DE19845338A1 - Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
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Abstract
Eine Geschirrspülmaschine wird mit einem Verfahren betrieben, durch welches ein Spülgut während wasserführender Programmschritte eines Spülprogrammes durch Beaufschlagen mit einer Spülflüssigkeit gereinigt wird, wobei die Spülflüssigkeit dem Spülgut unter einem Sprühdruck zugeführt und während einer Heizphase (t¶1¶ bis t¶2¶) bis zu einer vorgebbaren Temperatur erwärmt wird. Erfindungsgemäß wird während der Heizphase (t¶1¶ bis t¶2¶) ein geringerer Sprühdruck als während anderer wasserführender Programmschritte (t¶2¶ bis t¶3¶) des Spülprogrammes ohne Beheizung der Spülflüssigkeit eingestellt. Auf diese Weise verringert sich die zu erwärmende Spülflüssigkeitsmenge, wodurch eine Einsparung von elektrischer Energie während der Heizphase (t¶1¶ bis t¶2¶) erzielt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Geschirrspülmaschine; insbesondere einer Haus
halts-Geschirrspülmaschine, wird eingebrachtes Spülgut
durch Beaufschlagen mit einer zirkulierenden Spülflüssig
keit gereinigt. Die Zirkulation der Spülflüssigkeit inner
halb des Gerätes erfolgt durch eine motorbetriebene Umwälz
pumpe, die die Spülflüssigkeit Spritzeinrichtungen inner
halb eines Arbeitsbehälters, in dem auch das Spülgut einor
denbar ist, zuführt. Die versprühte Spülflüssigkeit sammelt
sich schließlich in einer Ablaufwanne am Boden des Arbeits
behälters und bildet dort den Spülflüssigkeitsvorrat, aus
dem die Umwälzpumpe die Flüssigkeit für die Zirkulation an
saugt.
Das Aufsprühen der Spülflüssigkeit auf das Spülgut erfolgt
unter einem Sprühdruck, der eine mechanische Bearbeitung
der zu reinigenden Spülgutteile bewirkt. Diese mechanische
Bearbeitung wird durch eine Erhöhung der Temperatur der
Spülflüssigkeit bis zu einer vorgebbaren Maximaltemperatur
unterstützt. Für die Erhöhung der Temperatur ist eine Ener
giezufuhr, insbesondere eine elektrische Beheizung, erfor
derlich. Diese elektrische Beheizung hat jedoch einen ent
scheidenden Einfluß auf einen hohen Verbrauch an elektri
scher Energie beim Betrieb der Geschirrspülmaschine.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben
einer Geschirrspülmaschine anzugeben, bei dem der Energie
verbrauch beim Ablauf eines Spülprogrammes gesenkt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren zum Be
treiben einer Geschirrspülmaschine, durch welches Spülgut
während wasserführender Programmschritte eines Spülprogram
mes durch Beaufschlagen mit einer Spülflüssigkeit gereinigt
wird, wobei die Spülflüssigkeit dem Spülgut unter einem
Sprühdruck zugeführt und während einer Heizphase bis zu ei
ner vorgebbaren Temperatur erwärmt wird; dadurch, daß wäh
rend der Heizphase ein geringerer Sprühdruck als während
anderen wasserführenden Programmschritten des Spülprogram
mes ohne Beheizung der Spülflüssigkeit eingestellt wird.
Durch das Einstellen eines geringeren Sprühdruckes, welches
insbesondere durch Reduzieren der Drehzahl eines Motors ei
ner Umwälzpumpe, welche die Spülflüssigkeit dem Spülgut zum
Beispiel über Spritzeinrichtungen zuführt, erreicht wird,
befindet sich eine geringere Menge der Spülflüssigkeit im
Pumpenkreislauf. Eine geringere zirkulierende Spülflüssig
keitsmenge ermöglicht aber eine geringere Zufuhr von Flüs
sigkeit zu Beginn des Spülprogrammes. Da die Zufuhr von
Energie beim Erwärmen der Spülflüssigkeit während der Heiz
phase entscheidend vom Spülflüssigkeitsvolumen abhängt, ist
somit eine Reduzierung des Energieverbrauches während des
Spülprogrammes ermöglicht.
