DE1785612A1 - Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Waeschebehandlungsmaschine

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DE1785612A1
DE1785612A1 DE19661785612 DE1785612A DE1785612A1 DE 1785612 A1 DE1785612 A1 DE 1785612A1 DE 19661785612 DE19661785612 DE 19661785612 DE 1785612 A DE1785612 A DE 1785612A DE 1785612 A1 DE1785612 A1 DE 1785612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
filter
laundry treatment
laundry
lye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661785612
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Appel
Herbert Marloth
Norbert Schlagheck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1785612A1 publication Critical patent/DE1785612A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F18/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, and having further drying means 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/04Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid solely by water jets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

.SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBH Erlangen, 21. Juni 1972 Berlin und München . Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: VPA 66/5101 d Gre/Zp
Aktz.: P 17 85 612,1-26
Wäschebehandlungsmaschine ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine V/äschebehandlungsmaschine zum Waschen, Spülen und/oder Trocknen von Wäsche, bei der oberhalb des höchstmöglichen Laugenstandes eine Duschvorrichtung zur Beaufschlagung von auf Bügeln oder ähnlichen Einrichtungen aufgehängten Wäschestücken mit Lauge angeordnet ist, wobei der Wäschebehandlungsraum als von der Frontseite beschickbarer·, mit einer Tür zu verschließender Schrank ausgebildet ist, in dem ein mit einem von entsprechenden Kontroll- und Regelorganen gesteuertes, einen Filter und eine Pumpe aufweisendes Laugenumlaufsystem eingebaut ist.
Aus dar deutschen Patentschrift 44? 827 ist ein Waschgerät mit den eingangs erwähnton Merkmalen bekannt» Die bei diesem Gerät
—2— BADO^GfNAL
309817/0317
VPA 66/5401 d
.gewählte Form und dessen Aufbau sind relativ aufwendig.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, für die bekannte Waschvorrichtung eine besonders vorteilhafte Form zu schaffen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,, daß der Schrank in Verbindung mit einem Handwaschbecken und dessen Installation als eine Waschsäule ausgebildet ist.
Auf diese Weise können Installationen für die Wäschebehandlungsmaschine und für das Handwaschbecken miteinander vereinigt werden. Die Waschsäule kann dabei so aufgebaut sein, daß sich die Maschine von der Wand abhebt oder auch in diese zumindest teilweise eingelassen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn man die Funktionsteile des Laugenumläufsystems und der Trocknungseinrichtung zumindest teilweise unterhalb des Handwaschbeckens anordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Waschsäule dargestellt. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Waschsäule im Aufriß,
Figur 2 eine Waschsäule im Seitenriß,
Figur 3 das Schema für den Laugenumlauf,
309817/0317 ■» o»«nal -5-
■■./'■Υ'-' ■ "3" ; ■■■·■' ' 17858.12'.
Figur U das Schema für den Laugenumlauf bei einer mit einem Handwaschbecken kombinierten Maschine,
Figur 5 Filter- und· Ventilkörper in der Stellung "Wuschen",
Figur G Filter- und Ventilkörper in der Stellung "Filterreini- · gen" ,
Figur 7 eine Wasehsäule für Binbau im Seitenriß, Figur 8 eine Waschsäule für Aufbau im Seitenriß, Figur 9 eine Haschine für Einbau im Seitenriß, Figur 10 eine Haschine für Aufbau im Seitenriß.
Teile mit gleichen technischen Funktionen werden in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei der in'Pigu-r 1 dargestellten Waschsäule, einer Maschine sun "Waschen, Spülen und/oder Trocknen von Wäsche, kombiniert mit einem Handvraschbecken und dessen Installationen, ist der untere Bereich des Wäschebehandiungsraumes 1 als laugenbehälter 8 ausgeführt.. Über eine Duschvorrichtung 2--wird das Waschgut mit einer Waschlauge beaufschlagt» Das Waschgut ist im Wäschebehandlungsraum 1 aufzuhängen, z. B. Oberhemden auf einem Spezialbügel 4, bei dem Manschetten und Kragen nahe an der Duschvorrichtung 2 angeordnet sind- In einem Filter 3 wird die im Laugenbehälter 8 gesammelte lauge von den aus dem V/aschgut stammenden Schmutzteilehen befreit und über eine Pumpe 6 wieder zur Duschvorrichtung .2 befördert. Mit einem Zeitschalter 7 läßt sich die Dauer des Wasch-, Spül- und Trockeiiprozesses einstellen. Unterhalb des Waschbeckens-sind Koni-.·:oll-- und Hegeleinrichtungnn für das IaUgCIiU)-L') auf sys tem angeordnet. Das Warmwasserveniil 9 steuert die Zufuhr des in einen V/f.riuv/aöüerbereiter 21 ervmrni en Wassers -auj: V/a^cijmaschine. Das I'alterreinigunß^veritil 10 uirä
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vorteilhaft nach jedem Spülgang geöffnet, vorzugsweise bei gleichseitiger Betätigung der Verstellvorrichtung 14 für den den Filterkörper tragenden Ventilkorper. Nach dem Waschproaeß und entsprechend auch beim Spülprozeß wird das Ablaufventil 11 ge-. öffnet, wodurch verbrauchte Lauge in die Abwasserleitung 15 gelangt. Insbesondere für den Spülprozeß, der sowohl mit warmem als auch mit kaltem Wasser durchgeführt werden kann, ist ein Kaltwasserventil 13 vorgesehen, das entsprechend gesteuert wird. : Ein Überlauf 16, dessen Eintrittsöffnung in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß ein Überfließen der Lauge über den Laugenbehälterrand an der Türseite verhindert wird, ist direkt mit der Abwasserleitung 15 verbunden. ;■ -^- ; o'^'v;; ■
