DE69314409T2 - Vorrichtung zur Verbesserung der Waschpulverzuführung in die Waschtrommel einer Waschmaschine, Wasch-Trockenmaschine oder ähnlichen Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Waschpulverzuführung in die Waschtrommel einer Waschmaschine, Wasch-Trockenmaschine oder ähnlichen Maschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Waschmittelzuführung in die Wanne einer Waschmaschine, einer Wäschetrocknungsmaschine oder dergleichen mit einer Schale oder Schublade zur Aufnahme des Waschmittels, mit einer Rohrleitung, die die Schale mit der Wanne verbindet, in der eine Trommel zur Aufnahme der zu behandelnden Wäsche angeordnet ist. Während des Waschens der Wäsche ist es nötig, eine Dampfströmung von der Wanne in die Rohrleitung, die mit der Wanne verbunden ist, und dann von dieser Rohrleitung in die das Waschmittel enthaltende Schale zu verhindern. Diese Dampfströmung könnte zum Feuchtwerden des Waschmittels und damit zu Schwierigkeiten bei der Einspülung des Waschmittels in die Wanne führen, sobald diese Einspülung erforderlich ist.
  • Um diese Dampfströmung zu verhindern, ist es bekannt, ellbogenförmige Rohrleitungen mit einem U-förmigen Auffanggefäß vorzusehen, das mit Wasser gefüllt ist, in dem sich der aus der Wanne stammende Dampf auflöst, ohne die Waschmittelschale zu erreichen. Die CH-A-368772 offenbart eine Vorrichtung mit einem U-förmigen Auffanggefäß, wobei die Vorrichtung eine Schale mit zwei Fächern und ein flexibles Längselement aufweist, das auf der Zulaufseite des U-förmigen Auffanggefäßes liegt; dadurch wird das Wasser bzw. der Schaum daran gehindert, in eins der Fächer einzudringen, wenn das andere Fach geleert wird. Obwohl diese Anordnung das genannte Problem löst, hat sie den Hauptnachteil, daß sie das Waschmittel im U-förmigen Auffanggefäß zurückhält, wenn das Waschmittel in die Wanne eingespült wird.
  • Das vom Benutzer in der betreffenden Schale eingebrachte Waschmittel wird deshalb während des Waschens der Wäsche nur teilweise ausgenutzt. Die Waschqualität leidet deshalb in größerem oder geringerem Maß an dem Mangel, der durch die im U-förmigen Auffanggefäß verbleibende Waschmittelmenge gebildet wird, so daß die Wäsche möglicherweise nicht perfekt gewaschen wird.
  • Ferner kann diese Ablagerung im U-förmigen Auffanggefäß in demjenigen Fall, in dem die Maschine während eines langen Zeitabschnitts nicht benutzt worden ist, die Rohrleitung verstopfen, die die Waschmittelschale mit der Wanne verbindet, in der sich die die Wäsche enthaltende Trommel dreht. Das bedeutet, daß die Waschmaschine nicht benutzt werden kann und kostenaufwendig gewartet werden muß.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genanntenn Art zu schaffen, die eine verbesserte Zuführung des Waschmittels von der Schale in die Wanne erlaubt, in der die Wäsche gewaschen wird.
  • Eine weitere und nicht weniger wichtige Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Dampfströmung von der Wanne zur Waschmittelschale verhindert, wobei diese Vorrichtung einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Benutzung der Waschmaschine oder dergleichen erlaubt, auch wenn die Maschine lange Zeit nicht benutzt worden ist.
  • Diese Aufgaben und weitere Aufgaben, die für den Fachmann leicht zu erkennen sind, werden durch eine Vorrichtung der vorgenannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens ein bewegbares Sperrelement aufweist, das in Querrichtung an einem beliebigen Punkt der Rohrleitung angeordnet ist, die die Waschmittelschale mit der Wanne verbindet, in der die zu behandelnde Wäsche enthalten ist, und daß dieses Sperrelement so ausgebildet ist, daß es zwei Arbeitspositionen einnimmt, wobei es in der ersten Arbeitsposition die genannte Rohrleitung abschließt, so daß der übliche, während des Waschens der Wäsche in der Wanne vorhandene Dampf nicht in die genannte Schale eindringen kann, und wobei es in der zweiten Arbeitsposition mindestens einen Teil der genannten Rohrleitung öffnet, um das Waschmittel von der genannten Schale zur genannten Wanne gelangen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung geht klarer aus der beigefügten Zeichnung hervor, die den Schutzumfang nicht begrenzende Ausführungsbeispiele darstellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch durch einen Teil einer Waschmaschine, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, wobei diese Vorrichtung in der einen Arbeitsposition dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Arbeitsposition dargestellt ist, und
  • Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Waschmaschine, die mit einer abgeänderten Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Waschmaschine weist eine Wanne 1 auf, in der sich eine (nicht gezeigte) Trommel dreht; diese Trommel enthält die zu waschende Wäsche. Die Wanne 1 enthält Wasser 2, über dem es eine Region 3 gibt, in der während der Benutzung der Waschmaschine Dampf vorhanden ist.
