DE19846618A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE19846618A1
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DE
Germany
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DE19846618A
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English (en)
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Aribert Umidoff
Edwin Bolduan
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Abstract

Waschmaschine mit einer Einspülvorrichtung 4, die mindestens zwei Kammern 16, 24, 26 zur Aufnahme von Waschmittel aufweist. Von einem Frischwasser-Anschlußschlauch 8 führt ein in Frischwasser-Zulaufrichtung ständig offener Strömungsweg 14 in eine 16 der Kammern und je ein mit einem Ventil 22, 23 versehener Strömungsweg 18, 20 in je eine der anderen Kammern 24, 26. Der Schlauch 8 ist über ein programmgesteuertes Hauptventil 10 an eine ortsfeste Frischwasserleitung 12 anschließbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer Waschmittel-Einspüleinrichtung, die mindestens zwei Kammern zur Aufnahme von Waschmittel oder einem anderen Wäschebe­ handlungsmittel aufweist, und mit Ventilen, durch welche in Abhängigkeit von einer Pro­ grammsteuereinrichtung den Kammern Frischwasser von einer ortsfesten Frischwasserlei­ tung über einen Schlauch zuführbar ist.
Eine Waschmaschine mit einer Einspüleinrichtung dieser Art ist aus den DE 25 55 772 A1 und DE 195 24 368 A1 bekannt. Die Einspüleinrichtung enthält drei Kammern zur Aufnahme von unterschiedlichen Arten oder unterschiedlichen Mengen von Waschmittel oder Wä­ schennachbehandlungsmittel, z. B. Weichspülmittel oder Stärkemittel. Zur Vereinfachung wird in der folgenden Beschreibung unter dem Ausdruck "Waschmittel" auch jedes Wäsche­ behandlungsmittel, z. B. Weichspülmittel oder Stärkemittel, verstanden. Das Waschmittel wird aus den Kammern in einen Laugenbehälter der Waschmaschine gespült und gelangt in eine darin drehbar angeordnete Wäschetrommel. Die Einspüleinrichtung hat einen Frisch­ wasserzulauf und eine Vielzahl von Frischwasserauslässen, über welche das Frischwasser in Abhängigkeit von Programmen einer Programmsteuereinrichtung in die betreffende Kammer strömt, um daraus das Waschmittel herauszuspülen.
Aus der DE-OS 14 60 894 ist ein Frischwasseranschluß, insbesondere für programmge­ steuerte Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit einem flexiblem Anschlußschlauch und mindestens einem den Wasserzulauf steuernden Magnetventil bekannt. Dieses oder ein anderes Magnetventil verbindet den Anschlußschlauch mit einer ortsfesten Wasserzuleitung. Dieses Magnetventil wird von einer Programmsteuereinrichtung der Maschine gesteuert. Dadurch wird der Verbindungsschlauch nur vom Druck des fließenden Wassers beauf­ schlagt, jedoch nie mit dem statischen Wasserdruck der ortsfesten Wasserzuleitung und auch nicht mit dem durch Schließen von Ventilen in der Maschine entstehenden Staudruck­ schlag, welcher höher als der statische Wasserdruck in der ortsfesten Wasserzuleitung sein kann.
