DE1460955A1 - Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem oder mehreren Waschmittelbehaeltern und Wasserabsperrorganen - Google Patents
Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem oder mehreren Waschmittelbehaeltern und WasserabsperrorganenInfo
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Description
Ing. Walter Holzer, Meersburg / Bodensee, Schützenrain
Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem oder mehreren Waschmittelbehältern und Wasserabsperrorganen
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch gesteuerte Waschmaschine
mit einem oder mehreren Waschmittelbehältern und Wasseräbsperrorganen,
durch die zuerst Wasser und nach einer einstellbaren Füllhöhe das Waschmittel in den Laugenbehälter geleitet wird.
Zweck der Erfindung ist es, die Waschmas chine so auszubilden, daß
in kürzester Zeit eine gesättigte Waschlauge vorhanden ist, d.h. das
Waschmittel voll ausgenutzt wird.
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N,Ufc Unterlagen (Art. 7 | I Abs. 2 Nr. 1 3aU 3 des Ander«, v. 4. 9.1967)
Fem«*«8*r:
«48» ρ·*·* d
Banktorto:
nach Veretebaruna Bayer. Staatsbank Lindau (Q Nr. 19«? Mönchen
Bei den bisher bekannten vollautomatischen Waschmaschinen
wird so vorgegangen, daß ein Magnetventil den Wasser zulauf
öffnet und gleichzeitig ein anderes Magnetventil den Wasserzulauf in den Waschmittelbehälter freigibt. Die jetzt stark konzentrierte
Lösung, bestehend aus wenig Wasser und viel Waschmittel, gelangt in den sogenannten Sumpf der vollautomatischen Waschmaschine,
d.h. diese Lösung befindet sich nicht innerhalb der Trommel, in der sich dann die Wäsche befindet. Wird jetzt weiter Wasser aufgefüllt,
dann dauert es längere Zeit, bis eine gleichmäßige Konzentration der Waschlauge erreicht wird, d.h. bis sich die zu starke Konzentration
an Waschmittel im Sumpf der vollautomatischen Waschmaschine durch entsprechende Wasserbewegung gleichmäßig mit der ganzen
Lauge vermischt. In der Regel wird aber unmittelbar nach Einspülen des Waschmittels und Vollfüllen auf die eingestellte Füllhöhe mit dem
Waschprozeß begonnen. Die Konzentration der Waschlauge ist dann ungleichmäßig, und die Wirkung des Waschmittels wird nur z. T. ausgenutzt,
da die stark konzentrierte Lösung von Waschmittel im Sumpf der Waschmaschine nicht mit der Wäsche in Berührung kommt.
Die Anordnung von zwei Magnetventilen beginnt einen konstruktiv hohen
Aufwand und erfordert zwei voneinander getrennte Betätigungen, wodurch die Störanfälligkeit einer solchen Waschmaschine erhöht wird,
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Bei dieser erfindungs gemäß en Ausführung wird gegenüber den bekannten bisherigen Waschmaschinen ein Magnetventil gespart,
nämlich das Magnetventil, welches den Waschmittelbehälter vom Zufluß absperrte. Es wird jetzt nur eine Wasserweiche verwandt
und diese Wasserweiche gibt einmal den Zufluß des Wassers zum Laugenbehälter frei und sperrt damit gleichzeitig den Waschmittelbehälter
ab. Nach einer gewissen Zeit schwenkt die mit einem Umschaltkontakt ausgebildete Ventilklappe in ihre andere Lage.
Jetzt wird der direkte Zulauf des Wassers zum Laugenbehälter gesperrt und das jetzt zufließende Wasser muß über den Waschmittelbehälter
gehen und spült dann das Waschmittel ein. Neb en der Ersparnis eines Magnetventils hat man jetzt auch die Sicherheit, daß sofort
eine gleichmäßige Konzentration der Waschlauge und damit eine
beste Ausnutzung des Waschmittels vorhanden ist.
Die Ventilklappe ■ kann in der verschiedensten Art und Weise ausgebildet
und betätigt werden. Die hier angegebenen und bevorzugten Ausführungen sind in keiner Weise erschöpfend und können auch beliebig
andere Arten, welche die gleiche Wirkung hervorbringen,
ersetzt werden.
Zweckmäßig ist, daß die Bewegung der Ventilklappe thermostatisch, z.B. durch eine Bimetallfeder mit Heiz wicklungen erfolgt.
