DE2918718A1 - Waschmittelzugabe-vorrichtung fuer waschmaschine - Google Patents

Waschmittelzugabe-vorrichtung fuer waschmaschine

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Description

HITACHI, LTD.
5-1, 1-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo (Japan)
Waschmittelzugabe-Vorrichtung für Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zugabe von Waschmittel und Weichmacher in den Waschbehälter einer Waschmaschine, insbesondere zur Zugabe des Waschmittels zusammen mit dem Waschwasser beim Hauptwaschgang und zur Zugabe des Weichmachers zusammen mit Spülwasser bei einem Spülgang.
Derartige Waschmaschinen sind so ausgelegt, daß sie eine Reihe von Arbeitsgängen wie Vorwaschen, Hauptwaschen, Spülen und Schleudern ausführen. Ferner sind auch automatische Waschmaschinen bekannt, die diese Arbeitsgänge nacheinander ausführen, indem die Wasserzufuhr und -ableitung in den und aus dem Waschbehälter automatisch gesteuert wird.
Eine typische automatische Waschmaschine ist eine Trommelwaschmaschine mit einer Trommel, die während ihrer Umlaufbewegung die Wäsche bewegt. Dabei weist die Trommelwaschmaschine
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eine im Waschbehälter im wesentlichen horizontal gelagerte Welle auf. die eine Trommel mit einer Anzahl Löcher in ihren Wandungen trägt und mit einer Drehzahl von 40-60 U~ umläuft.
Während des Umlaufens der Trommel wird die darin befindliche Wäsche durch mehrere an der Innenumfangsfläche der Trommel ausgebildete Vorsprünge bzw. Mitnehmer gehoben und, wenn die Wäsche über die Achse der Welle gelangt, fallengelassen, so daß die Wäsche bewegt und gewaschen wird.
Bei dieser Art von automatischer Waschmaschine ist der Waschvorgang so festgelegt, daß er zwei oder mehr Waschgänge mit einem Waschmittel umfaßt, so daß selbst bei starker Verschmutzung der Wäsche diese vollständig sauber wird. Dabei umfaßt der Waschvorgang normalerweise die Schritte 1) Vorwaschen, 2) Wasserablauf, 3) Wasserzufuhr, 4·) Hauptwaschen, 5) Wasserablauf, 6) Wasserzufuhr, 7) Spülen, 8) Wasserablauf und 9) Schleudern. In manchen Fällen werden die Schritte 7-9 zwei- oder mehrfach wiederholt.
Bei einer diese Schritte nacheinander ausführenden automatischen Waschmaschine muß ein Waschmittel automatisch in den Waschbehälter zugegeben werden, bevor das auf das Vorwaschen erfolgende Hauptwaschen durchgeführt wird. Ferner ist es erforderlich, beim letzten Spülgang einen Weichmacher zuzugeben, der die Wäsche weichmacht und ihre elektrostatische Aufladung verhindert.
Es sind bereits Vorrichtungen zum automatischen Zugeben von Waschmittel und Weichmacher vorgeschlagen worden, und diese sind üblicherweise an der automatischen Trommelwaschmaschine angebracht. Eine typische derartige Vorrichtung umfaßt ein erstes Magnetventil zur Wasserzufuhr zum Waschbehälter vor dem Vorwaschgang, ein zweites Magnetventil, das das in der Waschmittelzugabe-Vorrichtung enthaltene Waschmittel zusammen
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mit Wasser in den Waschbehälter bringt, und ein drittes Magnetventil, das einen in der Vorrichtung getrennt vom Waschmittel enthaltenen Weichmacher im letzten Spülgang in den Waschbehälter bringt. Diese Magnetventile werden entweder unabhängig voneinander oder gemeinsam zur Zugabe von Waschmittel, Weichmacher und Wasser gesteuert· Bei der Montage der Vorrichtung zur Zugabe von Waschmittel und Weichmacher an der Waschmaschine müssen also drei Magnetventile eingebaut werden, und es ergibt sich hierfür ein beträchtlicher Platzbedarf. Ferner ist zum unabhängigen Steuern der Magnetventile eine komplexe Steuerschaltung erforderlich.