  • Die Wanne weist einen Flansch 5 auf, der in bekannter Weise mit einer üblichen Rohrleitung 6 abgedichtet verbunden ist, die andererseits an eine Waschmittelschale 7 angeschlossen ist. Die Verbindung zwischen der Rohrleitung 6 und der Schale 7 wird über einen Teil 8 vorgenommen, der in die Rohrleitung eingefügt ist. Die Rohrleitung ermöglicht es, daß das (nicht gezeigte, aber durch Pfeile F in Fig. 2 angedeutete) Waschmittel in bekannter Weise von der Schale q zur Wanne 1 gelangen kann, wobei das Waschmittel durch eine Beschickungsmündung 10 in die Wanne eindringt. An dieser Mündung ist ein Sperrelement 1 in Form eines Körpers 13 vorgesehen, der an einem Ende 14 mit einem Teil 15 der Wanne verbunden ist. Zu diesem Zweck weist das Ende 14 ein Loch 14A auf, durch das ein Schließelement 16 verformbar eingefügt werden kann. Dieses Schließelement weist zwei elastisch andrückbare Teile 17, 18 auf, die in geringem Abstand voneinander liegen und durch einen Schlitz 19 getrennt sind. Jeder Teil 17, 18 hat eine gebogene Außenfläche, an der das Element 16 durch das am Ende 14 befindliche Loch 14A geführt werden kann.
  • Wenn das Sperrelement 12 sich in der einen Arbeitsposition befindet, ruht sein freies Ende 20 auf einem Wannenvorsprung 22, der an der Beschickungsmündung 10 angeordnet ist. Diese Arbeitsposition ist in Fig. 1 gezeigt. Während derjenigen Benutzungszeiten der Waschmaschine, in denen das Waschmittel nicht der Wanne 1 zugeführt wird, wird durch diese Mittel der in der Wanne vorhandene Dampf daran gehindert, durch die Rohrleitung 6 zur Schale 7 zu gelangen, so daß er das Waschmittel nicht benetzen und somit nicht an den Wänden der Schale festgehalten werden kann (so daß es unmöglich gemacht wird, daß das Waschmittel nicht völlig entfernt und in die Wanne eingeführt wird, wie es gemäß dem üblichen Waschmaschinenprogramm erforderlich ist).
  • Wenn es erforderlich ist, wird Wasser in bekannter Weise in die Schale 7 eingespült, um das Waschmittel zu entfernen, das in die Rohrleitung 6 eindringt. Das Waschmittel gelangt zur Beschickungsmündung 10, an der es (zusammen mit dem Wasser, das in Richtung der in Fig. 2 gezeigten Pfeile F in diese Mündung eintritt) auf das Element 12 einwirkt. Dieses Element dreht sich um sein Ende 14 und öffnet die Beschickungsmündung 10. Dies wird durch die innere Elastizität des Elements 12 ermöglicht, das vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus Kunststoff besteht.
  • Nach der Bewegung des Elements 12 können das Waschmittel und das Einspülwasser in die Wanne 1 eintreten und zum dort vorhandenen Wasser 2 gelangen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Element 12, das durch eine bewegbare Membran oder Klappe gebildet wird, an der Beschickungsmündung 10 angeordnet. Das Element kann jedoch an einem beliebigen Punkt der Rohrleitung 6 angeordnet werden, beispielsweise an der Schale 7. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel muß das Element mit seinem einen Ende immer an der Rohrleitung (oder an einem anderen festen Teil, beispielsweise an dem Teil 8 der Schale) befestigt sein, so daß die Kraft des der Wanne 1 zugeführten Waschmitteleinspülwassers das Element um sein befestigtes Ende dreht (das somit als Scharnier arbeitet).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 (in der Teile, die denen der bereits beschriebenen Figuren entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind) hat das Sperrelement 12 die Form einer "Guillotine"; es sperrt die Rohrleitung 6 durch eine senkrecht zur Achse W der Rohrleitung gerichtete Bewegung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Element 12 an seinem Ende 14 mit einer Zahnstange 30 verbunden, die mit einem Zahnrad 31 zusammenarbeitet. Dieses Zahnrad wird (zur Drehung um seine Achse) durch einen üblichen Elektromotor, beispielsweise einen Schrittmotor 33, angetrieben. Das Element 12 bewegt sich abgedichtet in einem (durch ein Durchgangsloch gebildeten) Sitz 35, der in der Rohrleitung 6 vorgesehen ist. Das freie Ende 20 des Elements arbeitet mit einem Sitz 36 zusammen, der dem Sitz 35 gegenüberliegt Ringförmige Stufen 38 sind in der Rohrleitung 6 an jedem Sitz vorgesehen, um die Abdichtung gegenüber der Rohrleitung an den Sitzen zu verbessern.
  • Im Fall der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist das Element 12 wieder so ausgebildet, daß es mindestens zwei Arbeitspositionen einnehmen kann. In der gezeigten ersten Position sperrt das Element 12 die Rohrleitung 6 ab, das somit verhindert, daß Dampf aus der Wanne 1 zur Schale 7 gelangt. In einer zweiten Position, in das das Element 12 bewegt wurde, ist die Rohrleitung geöffnet, so daß das Waschmittel zusammen mit dem Einspülwasser von der Schale 7 zur Wanne 1 gelangt.
