DE2900954C2 - Verfahren zum Spülen von Geschirr - Google Patents

Verfahren zum Spülen von Geschirr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spülen von Geschirr in mehreren Arbeitsgängen, zu denen eine Dampfzufuhr in die Spülwanne gehört, mit einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine. Bei einer bekannt ;n Haushaltsgeschirrspülmaschine (DE-OS 14 03 611), die nach einem derartigen Verfahren arbeitet, erfolgt die Dampfzmuhr in erster Linie am Ende des letzten Spülganges, wobei der das Spülgut beaufschlagende Dampf an letzterem kondensiert und beim Ablaufen vom Geschirr den noch anhaftenden Kalkbelag abschwemmt. Bei dieser Geschirrspülmaschine ist eine Dampfzufuhr auch zum Einweichen des Geschirrs vorgesehen. Bei dieser wie auch bei konventionellen Geschirrspülmaschinen, die lediglich mit aufgeheiztem Wasser arbeiten (US-PS 39 23 073) werden anhaftende Stärkereste nicht in befriedigendem Umfang entfernt. Dasselbe gilt auch für Spülmaschinen, bei denen der erzeugte Dampf dazu dient, eine Zirkulation des Waschwassers in der Spülwanne hervorzurufen (US-PS 23 95 968), wodurch sich eine Umwälzpumpe erübrigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Geschirrspülverfahren anzugeben, durch das auch bezüglich der Stärkereste eine gründliche Reinigung in kurzer Zeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind durch die nachgeordneten Unteransprüche gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist demnach die Einfügung eines Dampfspülganges zwischen den Vorspülgang und den Hauptspülgang. Der besondere Vorteil dieses eingefügten Dampfspülgangs liegt darin, daß der Dampf in der Lage ist, die Stärke in kurzer Zeit zu lösen auch dann, wenn es innig am Geschirr anhaftet.
Das Geschirrspülverfahnen kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß in einer erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen Geschirrspülmaschine das darin enthaltene Geschirr zunächst im Vorspülgang drei Minuten lang mit aus Düsen abgegebenem kühlem Wasser vorgewaschen, danach acht Minuten lang mit auf das Geschirr abgegebenem hochtemperiertem Dampf angeblasen, der auch stark am Geschirr anhaftende Stärke zum Schmelzen bringt, und schließlich im Hauptspülgang 10 Minuten lang mit warmem Wasser gewaschen wird, welches mit einem Spülmittel gemischt und aus Düsen auf das in der Spülwanne enthaltene Geschirr abgegeben wird. Danach ist ein etwa zehn Minuten dauernder Nachspülgang zum Wässern des Geschirrs und ein zwanzig Minuten ίο dauernder Trockengang zum Trocknen des Geschirrs vorgesehen.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 eine nachstehend beschriebene erfindangsgemäße Geschirrspülmaschine in einer aufgeschnittenen Front- bzw. Seitenansicht,
F i g. 3 einen maßstablich vergrößerten Schnitt durch einen Dampferzeuger aus der Geschirrspülmaschine von F i g. 1 und 2.
In einem Gehäuse 1 mit schwenkbarer Abdeckung 3 der in F i g. 1 und 2 dargestellten Geschirrspülmaschine befindet sich im unteren Bereich einer Spülwanne 2 eine Sprühvorrichtung 4 mit mehreren Düsen 5 zur Abgabe von Wasser in Richtung auf zu spülendes Geschirr (nicht dargestellt), welches bei Betrieb der Geschirrspülmaschine in ein Ablagegestell 12 eingelegt ist In einem zwischen dem Gehäuse 1 und der Spülwanne 2 gebildeten Zwischenraum befindet sich eine Umwälzpumpe 6, deren Einlaßseite über eine Ablaßleitung 7 mit einer in die Bodenwand der Spülwanne 2 eingeformten Ablaufkammer 8, und deren Auslaßseite mit der Sprühvorrichtung 4 über eine Zuführleitung 9 verbunden ist In der Ablaufkammer 8 befindet sich ein Filter 10.