Da die Waschmittel- und Weichmacherzugabe-Vorrichtung in einem begrenzten Raum zwischen dem Waschbehälter und einem das Außengehäuse der Waschmaschine bildenden Rahmen eingebaut ist, ist es erforderlich, die Größe der Vorrichtungsteile, die zusätzlich zu den für die Aufnahme von Waschmittel und Weichmacher vorgesehenen Teilen vorgesehen sind, so weit wie möglich zu vermindern. Da für die Waschmaschine Wasser erforderlich ist, muß die elektrische Ausrüstung wie das Wasserzufuhr-Magnetventil und die zugehörigen Steuerschaltungen einen möglichst einfachen Aufbau haben, um Störungen aufgrund der Anwendung von Wasser zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten und kostengünstigen Waschmittelzugabe-Vorrichtung mit verminderter Größe und einfachem Aufbau, die die Zufuhr von Wasser, Waschmittel und Weichmacher mit nur zwei Wasserzufuhr-Magnetventilen ausführt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Waschmittelzugabe-Vorrichtung für eine Waschmaschine gelöst, die einen Waschmittelbehälter, der eine zum Hauptwaschen benötigte vorbestimmte Waschmittelmenge aufnehmen kannj, und einen Weichmacherbehälterp der ira Waschmittelbehaiter angeordnet ist und eine vorbestimmte, beim Spülgantg "benötigte Menge Weichmacher aufnehmen kann, aufweist. Beim Hau'ptwaschgang wird dem Wasch-
mittelbehälter Wasser zugeführt, durchspült den Behälter, nimmt das vorher eingegebene Waschmittel mit und führt es dem Waschbehälter zu. Beim Spülgang wird das Wasser dem Weichmacherbehälter zugeführt, durchspült ihn und nimmt den Weichmacher zum Wasehbehälter mit. Die Vorrichtung hat ferner die Funktion, nur Wasser zuzuführen, was z. B, beim Vorwaschgang erforderlich ist.
Die Vorrichtung umfaßt einen Kreuzkanal mit zwei einander im wesentlichen rechtwinklig kreuzenden Wasserkanälen, der einen beiden Wasserkanälen gemeinsamen Kanal bildet und eine erste und eine zweite Einlaßbohrung sowie eine erste Auslaßbohrung, die der ersten Einlaßbohrung durch den gemeinsamen Kanal gegenüberliegt, und eine zweite Auslaßbohrung, die der zweiten Einlaßbohrung durch den gemeinsamen Kanal gegenüberliegt, aufweist; einen Auslaßkanal zur Abgabe des dem Waschmittelbehälter und dem Weichmacherbehälter zugeführten Wassers und Förderns dieses Wassers zum Wasehbehälter; eine Wasserleitung mit einer Einlaßbohrung und einer Auslaßbohrung, wobei die Einlaßbohrung auf einer Linie liegt, die am Kreuzungspunkt der beiden den Kreuzkanal bildenden Wasserkanäle sowie an einer Stelle zwischen der ersten und der zweiten Einlaßbohrung und an einer Stelle zwischen der ersten und der zweiten Auslaßbohrung vorbeiläuft, wobei die Einlaßbohrung der ersten und der zweiten Einlaßbohrung durch den gemeinsamen Kanal gegenüberliegt und die Auslaßbohrung mit dem Weichmacherbehälter verbunden ist; ein inneres, im Weichmacherbehälter angeordnetes Siphonrohr mit einem Einlaß, der vom Boden des Behälters gerade aufwärts verläuft, und einem Auslaß, der mit dem Auslaßkanal verbunden ist; und ein das innere Siphonrohr umgebendes äußeres Siphonrohr mit einer Öffnung nahe dem Boden des Weichmacherbehälters.