Von einem Heizlüfter 5 wird für den Trocknungsprozeß erwärmte Luft geliefert, die durch eine Eintrittsöffnung 17 in den Wäschebehandlungsraum 1 gelangt, in diesem an den Wäschestücken vorbeigeführt und über eine Austrittsöffnung 18 in den angrenzenden Raum gelangt. Die Austrittsöffnung 18 befindet sich am Ende eines Luftkanals, dessen Anfang im unteren Bereich desWäsehe-™ behandlungsraumes 1 liegt. . . . :.;/^ΐ:·^ · ■
Die Figur 2 zeigt die Waschsäule in der Seitenansicht, in der die den Waschraum 1 abschließende Tür 19 gestrichelt in geöffneter Stellung dargestellt.ist. Unterhalb der Maschine ist ein Handwaschbecken 20 angeordnet. - . ... : .;
Aus der Figur 5 ist das Laugenumlaufsystem mit den Wasserzu- und -ablaufInstallationen zu ersehen. Aus der Duschvorrichtung 2
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gelangt·'die Lauge über das in der Figur nicht dargestellte Waschgut in den Laugenbehälter 8, den unteren Teil des Wäschebehandlungsrauraes t. Von dort wird durch die Pumpe 6 die Lauge abge-· . saugt und durch den Filter 3 zurück zur Duschvorrichtung 2 befördert. Zu Beginn des Waschvorganges wird durch Öffnen des Warmwasserventils-9 aus einen Warmwasserbereiter 21 v/armes Wasser in das Umlaufsysteni gegeben. Ein thermostat 12"überwacht die Laugentemperatur. Durch den "Überlauf 16 ist die größtmögliche Umlaufmenge in Laugenumlaufsystem dadurch festgelegt, daß die EintrittsÖffnung in entsprechender Höhe angeordnet'ist. Der Überlauf 16'ist direkt mit der Abwasserleitung 15 verbunden. Pur Reinigungszwecke des Filters wird die Verstellvorrichtung 14 für den den Pilterkörper tragenden Ventilkörper vorzugsweise gleichzeitig mit dem Filterreinigungsventil 10-betätigt. Durch die Verstellung des Ventilkörpers wird die Ströniungsrichtung im PiI-terkörper umgedreht und die durch den Filter zurückgehaltenen Schmutzteilchen direkt in die Abwasserleitung 15 gespült. An Bnäe des Waschvorganges bzw. der einzelnen Spülgänge wird das Ablaufventil 11 geöffnet, das ebenfalls in der Abwasserleitung 15 mündet. Für den Trocknungsvorgang wird ein Heizlüfter 5 ein-. geschaltet, der erwärmte Luft durch die Eintrittsöffnung 17 in den Wäschebehandlungsraum 1 befördert,'dort Feuchtigkeit vom Waschgut aufnimmt und durch die Austrittsöffnung 18-ins Freie treten läßt. ■ ' .
Die Figur 4 zeigt eine entsprechende Einrichtung, bei der außer äer Wäschebehandlungsmasehine ein Handwaschbecken 20 angesclilossen ist.In dieser Figur ist dargestellt, daß außer dem Warra-
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wasserventil 9 auch ein Kaltwasserventil 13 vorgesehen werden kann, so daß durch einen Thermostaten 12 gesteuert» Lauge mit der gewünschten Temperatur für^daa Unlaufsystem bereitgestellt
wird. · _ '■'■■'"
Die Figur 5 zeigt ein Ventilgehäuse 53» ifc dein έΐη Ventilkörper
32 verstellbar angeordnet ist. Durch den £augeneinlauf 37 gelangt die Schmutzteilchen tragende Lauge aus des laugenbehälter in den Filterkörper 31, an dein die Schmrlzteilchen auruckgehalten werden. Die saubere Lauge verläßt de» Wntil&örper 32 und das Ventilgehäuse 33 durch den Laugenauslauf 38» Durch einen abnehmbaren Deckel 34 kann der Ventilkörper 32 aus dem Ventilgehäuse
33 herausgenommen, aber auch Waschmittel eingefüllt werden.
Die Figur 6 zeigt den zum Heinigen in Ventilgehäuse 33 verstellten Ventilkörper 32. Durch den Kaitwassereinlauf 35 gelangt Frischwasser in der zum Laugenuinlauf entgegengesetzten Hichtung durch den Filterkörper 31 und nimmt beim Abflie&en durch den Abwasserablauf 36 die in Ventilkörper angesammelten Schautsteilchen nit sich; die Verstellvorrichtung 14 kann fremd gesteuert sein. Es ist aber auch eine selbsttätige Steuerung möglich. Wenn sich bei der in Figur 5 dargestellten Lage vor dem Mlterkörper 31 so viel Sehmutz angesammelt hat, daß ein Durchtritt der Lauge nicht mehr oder schwer möglich ist, v/ird äurch den von der Pumpe 6 erzeugten Druck der Ventilkörper 32 angehoben, so daß er in die in Figur 6 dargestellte Lage gelangt. Kachdeia der Filterkörper 31 durch das in entgegengesetzter Richtung durch ihn strömende Frischwasser goreinigt ist, fällt der Ventilkörper in die
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in Figur 5 dargestellte Lage zurück und öffnet v/iedor das Laugenuralauf sys tem.
Die Piguren 7 bis 10 zeigen in Seitenriß Einbau- bzw. Aufbauausführungen der Wäschebehandlungsmaschine, in den Piguren 9 und.10 allein, in den Piguren 7 und 8 mit einen Handwaschbecken 20 kombiniert. Bei den Einbauausführungen befindet sich der Wäachebehandlungsraura 1 hinter der Wandfläche, lediglich die diesen WäsehebehandlungsrauEi abschließende Tür 19, die mit einem Spiegel verkleidet sein kann, steht etwas vor, um ein leichtes öffnen zu ermöglichen. Bei den mit einem Handwaschbecken kombinierten Waschsäulen sind die Punktionsteile, z. B. auch der Heizlüfter 5 und ein Warmwasserbereiter 21, unterhalb des Handwaschbeckens 20 angeordnet. Bei den Aufbauausführungen liegt die Hinterseite des Wäschebehandlungsraumes 1 an der Wandflache an. Auch hier kann die 'für 19 niit einen Spiegel verkleidet sein.
Eine Wäschebehandlungsmaschine nach der Erfindung kann auch so aufgebaut" sein, daß an der Einrichtung zum Aufhängen der Wäschestücke ein Beutel befestigt ist, dessen Abmaße etwa den Innenabmessungen des Wäschebehandlungsraimeo entsprochen. Durch geeignete Haßnahmen, z. B. Heben und Senken oder oszillierenden Überbzw. Unterdruckanschluß, wird durch die Be\-/egung der in Beutel befindlichen Lauge eine zusätzliche mechanische Komponente bein Waschen wirksam.
— Θ— BAD ΟΛ.ώΝΑΙ
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Claims (2)