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Eine derartige Bimetallfeder benötigt eine gewisse Aufheizzeit.
Die Verzögerung, die diese Aufheizzeit bewirkt, bis die Ventilklappe
betätigt wird, ist gleichzeitig ein Maß dafür, wieviel Wasser ungehindert
in den Laugenbehälter gelangen kann, um dann nach der thermostatischen Betätigung durch den Waschmittelbehälter zu fließen.
Eine weitere Ausführung ist, daß die Bewegung der Ventilklappe pneumatisch, z.B. durch eine Heizwicklung erfolgt, welche sich innerhalb
eines mit der Ventilklappe verbundenen Balges befindet, wobei die Erwärmung des im Balg eingeschlossenen Luftvolumens durch die
Heizwicklung die Bewegung des Balges bzw. der Ventilklappe bewirkt.
Die Heizwirkung des elektrischen Stromes oder, falls erforderlich,
einer anderen Energiequelle, wird hier durch Ausdehnung der Luft auf die Ventilklappe übertragen. Auch die damit verbundene Verzögerung
bestimmt die Füllhöhe des reinen Wassers, bis dann die Umstellung auf Durchspülung des Waschmittelbehälters erfolgt.
Es ist auch möglich, daß der Balg mit eingeschlossenem Luftvolumen
und Heizwicklung als Verschlußorgan ausgebildet ist.
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Bei dieser Ausführung wird die Auswölbung des Balges ausgenutzt, um den Weg des zufließenden Wassers zur Waschmaschine
zu sperren. Es wird also bei den ganzen genannten Ausführungen erst immer Wasser unmittelbar in den Laugenbehälter fließen,
bis das in diesem Zulauf angeordnete Verschlußorgan verzögert schließt, und dann wird der Wasserzufluß durch den Waschmittelbehälter
geleitet.
Zweckmäßig wird man die Schaltung der Heizwicklung immer so vornehmen, daß die Heizwicklung in Reihe mit der Wicklung des
Magnetventiles liegt, welche im Wasserzulauf zur Ventilklappe liegt.
Gleichzeitig mit dem Öffnen des Magnetventiles, welches den Wasserzulauf
zum Laugenbehälter freigibt, erhält demnach die Heizwicklung Spannung. Nachdem die Heizwicklung erst verzögert das Verschlußorgan
betätigt, ist mit Sicherheit immer eine gewisse Wassermenge, die eine bestimmte Füllhöhe garantiert, im Waschbehälter bzw. Laugenbehälter
vorhanden. Das anschließend eingespülte Waschmittel . wird sich also dann sehr rasch verteilen, ohne daß eine, ,unzulässige
Konzentration, z.B. im Sumpf des Waschmittels stattfindet.
Um die möglichst geringen Kräften die Wasserweiche zu betätigen, kann man auch derart vorgehen, daß die symmetrisch im Wasserzu-
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lauf liegende Ventilklappe thermostatisch, pneumatisch oder elektromagnetisch eine Vorsteuerung in der einen oder anderen
Richtung erfährt, und daß der Staudruck die Steuerbewegung und den Schließdruck ausübt.
Wird eine Ventilklappe, die als Verschlußorgan wirkt, mit ihrem beweglichen Ende so in den Wasserstrom gestellt, daß sie vom vorbeiströmenden
Wasser in dieser Lage gehalten wird, dann genügt eine geringe Auslenkung nach der einen oder anderen Seite, um dann
ein rasches und schlagartiges Umschwenken dieser Ventilklappe nach der einen oder anderen Richtung zu bewirken. Es ist also nur erforderlich,
mit einem geringen Kräfteaufwand diese Ventilklappe aus ihrer Symmetrielage zu bringen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß mehrere Wasserweichen in den Zuflüssen für verschiedene Waschmittelbehälter angeordnet
sind.
Derartige Anordnung wird man treffen, wenn bei bestimmten Waschprogrammen
erst ein Einweichmittel, dann vielleicht ein Vor waschmittel
und später ein Waschmittel eingespült werden sollen. Es ist dann jedesmal nur, nach demselben Prinzip vorgehend, die kaskaden-
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artig hintereinanderliegenden Wasserweichen zu betätigen, um
das gewünschte Ziel zu erreichen. ........
