DE4027695A1 - Geschirreinigungsmaschine - Google Patents

Geschirreinigungsmaschine

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DE4027695A1
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Germany
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wash
water
washing
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hot
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Ceased
Application number
DE4027695A
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English (en)
Inventor
Fumio Maruyama
Osamu Nagata
Tomio Suyama
Yukimasa Takeda
Hiroaki Kamino
Koji Suyama
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Hoshizaki Electric Co Ltd
Original Assignee
Hoshizaki Electric Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirreinigungsmaschine, ins­ besondere eine solche Geschirreinigungsmaschine, in der einsortiertes Reinigungsgut durch Aufsprühen von heißem Wasser zunächst abgewaschen und dann gespült wird.
Bei herkömmlichen Spülmaschinen (Geschirreinigungsmaschi­ nen) des kommerziellen Sprüh-Typs wird heißes Waschwasser von einem am Boden der Waschkammer befindlichen Waschtank abgezogen und anschließend mittels einer in dem Waschtank montierten Umwälzpumpe einem oberen und einem unteren Wasch- oder Sprüharm innerhalb der Waschkammer zugeführt. Das heiße Waschwasser wird durch die Drehung der Sprüharme über das einsortierte Geschirr innerhalb der Waschkammer gesprüht und in den Waschtank zurückgeleitet. Anschließend wird den Sprüharmen heißes, frisches Spülwasser zugeführt, das von den Sprüharmen zur Klarspülung über das Geschirr gesprüht wird. Das heiße Spülwasser wird ebenfalls in den Waschtank zurückgeleitet, und der Spülwasserüberschuß wird über ein in dem Waschtank befindliches Überlaufrohr abge­ leitet. Bei herkömmlichen Haushalts-Geschirrspülmaschinen wird das heiße Waschwasser von einem am Boden der Waschkam­ mer befindlichen Waschtank abgezogen und dem oberen und dem unteren Sprüharm innerhalb der Waschkammer mittels einer in dem Waschtank montierten Umwälzpumpe zugeleitet. Nachdem das heiße Waschwasser über die in der Waschkammer befindli­ chen Geschirrteile gesprüht ist, gelangt es in den Wasch­ tank zurück und läuft von dort aus ab. Anschließend wird frisches, heißes Spülwasser in den Waschtank geleitet und mittels der Umwälzpumpe aus dem Waschtank zu den Sprüharmen gepumpt. Nach dem Besprühen des Reinigungsguts wird das heiße Spülwasser in den Waschtank zurückgeleitet.
Bei herkömmlichen kommerziellen Sprüh-Geschirrspülmaschinen wird das heiße Waschwasser durch Speisereste und Backöle verunreinigt, die im Anfangsstadium des Waschvorgangs von dem Geschirr abgelöst werden, und sie werden in den Wasch­ tank geleitet. Es ist schwierig, Speisereste mit dem ver­ schmutzten Waschwasser von dem Reinigungsgut zu entfernen. Wenn man zum Beispiel nach dem Abwaschen von mit Curry ver­ schmutztem Geschirr Gläser in die Waschkammer einsortiert, so werden die Gläser durch das verschmutzte Waschwasser verschmutzt. Am Anfangsstadium des Waschvorgangs absorbiert das Geschirr die Wärme des aufgesprühten Waschwassers, was zu einem Temperaturabfall des in den Waschtank zurückgelei­ teten Waschwassers führt. Das Ergebnis ist, daß das heiße Waschwasser nicht auf der geeigneten Temperatur gehalten werden kann, die für die hygienisch einwandfreie Reinigung des Geschirrs erforderlich ist. In den Haushalts-Geschirr­ spülmaschinen läßt sich die Verschmutzung des heißen Was­ sers vermeiden, jedoch fällt die Temperatur des heißen Was­ sers in dem Waschtank unter die erforderliche oder günstige Betriebstemperatur.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirreinigungs­ maschine anzugeben, bei der die Verschmutzung des heißen Waschwassers und Spülwassers minimiert werden kann, ohne daß die Temperatur des Waschwassers und des Spülwassers ab­ fällt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Spülmaschine besitzt eine Wasch- oder Reinigungskammer mit einem Boden, einen vertikalen Wasch­ tank am Boden der Waschkammer zur Aufnahme einer Menge heißen Waschwassers, eine Waschpumpe am Boden des Wasch­ tanks, die Waschwasser aus dem Waschtank nach oben pumpt, eine erste Sprüheinrichtung zum Beaufschlagen des in der Waschkammer befindlichen Reinigungsguts mit Sprühstrahlen von Waschwasser, das der Sprüheinrichtung von der Wasch­ pumpe zugeleitet wird, eine Spülpumpe, die ihr von einer Warmwasserquelle zugeführtes heißes Frischwasser pumpt, und eine zweite Sprüheinrichtung, die Sprühstrahlen heißen Frischwassers, das ihr von der Spühlpumpe zugeführt wird, über das Reinigungsgut sprüht.
