DE1785610A1 - Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Waeschebehandlungsmaschine

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DE1785610A1
DE1785610A1 DE19661785610 DE1785610A DE1785610A1 DE 1785610 A1 DE1785610 A1 DE 1785610A1 DE 19661785610 DE19661785610 DE 19661785610 DE 1785610 A DE1785610 A DE 1785610A DE 1785610 A1 DE1785610 A1 DE 1785610A1
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Wolfgang Appel
Herbert Marloth
Norbert Schlagheck
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsmaschine zum Waschen, Spülen und/oder Trocknen von Wäsche, bei der oberhalb des höchstmöglichen Laugenstandes eine Duschvorrichtung zur Beaufschlagung von auf Bügeln oder ähnlichen Einrichtungen aufgehängten Wäschestücken mit Lauge angeordnet ist, wobei der Wäschebehandlungsraum als von der Frontseite besxhickbarer, mit einer Tür zu verschließender Schrank ausgebildet ist, in dem ein mit einem von entsprechenden Kontroll- und Regelorganen gesteuertes, einen Filter und eine Pumpe aufweisendes Laugenumlaufsystem eingebaut ist.
Aus der deutschen Patentschrift 447 827 ist ein solches Waschgerät bekannt. Es wird davon ausgegangen, daß eine solche Vorrichtung so aufgebaut ist, daß ein über einen als Laugenbehälter ausgeführten unteren Bereich des Wäschebehandlungsraumes, ein aus einem Filter, einer Pumpe und die Duschvorrichtung bestehendes, von entsprechenden Kontroll- und Regeleinrichtungen gesteuertes Laugenumlaufsystem eingebaut ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, mit relativ einfachen Mitteln Abhilfe zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist ein den Filterkörper tragender Ventilkörper zur Änderung der .Strömungsrichtung im Filter im Laugenumlaufsystem verstellbar angeordnet. Auf diese Weise kann mit einfachen Handgriffen dafür gesorgt werden, daß in gewissen Abständen'vom Netz kommendes kaltes Wasser auf der sauberen Seite des Filters eintritt und über die Seite, auf der sich die Schmutzteilchen angesammelt haben, in die Abwasserleitung gelangt. Das unter Druck einströmende Wasser reinigt dabei den Filter gründlich.
309S16/0380
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- - ':',. 1785810
Die im unteren Bereich des Wäschebehandlungsraumes gesammelte Laugenmenge wird von der Pumpe angesaugt und durch
einen vorteilhaft vor der Pumpe angeordneten Filter zur Duschvorrichtung befördert. Von dort läuft die Lauge an den im Wäschebehandlurigsraum aufgehängten Wäschestücken unter Mitnahme der gelösten Schmutzteilchen herab, womit der Kreislauf der Lauge geschlossen ist. Die aus dem Waschgut gelösten Schmutzteilchen werden bei diesem Laugenumlaufsystem im Filter abgeschieden, so daß die Wäsche nur mit sauberer Lauge beaufschlagt wird. Von Zeit zu Zeit müssen die Schmutzteilchen aus dem FiI-fe terkörper entfernt werden. Da der den Filterkörper tragende Ventilkörper im allgemeinen an nicht gut zugänglicher Stelle angeordnet sein wird, ist die Notwendigkeit des Herausnehmens und der Reinigung des Filterkörpers eine ziemliche Belastung der Benutzer einer so ausgebildeten Maschine.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Waschsäule dargestellt. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Waschsäule im Aufriß,
Figur 2 eine Waschsäule im Seitenriß,
Figur 3 das Schema für den Laugenumlauf,
Figur 4 das Schema für den Laugenumlauf bei einer mit einem ™ Handwaschbecken kombinierten Maschine,
Figur 5 Filter- und Ventilkörper in der Stellung "Waschen" und Figur 6 Filter- und Ventilkörper in der Stellung "Filterreinigen".
