DE112005000493T5 - Geschirrspülmaschine und Verfahren zur Steuerung derselben - Google Patents

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine mit
einer Steuerungstafel zur Eingabe von Befehlen durch einen Benutzer;
einer Steuerung zur Steuerung der Geschirrspülmaschine, um jeden Durchlauf gemäß in die Steuerungstafel eingegebener Befehle durchzuführen und zu gewährleisten, dass ein Spüldurchlauf stets von einem oberen Arm beendet wird; und
einem Lasttreiber zum Steuern eines Betriebs einer Waschpumpe und eines Auslasselements entsprechend einem Steuerungssignal von der Steuerung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere eine Geschirrspülmaschine und ein Verfahren zur Steuerung der Geschirrspülmaschine, die stets die letzte Waschflüssigkeit eines Geschirrspüldurchgangs durch einen oberen Arm abgibt.
  • Stand der Technik
  • Eine Geschirrspülmaschine ist ein Haushaltsgerät, das Geschirr spült, indem Hochdruckwaschflüssigkeit durch Auslasselemente auf die Geschirrteile abgegeben wird, um darauf befindliche Verunreinigungen zu entfernen.
  • Genauer gesagt enthält eine Geschirrspülmaschine eine Wanne, die einen Raum im Inneren der Geschirrspülmaschine bildet, um zu spülendes Geschirr aufzunehmen, Geschirrgestelle zur Aufnahme von Geschirr, die eingerichtet sind, um in die Wanne hinein und aus der Wanne herauszugleiten, Auslasselemente, die im Inneren der Wanne angeordnet sind, um Waschflüssigkeit zu versprühen, einen Sumpf, der am Boden der Wanne angeordnet ist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Waschpumpenanordnung, die an einer Seite des Sumpfes angebracht ist, um die im Sumpf enthaltene Waschflüssigkeit zu den Auslasselementen zu pumpen, und eine Abflusspumpenanordnung zum Abfließenlassen von schmutziger Waschflüssigkeit, nachdem das Geschirrspülen beendet ist.
  • Die Auslasselemente bestehen aus einem unteren Arm, der oberhalb des Sumpfes angebracht ist, und einem oberen Arm und einer Oberdüse, die mit einer an eine inneren Oberfläche der Wanne angebrachten Wasserführung verbunden sind. Waschflüssigkeit wird abwechselnd zum unteren Arm und zur Wasserführung mittels eines im Sumpf gelegenen Umschaltventils gepumpt. Mit anderen Worten, wird die Waschflüssigkeit, die abwechselnd mittels des Umschaltventils gepumpt wird, während eines Spüldurchgangs in einem vorgegebenen Intervall intermittierend zu dem oberen bzw. dem unteren Arm gepumpt.
  • In herkömmlichen Geschirrspülmaschinen sind die Laufzeit des Geschirrspüldurchgangs und die Umschaltintervalle des Umschaltventils von den Einstellungen abhängig, die von einem Benutzer eingegeben worden sind. Folglich kann das letzte Auslasselement zur Abgabe von Waschflüssigkeit, bevor ein Spüldurchgang endet, der obere Arm oder der untere Arm sein.
  • Wenn jedoch der untere Arm das letzte Auslasselement zum Auslassen der Waschflüssigkeit in einem Spüldurchgang ist, werden die auf den Geschirrteilen im unteren Gestell vorhandenen Verunreinigungen nach oben auf Geschirrteile auf dem oberen Gestell gesprüht, woraufhin Verunreinigungen auf Geschirrteilen nach einem Spüldurchgang verbleiben. Wenn jedoch die Waschflüssigkeit vom oberen Arm abgegeben wird, werden die Geschirrteile auf dem oberen Gestell gespült und das Wasser fällt aufgrund der Schwerkraft zum Boden der Wanne nieder. Folglich fallen die Ablagerungen auf diesen Geschirrteilen nieder und sammeln sich am Boden der Wanne zusammen mit dem Wasser, selbst wenn das Wasser auf die Geschirrteile im Bodengestell fällt.
