DE480990C - Vorrichtung zum Reinigen von Metallteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Metallteilen

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DE480990C
DE480990C DEH114971D DEH0114971D DE480990C DE 480990 C DE480990 C DE 480990C DE H114971 D DEH114971 D DE H114971D DE H0114971 D DEH0114971 D DE H0114971D DE 480990 C DE480990 C DE 480990C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von lnetallteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Metallteilen, insbesondere von Maschinenteilen, durch die diese Teile vom anhaftenden Schmutz, insbesondere äber auch von der anhaftenden Fettschicht bzw. Ölschicht befreit werden sollen. In solchen Vorrichtungen wird das Reinigungsgut in einem kastenförmigen Blechbehälter der Einwirkung einer Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt, die in kräftigen Strahlen von oben und unten auf das Reinigungsgut auftrifft. Dabei wird den Düsen, aus denen die Reinigungsflüssigkeit austritt, eine Bewegung gegenüber dem Reinigungsgut gegeben, und das Reinigungsgut wird zugleich allmählich durch die Vorrichtung hindurch zweckmäßig noch durch eine anschließende Spüleinrichtung bewegt. Gespeist werden die Düsen aus dem Reinigungsflüssigkeitsvorrat, der sich im unteren Teil des kastenförmigen Gehäuses befindet.
  • Die Reinigungsflüssigkeit gelangt vorzugsweise mit einer Temperatur zwischen 8o und 9o° -C zur Anwendung, und dabei Mt sich nicht vermeiden, daß @ ein nicht unerheblicher Teil des Vorrats verdampft, so daß es nötig ist, von Zeit zu Zeit Reinigungsflüssigkeit bzw. Wasser nachzufüllen.. Ferner muß auch von Zeit zu Zeit die sich allmählich auf dein Flüssigkeitsspiegel bildende Ölschicht abgezogen werden.
  • Damit die Pumpe immer einwandfrei,ea Reinigungsflüssigkeit bekommt und nicht etwa die Ölschicht mit absaugt und wieder über das Reinigungsgut schleudert, ist es nötig, daß immer eine gewisse Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter eingehalten wird.
  • Um nun die Wartung der Vorrichtung zu erleichtern, ist erfindungsgemäß eine selbsttätig wirkende Einrichtung vorgesehen, die immer eine bestimmte Höhe des Flüssigkeitsspiegels gewährleistet, so daß die vorerwähnten Nachteile nicht eintreten können. Zu diesem Zweck ist in die Flüssigkeitzuführungs-Leitung ein schwimmergesteuertes Einlaßventil eingefügt und die Anordnung so getroffen, daß beim Sinken des Flüssigkeitsspiegels unter eine gewisse Höhe das Ventil sich öffnet und nach entsprechender Flüssigkeitszufuhr bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels wieder durch den Schwimmer geschlossen wird.
  • Um im Zusammenhang damit das Abziehen der sich bildenden L51- öder Ftettschicht auf dem Flüssigkeitsvorrat zu erleichtern, ist in dem Behälter ein Überlauf vorgesehen, und zwar ist die Schwimmersteuerung des Einlaßventils so eingestellt, daß der Flüssigkeitsspiegel immer der Überlaufhöhe entspricht. Damit wird der Vorteil erreicht, daß bei Abstellen der Pumpe, was z. B. mit Hilfe eines Absperrorgans in der Druckleitung geschehen kann, um den Motor zu schonen, die in der Druckleitung befindliche Flüssigkeitsmenge durch die Düsenöffnungen zum größten Teil in den Vorrat zurückläuft. Durch dieses Zurücklaufen von Reinigungsflüssigkeit steigt aber die Spiegelhöhe um so viel an, daß eben die auf dem Flüssigkeitsvorrat befindliche Ölschicht durch den Überlauf abzieht. Zweckmäßig wird der Überlauf über die ganze Breite des Kastens vorgesehen. Durch diese eigenartige Abförderung der Öl- bzw. Fettschicht auf dem Flüssigkeitsspiegel gelangt nur eine ganz geringe Menge Reinigungsflüssigkeit mit der ölschicht zum Abfluß, so daß es ohne weiteres möglich ist, die abgenommene Ö1-l:zw. Fettschicht zu sammeln und weiter zu verwerten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abb. i im senkrechten Mittenschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Spülvorrichtung.
  • Abb.2 zeigt schematisch die Schwimmersteuerung des Einlaßventils in teilweiser-Darstellung.
  • Abb. 3 ist eine Außenansicht.