Das Magnetventil kann einen Durchflußmengenbegrenzer in Form eines Zeitschalters oder eines Durchflußmengenzählers enthalten, durch welchen das Magnetventil geschlossen wird, sobald eine bestimmte Durchflußmenge oder eine bestimmte Durchflußzeit überschrit­ ten wird. Damit wird verhindert, daß bei einem Leck im Anschlußschlauch oder in der Waschmaschine wesentlich mehr Frischwasser ausläuft als für ein Waschprogramm erfor­ derlich ist. Das durch den Durchflußmengenbegrenzer geschlossenen Magnetventil kann durch Entsperren einer Wiedereinschaltsperre wieder betriebsbereit gemacht werden. Fer­ ner ist es möglich, den Durchflußmengenbegrenzer wieder in die Ausgangsstellung automa­ tisch zurückzuführen, sobald das Magnetventil durch einen programmabhängigen Steuer­ befehl geschlossen worden ist. Diese Schrift gibt keinen Hinweis auf eine Waschmittel- Einspüleinrichtung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Defekt oder einer Fehlfunkti­ on der Waschmaschine mit Sicherheit zu vermeiden, daß in dem Schlauch der statische Druck der ortsfesten Frischwasserleitung oder ein Rückstaudruck aus der Waschmaschine . entstehen kann. Gleichzeitig soll die Aufgabe gelöst werden, die Waschmaschine derart zu vereinfachen, daß weniger Teile benötigt werden, sowie die Herstellungs- und Wartungsko­ sten reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von dem Schlauch ein in Frischwasser-Zufuhrrichtung ständig offener Strömungsweg in mindestens eine der Kammern führt und je ein mit einem der Ventile versehener Strömungsweg in je minde­ stens eine der anderen Kammern führt, und daß ein Hauptventil vorgesehen ist, über welches das stromaufwärtige Ende des Schlauches an die ortsfeste Frischwasserleitung anschließbar ist, und daß dieses Hauptventil von der Programmsteuereinrichtung auto­ matisch derart steuerbar ist, daß es programmabhängig
  • a) geschlossen wird,
  • b) oder geöffnet wird, während alle Ventile der anderen Kammern geschlossen werden oder sind,
  • c) oder geöffnet wird, während mindestens auch eines der Ventile eines Strömungswe­ ges zu einer der anderen Kammern geöffnet wird oder ist.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Gemäß der Erfindung besteht ein ständig offener Strömungsweg vom Schlauch in eine der Kammern der Waschmittel-Einspüleinrichtung. Dadurch kann im Schlauch nie der statische Druck der ortsfesten Frischwasserleitung oder vom Magnetventil der Waschmaschine her ein Druckrückschlag entstehen, da über den Schlauch zufließendes Frischwasser ständig über diese eine Kammer durch die Waschmaschine hindurch abfließen kann. Das strom­ aufwärtige Ende des Schlauches ist über ein Hauptventil an die ortsfeste Frischwasserlei­ tung anschließbar. Dadurch wird die Frischwasserzufuhr zu dieser einen Kammer durch Öff­ nen oder Schließen dieses Hauptventils in Abhängigkeit von einer Programmsteuereinrich­ tung gesteuert. Lediglich zwischen der mindestens einen weiteren Kammer für Waschmittel und dem Schlauch ist jeweils zusätzlich ein einfaches Magnetventil erforderlich. Dieses braucht keinen Durchflußmengenbegrenzer oder andere Sicherheitsmaßnahmen zu enthal­ ten, um einen hohen Druck im Schlauch zu vermeiden, weil ein solcher Druck durch die eine stets offene Kammer verhindert wird. Dadurch wird gegenüber einer Ausführungsform, bei welcher jede Kammer mit einem Ventil versehen ist und gegebenenfalls auch der Schlauch über ein Hauptventil mit der ortsfesten Frischwasserleitung verbunden ist, ein Ventil einge­ spart. Damit reduzieren sich die Herstellungs- und Wartungskosten sowie die Gefahr eines Defektes von steuerbaren Teilen. Der Schlauch braucht keine besondere Druckfestigkeit zu haben und es wird auch keine doppelwandige Schlauchausführung benötigt, um im Doppel­ wand-Zwischenraum Leckwasser aufzunehmen, weil durch die Vermeidung von hohen Drücken im Schlauch auch die Gefahr von Lecks vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von mehreren Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch und unmaßstäblich eine Waschmittel-Einspüleinrichtung einer Waschmaschine mit einer Frischwasser-Zuleitung nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Waschmittel-Einspülein­ richtung für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 schematisch angedeutete Waschmaschine 2 enthält eine Waschmittel-Einspül­ einrichtung 4, die über einen Verteiler 6 und einen daran angeschlossenen Schlauch 8 über ein Hauptventil 10 mit einem Wasserhahn 12 einer ortsfesten Frischwasserleitung 13 ver­ bunden ist. Das Hauptventil 10 verbindet das stromaufwärtige Ende des Schlauches 8 mit dem Wasserhahn 12. Das Hauptventil 10 ist vorzugsweise ein Sicherheitsventil, wie es in der DE-OS 14 60 894 beschrieben ist. Gemäß einer solchen bevorzugten Ausführungsform ist das Hauptventil 10 mit einem (nicht gezeigten) Durchflußbegrenzer versehen, durch wel­ chen der für die Einspülung zumeist ungeeignet hohe Druck der ortsfesten Frischwasserlei­ tung 12 auf einen bestimmbaren niedrigeren Fließdruck für die Waschmittel-Einspüleinrich­ tung reduzierbar ist.