Beim Waschgang wird Wasser durch ein erstes Wasserzulaufrohr in den ersten Einlaß des Kreuzkanals eingeführt. Dieses Wasser strömt gerade durch den gemeinsamen Kanal zum ersten Aus-
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laß und wird durch diesen dem Waschmittelbehälter zugeführt, so daß der aus dem ersten Einlaß und der aus dem zweiten Einlaß in den gemeinsamen Kanal strömende Wasserstrahl ineinanderströmen, wodurch die Wasserströme abgelenkt und zur Einlaßbohrung der Wasserleitung gerichtet werden. Somit wird das Wasser durch die Wasserleitung in den Weichmacherbehälter geleitet. Wenn der Pegel des in den Weichmacherbehälter geleiteten Wassers die Höhe des Einlasses des inneren Siphonrohrs übersteigt, wirken das innere und das äußere Siphonrohr als Siphon, so daß das Wasser zusammen mit dem Weichmacher abgegeben wird. Um nur dem Waschbehälter Wasser zuzuführen, wird die Wasserzufuhr zum Kreuzkanal aus dem ersten Einlaß abgesperrt, während die Wasserzufuhr zum Kreuzkanal durch das zweite Wasserzufuhr-Magnetventil und den zweiten Einlaß erfolgt. Das durch den zweiten Einlaß zugeführte Wasser strömt durch den gemeinsamen Kanal gerade zum zweiten Auslaß und weiter zum Auslaßkanal, durch den es in den Waschbehälter gelangt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Waschmaschine mit der Waschmittelzugabe-Vorrichtung nach der Erfindung;
eine Perspektivansicht der Waschmittelzugabe-Vorrichtung ;
eine Draufsicht auf die Waschmittelzugabe-Vorrichtung j
eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 3; eine Schnittansicht V-V nach Fig. A-; eine Schnittansicht VI-VI nach Fig. 3; eine Schnittansicht VII-VII nach Fig. 3; und eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Waschmittelzugabe-Vorrichtung,
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Fig. 2
Fig. 3
Fig.
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Nach Fig. 1 weist eine kastenförmige Waschmaschine an ihrem oberen Teil eine Schalttafel 2 auf. die Steuermittel zum Steuern verschiedener Schritte des Waschvorgangs, z. B, der Waschdauer, der Wasserzu- und -abfuhr usw., aufweist. Auf der Schalttafel 2 ist ein Knopf 19 zum Betätigen der Steuermittel vorgesehen. Ein kastenförmiger Waschbehälter A- ist im Maschinenrahmen 1 mittels einer Halterung 2A- angeordnet. Am oberen Teil des Rahmens 1 ist eine Öffnung 18 ausgebildet, durch die die zu waschende Wäsche in den Waschbehälter gefüllt und daraus entnommen wird. Die Öffnung 18 ist von einem Deckel 3 verschlossen. Der Waschbehälter A- weist an seinem oberen Abschnitt eine Öffnung 5 auf, durch die die Wäsche in ihn eingefüllt bzw. aus ihm entnommen wird. Am Rand der Öffnung 5 ist ein Deckel 6 angelenkt und verschließt die Öffnung 5. In dem Waschbehälter A- ist eine Trommel 7 angeordnet. Sie weist eine große Anzahl Löcher auf, die in ihrer Umfangswandung und den Seitenplatten ausgebildet sind. Ein Teil der Umfangswand der Trommel 7 ist ausgeschnitten zur Bildung einer Öffnung, durch die die Wäsche in die Trommel 7 gefüllt und aus ihr entnommen wird. Diese Öffnung ist von einem angelenkten Deckel 8 verschlossen. Mehrere Rippen oder Mitnehmer 9 sind an der Innenumfangsflache der Trommel 7 ausgebildet. Während des Umlaufens der Trommel 7 heben die Mitnehmer 9 die Wäsche 10 und lassen sie wieder fallen, wodurch die Wäsche gewaschen und gespült wird.