Teile mit gleichen technischen Funktionen werden in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei der in Figur 1 dargestellten Waschsäule, einer Maschine zum Waschen, Spülen und/oder Trocknen von Wäsche, kombiniert mit einem Handwaschbecken und dessen Installationen, ist der untere Bereich des Wäschebehandlungsraumes 1 als Laugenbehälter 8 ausgeführt. Über eine Duschvorrichtung 2 wird das Waschgut mit
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·■■'■■■ .. . - 3 - ■
einer Waschlauge beaufschlagt. Das· Waschgut ist im Wäschebehandlungsraum 1 aufzuhängen, z. B. Oberhemden auf einem Spezialbügel 4, bei dem Manschetten und Kragen nahe an der Duschvorrichtung 2 angeordnet sind. In einem Filter 3 wird die im Laugenbehälter 8 gesammelte Lauge von den aus dem Waschgut stammenden Schmutzteilchen befreit und über eine Pumpe 6 wieder zur Duschvorrichtung 2 befördert. Mit einem Zeitschalter läßt sich die Dauer des Wasch-, Spül- und Trockenprozesses einstellen» Unterhalb des Waschbeckens sind Kontroll- und Regeleinrichtungen für das Laugenumlaufsystem angeordnet. Das Warmwasserventil 9 steuert die Zufuhr des in einem Warmwasserbereiter 21 erwärmten- Wassers zur Waschmaschine. Das Filterreinigungsventil 10 wird vorteilhaft nach jedem Spülgang geöffnet, vorzugsweise bei gleichzeitiger Betätigung der Verstellvorrichtung 14 für den den Filterkörper tragenden Ventilkörper. Nach dem Waschprozeß und entsprechend auch beim Spülprozeß v/ird das Ablaufventil 11 geöffnet, wodurch verbrauchte Lauge in die -Abwasserleitung 15 gelangt. Insbesondere für den Spülprozeß, der sowohl mit warmem als auch mit kaltem Wasser durchgeführt werden kann, ist ein Kaltwasserventil 13 vorgesehen, das entsprechend gesteuert wird. Ein Überlauf 16, dessen Eintrittsöffnung in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß ein Überfließen der Lauge über den Laugenbehälterrand an der Türseite verhindert wird, ist direkt mit der Abwasserleitung 15 verbunden.'
Von einem Heizlüfter 5 v/ird für den Trocknungsprozeß erwärmte Luft geliefert, die durch eine Eintrittsöffnung 17 in den Wäscliebehandlungsraum 1 gelangt, in diesem an den Wäschestücken vorbeiGeführt und über eine Austrittsöffnung 18 in den angrenzenden Raum gelangt. Die Austrittsöffnung 18 befindet sich am Ende eines Luftkanals, dessen Anfang im unteren Bereich des Wäschebehandüungsraumes 1 liegt. · .
Die Figur 2 zeigt die Waschsäule in der Seitenansicht, in der dio den Waschraum 1 abschließende Tür 19 gestrichelt in
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geöffneter Stellung dargestellt ist. Unterhalb der Maschine ist ein Handwaschbecken 20 angeordnet.
Aus der Figur 3 ist das Laugenumlaufsystem mit den Wasserzu- und -ablaufInstallationen zu ersehen. Aus der Duschvorrichtung 2 gelangt die Lauge über das in der Figur nicht dargestellte Waschgut in. den Laugenbehälter 8, den unteren Teil des Wäschebehandlungsraumes 1. Von dort wird durch die Pumpe 6 die Lauge abgesaugt und durch den Filter 3 zurück zur Duschvorrichtung befördert. Zu Beginn des Waschyorganges wird durch öffnen des Warmwasserventils 9 aus einem Warmwasserbereiter 21 warmes Wasser in das Umlaufsystem gegeben. Ein Thermostat 12 überwacht die Laugentemperatur. Durch den Überlauf 16 ist die größtmögliche Umlaufmenge im Laugenumlaufsystem dadurch festgelegt, daß die Eintrittsöffnung in entsprechender Höhe angeordnet ist. Der Überlauf 16 ist direkt mit der Abwasserleitung 15 verbunden. Für Reinigungszwecke des Filters wird die Verstellvorrichtung 14 für den den Filterkörper tragenden Ventilkörper vorzugsweise gleichzeitig mit dem Filterreinigungsventil 10 betätigt. Durch die Verstellung des Ventilkörpers wird die Strömungsrichtung im Filterkörper umgedreht und die durch den Filter zurückgehaltenen Schmutzteilchen direkt in die Abwasserleitung 15 gespült. Am Ende des Waschvorganges bzw. der einzelnen Spülgänge wird das Ablaufventil 11 geöffnet, das ebenfalls in der Abwasserleitung '15 mündet. Für den Trocknungsvorgang wird ein Heizlüfter 5 eingeschaltet, der'erwärmte Luft durch die Eintrittsöffnung 17 in den Wäschebehandlungsraum 1 befördert, dort Feuchtigkeit vom Waschgut aufnimmt und durch die Austrittsöffnung 18 ins Freie treten läßt.