Erfindungsgemäß umfaßt die Spülmaschine einen in einem obe­ ren Abschnitt des Waschtanks angeordneten Ablaufkasten zur Aufnahme von Waschwasser, das von dem Reinigungsgut ab­ läuft, und der einer Seitenwand des Waschtanks derart zuge­ ordnet ist, daß eine Öffnung in Verbindung mit dem Bodenab­ schnitt des Waschtanks gebildet wird, ein aufrecht stehen­ des Ablaufrohr, das an eine Bodenwand des Ablaufkastens an­ geschlossen ist und sich durch die Bodenwand des Waschtanks nach außen erstreckt, um durch das Ablaufrohr hindurch das von dem Ablaufkasten aufgenommene Waschwasser abzuleiten, ein aufrecht stehendes Überlaufrohr, das an seinem Mittel­ abschnitt an der Bodenwand des Ablaufkastens festgemacht ist, damit eine Aufwärtsströmung von Waschwasser vom Boden des Waschtanks in den Ablaufkasten möglich ist, wobei das Überlaufrohr sich nach oben in das Innere des Ablaufkastens um ein vorbestimmtes Stück hineinerstreckt, um den Wasch­ wasserpegel in dem Waschtank zu definieren, eine kippbare Platte, die oberhalb des Ablaufkastens angeordnet ist, um das von dem Reinigungsgut nach unten in den Ablaufkasten ablaufende Wasser in den Ablaufkasten einzuleiten, wenn sie sich in einer ersten Stellung befindet, und um das Wasch­ wasser und das heiße Frischwasser, das von dem Reinigungs­ gut abläuft, durch die Öffnung in den Bodenabschnitt des Waschtanks einzuleiten, wenn sie sich in einer zweiten Stellung befindet, und einen Antriebsmechanismus, mit dem die kippbare Platte in die erste Stellung gebracht wird, wenn das Reinigungsgut durch Sprühstrahlen von Waschwasser, das von der ersten Sprüheinrichtung zugeführt wird, vor­ gereinigt wird, und um die kippbare Platte in die zweite Stellung zu bringen, wenn das Reinigungsgut von den Sprüh­ strahlen von Waschwasser gewaschen wird, welches von der ersten Sprüheinrichtung nach dem Vorwaschgang zugeführt wird und von Sprühstrahlen heißen Frischwassers, welches von der zweiten Sprühvorrichtung zugeführt wird, gespült wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung mit teilweise wegge­ brochenen Teilen einer Geschirreinigungsmaschine des kommerziellen Sprüh-Typs mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Inneren der Ge­ schirreinigungsmaschine;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht eines Waschtanks der Ge­ schirreinigungsmaschine;
Fig. 4 eine Vertikal-Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vertikal-Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Vertikal-Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Antriebsmecha­ nismus, wie er in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer elektronischen Steuervor­ richtung für die Geschirreinigungsmaschine nach Fig. 1; und
Fig. 9a und 9b ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das von dem in Fig. 8 dargestellten Mikrocomputer aus­ geführt wird.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Geschirreinigungsmaschine (im folgenden: Spülmaschine) des kommerziellen Sprüh-Typs. Die Spülmaschine besitzt eine Wasch- oder Reinigungskammer 10 mit einem oberen Wasch- oder Sprüharm 11a und einem unteren Sprüharm 11b sowie einem oberen Spülarm 12a und einem un­ teren Spülarm 12b. Die Wasch- und Spülarme 11a, 11b und 12a, 12b sind so angeordnet, daß sie Geschirr 14 in einem Geschirrkorb 13 innerhalb der Waschkammer 10 gegenüberlie­ gen. Die Waschkammer 10 besitzt eine geneigte Bodenwand mit einem Waschtank 20 im linken Abschnitt. Der Waschtank mün­ det bei 21 in das Innere der Waschkammer 10 und dient zur Aufnahme einer Menge heißen Waschwassers. Wie in Fig. 3 ge­ zeigt ist, besitzt der Waschtank 20 eine Vorderwand 25, eine Rückwand 24 und Seitenwände 22 und 23.