Die Reduzierung des Sprühdruckes während der Heizphase ge
genüber bisher üblichen Spülverfahren könnte jedoch eine
verschlechterte Reinigungswirkung bewirken. Aus diesem
Grund wird der Sprühdruck nach der Heizphase auf die bisher
übliche Höhe oder noch weiter angehoben, so daß ab diesem
Zeitpunkt eine ausreichende mechanische Reinigungsarbeit
sichergestellt ist. Ab diesem Zeitpunkt ist jedoch eine Er
höhung des Spülflüssigkeitsvolumens erforderlich, da an
dernfalls die als Ansaugreservoir dienende, in der Ablauf
wanne befindliche Spülflüssigkeitsmenge zu gering ist, um
die Umwälzpumpe ausreichend mit Spülflüssigkeit zu versor
gen.
Das Spülflüssigkeitsvolumen wird insbesondere durch eine
dynamische Niveauregelung eingestellt, bei der das Niveau
der Spülflüssigkeit in der Ablaufwanne bei laufender Um
wälzpumpe automatisch so eingestellt wird, daß die Umwälz
pumpe ausreichend versorgt wird. Diese Niveauregelung sorgt
für ein Einstellen einer geringen Spülflüssigkeitsmenge,
wenn der Wasserzulauf bereits bei reduzierter Drehzahl der
Umwälzpumpe erfolgt. Ein wasserführender Programmteil eines
Spülprogrammes mit einer Heizphase beginnt somit mit einem
Wasserzulauf während des Betriebes der Umwälzpumpe mit re
duzierter Drehzahl. Auf diese Weise ist dann auch die ge
wünschte geringe Spülflüssigkeitsmenge in der anschließen
den Heizphase gegeben, da das dynamische Betriebsniveau bei
reduziertem Drehzahlbetrieb früher erreicht wird. Wird nach
der Heizphase die Motordrehzahl und damit der Sprühdruck
erhöht, so sinkt das dynamische Betriebsniveau in der Ab
laufwanne ab und die dynamische Niveauregelung steuert ei
nen Wasserzulauf, bis ein ausreichendes dynamisches Be
triebsniveau wieder erreicht ist.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird das
Spülgut intermittierend in einer wechselweisen Sequenz von
Sprühzeiträumen mit einem hohen und einem niedrigen Sprüh
druck mit Spülflüssigkeit beaufschlagt. Bei dieser Be
triebsweise wird während der Heizphase ein geringerer mitt
lerer Sprühdruck, der sich aus dem hohen und dem niedrigen
Sprühdruck ergibt, als während anderen wasserführenden Pro
grammschritten des Spülprogrammes ohne Beheizung der Spül
flüssigkeit eingestellt. Durch den intermittierenden Be
trieb der Umwälzpumpe schwankt das dynamische Betriebsni
veau. Erfolgt der Wechsel zwischen dem hohen und dem nied
rigen Sprühdruck jedoch in kurzen zeitlichen Abständen, so
stellt sich infolge der Trägheit des Umwälzsystemes ein nur
leicht schwankendes dynamisches Betriebsniveau ein. Die Er
höhung des mittleren Sprühdruckes nach der Heizphase kann
insbesondere dadurch erfolgen, daß der intermittierende Be
trieb während einer Phase des hohen Sprühdruckes beendet
und dieser hohe Sprühdruck beibehalten wird. Alternativ da
zu kann der intermittierende Betrieb bei angehobenen hohen
und niedrigen Sprühdruckwerten fortgesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer teilweise dargestellten
Geschirrspülmaschine; und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Drehzahl eines Umwälz
pumpenmotors der Geschirrspülmaschine gemäß
Fig. 1.