P 1.7 »ί? 612.1-26 VPA 66/5101 d - 8 — Pa tent a nap r ü ei ie
1. Wänehobahandlungsniaschine zum Waschen, Spülen und/oder : Trocknen von Y/äsche, bei der oberhalb des höchstmöglichen : Laugonrstandes eine Duschvorri chi ung 2ur Beaufschlagung von auf Bügeln oder ähnlichen Einrichtungen aufgehängten V/äscheiduclun mit Lauge angeordnet int, vobei der Wäschebehandlungi.»- raum alü von der Fronteoit.e beschickbarer, mit einer Tür zu veiischJiDßender Schrank ausgebildet ist, in dem ein mit einem von mitsprechenden Rontrol1- und Hegel Organen gesteuertes, einen Filter und eine Pumpe aufweisendes Laugenumlaufsystem eingebaut ist, iIilfL'!l^iiJ12lLG^il2iri.9li11l£i^ ^a^ ^er Schrank in Verbindung mit eincj'i Handwaschbecken und dessen Installation als eine WaschsäuTe ausgebildet ist.
2. V/äschebehraiülungKirianchine nach Anspruch 1, dadurch gekennr.cichnei, daß die Rankt ionsteile des Laugenumlaui systems und der Trocknungseinrichtung zumindest teilweise unterhalb des f.'iiuhl.'eeJirnü angeordnet sind.
IAO CWiGINAL
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20110038A1 (it) * 2011-03-31 2012-10-01 Sergio Zaglio Sistema per il lavaggio di indumenti in installazioni idrauliche come docce, vasca-doccia combinate e simili

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20110038A1 (it) * 2011-03-31 2012-10-01 Sergio Zaglio Sistema per il lavaggio di indumenti in installazioni idrauliche come docce, vasca-doccia combinate e simili
WO2012131632A3 (en) * 2011-03-31 2012-11-29 Sergio Zaglio System for washing garments in plumbing fixtures like showers, combined bathtub - shower and the like

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