An der rechten Seitenwand 22 des Tanks 20 ist über ein Saugrohr 31 eine von einem in Fig. 8 im Waschbetrieb darge­ stellten Elektromotor 30a angetriebene Waschpumpe 30 einge­ schlossen. Die Waschpumpe 30 dient im Betrieb dazu, heißes Wasser aus dem Waschtank 20 durch das Saugrohr 31 abzuzie­ hen und es den Wascharmen 11a, 11b über eine aufrecht ste­ hende Leitung P1 zuzuführen. Über eine Leitung P2 ist eine Spülpumpe 40 an einen Gasdruckverstärker 50 angeschlossen. Die Spülpumpe 40 wird von einem Elektromotor 40a angetrie­ ben, der in Fig. 8 im Spülzustand dargestellt ist. Die Spülpumpe 40 zieht im Betrieb heißes Frischwasser vorbe­ stimmter Temperatur (zum Beispiel 65 oder 85°C) durch die Leitung P2 aus dem Gasdruckverstärker 50 und liefert es durch die aufrechte Leitung P3 an die Spülarme 12a und 12b. Der Gasdruckverstärker 50 ist über eine Leitung P4 an eine Warmwasserquelle 60 angeschlossen und empfängt von dieser unter Steuerung eines Warmwasserventils 70 heißes Frisch­ wasser, um das heiße Frischwasser auf die vorbestimmte Tem­ peratur von 65 oder 85°C zu erwärmen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist innerhalb des Waschtanks 20 ein Vertikalfilter 80 herausnehmbar eingesetzt, damit das durch das Filter in die Waschpumpe 30 eingezogene Waschwas­ ser gefiltert wird. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, hat der Vertikalfilter 80 die Form eines Filterkastens 80a rechteckiger Form mit einem Handgriff 80b. Der Filter­ kasten 80a besitzt ein offenes Ende 83, welches mit einem Paar vertikaler Flansche 81 und 82 ausgestattet ist, die lösbar von Metallfassungen 22a und 22b gehalten werden, welche an der Innenfläche der rechten Seitenwand 22 des Tanks 20 befestigt sind. Der Filterkasten 80a besitzt im unteren Abschnitt der Vorderwand eine Anzahl kleiner Löcher 84, die dem mit der Waschpumpe 30 verbundenen Saugrohr 31 gegenüberliegen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist eine horizontale Lagerplatte 90 mit ihrem Basisabschnitt 91 an einer Innen­ fläche der linken Seitenwand 23 des Tanks 20 befestigt. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, erstreckt sich die horizontale Lagerplatte 90 quer im oberen Abschnitt des Tanks 20 und ist mit ihren einander entgegengesetzten Enden in Eingriff mit den Innenflächen der Vorder- bzw. Rückwand 25, 24 des Tanks 20. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besitzt die Lager­ platte 90 einen oberen Flansch 92, der einstückig mit einem nach oben gerichteten Abschnitt 92a ausgebildet ist, um eine Querrinne 93 an der linken Seitenwand 23 des Tanks 20 zu bilden. Eine Quer-Führungsplatte 100 ist mit ihrem nach oben gerichteten Abschnitt 101 horizontal an dem nach oben gerichteten Abschnitt 92a der Lagerplatte 90 mit mehreren Schrauben 101a befestigt. Die Führungsplatte 100 besitzt einen nach unten geneigten Abschnitt 102, der sich von dem nach oben gerichteten Abschnitt 101 in Richtung auf einen Mittelabschnitt des Tanks 20 erstreckt und mit seinen ge­ genüberliegenden Enden in Eingriff steht mit der Vorderwand 25 bzw. der Rückwand 24 des Tanks 20, wie aus Fig. 3 her­ vorgeht.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, sind 3 Schmutzbe­ hälter 110 lösbar an ihren einen Enden 111 am aufrecht ste­ henden Abschnitt 101 der Führungsplatte 100 und mit ihren anderen Enden 112 am oberen Ende der rechten Seitenwand 22 des Tanks 20 gelagert. Die Schmutzbehälter 110 sind jeweils zusammengesetzt aus einem nach oben offenen Rahmen rechtec­ kiger Form und einem am Außenumfang des Rahmenbodens be­ festigten Maschenfilter 110a. Wie in den Fig. 3 und 4 ge­ zeigt ist, ist eine kippbare Platte 120 rechteckiger Form horizontal gerade unterhalb der Schmutzbehälter 110 ange­ ordnet. Sie befindet sich zwischen den Seitenwänden 22 und 23 des Tanks 20 und bedeckt eine Öffnung zwischen der Vor­ derwand 25 und der Rückwand 24 des Tanks 20. Die kippbare Platte 120 besitzt einen hinteren Endflansch 121, der dreh­ bar durch eine Lagerwelle 24a an der Rückwand 24 des Tanks 20 gehalten wird, und einen vorderen Endflansch 122, der drehbar mittels einer Lagerwelle 123 an der Vorderwand 25 des Tanks 20 gehalten wird.
