DE19540871A1 - Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer pro
grammgesteuerten Geschirrspülmaschine, die mit aus den Teil
programmschritten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen",
"Klarspülen" und "Trocknen" wählbaren Spülprogrammen betä
tigbar ist und die mindestens zwei zur Beaufschlagung des in
wenigstens einem Geschirrkorb eingelagerten zu reinigenden
Geschirrs mit Spülflüssigkeit dienenden, den Geschirrkörben
zugeordneten Sprüheinrichtungen aufweist.
Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art sind han
delsüblich und daher allgemein bekannt. Diese Geschirrspül
maschinen weisen, trotz ständiger Bemühungen der Hersteller
derartiger Geschirrspülmaschinen, bei dem Betrieb in voll
ständig beladenem Zustand, d. h. bei Einlagern von zu reini
gendem Geschirr in beiden, üblicherweise vorhandenen Ge
schirrkörben, einen zu hohen Wasser- und Energieverbrauch
auf.
Aus der DE-OS 30 14 663 ist für den Betrieb einer Geschirr
spülmaschine der eingangs genannten Art bei Beladung nur ei
nes Korbes mit Geschirr bekannt, die Geschirrspülmaschine
mit verringerter Spülflüssigkeitsmenge zu füllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art
und Weise ein Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuer
ten Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem die Geschirrspülmaschine bei voller Bela
dung ohne Verluste in dem Reinigungsergebnis mit einem ge
ringeren Wasser- und Energieverbrauch betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wäh
rend des Teilprogrammschrittes "Klarspülen" und/oder "Zwi
schenspülen" eine geringere Wassermenge als im Teilprogramm
schritt "Reinigen" eingefüllt wird und diese im wesentlichen
zum Betrieb einer einem Geschirrkorb zugeordneten Sprühein
richtung dient.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß in den Teilprogramm
schritten "Vorspülen" und "Reinigen", in denen die Speisere
ste gelöst und abgetragen werden, ein maximaler Wasserdruck
benötigt wird, der von einer Umwälzpumpe nur bei Einfüllen
einer maximalen Wassermenge erzeugt wird. In dem auf dem
Teilprogrammschritt "Reinigen" folgenden Teilprogrammschritt
"Zwischenspülen" wird Flüssigkeit auf das in die Geschirr
spülmaschine eingefüllte, zu reinigende Geschirr dazu aufge
bracht, die aus dem Teilprogrammschritt "Reinigen" verblie
bene Flüssigkeit von dem Geschirr abzuspülen. In dem auf den
Teilprogrammschritt "Zwischenspülen" folgenden Teilprogramm
schritt "Klarspülen" wird Flüssigkeit auf das eingefüllte,
zu reinigende Geschirr dazu aufgebracht, dieses mit einem
der Flüssigkeit beigemischten Klarspülmittel zu benetzen, um
im folgenden Teilprogrammschritt "Trocknen" ein besseres Ab
laufen der an dem Geschirr haftenden Flüssigkeitsreste zu
gewährleisten. Die im Teilprogrammschritt "Klarspülen" ver
wendete Flüssigkeit wird außerdem auf eine sehr hohe Tempe
ratur erwärmt, um durch die Beaufschlagung des Geschirrs
dieses zu erhitzen, um im nachfolgenden Teilprogrammschritt
"Trocknen" das Verdampfen der auf dem Geschirr verbliebenen
Flüssigkeitsreste zu fördern. Überraschenderweise wurde nun
festgestellt, daß die Beaufschlagung des eingefüllten Ge
schirrs in den Teilprogrammschritten "Zwischenspülen" und
"Klarspülen" aus einer der zugeordneten Sprüheinrichtungen
vollständig ausreicht, um die vorgenannten Funktionen der
aufgebrachten Flüssigkeit in für das Reinigungsergebnis aus
reichendem Maße zu erfüllen. Für den ordnungsgemäßen Betrieb
im wesentlichen nur einer einem Geschirrkorb zugeordneten
Sprüheinrichtung ist es möglich, eine geringere Wassermenge
als im Teilprogrammschritt "Reinigen" einzufüllen, womit der
Wasserverbrauch beim Betrieb einer programmgesteuerten Ge
schirrspülmaschine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren we
sentlich gesenkt werden kann. Für die Umwälzung und für die
Erwärmung dieser geringeren Wassermenge wird entsprechend
