DE1710566A1 - Wasserspeicher zur automatischen Zugabe der Wasch- und Spuelmittel - Google Patents

Wasserspeicher zur automatischen Zugabe der Wasch- und Spuelmittel

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DE1710566A1
DE1710566A1 DE19681710566 DE1710566A DE1710566A1 DE 1710566 A1 DE1710566 A1 DE 1710566A1 DE 19681710566 DE19681710566 DE 19681710566 DE 1710566 A DE1710566 A DE 1710566A DE 1710566 A1 DE1710566 A1 DE 1710566A1
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DE
Germany
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valve
gargoyle
outlet nozzle
detergents
outlet
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Pending
Application number
DE19681710566
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Heyne
Klaus Troeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Publication of DE1710566A1 publication Critical patent/DE1710566A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wasserspeier zur automatischen Zugabe der Wasch-und Spülmittel Bei Haushaltmaschinen, insbesondere Wäschebehandlunge- oder Ge- schirrspülmaschinen, die mehrere Wasserzulaufwege besitzen, ist es bekannt, diese Zulaufirege von der Automatik des Gerätes wahlweise wirksam oder unwirksam zu machen. Für Waschmaschinen wurde zur automatischen Zugabe der einzelnen Wasch- und Spülmittel während des Programmablaufes bisher eine der Zahl der tiaeserzuläufe entsprechende Anzahl von Magnetventilen verwendet.
  • Zur Lösung der gleichen Aufgabe ist in der deutschen Auslegeschrift 1 247 257 eine Vorrichtung vorgeschlageng bei der zur Steuerung der Waeserwege einem Magnetventil ein von einer Nockenscheibe des Programmeteuergerätes verstellbares Steuerorgan nachgeschaltet ist, mit dessen Hilfe die verschiedenen Wasserwege ein- und aussehaltbar sind. Diese Vorrichtung benötigt nur ein einziges Magnetventil.
  • Durch die amerikanische Patentschrift 2 811 033 ist eine andere Ausführungsform bekannt, bei der im Zulaufrohr eine gegen die Wirkung einer Feder über einen Seilzug von einer Magnetspule verstellbare Zunge vorgesehen ist. In dem einen Zustand gelangt das Wasser direkt zu seinem Ziel, im anderen über einen Behälter, der chemische Zusatzmittel enthält.
  • Das Hauptpatent befaßt sich ebenfalls mit dieser Aufgabe, wobei eine weitere vorteilhafte Lösung zur Anwendung kommt..GemL31 dem Hauptpatent ist ein einem Ventil nachgeschalteter Wasserspeier von Programmsteuergerät gesteuert gegenüber einer Reihe von Waschmitteleinspülbehältern verschiebbar angeordne,-to. Diese Vorrichtung, die ebenfalls nur ein einziges Magnetventil und auch nur ein Nocken- bzw. Zahnrad des Programmeteuergerätes benötigt., ermöglicht ebenfalls einen einfachen und billigen Aufbau. Die Verstellung des Wasserspeiers wird direkt.vom Programmsteuerger-#4t bewirkt. Der einzigen Auslaufdüse ist eine der Zahl der einzuspülenden Wasch- und Spülmittel entsprechende Anzahl von Einspülrinnen.zugeordnet.
  • Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Hauptpatent auf einen Wasserspeier für eine von einem Programmeteuergerät gesteuerte Haushaltmaschine, der einem Ventil nachgeschaltet und dem Programmablauf. entsprechend gegenüber einer Reihe von Waschmitteleinspülbe-4 hältern verschiebbar angeordnet ist. Die im Hauptpatent angegebene Lösung wird dadurch vieiter ausgestaltet7 daß zytischen dem Ventil und der Auslaufdüse des verschiebbaren Wasserspeiers ein flexibles, unter Einwirkung des Wasserdruckes dehnbares Leitungselement angeordnet ist. Zur Verstellung des Wasserspeiers dient hier der Druck des einzuspülenden Wassers. Bei eingeschaltetem Magnetventil wird ein Staudruck aufgebaut, der die Dehnung des Leitungselementes bewirkt. Die Richtung der Dehnung läßt sich durch vorteilhafte Maßnahmen den gewünschten Erfordernissen entsprechend einrichten. Wesentlich dafür ist, daß die Bewegung der Düse begrenzbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann dazu ein beweglicher, vom Programmsteuergerät gesteuerter2 die Endstellung der Auslaufdüse festlegender Anschlag vorgesehen sein. Das Programmsteuergerät hat damit zur Verstellung des Wasserspeiers keine Energie zu liefern. Die Verstellung des beweglichen Anschlages erfolgt vorteilhaft zu Zeiten, in denen das Magnetventil geschlossen ist, so daß auch hierzu eine nur sehr geringe Verstellenergie erforderlich ist.