Wenn die kippbare Platte 120 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und in der ersten, in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellten Position gehalten wird, empfängt sie heißes Wasser, welches von der Waschkammer 10 durch die Maschen­ filter 110a der Schmutzauffangbehälter 110 nach unten fließt, um das heiße Wasser in einen noch später genauer zu beschreibenden rechteckigen Ablaufkasten 130 einzuleiten. Bei Drehung im Uhrzeigersinn empfängt die kippbare Platte 120, während sie in einer zweiten Stellung gehalten wird, die in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, heißes Wasser, welches von der Waschkammer 10 durch die Auffangbehälter 110 nach unten fließt, um das Wasser ent­ lang des Vertikalfilters 80 in das Innere des Tanks 20 ein­ zuleiten. Wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt die kippbare Platte 120 einen von einem flachen Abschnitt 125 der Platte 120 nach oben gebogenen linken Abschnitt 124, der am freien Ende nach unten abgeknickt ist. Wenn die kippbare Platte 120 in der zweiten Position gehalten wird, befindet sich der linke Abschnitt 124 der Platte 120 in Eingriff mit dem geneigten Abschnitt 102 und dem abge­ knickten Abschnitt 103 der Führungsplatte 100, um den nach oben gerichteten Rückstrom heißen Wassers zu beschränken, welches von dem flachen Abschnitt 125 der Platte 120 aufge­ nommen wird.
Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, befindet sich der rechteckige Ablaufkasten 130 horizontal gerade unterhalb der Führungsplatte 100 und verläuft entlang der linken Sei­ tenwand 23 des Tanks 20. Der Ablaufkasten 130 besitzt eine Seitenwand 131, die an ihrem oberen Ende 131a mit dem unte­ ren Flansch 94 der Lagerplatte 90 durch Schrauben 94a befe­ stigt ist, damit der Ablaufkasten 130 an Ort und Stelle ge­ halten wird. Das obere Ende 132 des Ablaufkastens 130 öff­ net sich zu dem linken Abschnitt 124 der kippbaren Platte 120, wenn diese sich in der ersten Stellung befindet. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist an der Bodenwand 133 des Ablauf­ kastens 130 ein Rohr 134 für den Anschluß an einem aufrecht stehenden Ablaufrohr 140 befestigt, welches seinerseits an dem unteren Ende an der Bodenwand 26 des Tanks 20 befestigt ist. Das Rohr 134 mündet mit dem oberen Ende in das Innere des Ablaufkastens 130 und ist mit dem unteren Ende an das obere Ende des Ablaufrohrs 140 mittels einer zylindrischen Gummikupplung 150 verbunden, um verschmutztes Heißwasser abzuleiten, das in den Ablaufkasten 130 eingeleitet wird. Ein aufrechtes Überlaufrohr 160 ist mit seinem mittleren Abschnitt an der Bodenwand 133 des Ablaufkasten 130 befe­ stigt, um den Aufwärtsstrom heißen Wassers vom Boden des Tanks 20 in den Ablaufkasten 130 zu ermöglichen. Das Rohr 160 erstreckt sich nach oben in das Innere des Ablaufge­ häuses um ein vorbestimmtes Stück, welches den Pegel des heißen Wassers in dem Tank 20 definiert.