Die Trommel 7 ist auf Wellen 11, 12 montiert, die am Waschbehälter A- so drehbar gelagert sind, daß sie in diesem zusammen mit der Trommel drehbar sind. Eine kleine Treibscheibe 15 ist auf der Welle eines außerhalb des Waschbehälters A-befindlichen Motors IA- befestigt. Die Drehbewegung der Welle des Motors IA- wird auf eine große Scheibe 13 über einen Riemen 16 übertragen. Ein Ablauf-Magnetventil 17, das an der Ablaufbohrung des Waschbehälters A- angeordnet ist, öffnet und schließt die Ablaufbohrung.
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Die Waschmittelzugabe-Vorrichtung 20 ist an einer oberen Platte 21 des Rahmens 1 befestigt. Die Vorrichtung 20 hat allgemein Kastenform mit einer oberen Öffnung, die von einem Deckel 22 verschlossen ist, der zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar ist. Die Vorrichtung weist ferner an ihrem Boden eine Abflußöffnung auf, die mit einem Schlauch 23 an eine Wasserzulaufbohrung 25 des Waschbehälters 4· angeschlossen ist. Ein Wasserzufuhr-Magnetventil 26 bestimmt die Wasserzufuhr zu der Waschmittelzugabe-Vorrichtung 20.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Vorrichtung im wesentlichen kastenförmig, ihr Oberende ist offen^und .. sie nimmt einen kastenförmigen Weichmacherbehälter 27 auf. Ferner springen von den unteren Abschnitten der Seitenflächen der Vorrichtung 20 zwei Wasserzufuhrrohre 28, 29 vor.
Die Einzelheiten der Waschmittelzugabe-Vorrichtung 20 sind aus den Fig. 3-7 ersichtlich. Die Vorrichtung 20 besteht aus vier Seitenwänden 31, 32, 33, 34· und einer Bodenplatte 35. Die Seitenwände 31-34- sind an ihren Oberenden umgebogen und bilden einen Flansch 36. In der Vorrichtung 20 ist eine von der Oberfläche der Bodenplatte 35 beabstandete Trennplatte 37 angeordnet. Diese ist mit der linken und der rechten Seitenwand 31 und 32, jedoch nicht mit den beiden anderen Seitenwänden 33, 34 verbunden, so daß freie Räume gebildet sind. Insbesondere bilden die Trennplatte 37 und die Seitenwand 33 miteinander einen Wasserauslaß 38. In gleicher Weise bilden die Trennplatte 37 und die Seitenwand 3A- miteinander einen Wassereinlaß 39. Die vier Seitenwände 31-34- bilden zusammen mit der Trennplatte 37 einen Waschmittelbehälter 4-0 zur Aufnahme, eines Waschmittels. Zwischen der Bodenplatte und der Trennplatte 37 sind mehrere Wasserkanäle gebildet, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
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Die beiden Wasserzufuhrrohre 28, 29 sind mit der Seitenwand 32 einstückig ausgeführt und verlaufen von ihr nach außen. Ein erster Wasserkanal 31 und ein zweiter Wasserkanal 42 sind an das erste bzw. das zweite Wasserzufuhrrohr 28 bzw. 29 angeschlossen. Der erste Wasserkanal 41 ist durch zwei voneinander beabstandete parallele Wandungen 43, 44 gebildet, und der zweite Wasserkanal 4-2 ist durch zwei voneinander beabstandete parallele Wandungen 45, 46 gebildet. Die beiden Wasserkanäle 41, 42 sind so angeordnet, daß ihre Auslässe einander kreuzen bzw. schneiden. Zu diesem Zweck sind die von den beiden Wasserzufuhrrohren 28, 29 kommenden Strömungskanäle an den Verbindungsstellen dieser Rohre 28, und der beiden Wasserkanäle 41 und 42 abgebogen. Ein