Ein für die Aufnahme von zu spülendem Gut mit nicht darge
stellten Geschirrkörben und Sprüharmen ausgestatteter Spül
behälter 1 einer Geschirrspülmaschine weist in seinem nach
unten abfallenden Boden 2 eine Öffnung auf, unter welcher
eine Ablaufwanne 3 sitzt. Inder Ablaufwanne 3 ist eine
Siebkombination 4, 5, 6 angeordnet. An der tiefsten Stelle
der Ablaufwanne 3 ist eine Entleerungsleitung 7 angekop
pelt, die zu einer Entleerungspumpe 8 führt, durch welche
am Ende eines Teilspülganges insbesondere verschmutzte oder
verbrauchte Spülflüssigkeit abgepumpt wird. Im Bereich des
Bodens 9 der Ablaufwanne 3 führt radial eine Ansaugleitung
10 aus dem Zwischenraum zwischen der Siebkombination und
dem Mantel der Ablaufwanne 3 zu einer Umwälzpumpe 11 von
der ein Druckstutzen 12 über eine nicht dargestellte Rohr
leitung zu wenigstens einer Sprüheinrichtung im Spülbehäl
ter 1 führt. Der Ansaugleitung 10 ist innerhalb der Ablauf
wanne 3 noch ein bei 13 angedeuteter Strömungsteiler vorge
schaltet, der sich gegebenenfalls über den gesamten Umfang
der Ablaufwanne 3 erstrecken kann und eine Ansaugöffnung 14
freiläßt. Der Strömungsteiler 13 dient dazu, die aus der
Ablaufwanne 3 angesaugte Flüssigkeitsmenge möglichst
gleichmäßig den einzelnen Sektoren zu entziehen. Innerhalb
der Ablaufwanne 3 ist auch eine Luftfallenkammer 15 vorge
sehen, die nach unten hin offen ist und zumindest kurz
oberhalb des Bodens 9 endet. Aus der Luftfallenkammer 15
führt eine Verbindungsleitung 16 zu einem Druckschalter 17,
dessen Schalteinrichtung den Steuerstromkreis für die Ma
gnetspule 18 eines als Elektromagnetventil ausgebildeten
Wasserzulaufventils 19 beherrscht. Das Wasserzulaufventil
19 liegt in einer Frischwasserleitung 20, die nach dem Was
serzulaufventil 19 in den Spülbehälter 1 oder auch in die
Ablaufwanne 3 bzw. andere damit in Strömungsverbindung ste
hende Leitungsteile einmündet. Die Luftfallenkammer 15 bil
det mit dem Druckschalter 17 einen Niveausensor.
Zu Beginn eines programmgesteuerten, mit Spülflüssigkeit zu
betreibenden Arbeitsganges der Geschirrspülmaschine signa
lisiert der Niveausensor 15, 17 mangels eines ausreichenden
Flüssigkeitsniveaus in der Ablaufwanne 3 den Bedarf an.
Frischwasser und schaltet daher über die Magnetspule 18 das
Wasserzulaufventil in den Öffnungszustand, so daß Frisch
wasser in den Spülbehälter 1 und damit in die Ablaufwanne 3
einläuft. Nach einer vordefinierten Zeit t0 wird die Umwälz
pumpe 11 eingeschaltet, wobei der Einschaltzeitpunkt t0 so
festgelegt ist, daß die Umwälzpumpe 11 ausreichend Flüssig
keit zur Verfügung hat. Die Umwälzpumpe 11 wird von einem
Motor angetrieben, dessen Drehzahl nM so eingestellt ist,
daß ein Sprühdruck resultiert, welcher in der Lage ist, das
Spülgut ausreichend mit Spülflüssigkeit zu benetzen. Wäh
rend der Füllvorgang fortgesetzt wird, wird zum Zeitpunkt t1
auf einen Impulsbetrieb umgeschaltet. Dazu wird zunächst
auf eine höherliegende Drehzahl nH umgeschaltet, wodurch der
Flüssigkeitsstand in der Ablaufwanne 3 absinkt. Nach ca.