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist an einem oberen Abschnitt der rechten Seitenwand 22 des Tanks 20 ein Antriebsmecha­ nismus 170 für die kippbare Platte 120 montiert. Der An­ triebsmechanismus 170 enthält einen Linear-Aktuator 171, der an einem Träger 172 montiert ist, welcher an der rech­ ten Wand 22 des Tanks 20 festgelegt ist. Der Linear-Aktua­ tor 171 ist an dem Träger 172 mittels Schrauben 171a befe­ stigt. Der Linear-Aktuator 171 enthält in sich einen Elek­ tromagneten 171b (Fig. 8), und besitzt eine bewegliche Stange 171c, die bei Nicht-Erregung des Elektromagneten 171b in einer Ruheposition gehalten wird. Wenn der Elektro­ magnet 171b erregt wird, wird die bewegliche Stange 171c in der Figur nach rechts gezogen. Die bewegliche Stange 171c besitzt einen Gabelabschnitt 171d, der mit einem Gabelab­ schnitt 173a eines Verbindungshebels 173 durch einen Stift 171e verbunden ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, erstreckt sich der Verbindungshebel 173 entlang der Vorderwand 25 des Tanks 20 nach links und ist am linken Ende 173b an einem Ende 174a einer Schraubenfeder 174 befestigt, die mit ihrem anderen Ende 174b mit einem Träger 175 an der Vorderwand 25 des Tanks 20 in Eingriff steht. Die Schraubenfeder 174 spannt den Verbindungshebel 173 nach links vor, wenn dieser durch die bewegliche Stange 171c gezogen wird. Ein Drehhe­ bel 176 ist an seinem ringförmigen Ansatz 176a an der La­ gerwelle 123 der kippbaren Platte 120 über einen Stift 123b mittels einer Schraube 176b fixiert, um sich mit ihr zu drehen. Der Drehhebel 176 ist drehbar mit dem Verbindungs­ hebel 173 über einen daran festgelegten Stift 176c verbun­ den und wird von einem ringförmigen Clip 176d gehalten. Wenn der Verbindungshebel 173 durch die Anziehung der be­ weglichen Stange 171c nach rechts bewegt wird, wird der Drehhebel 176 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die kippbare Platte 120 in ihre erste Stellung gedreht wird.
Fig. 8 zeigt eine elektrische Steuervorrichtung für die Ge­ schirrspülmaschine. Sie enthält einen Mikrocomputer 190, der an einen Netzschalter 180a, einen Türschalter 180b und einen Wasserstand-Detektorschalter 180c angeschlossen ist. Der Netzschalter 180a aktiviert beim Einschalten den Compu­ ter 190. Der Türschalter 180b ist als normalerweise geöff­ neter Schalter ausgebildet, der geschlossen wird, wenn die Tür der Waschkammer 10 geschlossen wird. Der Wasserstand- Detektorschalter 180c hat die Form eines normalerweise of­ fenen Schalters, der schließt, wenn der Waschtank 20 voll­ ständig mit heißem Wasser oder mit Spülwasser gefüllt ist. Der Computer 190 ist so ausgebildet, daß er mit dem Tür­ schalter 180b und dem Wasserstand-Detektorschalter 180c derart zusammenwirkt, daß ein Steuerprogramm für Treiber­ schalter 190a bis 190d des Waschmotors 30a, des Spülmotors 40a, des Gasdruckverstärkers 50 bzw. des Elektromagneten 171b ausgeführt wird. Das Steuerprogramm befindet sich in einem Festspeicher (ROM) des Computers 190. Bei Aktivierung des Netzschalters 180a beginnt der Computer 190 mit der Ausführung des Steuerprogramms, wie es weiter unten be­ schrieben wird.