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Es zeigen:
Figur 1 die bisherige Methode und Anordnung, um Waschmittel in den Wasch- bzw. Laugenbehälter zu spülen;
Figur 2 schematisch die Verwendung einer Wasserweiche, um-das
Einspülen durchzuführen;
Figur 3 eine thermostatisch gesteuerte Wasserweiche; Figur 4 eine pneumatisch gesteuerte Wasserweiche;
Figur 5 einen dehnbaren Balg, der gleichzeitig als Verschlußorgan wirkt und
Figur 6 im Prinzip die Möglichkeit, durch Vor steuerung die Ventilklappen
zu bewegen.
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In Figur 1 wird der Wasserzulauf 1 in den Stutzen 2 durch einen Pfeil angedeutet. Am Stutzen 2 erfolgt eine Verzweigung in Richtung
des Pfeiles 3 zu einem Magnetventil 4, und weiterhin in Richtung des Pfeiles 5 zu einem Magnetventil 6. Vom Magnetventil 4
gelangt dann das Wasser z.B. über den Waschmittelbehälter 7, der mit einem Einweichwaschmittel gefüllt ist, in den Laugenbehälter
8. Vom Magnetventil 6 gelangt dann das Wasser über einen weiteren Waschmittelbehälter 9, der z.B. mit dem Waschmittel
selbst gefüllt ist, ebenfalls in den Laugenbehälter 8.
Man erkennt, daß jedesmal das in den Laugenbehälter 8 in Pfeilrichtung
eintretende Wasser sofort durch die Waschmittelbehälter % 9 geführt
wird, und deswegen im untersten Teil des Laugenbehälters 8 eine so starke Anreicherung der Lauge mit Waschmittel vorhanden ist, daß
mit dem unmittelbar darauf folgenden Waschvorgang es nicht gewährleistet ist, daß die Lauge voll ausgenutzt wird, d.h. daß sich das
Waschmittel gleichmäßig innerhalb der Lauge verbreitet hat.
In der Figur 2 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Bei
dieser Ausführung ist eine Wasserweiche 10 vorgesehen. Diese Wasserweiche gibt entweder den Zufluß in Pfeilrichtung 11 unmittelbar zum
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Laugenbehälter 8 frei oder aber nach Umschwenken in Pfeilrichtung 12 zum Waschmittelbehälter 7. Würde man noch einen
weiteren Waschmittelbehälter 9, wie in der Figur 1 angegeben,
anschließen wollen, dann würde die Wasserweiche 10 nach einem weiteren Zufluß zu einem nicht dargestellten Waschmittelbehälter
9 (Figur 1) umschalten, wenn der Waschmittelbehälter 7 leergespült
ist.
In den weiteren Figuren sind Wasserweichen dargestellt, die jeweils nur einen Zufluß auf zwei Abflüsse verteilen. Es würde
natürlich nichts daran hindern, in den einen oder anderen Abfluß eine weitere Wasserweiche anzubringen, um zu erkennen, daß es
möglich ist, beliebig viele Waschmittelbehälter durch hintereinander geschaltete
Wasserweichen zu beschicken.
In der Figur 3 gelangt das durch den Wasserzulauf 1 in den Zufluß 13 eintretende Wasser zuerst in Pfeilrichtung 14 ungehindert in den
Laugenbehälter. Die Wasserweiche 10 besitzt eine Ventilklappe 15, die in der ausgezogenen Stellung am Ventilsitz 16 anliegend, den
in Pfeilrichtung 17 liegenden Abfluß zum nicht gezeichneten Waschmittelbehälter sperrt. Wird die gestrichelt gezeichnete Bimetallfeder
18 durch die schematisch angedeutete Heizwicklung 19 erwärmt,
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dann ist sie so angeordnet, daß die Ventilklappe 15 in Pfeilrichtung
20 schwenkt, bis sie in der gestrichelt gezeichneten Lage 21 auf dem anderen Ventilsitz 22 aufliegt. In dieser Lage gelangt dann der Zufluß
13 des Wassers in Pfeilrichtung 17 in den Waschmittelbehälter. Wird das vor dem Zufluß 13 liegende Magnetventil 4 abgeschaltet,
dann wird auch die Heizwicklung 19 spannungslos, und die Ventilklappe
15 kehrt in die ausgezogen gezeichnete Lage wieder zurück.