dritter Wasserkanal 47 ist auf der Verlängerung des ersten Kanals gebildet, und ein vierter Wasserkanal 48 ist auf der Verlängerung des zweiten Kanals 42 gebildet. Der dritte Wasserkanal 47 ist durch zwei Wände 49, 50 und der vierte Wasserkanal 48 durch zwei Wände 51, 52 und eine Trennwand 53 gebildet. Ein Kreuzkanal 58 ist in dem Bereich, in dem die vier Wasserkanäle einander kreuzen, gebildet, d. h. in dem von dem Auslaß 54 des ersten Wasserkanals 41, dem Auslaß 55 des zweiten Wasserkanals 42, dem Einlaß 56 des dritten Wasserkanals 47 und dem Einlaß 57 des vierten Wasserkanals 48 gebildeten Bereich. Der Auslaß 59 des dritten Wasserkanals 47 ist mit der Einlaßbohrung 39 verbunden, und der vierte Wasserkanal 48 steht mit dem Auslaßkanal 30 in Strömungsverbindung .
Eine Einlaßbohrung 61, deren Ende 60 zu dem Kreuzkanal 58 hin offen ist, ist auf einer gedachten Linie gebildet, die an einem Punkt vorbeiläuft, an dem die beiden Wasserkanäle 41, 42 einander kreuzen, und unterteilt die beiden Wasserkanäle 41, 42. Ein fünfter Wasserkanal 62, der durch die linke und die rechte Seitenwand 31, 32, die Seitenwand 33 und die Trennwand 53 gebildet ist, steht mit dem Auslaßkanal 30 und weiter
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-limit einer Auslaßbohrung 38 in Strömungsverbindung (vgl. Fig. 7). Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist mit der Einlaßbohrung 61 eine aufrecht verlaufende Wasserleitung 63 verbunden.
Ein rohrförmiger Halter 64-, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Wasserleitung 63 ist, erstreckt sich vom Boden 65 des Weichmacherbehalters 27f in den die Wasserleitung 63 eingesetzt ist, aufrecht nach oben. Der Behälter 27 ist an der Wasserleitung 63 mittels des Halters 64 festgelegt. Der Halter 64 weist an seinem oberen Ende einen bogenförmigen Vorsprung 66 auf, der mit dem oberen Ende der Wasserleitung 63 in Kontakt bringbar ist, um den Behälter 27 festzulegen. Der Behälter 27 umfaßt ferner eine Siphon-Einheit 70 mit einem inneren Siphonrohr 71, das vom Boden 65 des Behälters 27 gerade nach oben verläuft, und einem äußeren Siphonrohr 73, das das innere Siphonrohr umschließt und es mit einem zwischen beiden verbleibenden Zwischenraum 72 abdeckt. Ferner hat die Siphon-Einheit 70 eine Öffnung 74.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind mit den Wasserzufuhrrohren 28, 29 Wasserzufuhr-Absperrorgane 26a, 26b verbunden, die als elektrisch betätigbare Magnetventile ausgebildet sind. Ein Wasserzuleitungsrohr 75 ist mit den Magnetventilen 26a, 26b verbunden. Der Auslaßkanal 30 verläuft von der Bodenplatte 35 der Vorrichtung 20 nach unten und ist an die Wasserzufuhrbohrung 25 des Waschbehälters 4 mit einem Schlauch 23 angeschlossen (vgl. Fig. 1).
Es wird nun die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Dabei wird angenommen, daß der Waschvorgang der Waschmaschine, die die Waschmittelzugabe-Vorrichtung enthält, so programmiert ist, daß die Schritte Vorwaschen, Ablassen, Hauptwaschen, erster Spülgang, erster Schleudergang,· zweiter Spül-
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gang, zweiter Schleudergang, dritter Spülgang und dritter Schleudergang ausgeführt werden.
