DE3642568A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In Geschirrspülmaschinen für den kommerziellen Gebrauch wird das Spülgut im allgemeinen vor dem Einbringen vorgereinigt, um eine zu starke Verschmutzung der Spüllauge zu verhindern und die Gefahr, daß die Düsen verstopfen, zu verringern. Hierzu muß ein Vorspülbecken mit Warmwasseranschluß als zusätzlicher Ar­ beitsplatz bereitgestellt werden. Darüberhinaus wird im allge­ meinen das Vorspülen von Hand mit einer Brause durchgeführt, so daß hierzu zusätzliches Personal notwendig ist.
Es sind zum einen Geräte bekannt, bei denen die Schmutz­ teile in Siebkästen aufgefangen werden, die zwischen dem Vorspülgang und dem Hauptspülgang entleert werden müssen. Dennoch ist auch hier eine Vorreinigung angebracht, da ei­ ne starke Verschmutzung des Spülwassers auftritt, nachdem Vor- und Hauptspülwasser nicht voneinander getrennt sind.
Weiterhin sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen das verschmutzte Spülwasser nach jedem Programmdurchgang in den Ablauf gepumpt wird. Dadurch steigt aber der Was­ ser- und Energieverbrauch an, die Spüldauer steigt eben­ falls.
Es gibt auch (große) Fließband-Spülautomaten, die zwei vollständig voneinander getrennte Systeme mit Vor- und Hauptspülwasser (und den entsprechenden Spülarmen, Pumpen usw.) aufweisen. Hier sind zwar Vor- und Hauptspülwasser voneinander getrennt, so daß ein kontinuierlicher Durch­ lauf des Spülgutes ermöglicht wird, der Platzbedarf ist aber sehr groß. Darüberhinaus ist der apparative Aufwand sehr hoch.
Aus der DE-OS 25 10 107 ist eine Spülmaschine der ein­ gangs genannten Art bekannt. Bei dieser Spülmaschine wird zwar das Vorspülwasser vom Hauptspülwasser getrennt, je­ doch ist die Maschine in der Praxis, bei dem im Gast­ stättenbetrieb anfallenden, stark verschmutzten Geschirr nicht verwendbar, da sich die Maschine praktisch nicht reinigen läßt. Darüberhinaus wird anfallender Grobschmutz direkt in die Spülwasserkammern geleitet, in der Hoff­ nung, daß er durch einen Überlauf abgeschwemmt wird. Da­ durch läßt die Reinigungswirkung der Maschine bereits nach kurzer Zeit sehr stark nach. Die Maschine muß dann auf umständliche Weise geöffnet und auf ebenso umständ­ liche Weise von Hand gereinigt werden.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, eine Spülmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung des Zweikammersystems eine erhöhte Reinigungswirkung erzielbar ist und dennoch die Säuberung der Maschine leicht bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptan­ spruches angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Dadurch nämlich, daß jeder der Kammern ein gesondertes Sieb bzw. ein gesonderter Siebabschnitt eines gemeinsamen Siebes zugeordnet ist, kann man die Siebe entsprechend dem anfallenden Schmutz optimieren, so daß das in der je­ weiligen Kammer enthaltene Wasser so "sauber wie möglich" bleibt. Dadurch wiederum, daß der Geschirrkorbträger im Gehäuse zusammen mit dem darunter angeordneten Wascharm zwischen einer Reinigungs- und einer Betriebsstellung be­ weglich angeordnet ist, können die Siebe von oben gesäu­ bert oder zusammen mit dem darauf befindlichen Schmutz herausgenommen werden. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil bei den heute üblichen Geschirrspülmaschinen Spül­ arme mit vier Teil-Armen verwendet werden, die (bei ge­ häusefester Montage) die Zugänglichkeit zu den Sieben ganz erheblich erschweren.