  • In dem Kasten i befindet sich Reinigungsflüssigkeitsvorrat 2, aus dein unter Zwischenschaltung eines Saugkastens 3 die Schleuderpumpe 4 in die beiden Druckleitungen 5 und 6 fördert. Vor der Abzweigstelle dieser Druckleitung ist ein Absperrorgan 7 vorgesehen, das durch ein Gestänge 8 von der Stelle aus betätigt werden kann, an der der die Vorrichtung bedienende Arbeiter sich normalerweise aufhält.
  • Aus den Druckleitungen 5 und 6 gelangt die Reinigungsflüssigkeit in die Düsenarme 8 und- 9 bzw. io und i i, die in einzelnen Strahlen von bandförmigem Querschnitt die Reinigungsflüssigkeit sowohl von oben als auch von unten auf das Reinigungsgut zur Einwirkung bringen. Dabei erhalten die Düsentragarme 8 bis i i eine drehende Bewegung, und zwar entweder dadurch, daß einzelne der Düsenöffnungen 12 eine Neigung zur Drehachse der Düsenarme erhalten, so daß entsprechend dem Prinzip des Segnerschen Wasserrades eine Drehbewegung zustande kommt, oder aber die Düsenarme erhalten einen mechanischen oder gar zwangsläufigen Antrieb.
  • Um die -Reinigungsflüssigkeit- auf der erforderlichen hohen Temperatur zu erhalten, ist nahe dem Boden in die Flüssigkeit eine Dampfschlange i3 eingelegt, oder aber es kann unter dem Boden 14 des Behälters i ein Gasbrenner 15 vorgesehen werden. Um den Stand des Flüssigkeitsspiegels für Behälter nicht ständig überwachen zu müssen, endet die Zuflußleitung 16 in einem durch einen Schwimmer 17 gesteuerten Einlaßventil 18, das durch eine Feder 19 belastet ist. Der Schwimmer schwingt um einen Drehpunkt 2o, und das Ventil ist so eingestellt, daß es eben dann wieder abschließt, wenn der Spiegel des Flüssigkeitsvorrats die Höhe eines Überlaufs -- r erreicht hat. Sobald der Flüssigkeitsspiegel unter die Höhe dieses Überlaufs sinkt, öffnet der Schwimmer 17 wiederum das Einlaßventil 18, und es strömt neue Flüssigkeit zu. Der Überlauf 21 erstreckt sich zweckmäßig über clie ganze Breite des Kastens und ist mit einem ölablaßrohr 2z versehen.
  • Wird nun die Pumpe 4 durch Schließen des Absperrkörpers 7 abgeschaltet, so läuft die in den Druckleitungen 5 und 6 befindliche Flüssigkeit durch die Düsenöffnungen 12 in den Flüssigkeitsvorrat zurück, und der Flüssigkeitsspiegel steigt etwas an. Da schon vorher durch das schwimmergesteuerte Einlaßventil der Spiegel auf gleicher Höhe mit dem Überlauf gehalten wurde, wird nunmehr durch die weitere Flüssigkeitszufuhr der Überlauf wirksam, und es wird der oberste Teil des Flüssigkeitsvorrats abziehen, nämlich eben die Ö1-bzw. Fettschicht, deren Entfernung erwünscht ist. Dabei wird nur in sehr geringem Maße Reinigungsflüssigkeit mit abgezogen.
  • Die Förderung des Reinigungsgutes durch die Vorrichtung hindurch geschieht entweder von Hand mittels einzelner Einsatzkasten, die . mit einem entsprechenden Gitter bzw. Rost versehen sind und die allmählich nacheinander durch die Vorrichtung hindurchgeschoben werden oder aber, wie-auf der Zeichnung angedeutet, mit Hilfe eines Förderbandes 23.
  • Für die Erleichterung der Einbringung des Reinigungsgutes ist ein Beschickungstisch 24 vorgesehen, unter dem eine Ablaufwanne 25 angeordnet ist, die nach dem Innern des Kastens mit einer Öffnung 26 versehen ist.
  • Um das Spritzen von Reinigungsflüssigkeit nach außen zu vermeiden, ist ein Rollvorhang 26 vorgesehen, der in jeder Höhe ein- und feststellbar ist.
  • Nachdem das Reinigungsgut durch die beiden Düsensysteme 9, 11 und 8, 1o hindurchgelangt ist, kommt es in ehre Spülvorrichtung, die von der Reinigungsvorrichtung durch eine Zwischenwand 27 abgetrennt ist. Oberhalb dieser Zwischenwand ist eine lose Pendelwand 28 vorgesehen, die verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit in die Spülkammer gelangt.
  • Die Spülvorrichtung besteht aus einem oberen und einem unteren Düsenrohrsystem 29 bzw. 30, welche durch eine Druckleitung 31 bzw. 32 ton einer Schleuderpumpe 33 aus gespeist werden. Vor die Zweigstelle der Druckleitungen 31 und 32 ist ein Absperrorgan 34 (z. B. Drosselklappe) vorgesehen, das durch ein Gestänge 35 vom Bedienungsstand aus betätigt wird.
  • Vor dem Absperrorgan 34 ist an die Druckleitung der Pumpe 33 eine Zweigleitung 36 angeschlossen,: an die ein Abspritzschlauch 37 mit absperrbarer Strahldüse 38 anschließt, um etwa nicht einwandfrei gereinigte Teile nachträglich nochmals abzuspritzen. Ein solcher Abspritzschlauch kann auch auf der andern Seite der Vorrichtung, nämlich bei der Reinigungskammer, vorgesehen werden, um es damit möglich zu machen, einzelne Teile noch besonders mit Reinigungsflüssigkeit zu behandeln.
  • Wiederum ist, wie bei der Reinigungskammer, ein Rollvorhang 26 vorgesehen, um zu verhüten, daß Flüssigkeit nach außen gespritzt wird. Zum Abnehmen des gereinigten Gutes ist ein Austragtisch 39, unter dem sich wieder eine Ablaufwanne 4o befindet, vorgesehen. Der Antrieb des Förderbandes 23 geschieht durch einen Motor ,41 über eine elastische Kupplung :42 durch ein Schneckengetriebe ¢3 und durch ein in Abb. 3 in Außenansicht gezeichnetes Untersetzungsgetriebe.4q..
  • In der Außenansicht der Abb. 3 sind die beiden Reinigungstüren 45 und 46 ersichtlich, mit denen es möglich ist, sowohl die Reinigungskammer als auch die Spülkammer zugänglich zu machen. Ferner ist der Anschluß der Flüssigkeitszuführungsleitung q.7 ersichtlich und der Anschluß der 01- bzw. Fettablaßeinrichtung 48; endlich ist ein Ablaßstutzen zum Entleeren der ganzen Flüssigkeitsmenge ,49 beim Reinigungsbehälter vorgesehen und ein gleicher Stutzen 5o auch für den Spülflüssigkeitsv orrat. Weiter ist noch an der Außenseite ein Flüssigkeitsstandglas 51 und ein Thermometer 52 vorgesehen. Für die Bewegung der beiden Rollvorhänge ä6 bzw. gegebenenfalls auch für das Aufwickeln der Pendelwand sind drei Handräder vorgesehen, die mit 53 bzw. 54 bezeichnet sind.
  • Die Gaszuführungsleitung ist mit 55 bezeichnet, die Heizdampfzuführungsleitung mit 56.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenteilen, bei welcher das Reinigungsgut in einem Kasten der Einwirkung von Strahlen einer Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt wird und wobei die Spritzdüsen durch eine Pumpeinrichtung aus dem im unteren Teil des Kastens befindlichen Flüssigkeitsvorrat gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der Spiegelhöhe des Flüssigkeitsvorrats ein Überlauf vorgesehen ist, und daß in die Flüssigkeitszuleitung ein vom Flüssigkeitsspiegel durch eine Schwimmersteuerung beeinflußtes und bei Erreichen der Überlaufhöhe wirksam werdendes Absperrorgan eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übierlaüf sich über die ganze Breite des Kastens erstreckt und an diesem Überlauf eine Abflußsammelleitung angeschlossen ist.
DEH114971D 1928-02-01 1928-02-01 Vorrichtung zum Reinigen von Metallteilen Expired DE480990C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756049C (de) * 1942-02-17 1951-10-29 Benno Schilde Maschb A G Verfahren zum Reinigen von Kurbelgehaeusen, Zylinderbloecken und aehnlichen Maschinenteilen mittels Spritzduesen
DE1160273B (de) * 1958-08-28 1963-12-27 Fritz Stiehl Dipl Ing Turmartige Durchziehbeizanlage fuer draht- oder bandfoermiges Gut
DE1196049B (de) * 1962-02-03 1965-07-01 Schilde Maschb Ag Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung mit Fluessigkeiten von Metallgegenstaenden

Cited By (3)

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DE756049C (de) * 1942-02-17 1951-10-29 Benno Schilde Maschb A G Verfahren zum Reinigen von Kurbelgehaeusen, Zylinderbloecken und aehnlichen Maschinenteilen mittels Spritzduesen
DE1160273B (de) * 1958-08-28 1963-12-27 Fritz Stiehl Dipl Ing Turmartige Durchziehbeizanlage fuer draht- oder bandfoermiges Gut
DE1196049B (de) * 1962-02-03 1965-07-01 Schilde Maschb Ag Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung mit Fluessigkeiten von Metallgegenstaenden

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