  • Ist eine Verschiebung des Wasserspeiers entlang einer gekrümmten Kurve erwünscht, also z. B. eine Verechwenkung, kann das flexible Leitungselement an dem dem Ventil zugewandten Ende fest eingespannt und am anderen mit der Auslaufdüse verbundenen Ende um einen festen Drehpunkt schwenkbar befestigt sein. Bei eingeschaltetem Wasserzulauf wird durch den Staudruck im nachgeschalteten Leitungssystem das dehnbare Leitungselement in der Richtung ausweichen, die allein noch möglich ist. Zur Rückstellung kann parallel zu dem flexiblen Leitungselement eine Zugfeder angeordnet sein. Entsurechend dem Programmablauf wird der bewegliche Anschlag vorn Programmsteuergerät derart verstellt, daß die Auslaufdüse in ihrer Bewegunk begrenzt wird.
  • Wird dagegen eine geradlinige oder# schwach gekrümmte Verschiebung des Wasserspeiers gewünscht, kann das flexible leitungselement -an dem'dem Ventil zugewandten Ende fest eingespannt und am anderen, mit der Auslaufdüse verbundenen Ende in einem Führungsschlitz längsverschiebbar befestigt sein. Die Wirkungsweise eines solchen Wasserspeiers entspricht grundsätzlich der oben beschriebenen bei der anderen Ausführungsform.
  • Im Ruhezustand, d. h. bei geschlossenem Magnetventil, kann bei den Ausführungsformen der Erfindung die Auslaufdüse an einem festen Anschlag liegen. Bei jedem Einschalten des Wasserzulaufes würde vor und während der Ausbildung des Staudruckes und damit während der Verschiebung der Auslaufdüse Wasser in die Einspülbehälter gelangen, die bei vorangegangenen Programmabläufen beaufschlagt wurden. Vorteilhaft kann aber auch bei den Ausführungsformen der Erfindung in der Auslaufdüse ein Ventil vorgesehen sein, das den Auslauf erst nach vollendeter Verschiebung dcn Wasserspeiers öffnet. Ein solches Ventil kann z. B. auf einen Druckwert eingestellt sein, der wesentlich unter dem Druck des Wasserleitungsnetzes liegt, jedoch die Ausbildung des Staudruckes im Leitungssystem, das dem Magnetventil nachgeschaltet ist, in einfacher Weise sicherstellt. Da nach Schließen des Magnetventils im dehnbaren Leitungselement und der Auslaufdüse bis zum Auslaufdüsenventil Wasser verbleibt, kann dem Auslaufdüsenventil vorteilhaft ein Nebenvieg mit geringem Querschnitt zugeordnet sein, durch den die Rückstellung des verschiebbaren Wasserspeiers gewährleistet wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigen: Fig. ' einen längs einer gekrümmten Kurve veischiebbaren Wasserspeier und Fig. 2 einen längsverschiebbaren Wasserspeier.
  • In der Figur 1 ist ein Wasserspeier zur automatischen Zugabe der, Wasch- und Spülmittel bei einer Wäschebehandlungs- oder Geschirrspülmaschine dargestellt. Dem Magnetventil 1 ist ein flexibles, dehnbares leitungselement 4 nachgeschaltet, das an seinem hinteren Ende fest eingespannt ist. An seinem anderen Ende ist das Leitungselement 4 nit dem Auslaufrohr 3 verbunden und im Drehpunkt 7 schwenkbar befestigt. In seiner Ruhestellung ist der Wasserspeier auf die Einspülkammer V für Vorwaschmittel der Mehrfacheinspüldose 2 gerichtet. Er liegt dabei an dem festen Anschlag 10. Durch die vom Programmsteuergerät der Haushaltmaschine bewegte Scheibe mit der Steuerkurve 14 wird ein beweglicher Anschlag 5 so eingestellt, daß das Auslaufrohr 3 für das Einspülen des Vorwaschmittels diese Stellung nicht verlassen kann. Die Verstellung des bevieglichen Anschlages 5 kann mechanisch mit dem Schieber '2 oder auch z. B. druckgesteuert erfolgen. Zum j#inspülen des Klarwaschmittels wird der bewegliche Anschlag 5 so verschoben, daß das Auslaufrohr 3 bis zur entsprechenden Kammer K der Einspüldose 2 ausgelenkt -aerden kann. Entsprechend wiederholt sich die Verstellung des beweglichen Anschlages 5 für den oder die folgenden Einspülstellungen, z. B. für das Einspülen des Weichspülmittels. Zur Rückstellung des Wasserspeiers ist parallel zum dehnbaren Leitungselement 4 eine Zugfeder 8 angeordnet. Bei mechanischer Verstellung des Anschlages 5 kann der Schieber 12 in der Steuerkurve 14 auch beiderseits geführt sein, so daß der Anschlag 5 das Auslaufrohr 3 zurückbewegt.