  • Die Sprühlöcher des unteren Arms sind in seiner oberen Oberfläche (und einige an seiner unteren Oberfläche) bestimmt und das untere Gestell ist direkt oberhalb des unteren Arms positioniert. Wenn Waschflüssigkeit durch den unteren Arm nach oben gesprüht wird, werden daher die Verunreinigungen auf den Geschirrteilen im unteren Gestell nach oben auf die Geschirrteile im oberen Gestell und zu den oberen Wänden der Wanne gesprüht. Im Ergebnis bleiben Verunreinigungen, selbst nachdem der Spüldurchgang beendet ist, auf den Geschirrteilen im oberen Gestell zurück und beeinträchtigen die Geschirrspülwirksamkeit und vermitteln Benutzern einen unhygienischen Eindruck.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine und ein Steuerungsverfahren der Geschirrspülmaschine zu schaffen, das es gestattet, dass die Maschine immer den oberen Arm als das Auslasselement wählt, welches Waschflüssigkeit kurz bevor die Geschirrspülmaschine einen Spüldurchgang beendet, abgibt. Auf diese Weise kann die Geschirrspülwirksamkeit erhöht werden und die Unzufriedenheit des Kunden kann reduziert werden.
  • Technische Lösung
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie auch hierin ausgeführt und breit beschrieben ist, enthält eine Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Steuertafel mit der ein Benutzer Befehle eingeben kann; eine Steuerung zum Steuern der Geschirrspülmaschine, um jeden Durchgang gemäß den in die Steuertafel eingegebenen Befehlen durchzuführen und zu gewährleisten, dass ein Spüldurchgang stets von einem oberen Arm vervollständigt wird; und einen Beladungstreiber zum Steuern eines Betriebs einer Waschpumpe und eines Auslasselements gemäß einem Steuerungssignal von der Steuerung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerungsverfahren für eine Geschirrspülmaschine geschaffen mit: Auswählen eines Spülzyklus' durch einen Benutzer und Eingabe von Betriebsbefehlen; Beginnen eines Durchgangs gemäß dem ausgewählten Spüldurchgang und Betreiben einer Waschpumpe und eines Auslasselements; und Steuerung der Geschirrspülmaschine während eines Durchgangs, um zu gewährleisten, dass der Spüldurchgang mit dem Betrieb eines oberen Arms endet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerungsverfahren einer Geschirrspülmaschine geschaffen, das die Bestimmung des oberen Arms als Auslasselement für den letzten Auslassbetrieb des Spüldurchgangs im Betrieb des Auslasselements bei der Umstellung zwischen dem oberen Arm und dem unteren Arm enthält.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die oben beschriebene Geschirrspülmaschine und das Steuerungsverfahren für die Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, durch welche stets der obere Arm als die letzte Düse zur Abgabe von Waschflüssigkeit in einem Spüldurchgang bestimmt wird, valutiert die Menge von auf den oberen Regionen der Wanne während des Spüldurchgangs verbleibenden Verunreinigungen zum Erreichen einer besseren Sauberkeit.
  • Auch steigt die gesamte Waschleistung der Geschirrspülmaschine durch Minimierung der Menge von rückständigen Verunreinigungen in einem Spüldurchgang.
  • Zusätzlich steigt die Zufriedenheit von Kunden, die die Maschine benutzen, durch Steigerung der Waschwirksamkeit der Geschirrspülmaschine.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Der Geist der Erfindung kann vollständiger durch Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verstanden werden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht, die die Struktur einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerungsstruktur einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die die Struktur einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält die Geschirrspülmaschine 10 eine Wanne 11, die die äußere Gestalt und ein inneres Waschabteil der Geschirrspülmaschine 10 bildet, eine Tür 17, die an der Front der Wanne 11 ausgebildet ist, um die Geschirrspülmaschine 10 zu öffnen und einen Sumpf 19, der am zentralen Bodenabschnitt der Wanne 11 zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit ausgebildet ist.
  • Die Geschirrspülmaschine 10 enthält auch eine Waschpumpe 21, die im Sumpf 19 eingebaut ist, um Waschflüssigkeit zu pumpen, einen Waschmotor 20 zum Antreiben der Waschpumpe 21, eine Wasserführung 14, die mit dem Sumpf verbunden ist, um Waschwasser zu leiten, welches von der Waschpumpe 21 gepumpt wird, einen oberen Arm 15, der von der Wasserführung 14 abzweigt und Waschflüssigkeit in das Innere der Wanne 11 sprüht, eine Oberdüse 18, die mit dem oberen Ende der Wasserführung 14 verbunden ist, und einen unteren Arm 16, der mit dem oberen zentralen Abschnitt des Sumpfes 19 verbunden ist und von der Waschpumpe 21 gepumpte Waschflüssigkeit versprüht.
