DE68903506T2 - Waschmitteleinspuelschale fuer waschmaschinen. - Google Patents
Waschmitteleinspuelschale fuer waschmaschinen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschmittelverteilfach für Waschmaschinen.
- Wie bekannt, haben Waschmaschinen im allgemeinen ein schubkastenähnliches Waschmittelverteilfach, das aus einem Behälter besteht, der adaptiert ist zur Aufnahme einer passenden Dosis Waschmittel und zur nachfolgenden Zufuhr eines Stroms transportierenden Wassers. Der Behälter ist üblicherweise in eine Reihe von Kammern aufgeteilt, die voneinander durch angepaßte Scheidewände getrennt sind, um die Waschmittel und Zusätze für die verschiedenen Waschgänge aufzunehmen. Jede Kammer muß im Betriebszustand selbstverständlich mit entsprechenden Leitungen für den Zufluß und den Abfluß des Wassers verbunden sein.
- In üblichen Waschmaschinen ist das Verteilfach longitudinal gleitend auf angepaßten Führungen befestigt, so daß es zum Einfüllen von Waschmittel für jeden Betriebszyklus herausgezogen werden kann. Der Benutzer muß das Verteilfach per Hand öffnen.
- Bei dem oben genannten Typ des Waschmittelsverteilfaches sind des öfteren Hemmungen während des Öffnens und Schließens gegeben, was auf Ablagerungen auf den Gleitführungen im Laufe der Zeit zurückzuführen ist. Außerdem werden die Ablagerungen durch das Waschmittel (insbesondere durch flüssige Waschmittel wie auch einige Zusätze) erhöht, was leicht aus dem Behälter infolge des schwierigen Gleitens während der Bewegung verschüttet wird. Schlußfolgernd ergibt sich, daß derartige Waschmittelverteilfächer im allgemeinen sehr schwierig zu öffnen und zu schließen sind und möglichen Funktionsstörungen unterliegen.
- Aus der GB 1264739 ist ferner ein programmierbares Zusatzmittelverteilfach für eine Waschmaschine bekannt, das einen schwenkbar angeordneten Behälter aufweist, der manuell geöffnet werden muß; dieses Verteilfach unterliegt ebenfalls den leidigen Hemmrisiken, die darauf zurückzuführen sind, daß der Behälter, der die Form eines Kreissektors von 180º hat, nicht entfernt werden kann, um das Fach zu reinigen.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene Problem durch die Konzipierung eines Waschmittelverteilfaches zu lösen, das leicht zu öffnen und zu schließen ist und insbesondere die automatische Öffnung durch Betätigung einer Drucktaste gestattet.
- Im Rahmen dieses Ziels besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, ein Waschmittelverteilfach zu schaffen, das einfach im Konzept, sicher und zuverlässig in der Bedienung und anpassungsfähig im Gebrauch in Verbindung mit unterschiedlichen Typen von Waschmaschinen ist.
- Dieses Ziel und diese Aufgabe werden gemäß der Erfindung beide erreicht durch ein Waschmittelverteilfach für Waschmaschinen, das aus einem Behälter besteht, der zum Fassen des Waschmittels ausgelegt und winkelförmig verschwenkbar ist um eine vertikale Achse zwischen einer Betriebsstellung unterhalb des Verteilsystems für das Waschwasser, innerhalb der Waschmaschine, und einer Waschmitteleinfüllstellung, an der Außenseite der Waschmaschine hervorstehend, wobei der Behälter die Form eines Kreissektors hat und drehbar an einer Vertikalachse montiert ist, die im wesentlichen im Krümmungszentrum des Kreissektors angeordnet ist, und das durch Halteeinrichtungen gekennzeichnet ist, die es erlauben, den Behälter zu entfernen, wenn das Fach sich in Waschmitteleinfüllstellung befindet.
- Die Einzelheiten der Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführung eines Waschmittelverteilfaches für Waschmaschinen dargestellt und anhand eines nicht beschränkten Beispiels in den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Waschmittelverteilfaches gemäß der Erfindung,
- Fig. 1A zeigt parallel einen Teilausschnitt der Schnittansicht in der vorgenannten Figur.
- Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Waschmittelverteilfaches in Waschmitteleinfüllstellung,
- Fig. 3 und 4 zeigen eine horizontale Schnittansicht und eine Frontansicht einer Vorrichtung zum Öffnen des Faches in der Betriebsstellung der Waschmaschine, und
- Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht der Vorrichtung zum Öffnen des Faches in Waschmitteleinfüllstellung.
- Unter besonderer Bezugnahme auf die oben beschriebenen Figuren, ist mit 1 allgemein ein Waschmittelverteilfach für Waschmaschinen bezeichnet. Das Fach 1 hat die Form eines Kreissektors und ist drehbar an einer Vertikalachse montiert, die im wesentlichen im Krümmungszentrum des Kreissektors innerhalb einer Bedienteilblende 2 angeordnet ist, die starr mit der Frontblende 3 der Waschmaschine verbunden ist. Der Kreissektor erstreckt sich im wesentlichen über ein Viertel des Kreisumfangs.
- Das Fach 1 besteht aus einem Behälter 4, der für die Befüllung mit Waschmittel ausgelegt und abnehmbar auf einen entsprechenden Halter 5 aufmontiert ist. Der Halter 5 weist eine im wesentlichen C-förmige Kopfführung 5A auf, in welcher der Behälter 4 gleitend befestigt ist, so daß er vollständig herausgenommen werden kann, wenn das Fach in die Waschmitteleinfüllstellung verschwenkt ist.
- Im Behälter 4 sind ein Paar paralleler Zwischenwände 6a, 6b vorgesehen, die eine Anzahl gewünschter Kammern 7, 8 und 9 abgrenzen, wie später noch ausführlicher beschrieben, zur Aufnahme des Waschmittels, des Vorwaschmittels und jeglicher Zusatzmittel. Der Halter 5 weist ein Paar Buchsen 10a, 10b für die Lagerung eines Drehzapfens 11 auf, der die Schwenkachse des Faches bildet. Der Drehzapfen 11 weist einen vergrößerten Teil 11A init einem in Längsrichtung abgeflachten Bereich zur starren und rechtwinkligen Befestigung des Drehzapfens 11 an dem Halter 5 auf. Der Behälter 4 ist weiterhin an den Drehzapfen 11 mittels eines elastischen Gabelhalters 12 angekoppelt, der an der Kante der Fläche an dem Behälter hervorstehend vorgesehen ist, die an dem Frontteil des Halters 5 anliegt.
- Der Drehzapfen 11 ist in einem Träger 13 gelagert, der in einer Vertiefung der Bedienteilblende 2 angeordnet ist. Das Fach ist schwenkbar zwischen einer Betriebsstellung und einer Waschmitteleinfüllstellung und wird im wesentlichen um 90º geschwenkt zur Einnahme der ersten Stellung und der Stellung, in der es aus der Maschine hervorsteht. In Betriebsstellung (Fig. 1) wird das Fach in einen trichterförmigen Behälter 14 für das Herausfließen des Waschwassers eingefügt.
- Der trichterförmige Behälter 14 ist nach oben mit einem Deckel 15 verschlossen, in dem Kanäle für die Zufuhr des Waschwassers enthalten sind. Insbesondere (wie in Fig. 2 dargestellt, in der der Deckel ohne den oberen Bereich 15a gezeigt ist) weist der Deckel 15 an einer Seite eine Reihe von Trennwänden 16a, 16b, 16c auf, die Kanäle 17a, 17b, 17c bilden, welche mit den Einlauföffnungen für das Waschwasser mit hoher und niedriger Temperatur, das Wasser für Zusatzmittel und das Wasser für die Vorwäsche verbunden sind.
- Weitere Trennwände 18 führen das Waschwasser und das Vorwaschwasser von den Kanälen 17a, 17c zu den Öffnungen 19a, 19c, die an die Kammern 7, 8 des Behälters 4 angeschlossen sind, während der Kanal 17b mit der Öffnung 19b für die Zufuhr in der Kammer 9 endet. Es sollte erwähnt werden, daß die Öffnungen 19a, 19b, 19c an dem jeweiligen Ende der Kammern 7, 8, 9 in Betriebsstellung des Faches angeordnet sind. Ein Paar ringförmiger Kanäle 20, die eine einheitlich verteilte Anzahl von kleinen Löchern 21 zum Waschen der Grenzflächen der Kammern 7 und 8 aufweisen, erstreckt sich weiterhin von den Trennwänden 18. Die Kammern 7 und 8, die üblicherweise Waschmittel in Pulverform enthalten, werden deshalb beide mit Wasser beaufschlagt, das aus den Öffnungen 19a, 19b fließt, und mit Wasser, das aus den Löchern 21 in den zugewandten begrenzenden Oberflächen austritt, bespritzt, eine vollständige Mitführung des Waschmittels sicherstellend.
