DE2712093A1 - Waschmaschine oder waschtrockner - Google Patents

Waschmaschine oder waschtrockner

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Description

  • Waschmaschine oder Waschtrockner
  • Waschmaschine oder Waschtrockner Die Erfindung betrifft eine Haushaltswaschmaschine oder einen Haushaltswaschtrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Maschinen, wie sie für Haushalte angewendet werden, sind Abteile vorhanden für Wäschebehandlungsmittel, wie Waschpulver zum Vorwaschen und für die Hauptwäsche, Spülmittel usw.. Das Wäschebehandlungsmittel wird dann vor Beginn des betreffenden Wäschebehandlungsganges durch Wasser aus dem betreffenden Abteil herausgespült und so in den Laugenbehälter eingespült. Es gelangen dann oft nicht unerhebliche Mengen des Wäschebehandlungsmittels, besonders wenn es ein Pulver ist, in die zur Laugenpumpe führende Abflußleitung und in das Flusenfilter bzw. die Laugenpumpe und bleiben so ungenutzt, so daß nicht unerhebliche Verluste an Wäschebehandlungsmittel auftreten können und man dann entsprechend erheblich überdosieren muß. Dieses ist nachteilig sowohl wegen der Mehrkosten als auch wegen der stärkeren Verschmutzung des Abwassers durch unverbrauchtes Wäschebehandlungsmittel.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine baulich einfache Maßnahme vorzusehen, um diesen Verlust an Wäschebehandlungsmittel zumindest erheblich zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Dieses Ventil verhindert je nach Ausbildung und Anordnung den erwähnten Verlust an Wäschebehandlungsmittel ganz bzw. reduziert ihn selbst dann erheblich, wenn es nicht an oder in der Nähe der Abflußöffnung des Laugenbehälters angeordnet ist, da es in jedem Fall das Ablagern ungenutzten Wäschebehandlungsmittels im Flusenfilter und der Laugenpumpe verhindert.
  • Das Ventil kann irgendeine geeignete Ausbildung haben und kann bevorzugt an der Eintrittsmündung der Abflußleitung oder in der Nähe von ihr angeordnet werden. Dabei muß natürlich Sorge getragen werden, daß dieses Ventil bei eingeschalteter Laugenpumpe die im Laugenbehälter bebefindliche Flüssigkeit durch die Abflußleitung hindurch zur Laugenpumpe gelangen läßt, also das Abpumpen nicht störend behindert. Dies kann zweckmäßig dadurch erfolgen, indem das Ventil gemäß Anspruch 3 ausgebildet ist.
  • Eine andere bevorzugte Weiterbildung ist die nach Anspruch 7.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Laugenbehälter einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners mit Abflußleitung , Flusenfilter und Laugenpumpe, Fig. 2 das in den Faltenbalg des Abflußrohres der Fig. 1 eingesetzte Ventil im Querschnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ventil nach Fig. 2, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen Laugengehälter mit Sbflußleitung und schematisch angedeuteter Laugenpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Laugenbehälter 10 ist von üblicher Bauart und kann schwingungsfähig im Gehäuse der Waschmaschine oder des Waschtrockners gelagert sein. Bei der Waschmaschine handelt es sich vorzugsweise um einen Waschautomaten und beim Waschtrockner handelt es sich vorzugsweise um eine Maschine, bei welcher die Wäsche in derselben Trommel gewaschen und mittels Warmluft getrocknet wird. Die Trommel ist ausschnittsweise bei 11 zu sehen.
  • Die vom Laugenbehälter 10 zur Laugenpumpe 12 führende Abflußleitung 13 besteht aus einem kurzen Stutzen 14 und einem an ihm befestigten, aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehenden Faltenbalg 15. In die dem Laugenbehälter 10 benachbarte oberste Falte 16 des Faltenbalges 15 ist vorzugsweise lösbar ein einstückiges Ventil 17 eingesetzt, welches aus Gummi oder elastischem Kunststoff gespritzt sein kann und im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Es hat einen kreisringförmigen Rand 19 rechteckigen Querschnittes, an den innenseitig ein nach oben und unten verdickter Ringbund 20 anschließt, an dessen Innenseite über elastische Filmscharniere 21 zwei durch einen diametralen Schlitz 23 voneinander getrennte Ventilklappen 24 anschließen, die zueinander spiegelsymmetrisch sind und in Draufsicht jeweils halbkreisförmig sind und sich beim Absaugen von Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die Laugenpumpe 12 etwa wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt nach unten öffnen, so daß die im Laugenbehälter befindliche Flüssigkeit von der Laugenpumpe 12 vollständig abgesaugt werden kann. Von den diametral einander gegenüberliegenden geraden Filnscharnieren 21 aus erstrecken sich entlang dem Innenrand des Ringbundes 20 kreisbogenförmige Schlitze 22 bis zum Schlitz 23.