Die Figur 4 zeigt eine entsprechende Einrichtung, bei der außer der Wäschebehandlungsmaschine ein Handwaschbecken 20 angeschlossen ist. In dieser Figur ist dargestellt, daß außer dem Warmwasserventil 9 auch ein Kaltwasserventil 13 vorgesehen werden kann, so daß durch einen Thermostaten 12 gesteuert, Lauge mit der gewünschten Temperatur für das Umlaufsystem bereitgestellt wird.
309816/0380
_ 5 —
Die Figur 5 zeigt ein Ventilgehäuse 33, in dem ein Ventilkörper 32 verstellbar angeordnet ist. Durch den Laugeneinlauf 37 gelangt die Schmutzteilchen tragende Lauge aus dem Laugenbehälter in den Filterkörper 31, an dem die Schmutzteilchen zurückgehalten werden. Die saubere Lauge verläßt den Ventilkörper 32 und das Ventilgehäuse 33 durch den Laugenauslauf 38. Durch einen abnehmbaren Deckel 34 kann der Ventilkörper 32 ■aus dem Ventilgehäuse 33 herausgenommen, aber auch Waschmittel eingefüllt werden.
Die Figur 6 zeigt den zum Reinigen im Ventilgehäuse 33 verstellten Ventilkörper 32. Durch den Kaltwassereinlauf 35 gelangt Frischwasser in der zum Laugenumlauf entgegengesetzten Richtung durch den Filterkörper 31 und nimmt beim Abfließen durch den Abwasserablauf 36 die im Ventilkörper angesammelten Schmutzteilchen mit sich; die Verstellvorrichtung 14 kann fremd gesteuert sein. Es ist aber auch eine selbsttätige Steuerung möglich. Wenn sich bei der in Figur 5 dargestellten Lage vor dem Filterkörper 31 so viel Schmutz angesammelt hat, daß ein Durchtritt der Lauge nicht mehr oder schwer möglich ist, wird durch den von der Pumpe 6 erzeugten Druck der Ventilkörper 32 angehoben, so daß er in die in Figur 6 dargestellte Lage gelangt. Nachdem der Filterkörper 31 durch das in entgegengesetzter Richtung durch ihn strömende Frischwasser gereinigt ist, fällt der Ventilkörper in die in Figur 5 dargestellte Lage zurück und öffnet wieder das Laugenumlaufsystem.
-6-a/0380

Claims (1)

  1. ■■■-- 6 -
    Patentanspruch
    Wäschebehandlungsmaschine zum Waschen, Spülen·und/oder Trocknen von Wäsche, bei der oberhalb des höchstmöglichen Laugenstandes eine Duschvorrichtung zur Beaufschlagung von auf Bügeln oder ähnlichen Einrichtungen aufgehängten Wäschestücken mit Lauge angeordnet ist, wobei der Wäschebehandlungsraum als von der Frontseite beschickbarer, mit einer Tür zu verschließender Schrank ausgebildet ist, in dem ein mit einem von entsprechenden Kontroll- und Regelorganen gesteuertes, einen Filter und eine Pumpe aufweisendes Laugenumlaufsystem eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Filterkörper tragender Ventilkörper zur Änderung der Strömungsrichtung im Filter im Laugenumlaufsystem verstellbar angeordnet ist.
    309816/0380
    Le er seίte
DE1785610A 1966-11-28 1966-11-28 Filter für eine Wäschebehandlungsmaschine. Ausscheidung aus: 1610105 Expired DE1785610C3 (de)

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DE1785610B2 DE1785610B2 (de) 1974-02-21
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