasch— oder Geschirrspülmaschine nach
    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöff— nungen der zwei Austrittskanalpaare im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet, je zwei und zwei übereinander angeordnet und liefern Wasser in der gleichen Richtung, wobei die zwei Ablenkplatten aus zwei übereinander angeordneten zusammengehörenden Hebeln bestehen, die um ein einziges Scharnier drehen können.
    5. Wasch— oder Geschirrspülmaschine nach
    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Eintrittsöffnungen zwei Austrittskanalpaare nahezu parallel verlaufen und Wasser in der gleichen Richtung liefern, wobei ein Kanalpaar in bezug auf das andere rückwärts verschoben ist, die hintere Ablenkplatte dui-ch eine Stange mit einer Rückverlängerung der vorderen Ablenkplatte gelenkig verbunden ist und die ausgeschwenkten Lagen der beiden
    809884/0983
    PHF 77556 i
    Platten gekreuzt sind«
    6. Ifaseh- oder Ge schirr spülmas chine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Eintrittsöffnungen der zwei Austrittskanalpaare parallel verlaufen und ¥asser in dex" entgegengesetzten Richtung· liefern, wobei die zwei Ablenkp3.atten in Kopf-Schwanz-Stellung angeordnet und durch eine Stage an den Enden auf dem Niveau der Ablenkflachen miteinander verbunden sind und die von den Platten eingenommenen Positionen nahezu parallel verlaufen.
    7. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wasserstrahl auf eine erste Öffnung eines bedienten Kanalpaars gerichtet ist, wobei das freie Ende der Ablenkplatte in der Ruhelage zwischen dem Sti-ahl und der erwähnten ersten Öffnung steht und dabei diese erste Öffnung abdeckt, wenn der Wasserstrahl an die Platte drückt und also seinen Weg zur zweiten Öffnung nimmt, oder die erste Öffnung freigibt und die zweite Öffnung abdeckt, wenn die Platte durch die angeordnete Stange unter dem Einfluss des anderen Strahls auf die andere Platte weggedrückt ist.
    8. Wasch— oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 j dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Ablenkplatte dem ankommenden Wasserstrahl eine geneigte Austreffflache in bezug auf die Achse des Strahls bietet. 9· Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkfläche
    809884/0983
    ^ PHP 77556
    1_6-1978
    der Platte die Form des Buchstaben S hat, der an einem seiner Enden gelenkig verbunden ist _; und das andere konkave Ende die Auftreffflache der Platte bildet.
    10. Yasch— oder Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Ablenkfläche jede Platte von einer im wesentlichen flachen und in bezug auf den Drehpunkt senkrecht angeordneten Seitenwand eingeschlossen ist.
    11. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Einheiten, bestehend aus je einer ¥asserdüse, einer Ablenkplatte und zwei Austrittskanälen an beiden Seiten einer flachen Trennwand angeordnet und symmetrisch in bezug auf die Fläche der erwähnten Wand sind, wobei die Verbiiidungs stange der Platten die erwähnte Wand kreuzen und in der Mitte eine Rückholfeder hat, die mit einem Punkt der ei'wähnten Wand verbunden ist.
    809884/0983
DE2830263A 1977-07-13 1978-07-10 Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Wasserverteiler Expired DE2830263C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7721716A FR2397482A1 (fr) 1977-07-13 1977-07-13 Distributeur d'eau dans une machine a laver

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830263A1 true DE2830263A1 (de) 1979-01-25
DE2830263C2 DE2830263C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=9193378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2830263A Expired DE2830263C2 (de) 1977-07-13 1978-07-10 Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Wasserverteiler

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2830263C2 (de)
FR (1) FR2397482A1 (de)
GB (1) GB2001108B (de)
IT (1) IT1096924B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524022A1 (fr) * 1982-03-25 1983-09-30 Bosch Siemens Hausgeraete Installation d'amenee d'eau pour un dispositif d'addition par l'eau des produits de lavage
DE102009011132A1 (de) * 2009-03-03 2010-09-30 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Wasserenthärtungsanlage mit Sollwertsteuerung durch eine Wasserentnahmestation