Zuerst werden der Waschmittelbehälter 4-0 und der Weichmacherbehälter 27 mit einem Waschmittel bzw. einem flüssigen Weichmacher gefüllt. Dann wird die Waschmaschine durch Drücken des Schalters eingeschaltet. Für die Wasserzufuhr vor dem Vorwaschgang wird nur dem zweiten Wasserzufuhr-Magnetventil 26b Strom zugeführt, so daß es geöffnet wird. Dadurch wird das Wasserzufuhrrohr 75 mit dem Wasserzufuhrrohr 29 in Strömungsverbindung gebracht, so daß Wasser in den zweiten Wasserkanal 4-2 eingelassen wird und gerade durch die Verlängerung desselben strömt. Dann strömt das Wasser durch den vierten Wasserkanal 48 und schließlich in den Waschbehälter 4 der Waschmaschine durch den Auslaßkanal 30. In diesem Fall bilden also der zweite Wasserkanal 4-2 und der vierte Wasserkanal 4-8 einen einzigen ununterbrochenen Wasserkanal. Da das zum Vorwaschen notwendige Waschmittel bereits vorher in den Waschbehälter gefüllt wurde, ist es unnötig, das Waschmittel beim Vorwaschen automatisch zuzugeben. Für die Wasserzufuhr beim Hauptwaschgang wird dem ersten Wasserzufuhr-Magnetventil 26a Strom zugeführt, so daß es geöffnet wird und das Wasserzufuhrrohr 28 mit dem Wasserzufuhrrohr 75 in Strömungsverbindung gebracht wird. Dann strömt Wasser durch den ersten Wasserkanal 41 und durch dessen Verlängerung und anschließend durch den dritten Kanal 47 und trifft auf die Wand 34 der Vorrichtung 20. In diesem Fall können somit der erste und der dritte Wasserkanal 41, 47 als ein einziger fortlaufender Kanal angesehen werden. Dann spült das Wasser den Waschmittelbehälter 40 aus und nimmt dabei das Waschmittel mit. Danach strömt das Wasser zusammen mit dem Waschmittel durch den Auslaß 38 und in den fünften Wasserkanal 62. Schließlich strömt es in den Waschbehälter 4 der Waschmaschine durch den Auslaßkanal 30. Auf diese Weise wird das Waschmittel dem Waschbehälter automatisch zugeführt.
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Zur Wasserzufuhr in den Waschbehälter beim letzten Spülgang des Waschvorgangs werden die beiden Wasserzufuhr-Magnetventile 26a und 26b betätigt. Das Wasser strömt durch diese und dann durch den ersten und den zweiten Wasserkanal 41, Infolgedessen kreuzen der Wasserstrom durch den ersten Wasserkanal 41 und der Wasserstrom durch den zweiten Wasserkanal 43 einander im Kreuzkanal 58, so daß die Hauptmenge des Wassers durch den Kreuzkanal 58 zur Einlaßbohrung 61 strömt und auf diese trifft. Ein Teil des auf die Einlaßbohrung 61 treffenden Wassers 61 steigt dann aufgrund seiner kinetischen Energie oder des dynamischen Drucks durch die Wasserleitung 63 nach oben und gelangt in den Weichmacherbehälter 27. Wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter über das Oberende des äußeren Siphonrohrs 73 steigt, strömt das Wasser im Behälter 27 in den Zwischenraum 72 durch die Öffnung 74 des äußeren Siphonrohrs 73 aufgrund der Siphonwirkung der Einheit 70. Dann strömt das Wasser durch das innere Siphonrohr 71 und gelangt in den Weichmacherbehälter 27. Der darin enthaltene Weichmacher wird mit dem Wasser mitgenommen und dem Waschbehälter der Waschmaschine durch den gleichen Kanal wie der Waschmittelstrom zugeführt. Der durch den ersten und den zweiten Kanal geströmte Teil des Wassers, der nicht durch die Wasserleitung 63 aufsteigt, wird dem Waschbehälter 4 durch den dritten und vierten Wasserkanal 47, 48 zugeführt.