Fig. 9a und 9b zeigen den Ablauf des Steuerprogramms anhand eines Flußdiagramms. Wenn der Netzschalter 180a aktiviert wird, um die Ausführung des Steuerprogramms im Schritt 200 zu beginnen, wird der Computer 190 im Schritt 210 initiali­ siert und veranlaßt das Programm zum Schritt 220 vorzu­ rücken und die Anfangs-Routine für die Heißwasserzufuhr auszuführen. Im Schritt 220 erregt der Computer 190 die Treiberschaltung 190c zum Aktivieren des Gasdruckverstär­ kers 50. Damit wird heißes Wasser in dem Gasdruckverstärker 50 auf etwa 65° aufgeheizt und auf dieser Temperatur ge­ halten. Der Computer 190 erregt weiterhin die Treiberschal­ tung 190b, um den Spülmotor 40a zu aktivieren. Damit wird die Spülpumpe 40 vom Spülmotor 40a angetrieben, um das heiße Wasser aus dem Gasdruckverstärker 50 abzuziehen und es den Spülarmen 12a und 12b über die Leitungen P2 und P3 in einem Zustand zuzuführen, in welchem die kippbare Platte 120 in der zweiten Stellung gehalten wird. In der Waschkam­ mer 10 wird das heiße Wasser in Form von Sprühstrahlen durch die Drehung der Spülarme 12a und 12b ausgesprüht und gelangt auf die Führungsplatte 100 und die kippbare Platte 120 durch die Auffangbehälter 110. In diesem Zustand leiten die Führungsplatte 100 und die kippbare Platte 120 das heiße Wasser in den Waschtank 20. Wenn der Waschtank 20 vollständig mit heißem Wasser gefüllt ist, wird der Wasser­ stand-Detektorschalter 180c geschlossen, und der Computer 190 entregt die Treiberschaltung 190b ansprechend auf ein ihm von dem Detektorschalter 180c zugeführtes elektrisches Signal, um den Spülmotor 40a zu deaktivieren und dadurch die Spülpumpe 40 anzuhalten. In diesem Zustand wird der Gasdruckverstärker 50 unter Steuerung durch den Computer 190 aktiviert, um das heiße Wasser bis auf 85°C aufzuheizen und diese Temperatur zu halten.
Wenn man nun annimmt, daß sich auf dem Korb 13 während des oben geschilderten Zustands verschmutztes Geschirr 14 be­ findet, empfängt der Computer 190 von dem Türschalter 180b ein elektrisches Signal, wenn die Tür der Waschkammer 10 geschlossen wurde. Damit bestimmt der Computer 190 als Ant­ wort im Schritt 230 "J" und veranlaßt das Programm zur Aus­ führung des Schritts 231, bei dem der Computer 190 einen Zeitgeber (Timer) zurücksetzt und zur Berechnung einer er­ sten vorbestimmten Zeitspanne t1 veranlaßt. Im nachfolgen­ den Schritt 232 erregt der Computer 190 die Treiberschal­ tung 190d, um den Elektromagneten 171b des Linear-Aktuators 171 zu erregen. Dadurch wird die bewegliche Stange 171c des Linear-Aktuators 171 durch die Erregung des Elektromagneten 171b angezogen, um den Verbindungshebel 173 nach rechts zu bewegen, so daß sich der Drehhebel 176 seinerseits im Ge­ genuhrzeigersinn dreht und dadurch die kippbare Platte 120 in die erste Stellung verschwenkt. Wenn die kippbare Platte 120 nach Verstreichen der ersten Zeitspanne t1 in der er­ sten Stellung gehalten wird, stellt der Computer 190 im Schritt 240 die Antwort "J" fest und veranlaßt die Ausfüh­ rung des Programmschritts 241, in welchem der Computer 190 den Zeitgeber zurücksetzt und startet, um eine zweite vor­ bestimmte Zeitspanne t2 zu berechnen. Im folgenden Schritt 242 erregt der Computer 190 die Treiberschaltung 190a, um den Waschmotor 30a zu aktivieren. Damit wird die Waschpumpe 30 durch die Erregung des Waschmotors 30a angetrieben, um das heiße Wasser aus dem Waschtank 20 zu pumpen und es den Wascharmen 11a und 11b über die Leitung P1 zuzuführen. Während der Berechnung der zweiten vorbestimmten Zeitspanne t2 wird das in die Waschkammer eingeordnete Geschirr durch Sprühstrahlen heißen Wassers aus den Wascharmen 11a und 11b vorgewaschen. Dabei lösen sich Speisereste von dem Geschirr und werden von den Auffangbehältern 110 aufgefangen, wäh­ rend sämtliches verschmutztes Wasser von der Führungsplatte 100 und der kippbaren Platte 120 aufgenommen wird und in den Ablaufkasten 130 fließt. Damit wird das verschmutzte Waschwasser durch das Ablaufrohr aus den Ablaufkasten 130 abgezogen, um das verbleibende heiße Waschwasser in dem Tank 20 sauber zu halten, ohne daß ein Temperaturabfall dieses Wassers erfolgt.