In manchen Fällen kann man zwar die Siebe oder Teile der Siebe seitlich aus der Maschine herausziehbar anordnen, jedoch treten dadurch nicht nur Abdichtungsprobleme auf, das Herausziehen erweist sich oftmals als recht umständ­ lich, insbesondere dann, wenn die Maschine als Eckmaschine ausgebildet ist, die von Tischen umgeben ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand von Abbildungen näher beschrieben sind. Hier­ bei zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Er­ dung im schematisierten Längsschnitt;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung (ähnlich der nach Fig. 1 in der Reinigungsstellung;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Betriebsstellung (mit geöffne­ ter Frontklappe); und
Fig. 4 die schmematisierte Darstellung der Erfin­ dungsausführung gemäß Fig. 3 in der Reini­ gungsstellung.
Am Boden des Innenraumes der Geschirrspülmaschine (Fig. 1) sind nebeneinander eine Vorspülwasserkammer 15 und eine Hauptspülwasserkammer 16 angeordnet, wobei an der Haupt­ spülwasserkammer 16 ein Überlauf 14 angebracht ist, der in die Vorspülwasserkammer 15 mündet. Am Boden sind die beiden Kammern 15, 16 über Rohrleitungsabschnitte mit ei­ nem Umschaltventil 20 verbunden, das saugseitig mit einer Umwälzpumpe 21 für Vor- und Hauptspülen in Verbindung steht. Die Abläufe der Spülwasserkammern 15, 16 sind mit (feinen) Sieben 17 versehen.
Die Pumpe 21 drückt die aus einer der Spülkammer 15, 16 (je nach Schaltstellung des Umschaltventiles 20) kommende Spüllauge in den oberen und den unteren Hauptspülarm 5, 5′, zwischen denen der Geschirrkorb 6 liegt.
Über der Vorspülwasserkammer 15 liegt ein aus einem Vor­ spülsiebkasten und einem Vorspülflächensieb bestehendes Sieb 13, während über der Hauptspülwasserkammer ein Haupt­ spülflächensieb 12 angeordnet ist. Die Siebe decken die beiden Spülwasserkammern jeweils im wesentlichen vollstän­ dig ab.
Über den Sieben 12, 13 ist ein Leitboden 7 mittig schwenk­ bar gelagert. Im Schwenkweg des Leitbodens 7 sind jeweils oben an den Innenseiten des Gehäuses 1 bzw. dessen Sockel­ teils 2 nach innen und unten ragende Abweisbleche 11, 11′ angebracht, deren Länge so bemessen ist, daß der Abweis­ boden 7 je nach seiner Schwenkstellung mit seinem Endab­ schnitt unter dem einen oder dem anderen Abweisblech 11 anliegt, so daß von oben kommende Spüllauge über das Ab­ weisblech 11 (bzw. 11′) auf den Leitboden 7 nach unten fließt. Am Unterrand besteht somit zwischen dem Leitboden 7 und der Innenwand des Sockelteils 2 der Geschirrspülma­ schine ein Zwischenraum, so daß das über den Leitboden 7 nach unten fließende Wasser über das jeweilige Sieb 12 bzw. 13 in die darunter liegende Spülkammer 16 bzw. 15 fließen kann.
Der Leitboden 7 weist einen starren Abschnitt 32 auf, an dem er gelagert ist. An den Enden ist der starre Ab­ schnitt 32 mit Haltegelenken 10, 10′ versehen, über die Klappen 9, 9′ am Mittelteil 32 angelenkt sind. Die Gelen­ ke 10, 10′ sind hierbei so ausgeführt, daß die Klappen 9, 9′ in der gestreckten Stellung (in der Ebene des Abschnit­ tes 32) gehalten werden, aber von Hand nach oben geklappt werden können.
Zur Bewegung des Leitbodens 7 sind (hier nicht gezeigte) Verstellmittel (hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch) vorgesehen.
Die Vorspülwasserkammer 15 und die Hauptspülwasserkammer 16 sind jeweils mit einem Reinigungsauslaß 19 bzw. 22 ver­ sehen, der nach Entfernung der Siebe 12 bzw. 13 zum Rei­ nigen der Kammern und des Geräteinnenraumes geöffnet wer­ den kann. Zu diesem Zweck muß man lediglich die Klappe 9 bzw. 9′ des Leitbodens 7 nach oben klappen.
Es sind weiter (in an sich bekannter Weise) Nachspülarme 4, 4′ vorgesehen, die über gesonderte Leitungen mit Spül­ lauge versorgt werden.
Der Geschirrkorb 6 ist in einem Geschirrkorbträger 29 (abnehmbar) eingehängt. Der Geschirrkorbträger 29 trägt weiterhin die (unteren) Spülarme 4 und 5, deren Zuleitung über eine lösbare Rohrverbindung, bestehend aus einem Innenkonus 26, 26′ (bodenseitig) und einem Außenkonus 27 erfolgt. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Ge­ schirrspülmaschine, deren Haubenteil 3 gegenüber dem Sockelteil 2 vertikal angehoben werden kann, wobei Gegen­ gewichte bzw. Federn dieses Abheben erleichtern. Der Ge­ schirrkorbträger 29 sitzt, durch sein Eigengewicht gehal­ ten oder auch über Verriegelungsmittel festgesetzt, in entsprechenden Haltestücken am Oberrand des Sockelteils 2. In dieser Stellung inseriert der Außenkonus 27 in den Innenkonus 26 (bzw. 26′), so daß die Vor- und Hauptspül­ leitung 24 druckfest mit dem Innenraum des Spülarmes 5 verbunden ist, während die in der Leitung 24 koaxial ge­ geführte innere Druckleitung 23 für das Nachspülwasser mit dem Innenraum des Nachspülarmes 4 in druckdichter Ver­ bindung steht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist der Geschirr­ korbträger 29 zunächst über Feststellhebel 31 mit der Haube 3 verbunden und dann mit ihr zusammen angehoben wor­ den. In dieser Stellung ist der Innenraum der Spülmaschine unter dem Geschirrkorbträger und den Spülarmen frei zu­ gänglich. Um nun die Siebe 12, 13 herausnehmen und ent­ leeren zu können, klappt man (wie in Fig. 2 gezeigt), die Klappen 9, 9′ nach oben, so daß die Siebe frei zugänglich sind. In der Stellung I des Leitbodens 7 kann die Klappe 9 nach oben geschwenkt und das Sieb 13 herausgenommen wer­ den, in der Stellung II (hier nicht gezeigt) kann man die Klappe 9′ anheben und das Sieb 12 entfernen. Diese Mög­ lichkeit ist besonders bedeutsam, da bei stark verschmutz­ tem Geschirr und hoher Spülleistung in den Sieben 12, 13 größere Mengen von groben Schmutzpartikeln anfallen, die nicht in die Kammern 15, 16 gelangen sollen, um so das Vor- bzw. Hauptspülwasser möglichst sauber zu halten.
Da man zur Erzielung einer hohen Spülleistung die Vor- und Hauptspülarme 5 nach Möglichkeit nicht nur zwei- sondern vierflügelig ausführt, ist es außerordentlich schwierig, ohne dieses Entfernen der Spülarme an die Siebe zu gelan­ gen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist die Haube 3 nicht abnehmbar, sondern weist eine Tür auf. Auch in diesem Fall kann der Spülkorbträger 29 so weit entfernt werden, daß man an die Siebe 12, 13 kommt. Zu diesem Zweck ist der Spülkorbträ­ ger 29 an seinem Hinterende über ein Geschirrkorbgelenk 25 an der Hinterwand des Maschinengehäuses bzw. der Haube 3 angeschlagen und kann nach oben geklappt werden. Um den Geschirrkorbträger 29 in der nach oben geklappten Stellung zu halten, sind Stützen 28 vorgesehen, die sich im Innen­ raum des Maschinengehäuses abstützen. In Fig. 1 ist dies schematisiert dargestellt, wobei die Stützen 28 sich auf den Abweisblechen 11, 11′ (in den entsprechenden Führun­ gen) abstützen.
Selbstverständlich ist diese Gelenkausführung auch bei ei­ ner Spülmaschine mit vertikal verschwenkbarer Haube 3 ver­ wendbar.
Die Arbeitsweise der Geschirrspülmaschine ist wie folgt:
Die beheizte Hauptspülwasserkammer 16 wird über das dazu­ gehörige Magnetventil gefüllt. Wird der Höchststand er­ reicht, gelangt das Wasser über den Überlauf 14 in die Vor­ spülwasserkammer 15. Nachdem diese ihren Höchststand er­ reicht hat, bei dem das überschüssige Wasser über einen Überlauf 18 in den Reinigungsauslaß 19 fließen kann, wird die Wasserzufuhr unterbrochen.
Zum Vorspülen stehen der Leitboden 7 und das Ventil 20 in der Stellung I. Die Spüllauge aus der Vorspülwasserkammer 15 wird durch die Umwälzpumpe 21 über die Düsen der Wasch­ arme 5, 5′ in den Innenraum der Spülmaschine gepumpt. Die durch das Spülgut stark verschmutzte Spüllauge gelangt über das Abweisblech 11, die Klappe 9′, den mittleren Ab­ schnitt 32 und die Klappe 9 des Leitbodens 7 in den Sieb­ kasten 13 über der Vorspülkammer 15. Die Anordnung ist also derart getroffen, daß kein Spülwasser in die Haupt­ spülkammer 16 gelangen kann, da die beiden Kammern dicht voneinander getrennt sind. Im Sieb 13 werden zunächst die gröbsten Schmutzpartikel zurückgehalten, während das da­ runterliegende Flächensieb auch kleinere Schmutzpartikel zurückhält, bevor die Spüllauge wieder in die Vorspülkam­ mer 15 gelangt. In die Vorspülwasserkammer 15 muß kein Reinigungsmittel gegeben werden, da durch den Überlauf 14 beim darauffolgenden Haupt-Spülzyklus frische Spüllauge aus der Hauptspülwasserkammer 16 in die Vorspülkammer 15 gelangt.
Zum Hauptspülen werden der Leitboden 32 und das Ventil 20 über ferneinstellbare Betätigungsmittel in die Stellung II gebracht. Das nun aus den Spülarmen 5 und 5′ in den Maschineninnenraum und über das Geschirr gespritzte Was­ ser gelangt ausschließlich über das Sieb 12 in die Haupt­ spülwasserkammer 16, aus der es wieder der Umwälzpumpe 21 zugeführt wird. Dem leichteren Verschmutzungsgrad der Spüllauge entsprechend ist das Sieb 12 entsprechend fein­ maschig ausgeführt.
Zum Nachspülen bleibt der Leitboden 7 in der Stellung II, während die Stellung des Pumpventiles 20 ohne Bedeutung ist. Das durch die Nachspülarme 4, 4′ über die innere Leitung 23 zugeführte heiße Frischwasser gelangt über den Leitboden 7 so in die Hauptspülwasserkammer 16. Die dadurch überschüssige Spüllauge gelangt über den Überlauf 14 in die Vorspülwasserkammer 15 und dient dort zum Auf­ frischen und Erwärmen des Vorspülwassers. Nach Erreichen des Höchststandes gelangt die überschüssige Spüllauge durch den Überlauf 18 in den Reinigungsauslaß 19. Vor­ zugsweise ist hierbei die Hauptspülwasserkammer 16 be­ heizbar ausgebildet. Hierbei ergeben sich folgende Vor­ teile:
Das stark verschmutzte Vorspülwasser kann durch den Leit­ boden nicht in die Hauptspülwasserkammer gelangen.
Das Hauptspülwasser wird nur relativ gering verschmutzt. Durch das Vorspülen in der Geschirrspülmaschine kann der Wasserinhalt der Hauptspülwasserkammer kleiner bemessen sein und dennoch das Hauptspülwasser länger benutzt wer­ den.
Durch die kleineren Vor- und Hauptspülwasserkammern ist es möglich, zwei Kammern in einem Gerät der bisher han­ delsüblichen Größe einer Spülmaschine mit einer Kammer unterzubringen.
Nach der Erstbefüllung wird für das Vorspülen nur durch die Nachspülung überschüssiges Wasser aus der Hauptspül­ wasserkammer verwendet, das sonst direkt in den Ablauf ge­ langen würde. Dadurch wird Wasser (und Heizenergie) ge­ spart.
Die Vorspülwasserkammer muß nicht unbedingt beheizt wer­ den, da für die Vorspülung das überschüssige heiße Was­ ser aus der Haupt- und Nachspülung verwendet wird. Das aufgeheizte und mit Reinigungsmittel angereicherte Wasser fließt bei jedem Waschzyklus während der Nachspülphase in die Vorspülwasserkammer. Die sonst notwendige Zugabe von Reinigungsmittel kann somit entfallen. Durch das Vor­ spülen des Spülgutes mit warmem Wasser wird das kalte Ge­ schirr gleichzeitig angewärmt. Das Hauptspülwasser kühlt dadurch nicht mehr so stark ab, die Nachheizphase wird abgekürzt. Somit ergibt sich eine Energie- und Reinigungs­ mittelersparnis, sowie gleichzeitig eine Wasserersparnis.
Das zeitraubende Vorspülen von Hand entfällt.
Der Platz, der bisher für ein Vorspülbecken benötigt wur­ de, kann entfallen.
Die herausnehmbaren Vorspül- und Hauptspülsiebe 12 und 13 können leicht entfernt werden, so daß die Reinigungs­ arbeiten nur noch kurz dauern. Das Entfernen der Siebe 12, 13 kann auch bei Eckeinbauten leicht erfolgen, da die­ se von oben zugänglich sind, ohne daß die Spülarme 4, 5 und der Geschirrkorbträger 29 hierbei hinderlich sind.
Die Verstopfungsgefahr für Düsen und Umwälzpumpen ist ge­ ring. Für die Vorspülung wird Wasser mit einer niedrige­ ren Temperatur als für das Hauptspülen benötigt. Die Essensreste lösen sich deshalb nicht in der Spüllauge auf, sondern bleiben im Sieb 13 zurück.
Unter dem Geschirrkorbträger 29 können weitere Siebe an­ geordnet werden, die in dessen hochgeklappter Stellung zum Reinigen leicht herausgenommen werden können. Anson­ sten können diese Siebe im Geschirrkorbträger 29 verblei­ ben.
Der gesamte Innenraum der Spülmaschine ist zur Reinigung frei zugänglich, wenn der Geschirrkorbträger 29 hochge­ klappt ist. Ein Demontieren von Spülarmen, wie es bisher üblich war, kann somit entfallen.
Der hochklappbare Geschirrkorbträger 29 ermöglicht den Einsatz sowohl bei Durchlauf- als auch bei Eckmaschinen, da er von drei Seiten bequem erreichbar ist.
Dann, wenn man im Geschirrkorbträger 29 weitere Siebe vorsieht, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, sind diese Siebe (wie auch die Siebe 12, 13) oberhalb des Laugenhöchststandes ange­ ordnet. Dadurch sind die Speisereste nicht ständig der zersetzenden Einwirkung der Spüllauge ausgesetzt und ver­ schmutzen diese weniger. Das Spülwasser kann dadurch län­ ger verwendet werden und die Umwälzpumpe und die Wasch­ düsen verstopfen nicht so schnell. Weiterhin wird durch die Siebe (12, 13 und das dem Geschirrkorbträger 29 an­ geordnete Sieb) die Wärmeabstrahlung der Spüllauge wesent­ lich verringert, wodurch wiederum Heizkosten gespart werden.
Zur Zeitersparnis kann das Entleeren der Siebe in sehr kurzer Zeit erfolgen, da keine weiteren Teile montiert werden müssen.
  • Bezugszeichenliste:  1Gehäuse 2Sockelteil 3Haube 4, 4′Nachspülarm 5, 5′Spülarm 6Geschirrkorb 7Leitboden 8Schwenkteil 9, 9′Klappe10, 10′Haltegelenk11, 11′Abweisblech12Schmutzsieb fein13Schmutzsieb grob14Überlauf15Vorwaschtank16Hauptwaschtank17Feinsieb18Überlauf19Reinigungsauslaß20Umschaltventil21Pumpe22Reinigungsauslaß23Innere Druckleitung24Äußere Druckleitung25Geschirrkorbgelenk26Innenkonus27Außenkonus28Stütze29Geschirrkorbträger30Auflager31Feststellhebel32Mittlerer Abschnitt

Claims (14)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse, mit mindestens einem, im Gehäuse angeordneten Geschirrkorbträger, mit mindestens einem, unter dem Geschirrkorbträger angeordneten Wascharm, mit je einer Kammer für Vorspülwasser und für Hauptspül­ wasser und mit Mitteln zum Ableiten des Spülwassers in ei­ ne der beiden Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (15, 16) ein gesondertes Sieb (12, 13) oder ein gesonderter Siebabschnitt eines gemeinsamen Siebes zugeordnet ist, und daß der Geschirrkorbträger (29) im Ge­ häuse (1, 3) zusammen mit dem darunter angeordneten Wascharm (4, 5) derart (zwischen einer Betriebs- und einer Rei­ nigungsstellung) beweglich angeordnet ist, daß die Siebe (12, 13) in der Reinigungsstellung zugänglich sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschirrkorbträger (29) über (endseitige) Ge­ lenke (25) hochklappbar gelagert ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (25) an der Innenseite der Rückwand des Gehäuses (1, 2) angeordnet sind.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Geschirrkorbträger (29) Mittel (Feststellarme 28) zum Fixieren in hochgeklappter Stellung vorgesehen sind.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschirrkorbträger (29) zusammen mit einer vertikal verfahrbaren Haube (3) des Gehäuses (1) an­ hebbar ist.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zu dem am Geschirrkorbträger (29) angeordneten Wascharm (4, 5) über eine lösbare, aus einem (bodenseitigen) Innenkonus (26, 26′) und einem (geschirrkorbträger-seitigen) Außenkonus (27) bestehen­ de Rohrverbindung erfolgt.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspülwasserkammer (16) mit einem Überlauf (14) zur Vorspülwasserkammer (15) versehen ist.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (12, 13) herausnehmbar angeordnet sind.
9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das, der Hauptspülwasserkammer (16) zugeordnete Sieb (12) feiner als das der Vorspülwasserkammer (15) zugeordnete Sieb (13) ist.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (12, 13) direkt über den Kammern (15, 16) angeordnet sind.
11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Spülwassers einen, den Innenraum des Gehäuses (1) zu einem wesentlichen Teil durchspannenden Leitboden (7) umfassen, welcher der­ art schwenkbar gelagert ist, daß das Spülwasser je nach Schwenkstellung (I oder II) in Richtung auf eine der beiden Gehäuseinnenseiten mit daran angrenzender Kammer (15, 16) geleitet wird.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnenraum Abweisbleche (11, 11′) ange­ ordnet sind, an denen (11 oder 11′) der Leitboden (7) je nach Schwenkstellung (I oder II) mit seinem jewei­ ligen Endabschnitt (9 oder 9′) im wesentlichen strö­ mungsdicht anschlägt.
13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitboden (7) mindestens abschnittsweise der­ art klappbar ausgebildet ist, daß die darunter befind­ lichen Siebe (12, 13) nach oben herausnehmbar sind.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitboden (7) einen mittleren, gelagerten Abschnitt (32) umfaßt, an dessen Rändern Klappen (9, 9′) über Haltegelenke (10, 10′) hochklappbar gelagert sind.
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