Der Durchsatz des in den Weichmacherbehälter 27 gelangenden Wassers wird durch verschiedene Faktoren, z. B. den Innendurchmesser der Wasserleitung 63, bestimmt. Wenn der Durchsatz hoch ist, strömt das Wasser über den Rand des Weichmacherbehälters 27 in den Waschmittelbehälter 40 und gelangt von dort zum Waschbehälter 4.
Nach beendetem Spülvorgang wird das Wasser im Weichmacherbehälter 27 aufgrund der Funktionsweise der Siphon-Einheit 70 abgeführt. In diesem Stadium verbleibt nur eine dem Pegel der
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Öffnung 74 entsprechende Wassermenge im Weichmacherbehälter 27. Infolgedessen wird der Weichmacher dem Waschbehälter 4 automatisch zugeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Wasserleitung 63 so ausgelegt und ausgebildet, daß sie auch die Rolle des inneren Siphonrohrs der Siphon-Einheit 70 übernimmt. Das äußere Siphonrohr umgibt die Wasserleitung 63 so, daß zwischen beiden der Zwischenraum 72 gebildet ist. Die Öffnung 7A- ist nahe dem Boden 65 des Behälters 27 ausgebildet. Die Seitenwand 75 des Behälters 27 ist zur Bildung eines Auslasses 76 am oberen Ende ausgeschnitten.
Der Boden 65 des Weichmacherbehälters 27 und die Wasserleitung 63 sind an ihrer Verbindungsstelle wasserdicht miteinander verbunden.
Die Waschmittelzugabe-Vorrichtung dieses Ausführungsbeispxels funktioniert in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit Ausnahme des Vorgangs im letzten Spülgang, und daher wird nur dieser erläutert.
Für die Wasserzufuhr zum letzten Spülgang werden die beiden Wasserzufuhr-Magnetventile 26a, 26b betätigt. Dann strömt Wasser durch beide Magnetventile 26a, 26b. Die Wasserströme durch die beiden Wasserkanäle 41, 42 kreuzen einander, und die Hauptmenge des so gebildeten Wasserstroms strömt gerade durch den Kreuzkanal 58 und trifft auf die Einlaßbohrung 61. Ein Teil dieses Wasserstroms steigt dann durch die Wasserleitung 63 nach oben und gelangt durch den Zwischenraum 72 zwischen dem äußeren Siphonrohr 73 und der Wasserleitung 63 in den Weichmacherbehälter 27.
Wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter 27 über das obere Ende des äußeren Siphonrohrs 73 steigt, strömt das Gemisch aus Wasser und Weichmacher durch den Auslaß 76 und fällt in den
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Waschmittelbehälter 40. Von dort wird es dem Waschbehälter durch den gleichen Kanal wie das Waschmittel zugeführt. Das nicht durch die Wasserleitung 63 aufsteigende Wasser wird dem Waschbehälter A- durch den dritten und vierten Wasserkanal 47, 48 zugeführt. Nach beendeter Wasserzufuhr gelangt das Wasser im Weichmacherbehälter 27 durch die Öffnung 74 und den Zwischenraum 72 aufgrund der Siphon-Funktion der Einheit 70 in die Wasserleitung 63. Dann wird es durch den vierten Kanal 48 und den Auslaßkanal 30 gefördert. Wenn die Wasserzufuhr zum letzten Spülgang beendet ist, wird das Wasser durch die Siphon-Funktion aus dem Weichmacherbehälter 27 abgegeben, so daß nur eine dem Pegel der Öffnung 74 entsprechende Wassermenge verbleibt. Damit wird der Weichmacher dem Waschbehälter der Waschmaschine automatisch zugeführt.