Zur Durchführung von Ablaufoperationen von in der Spülwanne 2 enthaltenem Wasser dient ein elektromagnetisches Ablaßventil 11. In einen oberen Abschnitt der Spülwanne 2 ist eine Wassereinlaßöffnung 13 eingearbeitet, aus der ähnlich wie aus einer Brause Wasser in die Spülwanne 2 abgegeben werden kann. Die Wasserzufuhr zur Spülwanne 2 erfolgt mittels eines elektromagnetischen Wassereinlaßventils 14. Im unteren Bereich der Spülwanne 2 ist eine Heizung 15 eingebaut, um im Verlauf eines Hauptspülgangs das Wasser aufzuheizen und im Verlauf eines Dampfspülgangs Dampf zu erzeugen. Diese Schritte bzw. Gänge werden später detailliert beschrieben.
Fig.3 zeigt einen Dampferzeuger 16, der im
so wesentlichen aus der Heizung 15 und einer Abdeckung 17 besteht, die einen hochstehenden Abschnitt aufweist, in den Dampfabgabeöffnungen 18 eingeformt sind. Zur Geschirrspülmaschine gehört ferner ein den Wasserstand in der Spülwanne 2 überwachender Wasserstandsmeldeschalter 19. In einem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und der Spülwanne 2 ist ferner ein Programmzeitschalter 20 angeordnet, welcher in Verbindung mit dem Wasserstandsmeldeschalter 119 Betriebsabläufe der Umwälzpumpe 6, des Ablaßventils 11, des Wassereinlaßventils 14 und der Heizung 15 steuert. Insbesondere werden durch diese Programmzeitschaitung 20 die Operationszyklen der automatischen Geschirrspülmaschine gesteuert, die beispielsweise aus einem Vorspülgang, einem Dampfspülgang, einem Hauptspülgang, einem Nachspülgang und einem Trockengang bestehen.
Nachstehend wird der Operationszyklus der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine erläutert. Dieser
Operationszyklus besteht im wesentlichen aus einer Sequenz von fünf Gängen, nämlich einem Vorspülgang, einem Dampfspülgang, einem Hauptspülgang, einem Nachspülgang und einem Trockengajig.
Wenn nach dem Einlegen des Geschirre in das Ablagegestell 12 innerhalb der Spülwanne 2 die schwenkbare Abdeckung 3 geschlossen wird, schließt sich ein damit gekoppelter Türschalter. Wenn bei geschlossenem Türschalter anschließend die Programmzeitschaltung der Geschirrspülmaschine einge- stellt wird, beginnt deren Motor zu rotieren, so daß die zuvor erwähnten Folgeoperationen automatisch durchgeführt werden.
15
20
Betriebsbeginn
Nur der Türschaltkontakt befindet sich während der eine Minute dauernden Operationsphase »Betriebsbeginn« im eingeschalteten Zustand.
Vorspülgang
Es wird das Wassereinlaßventil 14 geöffnet, und Frischwasser strömt aus der Wassereinlaßöffnung 13 in die Spül wanne 2. Sobald ein vorbestimmter Wasserspiegel erreicht ist, löst der Wasserstandsmeldesciralter 19 aus und unterbricht die Stromversorgung des Wassereinlaßventils 14 bzw. schließt dasselbe. Anschließend wird die Umwälzpumpe 6 in Betrieb gesetzt, so daß jetzt aus den Düsen 5 Wasser in Richtung auf das in der Spülwanne 2 befindliche Geschirr abgegeben wird. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wird das Ablaßventil 11 geöffnet Auf diese Weise wird nach dem etwa drei Minuten dauernden Vorspülgang das in der Spülwanne 2 enthaltene Wasser abgelassen.
Dampfspülung
J5
Es wird Frischwasser in die Spülwanne 2 eingelassen und die Heizung 15 in Betrieb gesetzt. Wie beim Vorspülgang endet die Wasserzufuhr, sobald der Wasserspiegel einen vorbestimmten Pegel erreicht hat. Da die Heizung 5 das in der Abdeckung 17 enthaltene Wasser aufheizt, wird Wasserdampf erzeugt, der durch die Dampfabgajeöffnungen 18 austritt, auf das Geschirr trifft und an diesem Stärke weicht, weiche innig an dem Geschirr anhaftet. Dieser Dampfspül- bzw. Dampfwaschgang dauert etwa acht Minuten. A 5
Hauptspülung
Es wird beim Hauptspül- bzw. Hauptwaschgang mehr Wasser als beim Waschen mit Dampf benötigt. Sobald das Wasser einen vorbestimmten Wasserspiegel er- ''' reicht hat, wird wie beim Vorspülgang die Wasserzufuhr unterbrochen. Es erfolgt k<;in Dampfaustritt, weil die Umwälzpumpe 6 arbeitet, um warmes Wasser aus den Düsen 5 abzugeben. Zu Beginn des Hauptspülgangs wird über ein Ventil ein Geschirrspülmittel in die Spülwanne 2 eingegeben. Ein bevorzugtes Geschirrspülmittel ist ein nicht-ionisiertes fermenthaltiges Reinigungsmittel. Dieser Hauptspülgang dauert etwa zehn Minuten, wobei die Temperatur des Spülwassers auf etwa 500C gehalten wird.