  • Um das Element 12 zu bewegen, wird der Motor 33 angetrieben, so daß dieser das Zahnrad 31 dreht. Dieses Zahnrad ist auf einem Teil des üblichen Waschmaschinengehäuses in bekannter Weise gelagert und wirkt auf die Zahnstange 30 so ein, daß es das Element 12 hochhebt (inbezug auf die Fig. 3), wodurch die Rohrleitung 6 geöffnet wird. Vorzugsweise wird der Betrieb des Motors 33 (in bekannter Weise) durch den üblichen Waschmaschinenprogramm- oder -zeittaktgeber 50 gesteuert, der auch die Wassereinspülung in die Schale 7 steuert. Auf diese Weise kann die Wassereinspülung und die Bewegung des Elements 12 so koordiniert werden, daß die Bewegung vorzugsweise vor der Wassereinspülung in die Schale 7 erfolgt.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind beschrieben worden. Andere Ausführungen sind jedoch möglich (beispielsweise kann das Element 12 ein Drehschieber sein und mit einem Teil der Rohrleitung 6 zwischen der Schale 7 und der Wanne 1 verbunden sein). Diese anderen Ausführungen sollen im Schutzumfang der in diesem Dokument beschriebenen Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verbesserung der Waschmittelzuführung in die Wanne (1) einer Waschmaschine oder Wäschetrocknungsmaschine mit einer Schale oder Schublade (7) zur Aufnahme des Waschmittels, mit einer Rohrleitung (6), die die Schale (7) mit der Wanne (1) verbindet, in der eine Trommel zur Aufnahme der zu behandelnden Wäsche angeordnet ist, ferner mit einem Maschinengehäuse, in dem die Wanne (1) und ein Programm- oder Zeittaktgeber angeordnet sind, der die Arbeitsweise der Maschine und die Arbeitsschritte der Waschvorgänge oder der Wasch- und Trocknungsvorgänge steuert, und mit mindestens einem bewegbaren, mindestens zwei Arbeitspositionen einnehmbaren Sperrelement (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) in Querrichtung an einem beliebigen Punkt der Rohrleitung (6) angeordnet ist, die die Waschmittelschale (7) mit der Wanne (1) verbindet, welche die zu behandelnde Wäsche enthält, und daß das Sperrelement in seiner ersten Arbeitsposition die Rohrleitung (6) absperrt, so daß der übliche, während des Waschens der Wäsche in der Wanne vorhandene Dampf nicht zur Schale (7) gelangen kann, und in seiner zweiten Arbeitsposition mindestens einen Teil der Rohrleitung (6) öffnet, so daß das Waschmittel von der Schale (7) zur Wanne (1) gelangen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) in Verbindung mit einer in der Wanne (1) vorhandenen Beschickungsmündung (10) angeordnet und mit der an die Waschmittelschale angeschlossenen Rohrleitung (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) in Verbindung mit einem Teil (8) der Waschmitteischale (7) angeordnet ist, die mit der Rohrleitung (6) verbunden ist, welche diese Schale mit der Wanne (1) verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) in Verbindung mit einer Region der Rohrleitung (6) zwischen dem mit der Rohrleitung (6) verbundenen Teil (8) der Waschmittelschale (7) und dem mit der Rohrleitung (6) verbundenen Teil (5) der Wanne (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) eine bewegbare Menbran oder Klappe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetf daß die bewegbare Klappe (12) mit ihrem einen Ende an einem Teil (15) der Wanne (1) befestigt ist und sich mit ihrem entgegengesetzten, freien Ende (20) gegenüber diesem Teil bewegen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Klappe (12) mit ihrem einen Ende (14) an dem mit der Rohrleitung (6) verbundenen Teil (8) der Schale befestigt ist und sich um dieses Ende mit seinem anderen freien Ende (20) drehen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) in Form einer Guillotine gebildet und so ausgebildet ist, daß es sich senkrecht zur Achse der Rohrleitung (6) bewegt, die die Waschmittelschale (7) mit der Wanne (1) verbindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) mit Betätigungsmitteln (30, 31, 33) verbunden ist, die es in der Rohrleitung (6) bewegen, daß das Sperrelement (12) sich in einem in der Rohrleitung (6) vorgesehenen Sitz (35) bewegt und daß das eine Ende (20) des Sperrelements (12) so ausgebildet ist, daß es mit einem in der Rohrleitung (6) vorgesehenen Sitz (36) zusammenarbeitet, wobei das Sperrelement (12) sich unter abdichtenden Bedingungen bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel eine Zahnstange (30) umfassen, das mit einem Zahnrad 31) zusammenarbeitet, das durch einen Elektromotor (33) angetrieben wird, und daß diese Zahnstange an einem freien Ende (14) des Guillotine-Elements (12) sitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zur Bewegung des Guillotine-Elements durch einen Programm- oder Zeittaktgeber (50) der Maschine gesteuert werden.
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