- Oben weist der Drehzapfen 11 einen mit Zähnen versehenen Sektor 22 auf, der in ein Ritzel 23 eingreift, dessen Achse unter Reibung auf einem Lagerelement 24 gelagert ist. Ein Ende einer Feder 5 zum Öffnen des Faches ist fest an einem Ende des mit Zähnen versehenen Sektors 22 angekoppelt; mit dem anderen Ende ist die Feder fest in einer verstellbaren Position an einer Reihe von Haken 26 befestigt, die sich über dem Deckel 15 des trichterförmigen Behälters befinden.
- Eine Betätigungseinrichtung 27 zum Öffnen des Faches ist auf einem Querträger 28 seitlich an dem Fach angeordnet. Die Betätigungseinrichtung 27 weist eine Drucktaste 29 auf, die in üblicher Weise gegen die elastische Kraft einer Feder 30 betätigt werden kann. Die Betätigung der Drucktaste 29 bewirkt die Gleitbewegung eines Gleitelementes 32 gegen die Kraft einer Feder, das an einem Ende einen Keil 32a aufweist, der durch einen Ansatz 33 an der Drucktaste verschiebbar ist.
- Das Gleitelement 32 weist einen unteren verlängerten Abschnitt 34 auf, der einen Anschlag 35 an dem Fach hintergreift, um dieses zu arretieren. Am anderen Ende weist das Gleitelement einen axialen Stift 36 auf, der angepaßt ist, um in ein Loch 37 einzugreifen, das seitlich an der Drucktaste 38 eines Netzschalters der Waschmaschine vorgesehen ist, um deren Betätigung zu verhindern, wenn das Fach offen ist.
- Die Funktion des Waschmittelverteilfaches ist anhand der obigen Beschreibung leicht verständlich erklärt. In der Betriebsstellung der Waschmaschine ist das Fach 1 innerhalb des trichterförmigen Behälters 14 (Fig. 1) angeordnet, so daß das Waschwasser fließen und das Waschmittel befördern kann. In dieser Stellung wird das Fach durch den verlängerten Abschnitt 34 verriegelt, der den Anschlag 35 (Fig. 3 und 4) hintergreift. Es sollte erwähnt werden, daß die Gleitbewegung des Gleitelementes 32 verhindert wird, nachdem die Drucktaste 38 des Netzschalters betätigt worden ist, da der Stift 36 an der Seite der Drucktaste 38 des Netzschalters anliegt, wodurch die Betätigung der Drucktaste 29 zum öffnen ebenfalls verhindert wird.
- Im umgekehrten Fall, wenn die Maschine ausgeschaltet ist, kann die Drucktaste 29 betätigt werden, die die Gleitbewegung des Gleitelementes 32 bewirkt, da der Stift 36 in das Loch 37 der Drucktaste 38 (Fig. 5) des Netzschalters eintaucht. Diese Gleitbewegung gibt das Fach 1 frei, da der Anschlag 35 von dem verlängerten Abschnitt 34 des Gleitelementes 32 gelöst wird.
- Das Fach öffnet sich automatisch, was durch die Feder 25 bewirkt wird, die den Schwenkzapfen 11 verschwenkt, an den der Halter 5 des Behälters 4 angekoppelt ist. Diese Schwenkbewegung erstreckt sich um annähernd 90º, um einen Anschlag 39 des Faches gegen die Blende der Waschmaschine greifen zu lassen, um das Fach in eine Einfüllstellung zu bringen, in der das Fach im wesentlichen ganz aus der Waschmaschine heraussteht. Es sollte angemerkt werden, daß die Wirkung der Feder 25, die eine einstellbare Federkraft hat, von einem Reibelement 24 abgeschwächt wird, welches auf den Drehzapfen 11 mittels des Getriebes 22-23 einwirkt.