Nachspülgang
Nach Beendigung des Hauptspülgangs wird das Ablaßventil 11 geöffnet Anschließend öffnet das Wassereinlaßventil 14, und eine Minute später wird die Umwälzpumpe 6 eingeschaltet Nach Ablauf einer weiteren Minute wird das Ablaßventil 11 geöffnet Dieser Zyklus wiederholt sich insgesamt dreimal, und beim letzten Zyklus wird ein Nachspülmittel in die Spülwanne 2 eingegeben.
Trockengang
Das Ablaßventil 11 wird geöffnet und eine Heizung 23 für Trockenzwecke in Betrieb gesetzt Falls die Heizung 15 auch für Trockenzwecke eingesetzt wird, ist diese besondere Heizung 23 nicht erforderlich.
Wie schon erläutert, wird erfindungsgemäß bei Betriebsablajif der automatischen Geschirrspülmaschine ein Dampfspül- bzw. Waschganr. zwischen dem Vorspüigang und dem Hauptspülgang e^geschoben. Die Erfinder haben nämlich herausgefunden, daß die Reinigungswirkung durch das Waschen mit Dampf besondere groß ist, wenn dieser Schritt zwischen dem Vorspülgsng und dem Hauptspülgang stattfindet
Nachstehend werden die Ergebnisse von seitens der Erfinder durchgeführten Versuchen erläutert Es wurden drei unterschiedliche Spülgang-Sequenzen durchgeführt und die damit jeweils erzielte Reinigungswirkung untersucht:
Vorspülgang (drei Minuten),
danach Hauptspülgang
(sechsundzwanzig Minuten) Reinigungswirkung: 89%.
2. Vorspülgang (drei Minuten),
danach Dampfspülung
(acht Minuten),
danach Hauptspülung
(achtzehn Minuten)
Reinigungswirkung: 95%.
3. Dampfspülgang (elf Minuten),
danach Hauptspülung
(achtzehn Minuten)
Reinigungswirkung: 78%.
Im Vorspülgang liegt die Wassertemperatur bei etwa 200C, und gegen Ende des Hauptspülgangs erreicht die Wassertemperatur 65° C. Zu Beginn des Hauptspülgangs werden zehn Gramm des Geschirrspülmittels »Finish« in die Spülwanne eingegeben. Probe-Geschirrstücke waren drei große Platten, vier Teller, vier Schalen, vier große Becher, vier Tassen und vier Gläser. An jedem Probestück wurden fünf Gramm Reiskörner ■dreißig Minuten vor riem Spülprozeß angeheftet und mit Hilfe eines Heißluftstromes (60° C) getrocknet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

29 OO 954 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spülen von Geschirr in mehreren Arbeitsgängen, zu denen eine Dampfzufuhr in die Spülwanne gehört, mit einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhr nach Beendigung des Vorspülganges zum Vorwaschen des Geschirrs und vor Beginn des Hauptspülganges zum Waschen des Geschirrs mit ein Reinigungsmittel enthaltendem beheiztem Wasser in Form eines Dampfspülgangs erfolgt, durch den insbesondere Stärkereste geweicht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwaschen unter Verwendung von kaltem Wasser und ohne ein Reinigungsmittel durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwaschen etwa 3 Minuten lang, aas Dampfwaschen etwa 8 Minuten lang und das Hauptwaschen etwa 10 Minuten lang durchgeführt wird.
DE2900954A 1978-01-11 1979-01-11 Verfahren zum Spülen von Geschirr Expired DE2900954C2 (de)

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