weniger Energie verbraucht. Mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren ist damit auf einfache Art und Weise ein Verfahren
zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine
der eingangs genannten Art geschaffen, mit dem die Geschirr
spülmaschine bei voller Beladung ohne Verluste in dem Reini
gungsergebnis mit einem geringeren Wasser- und Energiever
brauch betreibbar ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung während des
Teilprogrammschrittes wird in dem eine geringere Wassermenge
als im Teilprogrammschritt "Reinigen" im wesentlichen zum
Betrieb einer einem Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrich
tung eingefüllt wird, zusätzlich die wenigstens eine weitere
Sprüheinrichtung in wenigstens einem Kurzintervall betrie
ben. Um z. B. bei Spülgut, das nicht flach ist oder überdeckende
Formen aufweist, eine sichere Beaufschlagung auch in
den Teilprogrammschritten mit geringerer Wassermenge zu ge
währleisten, wurde die vorbeschriebene Maßnahme ergriffen.
Die weitere Sprüheinrichtung kann trotz der geringeren Was
sermenge ordnungsgemäß betrieben werden, da sie nur in we
nigstens einem Kurzintervall, der wie weiter unten beschrie
ben von sehr kurzer Dauer sein kann, betrieben.
Eine Verbesserung der Beaufschlagung des vorbeschriebenen
Geschirrs mit besonderen Formen wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die wenigstens
eine zusätzlich betriebene weitere Sprüheinrichtung in we
nigstens drei bis zehn Kurzintervallen betrieben wird.
Vorteilhafterweise wird die wenigstens eine zusätzlich be
triebene weitere Sprüheinrichtung in periodischen Kurzinter
vallen betrieben, womit der Steuerungsaufwand für den wie
derholten Kurzintervallbetrieb vereinfacht wird.
Bevorzugt dauern die Kurzintervalle für den Betrieb der we
nigstens einen zusätzlich betriebenen weiteren Sprüheinrich
tung etwa eine bis acht Sekunden und haben die Unterbrechun
gen zwischen den Kurzintervallen etwa die gleiche Dauer wie
die Kurzintervalle. Damit wird eine weitere Vereinfachung
des Steuerungsaufwandes für die periodischen Kurzintervalle
erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Kurzintervalle für den Betrieb der wenigstens einen zu
sätzlich betriebenen weiteren Sprüheinrichtung jeweils im
wesentlichen am Beginn des jeweiligen Teilprogrammschrittes
durchgeführt. Damit wird eine weitere Erleichterung des
Steuerungsaufwandes erreicht.
Um im Teilprogrammschritt "Klarspülen" auch das erläuterte
Geschirr mit besonderen Formen ausreichend mit Flüssigkeit
in der das entsprechende Zugabemittel gelöst ist zu beauf
schlagen, beginnen zweckmäßigerweise die Kurzintervalle für
den Betrieb der wenigstens einen zusätzlich betriebenen wei
teren Sprüheinrichtung im Teilprogrammschritt "Klarspülen"
erst nach einer Zugabe von Zugabemittel.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt
die während des Teilprogrammschrittes "Klarspülen" und/oder
"Zwischenspülen" eingefüllte geringere Wassermenge etwa zwei
Drittel der im Teilprogramm "Reinigen" eingefüllten Wasser
menge. Damit ist nochmals die wesentliche Einsparung im Was
ser- und Energieverbrauch nach dem erfindungsgemäßen Verfah
ren bestätigt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die während des Teilprogrammschrittes "Klarspülen" und/oder
"Zwischenspülen" im wesentlichen betriebene, einem Geschirr
korb zugeordnete Sprüheinrichtung der obere Sprüharm oder
die dem oberen Sprühkorb zugeordnete Sprüheinrichtung. -Damit
wird bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen, die üblicherweise
mit zwei Geschirrkörben mit jeweils zugeordneten Sprüharmen
ausgestattet sind, wobei der obere Sprüharm zwischen den
zwei Geschirrkörben angeordnet ist, eine vollständig ausrei
chende Beaufschlagung des eingeordneten Geschirrs, auch des
oben erläuterten Geschirrs mit besonderen Formen, gewährlei
stet.