Von dem Verteiler 6 führt ein in Zuflußrichtung des Frischwassers ständig offener Strö­ mungsweg 14 über eine freie Luftstrecke in eine Waschmittel-Kammer 16 der Einspülein­ richtung 4. Vom Verteiler 6 führt außerdem je ein weiterer Strömungsweg 18 bzw. 20, in welchem sich jeweils ein einfaches Auf-Zu-Magnetventil 22 bzw. 23 befindet, über ebenfalls freie Luftstrecken in je eine von mindestens zwei weiteren Kammern 24 bzw. 26.
In den Kammern 16, 24 und 26 befindliches Waschmittel kann durch Frischwasser der Strö­ mungswege 14, 18 und 20 in einen nicht gezeigten Laugenbehälter der Waschmaschine 2 eingespült werden. Hierbei werden das Hauptventil 10 und die Ventile 22 der Strömungswe­ ge 18 und 20 von einer nur schematisch dargestellten Programmsteuereinrichtung 30 der Waschmaschine 2 programmabhängig geöffnet und geschlossen.
Das Hauptventil 10 hat über den ständig offenen, mangels Verschlußelementen nicht ver­ schließbaren Strömungsweg 14 Dauerverbindung zur ersten Kammer 16. Diese erste Kam­ mer 16 dient beispielsweise zur Aufnahme von Waschmittel für einen Vorwaschprogramm­ abschnitt. Das Hauptventil 10 ist im stromlosen Zustand geschlossen. Beim elektrischen Einschalten des Hauptventils 10 wird die erste Kammer 16 (Vorwaschkammer) mit Frisch­ wasser ausgespült.
Der Strömungsweg 14 in die erste Kammer ist im Sinne der Erfindung in Richtung des Frischwassers auch dann "ständig offen", wenn er in Gegen-Strömungsrichtung, d. h. in Richtung aus dieser Kammer heraus durch ein Einrichtungs-Ventil, z. B. ein Rückschlagven­ til, verschließbar ausgebildet ist.
Die zweite Kammer 24 dient beispielsweise zur Aufnahme von Waschmittel für einen Hauptwaschprogrammabschnitt. Wenn das Ventil 22 des Strömungsweges 18 zu dieser zweiten Kammer (Hauptwaschkammer) von der Programmsteuereinrichtung 30 zusätzlich zum Hauptventil 10 geöffnet wird, dann werden sowohl diese Hauptwaschkammer 24 als auch die Vorwaschkammer 16 mit Frischwasser ausgespült.
Die dritte Kammer 26 enthält beispielsweise einen Weichspüler. Wenn das Magnetventil 22 dieser dritten Kammer 26 von der Programmsteuereinrichtung 30 zusätzlich zum Hauptven­ til 10 geöffnet wird, während das Ventil 22 der zweiten oder Hauptwasch-Kammer 24 ge­ schlossen ist, dann werden sowohl die Weichspül-Kammer 26 als auch die Vorwasch- Kammer 16 mit Frischwasser gespült.
Das Hauptventil wird somit immer geöffnet, wenn eine der Kammern 24 oder 26 gespült werden soll, in deren Wasserzulauf-Strömungsweg 18 bzw. 20 sich ein Ventil 22 bzw. 23 befindet. Daß dabei auch die Vorwaschkammer 16 jeweils zusätzlich mit Frischwasser be­ aufschlagt wird, ist kein Nachteil, weil einerseits kein Vorwaschmittel mehr enthalten ist, wenn eine der beiden anderen Kammer ausgespült wird, und andererseits die jeweils zuge­ führte Wassermenge auch nach der Aufteilung noch zur Ausspülung der Waschmittelmenge aus einer der beiden anderen Kammern 24 und 26 ausreicht.