0,8 Sek wird die Drehzahl auf eine untere Drehzahl nL ge
schaltet, wodurch der Flüssigkeitsstand in der Ablaufwanne
3 wieder ansteigt. Es erfolgt ein Wechsel zwischen unterer
Drehzahl nL und oberer Drehzahl nH, wobei die einzelnen
Drehzahlstufen jeweils für einen Zeitraum von ca. 0,8 Sek
eingestellt sind. Das Flüssigkeitsniveau in der Ablaufwanne
3 schwankt demzufolge zwischen einem unteren Niveau 21 und
einem oberen Niveau 22, welche jeweils aus den einzelnen
Drehzahlstufen nH, nL resultieren. Der Füllvorgahg wird be
endet, sobald das untere Niveau 21 so weit angestiegen ist,
daß die Umwälzpumpe 11 keine Luft mehr ansaugt. Dies ist
der Fall, wenn die Umwälzpumpe 11 mit der oberen Drehzahl nH
angetrieben wird und das untere Niveau 21 die Lage des
Strömungsteilers 13 übersteigt.
Nach dem Beenden des Füllvorganges wird eine nicht darge
stellte Heizung eingeschaltet, die die Spülflüssigkeit auf
eine vorwählbare Temperatur erwärmt. Während der Heizphase
wird lediglich sichergestellt, daß die sich erwärmende
Spülflüssigkeit, die zudem mit Reinigungsmittel versehen
wird, das Spülgut ausreichend benetzt. Der Sprühdruck ist
jedoch so eingestellt, daß bei einer besonders hartnäckigen
Verschmutzung noch keine ausreichende Reinigungswirkung
vorliegt. Lediglich zu den Zeitpunkten, in denen die obere
Drehzahl nH eingestellt ist, ist eine jeweils kurzzeitig
vorliegende ausreichende Reinigung gegeben. Diesem Nachteil
der schlechteren Reinigungswirkung steht jedoch der Vorteil
einer geringeren aufzuheizenden Spülflüssigkeitsmenge ge
genüber. Die Heizphase wird somit verkürzt, wodurch es zu
einer Einsparung von elektrischer Energie kommt.
Nach der Heizphase zum Zeitpunkt t2 wird der Nachteil der
verschlechterten Reinigungsleistung während der Heizphase
dadurch ausgeglichen, daß die Drehzahl des Umwälzpumpenmo
tors permanent auf die obere Stufe nH eingestellt wird. Der
daraus resultierende Sprühdruck stellt eine ausreichende
Reinigungsleistung sicher. Jedoch sinkt das Flüssigkeitsni
veau in der Ablaufwanne 3 derart ab, daß der Strömungstei
ler 13 unterschritten wird und die Absaugöffnung 14 frei
liegt. Dies führt zu einem Ansaugen von Luft durch die Um
wälzpumpe 11. Da dieses Unterschreiten des erforderlichen
Minimalniveaus 21 von der Niveausteuerung 15, 17 detektiert
wird, steuert diese einen weiteren Frischwasserzulauf, bis
das Minimalniveau 21 wieder erreicht ist. Dadurch erhöht
sich die Füllmenge der Geschirrspülmaschine und die Spül
flüssigkeit kühlt sich durch den Zulauf von kaltem Frisch
wasser ab. Ein Nachheizen der Spülflüssigkeit kann jedoch
unterbleiben, da die thermische Einwirkung während der
Heizphase auf das Spülgut ausreichend ist, um mit dem nun
eingestellten erhöhten Sprühdruck eine zufriedenstellende
Reinigungsleistung zu erzielen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Ablauf eines Spülprogrammes in den
wasserführenden Programmabschnitten dargestellt. In der.
Reinigungsphase t0 bis t3 wird entsprechend der vorstehenden
Ausführungen verfahren. Zum Zeitpunkt t3 endet der Reini
gungsschritt und es erfolgt ein Abpumpen der Reinigungs
flüssigkeit und ein erneuter Wasserzulauf (Zeitraum zwi
schen t3 und t4). Die Zwischenspülphase t4 bis t5 ist gekenn
zeichnet durch einen ausschließlichen Impulsbetrieb mit ei
nem Wechsel zwischen oberer Drehzahl nH und unterer Drehzahl
nL. Ein Einstellen einer erhöhten Reinigungsleistung mittels
eines erhöhten Sprühdruckes ist im Zwischenspülschritt er
forderlich, da darin lediglich ein Beseitigen von Laugenre
sten erforderlich ist.
Nach einem erneuten Wasserwechsel zwischen t5 und t5 beginnt
die Klarspülphase. Hierin ähnelt die Vorgehensweise derje
nigen des Reinigungsschrittes, wobei die zum Zeitpunkt t8
beginnende Phase mit einer permanent oberen Drehzahl nH kür
zer bemessen ist als im Reinigungsprogramm, um die Tempera
tur der Spülgutteile nicht wesentlich herabzusetzen, was
für den nachfolgenden nicht dargestellten Trocknungsgang
wesentlich ist. Dieser Zeitraum mit permanenter erhöhter
Drehzahl nH ist jedoch erforderlich, um ein ausreichendes
Benetzen der Spülgutteile mit Klarspülflüssigkeit zu ermög
lichen, was für den nachfolgenden Trocknungsgang ebenfalls
von erheblicher Bedeutung ist. Dagegen kann in der Heizpha
se zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 wiederum die Aufnahme
von elektrischer Energie niedrig gehalten werden, da die
aufzuheizende Spülflüssigkeit besonders gering gehalten
ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine,
durch welches Spülgut während wasserführender Programm
schritte eines Spülprogrammes durch Beaufschlagen mit
einer Spülflüssigkeit gereinigt, wird, wobei die Spül
flüssigkeit dem Spülgut unter einem Sprühdruck zuge
führt und während einer Heizphase bis zu einer vorgeb
baren Temperatur erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Heizphase (t1 bis t2) ein geringerer
Sprühdruck als während anderen wasserführenden Pro
grammschritten (t2 bis t8) des Spülprogrammes ohne Be
heizung der Spülflüssigkeit eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spülflüssigkeit mittels einer motorbetriebenen Um
wälzpumpe (11) dem Spülgut zugeführt wird, wobei die
Drehzahl des Umwälzpumpenmotors während der Heizphase
(t1 bis t3) reduziert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Spülflüssigkeitsvolumen durch eine dynami
sche Niveauregelung eingestellt wird und ein Zulauf ei
ner zusätzlichen Flüssigkeitsmenge bei einer Erhöhung
des Sprühdrucks erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spülgut intermittierend in einer
wechselweisen Sequenz von Sprühzeiträumen mit einem ho
hen und einem niedrigen Sprühdruck mit Spülflüssigkeit
beaufschlagt wird und während der Heizphase (t1 bis t2)
ein geringerer mittlerer Sprühdruck als während anderen
wasserführenden Programmschritten (t2 bis t3) des Spül
programmes ohne Beheizung der Spülflüssigkeit einge
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19845338A DE19845338C5 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19845338A DE19845338C5 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine |
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Family
ID=7883134
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DE19845338A Expired - Lifetime DE19845338C5 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE RECHTSKRAFT DER ERTEILUNG WURDE GELOESCHT, DA DIE AKTE NOCHMALS ANS BPATG GESANDT WURDE. |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE Free format text: FORMER OWNER: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE Effective date: 20110203 |
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R010 | Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way | ||
R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20121213 |
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R071 | Expiry of right |