Auch bei den vorbeschriebenen handelsüblichen Haushalt-Ge
schirrspülmaschinen, die insb. im unteren Geschirrkorb ange
ordneten Hohlgefäße, wie z. B. Töpfe, Schüsseln usw. ausrei
chend zu beaufschlagen, ist vorzugsweise die während des
Teilprogrammschrittes, in dem eine geringere Wassermenge als
im Teilprogrammschritt "Reinigen" eingefüllt wird- zusätz
lich in wenigstens einem Kurzintervall betriebene, wenig
stens eine weitere Sprüheinrichtung der untere Sprüharm oder
die dem unteren Geschirrkorb zugeordnete Sprüheinrichtung.
Der unter dem unteren Geschirrkorb angeordnete Sprüharm kann
in dem vorbeschriebenen Kurzintervallbetrieb derartige Hohl
gefäße ausreichend mit Flüssigkeit beaufschlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles für das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer
programmgesteuerten Geschirrspülmaschine erläutert.
Eine handelsübliche Haushalt-Geschirrspülmaschine weist ei
nen oberen Geschirrkorb und einen unteren Geschirrkorb auf,
denen jeweils ein oberer Sprüharm bzw. unterer Sprüharm zu
geordnet ist, die unterhalb des jeweiligen Geschirrkorbes,
denen sie zugeordnet sind, angeordnet sind. Die Haushalt-Ge
schirrspülmaschine wird mittels eines Programmsteuergerätes
betrieben, wobei der Benutzer der Haushalt-Geschirrspülma
schine Spülprogramme auswählen kann, die aus Teilprogramm
schritten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen", "Klar
spülen" und "Trocknen" zusammengesetzt sind. Für den Benut
zer ist es also möglich, z. B. beim Einfüllen von nicht stark
verschmutztem zu spülendem Geschirr, den Teilprogrammschritt
"Vorspülen" auszulassen und das Spülprogramm direkt mit dem
Teilprogrammschritt "Reinigen" beginnen zu lassen. Ebenso
ist es dem Benutzer natürlich möglich, z. B. zum Spülen von
besonders stark verschmutztem Geschirr, zwei Teilprogramm
schritte "Vorspülen" vor dem Teilprogrammschritt "Reinigen"
ablaufen zu lassen. Bei den handelsüblichen Verfahren zum
Betrieb einer programmgesteuerten Haushalt-Geschirrspülma
schine, ebenso wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wird
in den Teilprogrammschritten "Vorspülen" und "Reinigen" von
beiden genannten Sprüheinrichtungen, d. h. vom oberen und un
teren Sprüharm, das in beide Geschirrkörbe eingefüllte zu
reinigende Geschirr beaufschlagt. Zur Beaufschlagung des Ge
schirrs mit Spülflüssigkeit wird in die Haushalt-Geschirr
spülmaschine beim erläuterten Ausführungsbeispiel für beide
Teilprogrammschritte jeweils eine Wassermenge eingefüllt,
die mittels einer Umwälzpumpe den Sprüheinrichtungen zuge
führt wird, die die Spülflüssigkeit auf das eingefüllte zu
reinigende Geschirr strahlen. Im Teilprogrammschritt "Vor
spülen" wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eines
Verfahrens zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
das eingefüllte Wasser, die sogenannte Spülflotte, nicht er
wärmt und es werden auch keine Zugabemittel beigegeben. Im
Teilprogrammschritt "Reinigen" des erläuterten Ausführungs