  • Weiter enthalten ist ein oberes Gestell 12, das oberhalb des oberen Arms 15 angebracht ist, um die Wanne 11 hinein- und auch wieder herauszugleiten, und ein unteres Gestell 13, das oberhalb des unteren Arms 16 vorgesehen ist. Geschirrteile werden in den oberen und dem unteren Gestell 12 und 13 abgelegt.
  • Eine Erläuterung des Betriebs der oben beschriebenen Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun gegeben.
  • Zunächst öffnet ein Nutzer die Tür 17, zieht die Geschirrgestelle 12 und 13 heraus und platziert schmutzige Geschirrteile darin. Nachdem die Tür 17 geschlossen worden ist, wird der elektrische Strom für die Geschirrspülmaschine 10 eingeschaltet und eine Spüldurchgangseinstellung wird eingegeben. Wenn ein Startknopf gedrückt wird, fliest Waschflüssigkeit in den Sumpf 19 und wird von der Waschpumpe 21 intermittierend gepumpt, um zur Wasserführung und zum unteren Arm 16 zu strömen. Im letzten Schritt des Spüldurchgangs bestimmt eine Steuerung, ob die Waschflüssigkeit vom oberen Arm 15 oder dem unteren Arm 16 abgegeben werden wird. Die Steuerung gewährleistet, dass die letzte Düse, die Waschflüssigkeit im Spüldurchgang abgibt, der obere Arm 15 ist.
  • Wenn ein Spüldurchgang beendet ist, wird schmutzige Waschflüssigkeit mittels einer Ablaufpumpe (nicht gezeigt) abgeleitet und saubere Waschflüssigkeit strömt in den Sumpf 19. Die Waschpumpe 21 arbeitet dann, um einen Spüldurchgang zu beginnen. Nachdem der Spüldurchgang beendet ist, wird die Waschflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine heraus abgeführt und ein Trocknungsdurchgang beginnt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerungsstruktur einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 2 enthält die Geschirrspülmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung: Steuerungstafel 100 zur Eingabe von Befehlen durch einen Benutzer, einen Wasserstandssensor 200 zum Ermitteln des Standes der Waschflüssigkeit, die in den Sumpf 19 eintritt, eine Steuerung 300 zum Einbinden eines Spüldurchgangs gemäß den Einstellungen, die in die Steuerungstafel 100 eingegeben worden sind, und zum Steuern der Laufzeit der Waschpumpe 21, einen Lasttreiber 400 zum Betätigen der Waschpumpe 21 und anderer Vorrichtungen gemäß den Steuersignalen von der Steuerung 300, eine Anzeige 500 zum Anzeigen des Betriebszustands der Geschirrspülmaschine gemäß einem Signal von der Steuerung 300 und einen Speicher 600 zum Speichern unterschiedlicher Steuerungswerte, Menus usw., die auf das Geschirrspülverfahren anwendbar sind.
  • Eine Erläuterung des Betriebs der oben beschriebenen Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun dargelegt.
  • Zunächst schaltet ein Benutzer den Strom für die Geschirrspülmaschine auf der Steuerungstafel 100 an und wählt eine gewünschte Durchlauf-Einstellung. Dann richtet die Steuerung 300 den Betrieb des vom Benutzer gewählten Spüldurchgangs ein und bestimmt, ob der Spüldurchgang begonnen hat. Hier kann die Bestimmung, ob der Spüldurchgang begonnen hat, durchgeführt werden, in dem erfasst wird, ob die Waschpumpe 21 arbeitet.
  • Insbesondere, wenn die Waschpumpe 21 ihren Betrieb beginnt, schaltet das im Inneren des Sumpfs 19 installierte Umschaltventil den Strom von aus dem oberen und unteren Arm entsprechend Betriebseinstellungen abzugebender Waschflüssigkeit intermittierend um. Nachdem die Waschpumpe 21 für eine vorgegebene Dauer läuft, schaltet die Steuerung das Auslasselement und ermöglicht es der Waschflüssigkeit, durch die geschaltete Düse für eine vorgegebene Dauer auszutreten. Nachdem die Waschflüssigkeit während einer vorgegebenen Dauer durch die geschaltete Düse abgegeben worden ist, ermittelt die Steuerung 300 den Ort des augenblicklichen Auslasselements und gewährleistet, dass der obere Arm als das letzte Auslasselement zur Beendigung des Spüldurchgangs bestimmt wird.