In der Figur 4 wird die Ventilklappe 15 pneumatisch bewegt, weil die Heizwicklung 19 innerhalb eines Balges 23 angeordnet ist. Der
Balg 23 ist mit Luft gefüllt und bei Erwärmung der Heizwicklung 19
dehnt sie die Luft aus, so daß dann diese über die Betätigungsstange 24 die Ventilklappe 15 in die gestrichelt gezeichnete Lage 21 bringt.
Die Wirkung ist dann die gleiche, wie in Figur 3 erläutert.
Die Wasserweiche 10 in Figur 5 bedient sich praktisch des gleichen
Prinzipes. Hier ist aber ein Bälg 25 vorhanden, der gleichzeitig als
Verschlüßörgän für den Abfluß in Pfeilrichtung 14 wirkt, wenn er in
die gestrichelt gezeichnete Lage 26 nach Erwärmung der Heizwicklung I^ und entsprechender Ausdehnung der im Balg 25 eingeschlossenen
Luft gelangt. Eine federbelastete Drosselklappe 27 öffnet erst, d.h.
gibt den'Weg zum Waschmittelbehälter in Pfeilrichtung 17 frei,' wenn·
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der Balg 25 in der gestrichelt gezeichneten Lage 26 den direkten
Wasserzufluß abschließt. Der Druck auf die Drosselklappe 27 wird dann so groß, weil ja die Verzweigung über den Abfluß in Pfeilrichtung
14 fehlt, daß diese jetzt öffnet und dann das Einspülen des Waschmittels bewirkt.
In Figur 6 ist schematisch angedeutet, daß man auch die Ventilklappe
15 in der ausgezogen gezeichneten Lage so symmetrise!* in den Zufluß 13 des Wassers bringen kann, daß schon eine geringe
Auslenkung in den Pfeilrichtungen 28 und 29 reicht, um sie aus dieser Symmetrielage durch den sich änderten Staudruck auf die
Vorderseite der Ventilklappe 15 zu bringen. Dadurch wird.dann ent-
weder der eine Abfluß in Pfeilrichtung 14 oder der andere Abfluß
in Pfeilrichtung 17 verschlossen.
Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen,
um Wasserweichen für das 'Einspülen von Waschmitteln in Wasch-
oder Geschirrspülmaschinen zu verwenden.
Patentansprüciie
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Claims (8)
1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem oder mehreren Waschmittelbehältern und Wasserabsperrorganen,
durch die zuerst Wasser und nach einer einstellbaren Füllhöhe das Waschmittel in den Laugenbehälter geleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Umleitung eine umschaltbare Wasserweiche (10) in der Abzweigung angeordnet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß. die Wasserweiche (10) als Ventilklappe (15) ausgebildet ist, die im Wasserzulauf (1) liegend, einmal den Abschluß zum
Waschmittelbehälter (7) und zum anderen den Abschluß zum Laugenbehälter (8) bildet.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ventilklappe (15) thermostatisch, z.B. durch
eine Bimetallfeder mit Heiz wicklungen (19), er folgt.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ventilklappe (15) pneumatisch, z.B. durch eine
Heizwicklung· (19) erfolgt, welche sich innerhalb eines mit der Ventil-
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klappe verbundenen Balges (23) befindet,' 'wobei die Erwärmung
des im SaIg eingeschlossenen Luftvolumehs durch die Heizwicklung
(19) die'JBewegung des Balges bzw. der'Ventilklappe bewirkt.
5. ^Waschmasch'ίne nach Anspruch-2, dadurch gek'ennz eichnetyd.aß
der Balg (25) mit eingeschlossenem Luftvolumen und der-Heizwicklung (19) als Verschlußorgan ausgebildet ist - Figur 5.
6. Waschmaschine, nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung
(19) in .Reihe mit der Wicklung des Magnetventils (4) liegt, welche \'--'
im Was s er zulauf zur Ventilklappe (15) liegt.
7. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die symmetrisch im Wasserzulauf liegende Ventilklappe'.(15)
thermostatisch, pneumatisch oder elektromagnetisch eine Vorsteuerung
in der einen oder anderen Richtung erfährt, und daß. der Staudruck die Steuerbewegung und'den Schließdruck ausübt.'.
8. Waschmaschine nach einem oder ,mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch ge.kennz eficÄnet, _ daß mehrere. Wasser-__
weichen (10) in den Zuflüssen für verschiedene Waschmittelbehälter .—
angeordnet ist. ■; j . \ ■ '"'* £il 4:"
oeBS^. oRiaiNAL fNSP£CTED
- . copy
Applications Claiming Priority (1)
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