beispieles eines Verfahrens zum Betrieb einer Haushalt-Ge
schirrspülmaschine wird dagegen die Spülflotte durch Zugabe
und Lösung eines Reinigungsmittels in eine Lauge umgewan
delt, die mittels einer geeigneten Heizung erwärmt wird. In
dem erläuterten Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Be
trieb einer programmgesteuerten Haushalt-Geschirrspülmaschi
ne folgt, wie handelsüblich, auf den Teilprogrammschritt
"Reinigen" der Teilprogrammschritt "Zwischenspülen", der im
geschilderten Ausführungsbeispiel mit erwärmter Spülflüssig
keit betrieben wird. Erfindungsgemäß wird in diesem Teilpro
grammschritt eine geringere Wassermenge als im Teilprogramm
schritt "Reinigen", im geschilderten Ausführungsbeispiel et
wa zwei Drittel der im Teilprogrammschritt "Reinigen" einge
füllten Wassermenge eingefüllt. Diese Wassermenge wird nun
im erläuterten Ausführungsbeispiel zu Beginn des Teilpro
grammschrittes "Zwischenspülen" über den oberen und unteren
Sprüharm auf das zu reinigende Geschirr gesprüht, wobei der
unterste Sprüharm im erläuterten Ausführungsbeispiel in zehn
Kurzintervallen von jeweils etwa 8 Sek., zwischen denen je
weils eine Unterbrechung von etwa 8 Sek. liegt, betrieben
wird. Der Betrieb des unteren Sprüharmes, beispielsweise ge
steuert über ein aus der DE-OS 30 14 663 bekanntes Ventil in
einer Zuführung zum unteren Sprüharm, dauert also mit Unter
brechungen nur 160 Sek. oder 2 Min. und 40 Sek. Im weiteren
Verlauf des Teilprogrammschrittes "Zwischenspülen" wird dann
ausschließlich der obere Sprüharm mit Spülflüssigkeit be
schickt. Nach Durchführung des Teilprogrammschrittes "Zwi
schenspülen" folgt im gezeigten Ausführungsbeispiel, wie
auch bei den handelsüblichen Haushalt-Geschirrspülmaschinen,
der Teilprogrammschritt "Klarspülen", in den wie im Ausfüh
rungsbeispiel wieder etwa zwei Drittel der für das Teilpro
gramm "Reinigen" eingefüllten Wassermenge eingefüllt wird.
Diese Spülflotte wird bis zu einer vorgegebenen Temperatur
erwärmt, wobei während des Erwärmens bei dem erläuterten
Ausführungsbeispiel die Spülflüssigkeit ausschließlich mit
dem oberen Sprüharm auf das Geschirr gesprüht wird. Nach Er
reichen der vorbestimmten Temperatur wird der Spülflüssig
keit Klarspülmittel zugegeben. Nun beginnt nach dem erläu
terten Ausführungsbeispiel der Betrieb beider Sprüharme, wo
bei der untere Sprüharm, wie zum Teilprogrammschritt "Zwi
schenspülen" schon geschildert, erfolgt. Während dieses
Zeitraumes wird eine weitere Erwärmung der Spülflüssigkeit
durchgeführt. Danach wird nach dem erläuterten Ausführungs
beispiel der Erfindung das zu reinigende Geschirr aus
schließlich durch den oberen Sprüharm beaufschlagt, wobei
eine weitere Erwärmung der Spülflüssigkeit bis zu einer End
temperatur erfolgt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der vorbeschriebene
Kurzintervallbetrieb des unteren Sprüharmes über eine kurze
Dauer im Teilprogrammschritt "Zwischenspülen" vollständig
ausreicht, um Geschirrteile mit besonderen Formen, z. B.