  • CD Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung eines verschiebbaren Wasserspeiers. Auch hier ist dem Magnetventil ein dehnbares Leitungselement 4 nacligeschaltet. An der Verbin dungsstelle des Leitungseleinentes 4 mit dem Auslaufrohr 3 ist eine Schelle vorgesehen, die in der Ruhestellung an dem den festen Anschlag '11 darstellenden Ende des Führungsschlitzes 9 liegt. Eine weitere der Führung des Auslaufrohres 3 dienende Schelle ist weiter vorn im Führlingsschlitz 9 geführt. Vom Programmsteuergerät wird über die Steuerkurve 14 ein boweglicher Anschlag 6 verstellt. Diese Verstellung kann durch das Organ #3 mecha nisch oder druckgestauert erfolgen. Unterhalb des Auslaufrohre's 3 sind seinen verschiedenen Stellungen entsprechend die einzelnen Kammern Vj und Sp der MehrfacheinspüldÜse 2 für Vor-, Klarwasch-und Spülmittel angeordnet.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsforinen der Erfindung ist an der Auslaufstelle des Wasserspeiers ein zusätzliches Ventil vorgesehen, das den Auslauf erst öffnet, wenn die Verstellung des Wasserspeier;, vollendet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Wasserspeier für eine von einem Programmsteuergerät gesteuerte Haushaltmaschine, insbesondere Wäschebehandlungs- oder Geschirrspülmaschine, zur automatischen Zugabe der Wasch- und Spül- mittel, der einem Ventil nachgeschaltet und dem Programmablauf entsprechend gegenüber einer Reihe von Waschmitteleinspülbehältern verschiebbar angeordnet ist, nach Patent . ... ... #,Anm. -_ggkennzeichnet, daß zwischen S "?0 249 VIIa/8d), dadurch dem Ventil und der Auslaufdüse des verschiebbaren Wasserspeiers ein flexibles, unter Einwirkung des Wasserdruckes dehnbares Leitungselerient angeordnet ist.
  2. 2. Wasserspeier nach Anspruch "', dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher, vom Programmsteuergerät gesteuerter, die Endstellung der Auslaufdüse festlegender Anschlag vorgesehen ist. 3. Idasserspeier nach Anspruch ' und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Leitungselement an dem dem Ventil zugewandten #j Ende fest eingespannt und am andereng mit der Auslaufdüse verbundenen Ende um einen festen Drehpunkt schwenkbar befestigt ist. 4. Wasserspeier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum flexiblen Leitungselement eine Zugfeder für die Rückstellung angeordnet ist. 5. Wasserspeier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Leitungselement an dem dem Ventil zugewandten Ende fest eingespannt und am anderen, mit der Auslaufdüse verbundenen Ende in einem Führungsschlitz längsverschiebbar befestigt ist. 6. Wassersppier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaufdüse ein Ventil vorgesehen ist, das den Auslauf erst nach vollendeter Verschiebung des Wasserspeiers öffnet. 7. Wässerspeier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetl daß dem Auslaufdüsenventil ein Nebenifeg mit geringem Querschnitt für die Rückstellung zugeordnet ist.
DE19681710566 1968-02-15 1968-02-15 Wasserspeicher zur automatischen Zugabe der Wasch- und Spuelmittel Pending DE1710566A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667623A1 (fr) * 1990-10-09 1992-04-10 Ire Ind Reunies Electromenager Dispositif de commande de jet d'eau pour machine a laver.
EP0595736A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-04 CROUZET ElectromÀ©nager Verstellbare Düse für Waschmitteleinspülbehälter
FR2697543A1 (fr) * 1992-10-30 1994-05-06 Sextant Avionique Buse orientable pour bacs de produits de lavage.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2667623A1 (fr) * 1990-10-09 1992-04-10 Ire Ind Reunies Electromenager Dispositif de commande de jet d'eau pour machine a laver.
EP0595736A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-04 CROUZET ElectromÀ©nager Verstellbare Düse für Waschmitteleinspülbehälter
FR2697543A1 (fr) * 1992-10-30 1994-05-06 Sextant Avionique Buse orientable pour bacs de produits de lavage.
FR2698387A1 (fr) * 1992-10-30 1994-05-27 Sextant Avionique Buse orientable pour bacs de produits de lavage.

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