  • Das Folgende ist eine detaillierte Erläuterung des Steuerungsverfahrens der Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Flussdiagramms.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 3 gibt ein Benutzer zuerst den Befehl, den Strom einzuschalten, im Schritt S101 in die Geschirrspülmaschine 10 ein und gibt eine gewünschte Durchlaufeinstellung und Optionen im Schritt S102 ein. Als nächstes wird ein Startknopf gedrückt, um die Geschirrspülmaschine im Schritt S103 zu aktivieren. Wenn der Startknopf gedrückt ist, beginnt der Betrieb der Geschirrspülmaschine in Übereinstimmung mit dem gewählten Durchlauf. Der Betrieb der Geschirrspülmaschine gemäß dem ausgewählten Durchlauf beginnt mit dem Betrieb der Waschpumpe.
  • Wenn der Betrieb des ausgewählten Durchlaufs beginnt, bestimmt die Steuerung, ob die Waschpumpe 21 arbeitet, im Schritt S104. Wenn ermittelt worden ist, dass die Waschpumpe 21 arbeitet, wird die Laufzeit der Waschpumpe 21 im Schritt S105 von der Steuerung gemessen. Schritt S106 bestimmt, ob die Laufzeit der Waschpumpe 21 eine erste Einstellzeit überschreitet. Wenn die erste Einstellzeit nicht überschritten ist, wird die Laufzeit kontinuierlich gemessen. Wenn festgestellt wird, dass die erste Einstellzeit überschritten ist, wird die Laufzeit der Waschpumpe 21 im Schritt S107 auf Null zurückgesetzt. Gleichzeitig wird das Auslasselement im Schritt S101 umgeschaltet.
  • Danach wird, wenn das Auslasselement geschaltet ist, die Laufzeit der Waschpumpe 21 im Schritt S109 wieder gemessen. Schritt S110 bestimmt, ob die Laufzeit der Waschpumpe 21 eine zweite Einstellzeit überschreitet. Wenn festgestellt wird, dass die zweite Einstellzeit überschritten ist, bestimmt die Steuerung im Schritt S111, ob das augenblickliche Auslasselement der obere Arm ist.
  • Wenn festgestellt wird, dass das Auslasselement nicht der obere Arm ist, schaltet die Steuerung das Auslasselement im Schritt S112 auf den oberen Arm. Wenn das Auslasselement auf den oberen Arm geschaltet wird, arbeitet die Waschpumpe 21 für die Dauer einer dritten Einstellzeit. Obwohl dies im Flussdiagramm nicht gezeigt ist, wird die Messung des Betriebs der Waschpumpe 21 von dem Zeitpunkt an, dass der obere Arm als das Auslasselement bestimmt ist, wie folgt erläutert:
    Wenn im Schritt S114 bestimmt ist, dass die dritte Einstellzeit abgelaufen und der Spüldurchgang beendet worden ist, wird im Schritt S115 der nächste Durchlauf ausgeführt und wenn der gesamte Geschirrspüldurchlauf abgeschlossen ist, endet der Betrieb der Geschirrspülmaschine im Schritt S116.
  • Beim obigen Steuerungsverfahren ist der obere Arm stets als letztes Auslasselement am Ende eines Spüldurchgangs bestimmt, um die Waschwirksamkeit einer Geschirrspülmaschine zu verbessern.
  • Während die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon beschrieben und dargestellt worden ist, ist es für die Fachleute augenscheinlich, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, die innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Ansprüche und ihrer Equivalente liegen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Steuerungsverfahren einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt den oberen Arm als letzte Betriebsdüse in einem Waschdurchlauf, so dass keine Verunreinigungen auf den inneren Oberflächen der Wanne oder dem oberen Gestell usw. verbleiben, wenn der nächste Durchlauf begonnen hat. Folglich steigt die Waschwirksamkeit der Geschirrspülmaschine für eine hohe industrielle Anwendbarkeit an.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Steuerungsverfahren einer Geschirrspülmaschine wird geschaffen. Das Verfahren enthält ein Auswählen eines Spüldurchlaufs und Eingeben von Befehlseinstellungen durch einen Nutzer, Starten des Betriebs der Geschirrspülmaschine gemäß dem ausgewählten Durchlauf und Treiben einer Waschpumpe eines Auslasselements und Steuern der Geschirrspülmaschine während des Durchlaufs, damit der Spüldurchlauf mit dem Betrieb eines oberen Arms endet.