Hohlgefäße oder Geschirrteile mit überstehenden Rändern
ect., auch an den von dem oberen Sprüharm ausgestrahlten
Wasserstrahlen nicht erreichten Stellen ausreichend von ver
bliebenden Resten der Spülflotte aus dem Teilprogrammschritt
"Reinigen" befreit. Weiterhin hat sich in der Praxis ge
zeigt, daß der vorgeschilderte Kurzintervallbetrieb des un
teren Sprüharmes über kurze Dauer im Teilprogrammschritt
"Klarspülen" für das erläuterte Geschirr mit besonderen For
men auch ausreichend ist, die von den Wasserstrahlen des
oberen Sprüharmes nicht ausreichend benetzten Flächen des
besonderen Geschirrs ausreichend zu benetzen. Mit dem anhand
eines Ausführungsbeispieles geschilderten erfindungsgemäßen
Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirr
spülmaschine wird eine wesentliche Einsparung an Wasser und
Energie erzielt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Ge
schirrspülmaschine, die mit aus den Teilprogrammschrit
ten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen", "Klarspü
len" und "Trocknen" wählbaren Spülprogrammen betätigbar
ist und die mindestens zwei zur Beaufschlagung des in
wenigstens einem Geschirrkorb eingelagerten zu reinigen
den Geschirrs mit Spülflüssigkeit dienenden, dem Ge
schirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtungen aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß während des Teilprogramm
schrittes "Klarspülen" und/oder "Zwischenspülen" eine
geringere Wassermenge als im Teilprogrammschritt "Reini
gen" eingefüllt wird und diese im wesentlichen zum Be
trieb einer einem Geschirrkorb zugeordneten Sprüharm
richtung dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Teilprogrammschrittes, in dem eine geringere
Wassermenge als im Teilprogrammschritt "Reinigen" im we
sentlichen zum Betrieb einer einem Geschirrkorb zugeord
neten Sprüheinrichtung eingefüllt wird, zusätzlich die
wenigstens eine weitere Sprüheinrichtung in wenigstens
einem Kurzintervall betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine zusätzlich betriebene wei
tere Sprüheinrichtung in wenigstens drei bis zehn Kurz
intervallen betrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzlich betrie
bene weitere Sprüheinrichtung in periodischen Kurzinter
vallen betrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurzintervalle für den Betrieb der wenigstens einen
zusätzlich betriebenen weiteren Sprüheinrichtung etwa
eine bis acht Sekunden dauern und die Unterbrechungen
zwischen den Kurzintervallen etwa die gleiche Dauer ha
ben wie die Kurzintervalle.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurzintervalle für den Betrieb der
wenigstens einen zusätzlich betriebenen weiteren Sprüh
einrichtung jeweils im wesentlichen am Beginn des jewei
ligen Teilprogrammschrittes durchgeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurzintervalle für den Betrieb der
wenigstens einen zusätzlich betriebenen weiteren Sprüh
einrichtung im Teilprogrammschritt "Klarspülen" erst
nach einer Zugabe von Zugabemittel beginnen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die während des Teilprogrammschrittes
"Klarspülen" und/oder "Zwischenspülen" eingefüllte ge
ringere Wassermenge etwa zwei Drittel der im Teilpro
grammschritt "Reinigen" eingefüllten Wassermenge be
trägt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die während des Teilprogrammschrittes
"Klarspülen" und/oder "Zwischenspülen" im wesentlichen
betriebene, einem Geschirrkorb zugeordnete Sprüheinrich
tung der obere Sprüharm oder die dem oberen Geschirrkorb
zugeordnete Sprüheinrichtung ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die während des Teilprogrammschrittes,
in dem eine geringere Wassermenge als im Teilprogramm
schritt "Reinigen" eingefüllt wird, zusätzlich in wenig
stens einem Kurzintervall betriebenen, wenigstens eine
weitere Sprüheinrichtung der untere Sprüharm oder die
dem unteren Geschirrkorb zugeordnete Sprüheinrichtung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140871 DE19540871A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140871 DE19540871A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540871A1 true DE19540871A1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7776460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995140871 Withdrawn DE19540871A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19540871A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |