CH480832A - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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CH480832A
CH480832A CH1504568A CH1504568A CH480832A CH 480832 A CH480832 A CH 480832A CH 1504568 A CH1504568 A CH 1504568A CH 1504568 A CH1504568 A CH 1504568A CH 480832 A CH480832 A CH 480832A
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CH
Switzerland
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dishwasher according
dependent
circulation tank
slats
washing liquid
Prior art date
Application number
CH1504568A
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English (en)
Inventor
Hildebrand Eduard
Original Assignee
Hildebrand Ed Ing Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


      Geschirrspülmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspül  maschine mit ortsfest in einem Behandlungsraum ange  ordnetem     Geschirrkorb    und einem Umlauftank mit  Umlaufpumpe für die Waschflüssigkeit.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, zu verhindern,  dass die Waschflüssigkeit durch grobe Schmutzpartikeln,  welche deren Wirksamkeit herabsetzen, verschmutzt  wird.  



  Erfindungsgemäss ist die vorliegende Erfindung da  durch gekennzeichnet, dass eine     Umsteuervorrichtung     vorgesehen ist, welche die aus dem Behandlungsraum  auslaufende Waschflüssigkeit wahlweise über eine     Fil-          triervorrichtung    oder unter Umgehung derselben in den  Umlauftank leitet.  



  Während des sogenannten     Vorwaschvorganges    kann  die durch die Umlaufpumpe     umgewälzte    Waschflüssig  keit durch die     Filtriervorrichtung    geleitet werden, bevor  sie in den     Umlauftank    gelangt. Damit werden der  Waschflüssigkeit die groben     Schmutzpartikeln    entzogen  und ihre volle Wirksamkeit für den nachfolgenden       Hauptwaschvorgang,    während welchem die Waschflüs  sigkeit direkt in den Umlauftank zurückfliesst, bleibt  erhalten.  



  Nachfolgend     wird    ein     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher er  läutert. Es zeigt:       Fig.    1 ein     schematisches    Schnittbild durch eine  Geschirrspülmaschine während des     Vorwaschvorganges     und       Fig.    2 ein schematisches Schnittbild durch die Ge  schirrspülmaschine während des     Hauptwaschvorganges.     Die dargestellte     Geschirrspülmaschine    weist ein Ge  häuse mit einem     Unterteil    1 und einem haubenartigen       Oberteil    2 auf.

   Im     Gehäuseunterteil    2 ist ein Umlauf  tank 3 für die Waschflüssigkeit untergebracht. Der  Umlauftank wird nach unten durch ein Bodenblech  und seitlich durch die Wände des     Gehäuseunterteiles    1       begrenzt.    Nach oben ist der Umlauftank 3 offen. Unter  halb des     Umlauftankes    3 ist an seinem Bodenblech eine  Umlaufpumpe 4 angebracht, deren Saugseite mit dem    Innern des     Umlauftankes    verbunden ist und deren  Druckseite an eine zu der Waschvorrichtung führenden       Zufuhrleitung    5 anschliesst. Die Waschvorrichtung um  fasst einen oberen Düsensatz 6 und einen unteren Düsen  satz 7.

   Der obere Düsensatz 6 befindet sich im oberen  Teil des haubenartigen Gehäuseoberteiles 2, und seine  Düsen sind nach unten gerichtet, und der untere Düsen  satz 7 befindet sich im oberen Teil des Gehäuseunter  teiles 1, und seine Düsen sind nach oben gerichtet. Die  Spülvorrichtung mit den entsprechenden Düsen ist ein  fachheitshalber nicht dargestellt. Im Innern der Ge  schirrspülmaschine ist ferner noch     ein    Geschirrkorb 8  stationär eingesetzt. Der Geschirrkorb 8 weist eine  zwischen den zwei Düsensätzen 6, 7 der Waschvor  richtung befindliche Geschirrauflage 9 auf und     ersteckt     sich aus dem Behandlungsraum hinaus nach unten in  den Umlauftank 3 und ist unterhalb des unteren Düsen  satzes 7 an zwei Streben 10 abgestützt.

   Der Geschirr  korb 8 bildet dabei seitlich der Streben 10 zwei Auf  lagen 11 für Filterkörbe 12. Die Filterkörbe 12 sind  in nicht näher dargestellter     Art    nach oben     wegnehmbar     im Geschirrkorb gehaltert. Im oberen Teil der einander  zugekehrten Seiten besitzen die Filterkörbe 12 jeweils  eine     Einlassöffnung    13. Jeder Filterkorb 12 ist ferner  mit einem     auswechselbaren    Filtereinsatz 14 versehen.  Unterhalb der     Geschirrauflage    9 und oberhalb des unte  ren Düsensatzes 7 sind am Geschirrkorb 8 Lamellen  15 schwenkbar angebracht.