  • Wenn die Laugenpumpe 10 nicht arbeitet, befinden sich die Klappen 24 in ihren Geschlossenstellungen,in die sie selbsttätig durch die Federwirkung der Filmscharniere 21 überführt werden.
  • Jede Klappe 24 weist ferner eine Entlüftungsöffnung 27 auf, welche dem Entlüften der Abflußleitung 13 unterhalb des Ventiles 17 dient.
  • Der Laugenpumpe 12 ist ein Flusenfilter 18 vorgeschaltet, und sie fördert die von ihr abgesaugte Flüssigkeit über ein Steigrohr 25 wie üblich zu einem rückseitig der Maschine befindlichen Schlauch. Zweckmäßig kann das Volumen des Steigrohres 25 so getroffen sein, daß die bei Abschalten der Laugenpumpe 12 25 in dem Steigrohr/befindliche Flüssigkeit ein solches Volumen hat, daß sich der Faltenbalg 15 infolge Zurückfließens von im Steigrohr 25 befindlicher Flüssigkeit ungefähr bis zum Ventil 17 oder gegebenenfalls auch etwas über das Ventil 17 hinaus wieder füllt, so daß beim Füllen des Laugenbehälters 10 kein oder nur wenig Wasser das Ventil 17 durchströmt. Das dabei in den Bereich der Abflußleitung 13 oberhalb des Ventils 17 gelangende Wasser kann zwar Wäschebehandlungsmittel enthalten, doch ist sein Volumen zum einen nur sehr gering und zum anderen wird dieses Wasser beim Wäschebehandeln infolge der durch die Trommeldrehung und Erschütterungen bedingten Flüssigkeitsbewegungen im Laugenbehälter fortlaufend mit im Laugenbehälter befindlicher Flüssigkeit ausgetauscht und so auch eventuell auf dem Ventil 17 lagerndes Waschpulver zurück in den Laugenbehälter gespült und rasch aufgelöst. Damit gelingt praktisch vollständige Ausnutzung des Wäschebehandlungsmittels und es können allenfalls nur sehr geringe Verluste an Wäschebehandlungsmittel auftreten.
  • Ein Vorteil dieses Ventils 17 ist auch, daß es jederzeit nachträglich in bereits vorhandenen Waschmaschinen oder Waschtrocknern eingesetzt werden kann, auch wenn diese sich bereits in Haushalten befinden.
  • Anstatt das Ventil als Klappenventil auszubilden, kann es auch als Membranventil ausgebildet sein, indem man die Teile 24 als Membranen dünner vorsieht und sie entlang ihrem halbkreisförmigen Umfangsbereich einstückig in den Ringbund 20 übergehen läßt.
  • Obwohl das Ventil 17 besonders wirksam ist, wenn das betreffende Wäschebehandlungsmittel pulverförmig ist, wirkt es sich auch positiv aus bei flüssigen Wäschebehandlungsmitteln, weil die in den Laugenbehälter einlaufende Flüssigkeit, die solches Wäschebehandlungsmittel enthält nicht oder nur in geringem Ausmaß in den unterhalb des Ventils 17 befindlichen Bereich der Abflußleitung 13 gelangen kann.
  • Es sind natürlich auch andere Konstruktionen solcher Membran- oder Klappenventile möglich, die bevorzugt so ausgebildet sein können, daß sie lösbar in die Abflußleitung 13 eingesetzt werden können oder sie können nicht lösbar angeordnet sein, beispielsweise einstückiger Bestandteil eines Abschnittes der Abflußleitung sein. Sie können auch in den Stutzen 14 des Laugenbehälters 10 eingesetzt sein, vorzugsweise in Höhe der Eintrittsmündung dieses Stutzens.
  • Anstatt für das Ventil 17 zwei Klappen vorzusehen,können auch nur je eine Klappe oder mehr als zwei solcher Klappen vorgesehen sein. Es kommen auch andere Gestalten der Klappen infrage, beispielsweise rechteckförmige polygonale oder sonstige Gestalten. Puch können gegebenenfalls gesonderte Rückstellmittel für die Klappen vorgesehen sein, vorzugsweise in sie eingebettete Blattfedern oder dergleichen, so daß sie keine Flusenfänger bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befindet sich in dem kurzen, sich nach unten konisch verjüngenden Anschlußstutzen 14 ein topfförmiges, axial bewegliches Ventilglied 26 aus Gummi oder Kunststoff, das vorzugsweise rotationssycmetrisch ist und in seiner Umfangswandung zwei Entlüftungsöffnungen 27 kleinen Durchmessers hat und zusammen mit dem Stutzen 14 ein Ventil 17' bildet, da es an ihm normalerweise anliegt und ihn so absperrt, daß nur die Entlüftungsöffnungen 27 Wasser durchlassen. Dieses Ventilglied 26 ist mittels eines Ausdehnungselementes 29 aus der voll ausgezogen dargestellten Geschlossenstellung in die strichpunktiert dargestellte Offenstellung anhebbar. Dieses Aus-29 dehnungselementjist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen elastischen Balg gebildet, der eine einzige Falte hat und vcn einem in den Balginnenraun offen nünnden starren Rohr 30 getragen wird.