- Das Schließen des Faches erfolgt stattdessen manuell durch Drehen desselben in umgekehrter Richtung, bis der Anschlag 35 durch den verlängerten Abschnitt 34 arretiert ist. Um Hemmungen während dieses Schrittes zu vermeiden, sind das Ende des verlängerten Abschnittes 34 und die Rückseite des Anschlages 35 vorteilhafterweise abgerundet.
- Zusammengefaßt gestattet das Waschmittelverteilfach nach der Erfindung ein leichtes und schnelles Öffnen und Schließen; insbesondere kann das Fach mit einer Drucktaste mittels einfacher mechanischer Elemente geöffnet werden. Weiterhin sollte bemerkt werden, daß die Gefahr der Hemmungen, die auf Ablagerungen zurückzuführen sind, die in üblichen Verteilfächern beobachtet worden sind, welche in Gleitvorrichtungen angebracht sind, vermieden wird, da das Fach verschwenkbar ist.
Claims (11)
1. Waschmittelverteilfach (1) für Waschmaschinen, bestehend
aus einem Behälter (4), der zum Fassen des Waschmittels
ausgelegt und winkelförmig verschwenkbar ist um eine
vertikale Achse zwischen einer Betriebsstellung
unterhalb des Verteilsystems (16-21) für das Waschwasser,
innerhalb der Waschmaschine, und einer
Waschmitteleinfüllstellung, an der Außenseite der Waschmaschine
hervorstehend, wobei der Behälter (4) die Form eines
Kreissektors hat und drehbar an einer Vertikalachse
montiert ist, die im wesentlichen im Krümmungszentrum
des Kreissektors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es Halteeinrichtungen (5, 5A, 11, 12) aufweist, die
es erlauben, den Behälter(4) zu entfernen, wenn das Fach
(1) sich in Waschmitteleinfüllstellung befindet.
2. Fach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Schwenkachse sich außerhalb des Behälters (4)
befindet.
3. Fach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtungen (5, 5A, 11, 12) einen Halter (5)
mit einer Kopfführung (5A) aufweisen, in welcher der
Behälter (4) gleitend befestigt ist, welcher Halter (5)
an einen Drehzapfen (11) angekoppelt ist, der die
vertikale Schwenkachse bildet.
4. Fach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehzapfen (11) drehbar an einem Träger (13) gelagert
ist, der in einer Vertiefung der Bedienteilblende (2)
der Waschmaschine angeordnet ist.
5. Fach nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtungen (5, 5A, 11, 12) einen
elastischen Gabelhalter (12) für die Ankopplung des
Behälters (4) an den Schwenkzapfen (11) aufweisen.
6. Fach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Gabelhalter (12) hervorstehend aus dem
Behälter (4) an der Kante der Fläche vorgesehen ist,
die an dem Frontteil des Halters (5) anliegt.
7. Fach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Öffnungs-Betätigungseinrichtung (27) mit einer
Drucktaste (29) aufweist, die adaptiert ist zum
Bewirken der Gleitbewegung eines Gleitelernentes (32),
das einen verlängerten Abschnitt (34) aufweist, der
adaptiert ist zum Einkuppeln eines Anschlages (35) an
dem Fach (1), um den Anschlag (35) freizugeben.
8. Fach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitelement (32) einen axialen Stift (36) aufweist,
der angepaßt ist, um in ein Loch einzugreifen, das
seitlich an der Drucktaste (38) des Netzschalters der
Waschmaschine vorgesehen ist, um deren Betätigung zu
verhindern, wenn das Fach (1) offen ist.
9. Fach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Öffnungsfeder (25) zur Winkeldrehung des Drehzapfens
vorgesehen ist, der die Schwenkachse des Faches (1)
bildet.
10. Fach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehzapfen (11) einen mit Zähnen versehenen Sektor (22)
aufweist, der in ein Ritzel (23) eingreift, das unter
Reibung gelagert ist, und daß das eine Ende der
Öffnungsfeder (25) des Faches (1) fest an einem Ende
des mit Zähnen versehenen Sektors (22) angekoppelt und
an dem anderen Ende in einer verstellbaren Position
befestigt ist.
11. Fach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
kreisförmige Sektor sich wesentlich über ein Viertel
des Umfangs erstreckt.
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