Zur Vermeidung auch von kleinen Rest-Staudrücken im Schlauch 8 ist es vorteilhaft, wenn das betreffende Ventil 22 oder 23 der Frischwasserzulaufwege 18 oder 20 zu den beiden Kammern 24 oder 26 spätestens gleichzeitig mit oder kurz nach dem Hauptventil 10 ge­ schlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist anstelle eines Verteilers 6 eine Verteileranordnung vorgesehen, die an Trennstellen des Schlauches 8 jeweils T-förmige oder V-förmige Ab­ zweigstücke 32 und 34 hat. Von den Abzweigstücken zweigen Zweig-Schlauchleitungen 36 und 38 ab, in denen sich jeweils eines der einfachen Auf-Zu-Magnetventile 22 bzw. 23 be­ findet. Damit sind die Magnetventile 22 und 23 an die Strömungswege 18 und 20 ange­ schlossen, über die das Frischwasser den weiteren Kammern 24 und 26 zuführbar ist.

Claims (6)

1. Waschmaschine mit einer Waschmittel-Einspüleinrichtung (4), die mindestens zwei Kammern (16, 24, 26) zur Aufnahme von Waschmittel oder einem ande­ ren Wäschebehandlungsmittel aufweist, und mit Ventilen (10, 22, 23), durch welche in Abhängigkeit von einer Programmsteuereinrichtung (30) den Kam­ mern (16, 24, 26) Frischwasser von einer ortsfesten Frischwasserleitung (12) über einen Schlauch (8) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schlauch (8) ein in Frischwasser-Zufuhrrichtung ständig offener Strömungsweg (14) in mindestens eine (16) der Kammern (16, 24, 26) führt und je ein mit ei­ nem der Ventile (22, 23) versehener Strömungsweg (18, 20) in je mindestens eine der anderen Kammern (24, 26) führt, und daß ein Hauptventil (10) vorge­ sehen ist, über welches das stromaufwärtige Ende des Schlauches (8) an die ortsfeste Frischwasserleitung (12) anschließbar ist, und daß dieses Hauptventil (10) von der Programmsteuereinrichtung (30) automatisch derart steuerbar ist, daß es programmabhängig
  • a) geschlossen wird,
  • b) oder geöffnet wird, während alle Ventile (22, 23) der anderen Kammern (24, 26) geschlossen werden oder sind,
  • c) oder geöffnet wird, während mindestens auch eines der Ventile (22, 23) ei­ nes Strömungsweges (18, 20) zu einer der anderen Kammern (24, 26) ge­ öffnet wird oder ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (22, 23) in den Strömungswegen (18, 20) zu den anderen Kammern (24, 26) einfache Auf-Zu-Magnetventile sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilerkanal (6) vorgesehen ist, welcher einerseits mit dem stromabwärtigen Ende des Schlauches (8) verbindbar ist und andererseits Flüssigkeitsauslässe zu den Strömungswegen (14, 18, 20) aufweist, welche zu den Kammern (16, 24, 26) führen, und daß der Verteiler (6) mit den Ventilen (22, 23) für die Strö­ mungswege (18, 20) zu den anderen Kammern (24, 26) versehen ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schlauch (8) über Abzweigelemente (32, 34) Zweigleitungen (36, 38), in welchen sich jeweils eines der Ventile (22, 23) für die weiteren Kammern (24, 26) befin­ den, zu den Frischwassereinlaß-Strömungswegen (18, 20) dieser weiteren Kam­ mern (24, 26) führen.
5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (16) mit dem ständig offenen Strömungsweg (14) zur Aufnahme von Waschmittel für eine Vorwäsche bestimmt ist, daß mindestens eine weitere (24) der Kammern zur Aufnahme von Waschmittel für eine Haupt­ wäsche bestimmt ist, daß eine andere (26) der weiteren Kammern zur Aufnahme eines Wäschenachbehandlungsmittels bestimmt ist, und daß die Ventile (10, 22, 23) entsprechend diesen Bestimmungen von der Programmsteuereinrichtung (30) ansteuerbar sind.
6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hauptventil (10) einen Durchflußbegrenzer aufweist, durch wei­ chen der Druck der ortsfesten Frischwasserleitung (12) auf einen bestimmten niedrigeren Fließdruck für die Waschmittel-Einspüleinrichtung reduzierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060035A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz

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DE102006060035A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz

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