  • Dieses Rohr 30 ist eine von der der Laugenpumpe 12 nachgeordneten starren Steigleitung 25 abzweigende Stichleitung. Die Steigleitung 25 ist an den Ausgang der Laugenpumpe 12 angeschlossen. Wenn die Laugenpumpe 12 in Betrieb genommen wird, fördert sie in die Steigleitung 25 die durch die Abflußleitung 13 hindurch aus dem Laugenbehälter 10 abgesaugte Flüssigkeit und diese Flüssigkeit dringt zum Teil auch in die Stichleitung 30 ein und damit bewirkt die Laugenpumpe axiale Ausdehnung des Ausdehnungselementes 29, wodurch das Ventilglied 26 in die strichpunktierte Stellung überführt wird, in der die Abflußleitung 13 geöffnet ist und so die im Laugenbehälter befindliche Flüssigkeit rasch und vollständig durch die Laugenpumpe 12 algesaugt werden kann. Wenn der Laugenbehälter 10 geleert ist, hält die laufende Pumpe 12 das im Steigrohr 25 befindliche Wasser das Ventil 17' weiterhin offell, SO daß auch plötrl ich anfallendes Scllleuderwasser, das Beim Schleudern der Wäsche aus der Trommel 11 austritt, vom Ventil 17' durchgelassen wird.
  • 1ac11 Abschalten der Laugenpumpe 12 kehrt das Ventilglied 26 wieder in seine Geschlossenstellung zurück uiill die Abflußleitung 13 füllt sich wieder nahezu mit Wasser aus dem Steigrohr 25. Die Decke des Ventilgliedes 26 befindet sich dann ungefähr in der Ebene der oberen Mündung des Stutzen 14 und verhindert beim nächsten Füllen des Laugenbehälters 10, daß Wäschebehandlunsmittel in die unter ihm befindliche Abflüßleitung 13 gelagen kann und stört auch nicht Lci den unschließenden Wäschebehandlungsgang Es kommen aucll andere Steuermittel zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des erfindungsgemäß vorgesehenen Ventils irgendeiner geei<Jneten Bauart infrage, bswp. ein von der Programmsienevorrichtung der Maschine gesteuertes Stellglied, wie z. B. ein Elektromagnet, der zweckmäßig zum Öffnen des Ventils eingeschaltet und zum Schließen wieder ausgeschaltet wird.
  • Ein solcher Magnet kann bspw. außenseitig der Abflußleitung angeordnet sein und eine Ventilklappe gegen die Wirkung e2i0er Rückstellfeder in die Offenstellung bewegen.
  • Die Entlüftungsöffnungen 27, 27' können auch entfallen, wenn die Laugenpumpe 12 bzw. das Flusenfilter 1P auf andere Weise entlüftet ist, beispielsweise durch ein nach ot)en führendes Entliiftungsrohr.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner mit einem eine Abflußöffnung aufweisenden Laugenbehälter, der über eine Abflußleitung unter Zwischenschaltung eines Flusenfilters an eine Laugenpumpe zum Abpumpen von im Laugenbehälter befindlicher Flüssigkeit angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abflußleitung (13) stromaufwärts des Flusenfilters ein Ventil (17;14,17') zugeordnet ist, das die Abflußleitung (13) normalerweise zumindest im wesentlichen absperrt und zwecks Abpumpen von Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter selbsttätig in seine Offenstellung überführbar ist.
  2. 2. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) an oder in der Nähe der Abflußöffnung deslnugenbehälters (10) angeordnet ist.
  3. 3. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Rückschlagventil (17) ist, dessen öffnungsrichtung der Strömungsrichtung des von der Laugenpumpe (12) aus dem Laugenbehälter (10) abgesaugten Wassers entspricht.
  4. 4. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) in einer Falte eines elastischen Faltenbalges (15),der die Abflußleitung (13) zumindest teilweise bildet, angeordnet ist.
  5. 5. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (17) mindestens zwei durch einen Schlitz voneinander getrennte Klappen (24) oder Membranen aufweist.
  6. 6. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (17) einstückig ist.
  7. 7. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17') mittels eines Ausdehnungselementes (29) geöffnet wird, welches mit der Druckseite der Laugenpumpe (19) kommuniziert.
  8. 8. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mindestens eine Entlüftungsöffnung (27) besitzt, durch die hindurch der Innenraum des Laugenbehälters (10) mit dem vom Ventil zur Laugenpumpe (12) führenden Bereich der Abflußleitung (13) kommuniziert.
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