   Die Lamellen 15 sind     sattel-          dachförmig    angeordnet, wobei die Dachspitze in kleinem  Abstand unterhalb der Mitte der     Geschirrauflage    und  die unteren Dachenden im Bereich der     Einlassöffnungen     13 der Filterkörbe sich befinden. Die     Lamellen    15 sind  mit einer Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) an  triebsverbunden und können von Hand oder auf elektro  magnetischem Weg in die beiden in     Fig.    1 und 2 dar  gestellten Stellungen     verschwenkt    werden. In     Fig.    1 sind  die Lamellen 15 in ihrer Ruhestellung,     in    welche sie  durch Federkraft gedrängt werden, dargestellt.

   Die La  mellen befinden sich dabei in ihrer geschlossenen Stel  lung und liegen     dachziegelartig    übereinander. Diese      Stellung nehmen sie während des     Vorwaschvorganges     ein. Die aus dem oberen Düsensatz über das     Geschirr     nach unten strömende     Waschflüssigkeit    trifft dann auf  das aus den Lamellen 15 gebildete Dach auf und wird  durch die Lamellen     in    die beiden Filterkörbe 14 ge  lenkt. Die Waschflüssigkeit strömt durch die Filterein  sätze hindurch in den Umlauftank und wird dann durch  die Umlaufpumpe wieder zu der Waschvorrichtung ge  pumpt.

   Die vom unteren Düsensatz 7 nach oben aus  strömende     Waschflüssigkeit    trifft auf die Unterseite des  aus den Lamellen gebildeten Daches auf und wird dabei  wieder in den Umlauftank zurückgelenkt.  



  Nach erfolgtem Waschvorgang werden die Lamellen  15 mittels der nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung  in die     in        Fig.    2 dargestellte, offene Stellung     verschwenkt.     Die beiden     Einlassöffnungen    13 der Filterkörbe 12 sind  dabei durch die jeweils benachbarte Lamelle abge  schlossen, und die Waschflüssigkeit kann dann direkt  in den Umlauftank zurückströmen. Die Lamellen 15  verbleiben während des ganzen     Hauptwaschvorganges     und während des Spülvorganges in der in     Fig.    2 dar  gestellten Stellung.

   Das aus nicht dargestellten Düsen  herausströmende, frische Spülwasser strömt somit eben  falls     direkt    in den Umlauftank und sorgt für die Re  generierung der     Waschflüssigkeit.    Die überschüssige  Waschflüssigkeit läuft über einen nicht dargestellten       überlauf    ab.  



  Die Filterkörbe sowie die Lamellen erstrecken sich  selbstverständlich senkrecht     zur    Zeichenebene über die  gesamte Länge des Behandlungsraumes hinweg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschirrspülmaschine mit ortsfest in einem Be handlungsraum angeordnetem Geschirrkorb und einem Umlauftank mit Umlaufpumpe für die Waschflüssig keit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umsteuervor- richtung vorgesehen ist, welche die aus dem Behand lungsraum auslaufende Waschflüssigkeit wahlweise über eine Filtriervorrichtung oder unter Umgehung derselben in den Umlauftank leitet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Umlauf- tankes unter der Geschirrauflage liegt und die Um steuervorrichtung zwischen Geschirrauflage und Öffnung des Umlauftankes befindliche, schwenkbar angeordnete Lamellen aufweist,
    die in ihrer Schliessstellung dach- ziegelartig übereinanderliegen und dabei die Öffnung des Umlauftankes abdecken und die Waschflüssigkeit in mindestens einen Filterkorb leiten. 2. Geschirrspülmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen in ihrer Schliessstellung ein. Satteldach bilden und benachbart den einander gegenüberliegenden untersten Lamellen je ein Filterkorb angebracht ist. 3.
    Geschirrspülmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen durch Feder kraft in ihre Schliessstellung gedrängt werden. 4. Geschirrspülmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die dem Filterkorb am näch sten liegende Lamelle in der Einlassöffnung des Filter korbes angeordnet ist und in ihrer Offenstellung die Einlassöffnung des Filterkorbes abschliesst.
    5. Geschirrspülmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen am Geschirr- korb schwenkbar angebracht sind und der Filterkorb am Geschirrkorb wegnehmbar eingesetzt ist. 6. Geschirrspülmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen über ein Be- tätigungsorgan miteinander gekuppelt sind und in eine Schliess- und eine Offenlage verschwenkbar sind. 7.
    Geschirrspülmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine über der Geschirrauflage und eine unter der Geschirrauflage befindliche Düsen gruppe für die Waschflüssigkeit vorgesehen ist, wobei die Lamellen über der unteren Düsengruppe angeordnet sind.
CH1504568A 1968-10-09 1968-10-09 Geschirrspülmaschine CH480832A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421157A1 (de) * 1974-05-02 1975-11-13 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer geschirrspuelmaschine
DE3642568A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Patzner Gmbh & Co Geschirrspuelmaschine

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DE2421157A1 (de) * 1974-05-02 1975-11-13 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer geschirrspuelmaschine
DE2421157C2 (de) * 1974-05-02 1984-07-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum Filtern der Reinigungsflüssigkeit in einer Geschirrspülmaschine
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