Nach Verstreichen der zweiten vorbestimmten Zeitspanne t2 stellt der Computer 190 im Schritt 250 die Antwort "J" fest und veranlaßt den Programmschritt 251, bei dem der Computer 190 den Waschmotor 30a entregt, um den Vorwaschgang für das Geschirr zu beenden. Beim folgenden Schritt 252 hält der Computer 190 die Treiberschaltung 190d des Elektromagneten 129b für eine vorbestimmte Zeitspanne t3 im erregten Zu­ stand, und während dieser Zeit gelangt das von dem Geschirr ablaufende schmutzige Waschwasser vollständig über die in der ersten Stellung befindliche kippbare Platte 120 in den Ablaufkasten 130. Nach Verstreichen der dritten vorbestimm­ ten Zeitspanne t3 folgt der Programmschritt 253, bei dem der Computer 190 die Treiberschaltung 190d des Elektroma­ gneten 171b entregt, woraufhin der Schritt 254 gemäß Fig. 9b folgt. Im Schritt 254 setzt der Computer 190 das Zeit­ glied zurück und startet es zur Berechnung einer vierten vorbestimmten Zeitspanne t4. Wenn der Elektromagnet 171b des Linear-Aktuators 171 im Schritt 253 entregt wird, be­ wegt sich die bewegliche Stange 171c durch die Vorspann­ kraft der Schraubenfeder 174 nach links, wodurch die kipp­ bare Platte 120 im Uhrzeigersinn gekippt wird. Wenn die kippbare Platte 120 nach dem Verstreichen der vierten Zeit­ spanne t4 in der zweiten Position gehalten wird, ermittelt der Computer 190 als Antwort im Schritt 260 "J" und veran­ laßt die Fortsetzung mit dem Programmschritt 261, in wel­ chem der Computer 190 das Zeitglied zurücksetzt und star­ tet, um eine fünfte vorbestimmte Zeitspanne t5 zu berech­ nen. Im folgenden Schritt 262 erregt der Computer 190 die Treiberschaltung 190a des Waschmotors 30a, um die Wasch­ pumpe 30 zu aktivieren. Damit wird das verbleibende heiße Waschwasser von der Waschpumpe 30 nach oben gepumpt und über die Leitung P1 den Wascharmen 11a und 11b zugeführt. Während der Berechnung der fünften Zeitspanne t5 wird das Geschirr durch Sprühstrahlen heißen Waschwassers aus den Wascharmen 11a und 11b gewaschen. Dabei wird das von dem Geschirr nach unten abfließende Waschwasser von der kipp­ baren Platte 120 aufgenommen und in den Waschtank 20 ein­ geleitet, um durch die Waschpumpe 30 rezirkuliert zu wer­ den, wobei sich von dem Geschirr lösende Speisereste von den Auffangbehältern 110 aufgenommen werden.
Nach Verstreichen der fünften Zeitspanne t5 bestimmt der Computer 190 als Antwort in Schritt 270 "J" und veranlaßt die Fortsetzung des Programms mit dem Schritt 271, bei dem der Computer 190 den Waschmotor 30a entregt, um den Wasch­ vorgang zu beenden. Im folgenden Schritt 272 hält der Com­ puter 190 die Treiberschaltungen 190a, 190b und 190d für eine sechste vorbestimmte Zeitspanne t6 im entregten Zu­ stand. Nach Verstreichen der Zeitspanne t6 folgt der Schritt 280, in welchem der Computer 190 die Treiberschal­ tung 190b des Spülmotors 40a für eine vorbestimmte Zeit­ spanne erregt. Damit wird die Spülpumpe 40 durch Aktivieren des Spülmotors 40a angetrieben, um frisches heißes Spülwas­ ser mit einer Temperatur von etwa 85°C aus dem Gasdruckver­ stärker 50 zu pumpen und es über die Leitungen P2 und P3 zum Spülen des Geschirrs den Spülarmen 12a und 12b zuzufüh­ ren. Während dieses Spülvorgangs wird von dem Geschirr ab­ fließendes heißes Spülwasser durch die kippbare Platte 120, die die zweite Stellung einnimmt, aufgenommen und in den Waschtank 20 eingeleitet, wenn der Waschtank 20 mit dem über die kippbare Platte 120 eingeleiteten Spülwasser ge­ füllt ist, wird das heiße Wasser niedriger Temperatur von dem Boden des Tanks 20 über das Überlaufrohr 160 in den Ab­ laufkasten 130 angehoben und durch das Ablaufrohr 140 abge­ leitet. Als Ergebnis wird das heiße Wasser im Tank 20 auf einer geeigneten hohen Temperatur gehalten, die für eine ordentliche Reinigung und hygienische Säuberung des Ge­ schirrs erforderlich ist. Wenn der Spülvorgang abgeschlos­ sen ist, entregt der Computer 190 die Treiberschaltung 190b des Spülmotors 40a und stellt im Schritt 290 fest, ob die Tür der Waschkammer 10 geöffnet ist oder nicht. Ist im Schritt 290 die Antwort "J", geht das Programm zum Schritt 230 zurück.