Bei der Waschmittelzugabe-Vorrichtung, die in Verbindung mit einer vollautomatischen Waschmaschine verwendet wird, bei der ein Vorwaschgang durchgeführt wird, wird die Zufuhr von Wasser, Waschmittel und Weichmacher automatisch so gesteuert, daß beim Vorwaschgang nur Wasser, beim Hauptwaschgang Waschmittel und Wasser und beim letzten Spülgang Wasser und Weichmacher zugeführt werden. Dabei ist zu beachten, daß diese drei Funktionen mit nur zwei Wasserzufuhr-Magnetventilen ausgeführt werden. Da die Vorrichtung ferner kein Absperrorgan oder Ablenkorgan zum Umlenken der Wasserströmungsrichtung enthält, treten dabei keinerlei Funktionsstörungen wie z. B. Einfrieren im Winter auf.
Da diese drei Funktionen mit nur zwei Magnetventilen ausgeführt werden, werden im übrigen die Kosten und der Platzbedarf im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen, die drei Magnetventile enthalten, wesentlich vermindert. Somit trägt die Vorrichtung zu einer Größenverringerung der Waschmaschine insgesamt bei. Da der Weichmacherbehälter ferner im Waschmittelbehälter angeordnet ist, wird ein Überlaufen von Wasser aus der Vorrichtung auch dann, wenn dem Weichmacherbehälter
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zu viel Wasser zugeführt wird, verhindert, so daß keine Störungen durch Überfluten der elektrischen Einrichtung auftreten können .
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Claims (2)

Ansprüche
1. Waschmittelzugabe-Vorrichtung für eine Waschmaschine, bei der im Hauptwaschgang einem ein Waschmittel enthaltenden Waschmittelbehälter Wasser zuführbar ist, das den Waschmittelbehälter durchspült, das Waschmittel aus diesem mitnimmt und einem Waschbehälter der Waschmaschine zuführt, und bei der im Spülgang einem einen Weichmacher enthaltenden Weichmacherbehälter Wasser zuführbar ist, so daß der Weichmacher von dem Wasser durch eine Siphon-Einheit in den Waschbehälter mitnehmbar ist, wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter einen vorbestimmten Pegel übersteigt,
gekennzeichnet durch
einen ersten Wasserkanal (41), durch den das durch ein erstes Wasserzufuhr-Absperrorgan (26a) zugeführte Wasser dem Waschmittelbehälter (40) zuführbar ist,
einen zweiten Wasserkanal (4-2), der den ersten Wasserkanal (41) kreuzt und durch den das durch ein zweites Wasserzufuhr-Absperrorgan (26b) zugeführte Wasser einem an den Waschbehälter (4) angeschlossenen Auslaßkanal (30) zuführbar ist, und
eine Wasserleitung (63) mit einer Einlaßbohrung (61), die in einem Kreuzkanal (58), in dem sich der erste und der zweite Wasserkanal (41, 42) kreuzen, liegt, und mit einem mit dem Weichmacherbehälter (27) verbundenen Auslaß (74),
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wobei bei Wasserzufuhr durch nur einen der Wasserkanäle oder 42) die Einlaßbohrung (61) kein Wasser in die Wasserleitung (63) aufnimmt, jedoch bei Wasserzufuhr durch beide Wasserkanäle (4-1, 42) Wasser in die Wasserleitung (63) aufnimmt, und das in die Wasserleitung (63) aufgenommene Wasser durch diese in den Weichmacherbehälter (27) einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein äußeres Siphonrohr (73) die Wasserleitung (63) mit einem Zwischenraum (72) umgebend angeordnet ist, so daß die Wasserleitung (63) und das äußere Siphonrohr (73) die Siphon-Einheit (70) bilden (Fig. 8).
§09847/0699
DE2918718A 1978-05-10 1979-05-09 Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine Expired DE2918718C2 (de)

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