Claims (18)

  1. Eine Geschirrspülmaschine mit einer Steuerungstafel zur Eingabe von Befehlen durch einen Benutzer; einer Steuerung zur Steuerung der Geschirrspülmaschine, um jeden Durchlauf gemäß in die Steuerungstafel eingegebener Befehle durchzuführen und zu gewährleisten, dass ein Spüldurchlauf stets von einem oberen Arm beendet wird; und einem Lasttreiber zum Steuern eines Betriebs einer Waschpumpe und eines Auslasselements entsprechend einem Steuerungssignal von der Steuerung.
  2. Die Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuerung eine Laufzeit der Waschpumpe misst und eine Mehrzahl von Auslasselementen zu einem vorgegebenen zeitlichen Intervall alternativ betreibt.
  3. Die Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, weiter aufweisend einen Wasserstandssensor zum Ermitteln eines Wasserstands von Waschflüssigkeit, die in die Geschirrspülmaschine eintritt, und zum Senden eines Signals vom Wasserstandssensor zur Steuerung, wenn der Wasserstand der Waschflüssigkeit ein vorgegebenes Niveau erreicht.
  4. Die Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, wobei die Waschpumpe nach dem Senden des Signals in Form Wasserstandssensor zur Steuerung arbeitet.
  5. Ein Steuerungsverfahren für eine Geschirrspülmaschine mit: Auswählen eines Spüldurchlaufs durch einen Benutzer und Eingabe von Betriebsbefehlen; Beginnen eines Durchlaufs gemäß der Auswahl des Spüldurchlaufs und Betreiben einer Waschpumpe und eines Auslasselements; und Steuern der Geschirrspülmaschine während des Durchlaufs, um zu gewährleisten, dass der Durchlauf mit einem Betrieb eines oberen Arms endet.
  6. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 5, wobei der Betrieb des Auslasselements zwischen einem oberen Arm und einem unteren Arm umschaltet.
  7. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 5, wobei der Betrieb des Auslasselements eine Laufzeit besitzt, die abhängig vom Betrieb der Waschpumpe ist.
  8. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Steuerung der Geschirrspülmaschine während eines Durchlaufs zur Gewährleistung, dass ein Spüldurchlauf mittels des Betriebs eines oberen Arms endet, das Umschalten des Auslasselements durch die Steuerung einschließt, wenn die Laufzeit der Waschpumpe eine erste Einstellzeit erreicht.
  9. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 8, weiter aufweisend den Betrieb eines geschalteten Auslasselements von einem Zeitpunkt des Schattens des Auslasselements bis zu dem Zeitpunkt, an dem Laufzeit der Waschpumpe eine zweite Einstellzeit erreicht.
  10. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 9, weiter aufweisend das Bestimmen durch die Steuerung, ob das geschaltete Auslasselement der obere Arm ist, wenn die Laufzeit der Waschpumpe die zweite Einstellzeit erreicht.
  11. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 10, wobei dann, wenn das geschaltete Auslasselement als der obere Arm bestimmt ist, verbleibende Stufen des Spüldurchlaufs und anderer Betrieb ausgeführt werden.
  12. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 10, wobei dann, wenn das Auslasselement nicht als der obere Arm bestimmt ist, der obere Arm als das arbeitende Auslasselement bestimmt wird und verbleibende Stufen des Spüldurchlaufs und anderer Betrieb ausgeführt werden.
  13. Ein Steuerungsverfahren einer Geschirrspülmaschine aufweisend das Bestimmen eines letzten arbeitenden Auslasselements eines Spülzyklus', so dass dies stets ein oberer Arm ist, in einem Betrieb, in welchem das Auslasselement zwischen dem oberen Arm und einem unteren Arm umschaltet.
  14. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Betrieb des Auslasselements, der zwischen dem oberen Arm und dem unteren Arm umschaltet, ein Umschaltintervall aufweist, das von einem Betrieb einer Waschpumpe abhängt.
  15. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 14, wobei während des Betriebs der Waschpumpe der obere Arm oder der untere Arm arbeitet und eine Steuerung eine Laufzeit der Waschpumpe misst.
  16. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 13, wobei dann, wenn der obere Arm nicht das letzte arbeitende Auslasselement des Spüldurchlaufs ist, eine Steuerung den oberen Arm so schaltet, dass er das letzte arbeitende Auslasselement ist.
  17. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 13, wobei das Umschalten des Auslasselements zwischen dem oberen Arm und dem unteren Arm zumindest einmal erfolgt, woraufhin die Laufzeit der Waschpumpe gemessen wird.
  18. Das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Laufzeit der Waschpumpe eine vorgegebene Zeit erreicht, die in der Steuerung gespeichert ist, wobei die arbeitende Düse geschaltet wird.
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