Claims (3)

1. Geschirreinigungsmaschine, umfassend:
eine Waschkammer (10) mit einem Boden,
einen vertikalen Waschtank (20), der am Boden der Waschkammer zur Aufnahme einer Menge heißen Waschwasser vorgesehen ist,
eine Waschpumpe (30), die an einem Bodenabschnitt des Waschtanks vorgesehen ist, um aus diesem das heiße Wasch­ wasser herauszupumpen,
eine erste Sprüheinrichtung (11a, 11b), die Sprüh­ strahlen von heißem Waschwasser, das ihr von der Waschpumpe zugeführt wird, über in die Waschkammer einsortiertes Rei­ nigungsgut sprüht,
eine Spülpumpe (40), die heißes Frischwasser pumpt, das ihr von einer Warmwasserquelle (60) zugeführt wird, und
eine zweite Sprüheinrichtung (12a, 12b), die Sprüh­ strahlen heißen Frischwassers, das von der Spülpumpe kommt, über das in der Waschkammer einsortierte Reinigungsgut sprüht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ma­ schine einen in einem oberen Abschnitt des Waschtanks (20) angeordneten Ablaufkasten (130) aufweist, der das von dem Reinigungsgut ablaufende Waschwasser aufnimmt, und der ei­ ner Seitenwand (22) des Waschtanks zugeordnet ist, um eine Öffnung in Verbindung mit dem Bodenabschnitt des Waschtanks zu bilden,
daß an eine Bodenwand des Ablaufkastens (130) ein aufrechtes Ablaufrohr (140) angeschlossen ist, das sich durch die Bodenwand des Waschtanks (20) nach außen er­ streckt, um dadurch das von dem Ablaufkasten (130) aufge­ nommene Waschwasser abzuleiten,
daß ein aufrechtes Überlaufrohr (160) an seinem mitt­ leren Abschnitt an der Bodenwand des Ablaufkastens (130) festgelegt ist, um die Aufwärtsströmung von Waschwasser vom Boden des Waschtanks in den Ablaufkasten zu ermöglichen, wobei das Überlaufrohr sich in das Innere des Ablaufkastens um ein vorbestimmtes Stück nach oben erstreckt, um den Pe­ gel des Waschwassers in dem Waschtank zu definieren,
daß oberhalb des Ablaufkastens (130) eine kippbare Platte (120) angeordnet ist, um das von dem Reinigungsgut nach unten abfließende Waschwasser in den Ablaufkasten zu leiten, wenn sich die Platte in einer ersten Stellung be­ findet, und um das Waschwasser oder frisches Heißwasser, das von dem Reinigungsgut nach unten abläuft, durch die Öffnung in den Bodenabschnitt des Waschtanks einzuleiten, wenn sich die kippbare Platte in einer zweiten Stellung be­ findet, und
daß ein Antriebsmechanismus (170) vorgesehen ist, um die kippbare Platte (120) in die erste Stellung zu bringen, wenn das Reinigungsgut von den von der ersten Sprüheinrich­ tung (11a, 11b) erzeugten Sprühstrahlen des Waschwassers vorgewaschen wird, und um die kippbare Platte (120) in die zweite Stellung zu bringen, wenn das Reinigungsgut von den von der ersten Sprüheinrichtung erzeugten Sprühstrahlen des Waschwassers nach dem Vorwaschgang gewaschen wird und wenn es von dem von der zweiten Sprüheinrichtung zugeführten frischen Heißwasser gespült wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der kippbaren Platte (120) ein Auffangbehälter (110) lösbar angebracht ist, um das von dem Reinigungsgut nach unten abfließende Waschwasser wäh­ rend des Vorwaschgangs und des Hauptwaschgangs zu filtern.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ablaufkasten (130) sich direkt unterhalb einer Führungsplatte (100) befindet, die an einer Seitenwand (23) des Waschtanks (20) montiert ist, um das Waschwasser aufzunehmen, welches von dem Reinigungs­ gut nach unten abläuft, und um das Waschwasser der kippba­ ren Platte (120) zuzuleiten.
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