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441116A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Crouzet Sa Distributeur de fluide a deux entrees et quatre sorties
WO2015065300A1 (en) * 2013-11-01 2015-05-07 Arcelik Anonim Sirketi A washing machine comprising a cleaning agent dispenser
US11242640B2 (en) 2018-12-31 2022-02-08 Whirlpool Corporation Household appliance with single-use dispenser for bulk dispenser filling

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1460955A1 (de) * 1963-05-30 1969-03-27 Walter Holzer Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem oder mehreren Waschmittelbehaeltern und Wasserabsperrorganen
DE1938880A1 (de) * 1969-07-25 1971-02-04 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waeschebehandlungsmaschine mit mehreren Wasserzulaufwegen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1460955A1 (de) * 1963-05-30 1969-03-27 Walter Holzer Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem oder mehreren Waschmittelbehaeltern und Wasserabsperrorganen
DE1938880A1 (de) * 1969-07-25 1971-02-04 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waeschebehandlungsmaschine mit mehreren Wasserzulaufwegen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524022A1 (fr) * 1982-03-25 1983-09-30 Bosch Siemens Hausgeraete Installation d'amenee d'eau pour un dispositif d'addition par l'eau des produits de lavage
DE102009011132A1 (de) * 2009-03-03 2010-09-30 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Wasserenthärtungsanlage mit Sollwertsteuerung durch eine Wasserentnahmestation
US9223322B2 (en) 2009-03-03 2015-12-29 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Method for operating a water softening system comprising target value control by a water removal station

Also Published As

Publication number Publication date
DE2830263C2 (de) 1983-02-10
GB2001108A (en) 1979-01-24
IT7825482A0 (it) 1978-07-10
FR2397482A1 (fr) 1979-02-09
GB2001108B (en) 1982-01-13
FR2397482B1 (de) 1980-12-05
IT1096924B (it) 1985-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3041984B1 (de) Verteilen einer flüssigkeit in einem haushaltsgerät
DE102008004258B4 (de) Haushalt-Waschmaschine mit einer Einspüleinrichtung
EP0090090A2 (de) Verfahren zum Reinigen von Hohlräumen in Doppelsitzventilen
DE2813366C2 (de) Waschmittel-Einspüleinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine
DE2820312A1 (de) Vorrichtung zur eingabe eines zusatzmittels in die wasch- oder spuelkammer einer geschirrspuelmaschine o.dgl.
DE2830263A1 (de) Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem wasserverteiler
DE1913868B2 (de) Maschine zum Waschen von Textil, Geschirr o.dgl
DE2918718A1 (de) Waschmittelzugabe-vorrichtung fuer waschmaschine
EP1767135A1 (de) Haushaltegerät mit Wasser führender Umschaltvorrichtung
DE2038324C3 (de)
DE3803196A1 (de) Waschmitteleinspueleinrichtung
DE2555772B2 (de) Einspülvorrichtung für Waschmaschinen
EP2067537A2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Dampf in einer Wäschebehandlungsmaschine und Wäschebehandlungsmaschine
DE4342627B4 (de) Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer automatisch steuerbaren Trommelwaschmaschine
DE1938880B2 (de) Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine
DE2028699C3 (de) Verfahren zum Beschicken einer Waschtrommel sowie Wasch- oder Reinigungsmaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE19857101A1 (de) Haushalt-Geschirrspülmaschine
DE19962252A1 (de) Waschmaschine
DE2360572A1 (de) Vorrichtung zum automatischen einleiten von reinigungs- und/oder zusatzmitteln in waschmaschinen
DE2417731A1 (de) Vorrichtung zur rueckflussverhinderung, insbesondere fuer wasserenthaertungseinrichtungen
EP3757275B1 (de) Haushaltsgerät zum behandeln von wäsche
DE1610156C3 (de) Waschmitteleinspülvorrichtung
DE2407084C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen, Konservieren und Trocknen von Fahrzeugen
DE1710566A1 (de) Wasserspeicher zur automatischen Zugabe der Wasch- und Spuelmittel
CH638845A5 (en) Device for introducing washing agents into the tub of a washing machine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee