DE1196049B - Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung mit Fluessigkeiten von Metallgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung mit Fluessigkeiten von Metallgegenstaenden

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DE1196049B
DE1196049B DESCH30931A DESC030931A DE1196049B DE 1196049 B DE1196049 B DE 1196049B DE SCH30931 A DESCH30931 A DE SCH30931A DE SC030931 A DESC030931 A DE SC030931A DE 1196049 B DE1196049 B DE 1196049B
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DE
Germany
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chamber
spray
liquids
spray pipes
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Hans Becht
Hans-Joachim Belwe
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/024Cleaning by means of spray elements moving over the surface to be cleaned

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit Flüssigkeiten von Metallgegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit Flüssigkeiten von Metallgegenständen mit ausgedehnten oder/und formenreichen Flächen im Durchlaufverfahren, die aus einer mit beweglichen Spritzrohren versehenen Kammer besteht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenteilen sind die Spritzrohre unterhalb und oberhalb des Rostes oder des Förderbandes angeordnet, auf dem die Maschinenteile durch die kammerartige Vorrichtung bewegt werden. Jedes der waagerecht angeordneten Spritzrohre dreht sich um eine lotrechte Achse. Die Verwendung eines Hängeförderers zum Transport der Maschinenteile ist bei dieser Anordnung und Bewegung der Spritzrohre nicht möglich, so daß sich die bekannte Vorrichtung z. B. nicht für die Vorbehandlung von im Tauchverfahren zu lackierenden Metallgegenständen eignet.
  • Außerdem ist der Rost bzw. das Förderband einer intensiven Beaufschlagung der Metallgegenstände von unten hinderlich.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einem Behälter, an dessen vier Innenwänden Spritzrohre waagerecht angeordnet sind, die um ihre Achsen Winkelbewegungen ausführen. Eine Oberflächenbehandlung im Durchlaufverfahren ist nicht möglich.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen haftet außerdem der Mangel an, daß sich Metallgegenstände mit ausgedehnten Flächen, also sperrige Gegenstände, nicht oder nur mit Schwierigkeiten behandeln lassen. Bei der im Durchlaufverfahren arbeitenden Vorrichtung ergäbe sich auch, da solche Gegenstände nur liegend gefördert werden können, ein ungünstiges Verhältnis zwischen Stückzahl und Längeneinheit der Behandlungsstrecke, Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen werden nach der Erfindung dadurch behoben, daß die Spritzrohre in einem dee Folge der Gegenstände entsprechenden Abstand voneinander an einem gemeinsamen, in Kammerlängsrichtung sich erstreckenden Zuleitungsrohr für die Behandlungsflüssigkeit angeordnet und jeweils zwischen den Gegenständen hindurch von der einen zur anderen Seite der Kammer hin- und herbewegbar sind.
  • Es sind zwar Vorrichtungen zum Spritzlackieren, insbesondere von Karosserien, Kühlschränken u. dgl. bekannt, bei denen eine oder mehr als eine Spritz-Pistole in dem Zwischenraum zwischen zwei Gegenständen gesteuert auf und ab bewegt wird, aber hierbei handelt es sich nicht nur um eine andere Aufgabenstellung, sondern auch um eine von der Erfindung verschiedene Lösung.
  • Das Zuleitungsrohr für die Behandlungsflüssigkeit ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Gegenstände angeordnet und entweder querverschiebbar oder um seine Längsachse drehbar ausgebildet.
  • Die Metallgegenstände werden, der Anzahl der Spritzrohre entsprechend, jeweils mehrmals mit Flüssigkeit behandelt, und zwar bei intermittierendem oder bei stetigem Durchlauf. Auch im letzten Fall läßt sich eine hinreichend lange Behandlungszeit erzielen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spritzrohre während jeder Querbewegung wenigstens um ihren Abstand voneinander mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Gegenstände und jeweils vor Einleitung einer neuen Querbewegung zurück in die Ausgangsstellung bewegbar sind. Die Mitlaufstrecke soll dabei kürzer sein als der Abstand des ersten vom letzten der Düsenrohre der Gruppe, weil sonst die Zeit, die für den Rücklauf zur Verfügung steht zu kurz wird.
  • Im allgemeinen werden zusätzlich feste Spritzdüsen vorgesehen sein, damit auch die oberen, die unteren und die seitlichen Flächen der Gegenstände (bezogen auf die Laufrichtung) vollständig bespritzt werden können. Immerhin lassen sich in manchen Fällen feste Düsen zum Behandeln der Seitenflächen einsparen, wenn die Spritzrichtung der Düsen um einen gewissen Winkelbetrag von der Laufrichtung bzw. Gegenlaufrichtung der Gegenstände abweichend eingestellt ist. Das hat noch den weiteren Vorteil, daß man mit Sicherheit auch versteckter liegende Flächen auf der Vorder- oder Rückseite der Gegenstände erreicht.
  • Die Bewegungsumkehr der Spritzrohre kann mit oder ohne Pause erfolgen. Im zweiten Fall wird seitlich mehr Platz benötigt und außerdem ist dann eine wirksame Beaufschlagung der Seitenflächen der Gegenstände mittels etwas schräg gerichteter Düsen kaum möglich, da sich die Düsen zu weit von den Gegenständen entfernen. Da die Bewegungseinrichtung für die Spritzrohre aber sowieso in übereinstimmung mit dem Förderer arbeiten muß, bedeutet das Einlegen einer Pause jeweils zwischen zwei Querbewegungen keinen nennenswerten Mehraufwand. Bei sich zeitweise mitbewegenden Spritzrohren sind diese Pausen durch Rücklaufbewegung ausgefüllt.
  • F i g. 1 zeigt einen lotrechten Längssehnitt*'dui#h eine Ausführungsform der Erfindung. In der Kammer 1 ist ein um seine Längsachse drehbar ausgebildetes Zuleitungsrohr 6 für die Behandlungsflüssigkeit angeordnet. An diesem Zuleitungsrohr6, das sich in Kammerlängsrichtung erstreckt, sind in gleichmäßigen Abständen voneinander vier Spritzrohre 4 mit Düsen 5 angeordnet. Die Abstände der Spritzrohre 4 voneinander entsprechen der Folge der zu behandelnden Gegenstände 3, die an Gehängen 2 aufgehängt sind und sich (s. Pfeil) von rechts nach links durch die Kammer 1 bewegen.
  • Die gleiche Vorrichtung ist in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Die Spritzrohre 4 befinden sich in der einen Endstellung, die andere Endstellung ist gestrichelt angedeutet.
  • F i g. 2 zeigt, ebenfalls im Querschnitt, eine davon etwas abweichende Ausführungsforin, insofern nämlich, als das Zuleitungsrohr 6.querverschiebbar angeordnet ist. Bei dieser Querbewegung des Zuleitungsrohres 6 ändern die Spritzrohre4 ihre Lage im Raum nicht. Das Zuleitungsrohr 6 ist in diesem Falle mit der nicht dargestellten Flüssigkeitspumpe durch ein querliegendes Teleskoprohr oder ein biegsames Rohr zu verbinden, während bei der in F i g. 1 bzw. 3 dargestellten Anordnung die Verbindung mit der dort dargestellten, aber nicht bezeichneten Flüssigkeitspumpe durch eine drehbare Muffe erfolgt.
  • Schließlich zeigt F i g. 4 noch die Bewegungslinien 7 eines Spritzrohres 4 in bezug auf die sich bewegenden Gegenstände 3, und zwar bei Einlegen einer Pause jeweils zwischen zwei Querbewegungen, jedoch ohne eine Längsbewegung. Bei einer solchen Längsbewegung würde sich ein streng rechtwinkliger Verlauf der Linie ergeben. Die Ausführungsbelspiele gelten für Hängeförderer. Denkt man sich die Figuren auf den Kopf gestellt, dann erhält man die Anordnung bei Verwendung von Fördergestellen oder -wagen. Am Prinzip ändert sich dadurch nichts.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit Flüssigkeiten von Metallgegenständen mit ausgedehnten oder/und formenreichen Flächen im Durchlaufverfahren, die aus einer mit beweglichen Spritzrohren versehenen Kammer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (4) in einem der Folge der Gegenstände (3) entsprechenden Abstand voneinander an einem gemeinsamen, in Kammerlängsrichtung sich erstreckenden Zuleitungsrohr (6) für die Behandlungsflüssigkeit angeordnet und jeweils zwischen den Gegenständen (3) hindurch von der einen zur anderen Seite der Kammer (1) hin- und herbewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (6) unterhalb der Gegenstände (3) angeordnet und querverschiebbar oder um seine Längsachse drehbar ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (4) während jeder Querbewegung wenigstens um ihren Ab- stand voneinander mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Gegenstände (3) und jeweils vor Einleitung einer neuen Querbewegung zurück in die Ausgangsstellung bewegbar sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrichtung der Düsen (5) um einen kleinen Winkelbetrag von der Laufrichtung bzw. Gegenlaufrichtung der Gegenstände (3) abweichend eingestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 457, 480 990, 479251. -
DESCH30931A 1962-02-03 1962-02-03 Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung mit Fluessigkeiten von Metallgegenstaenden Pending DE1196049B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006045A1 (de) * 1980-02-18 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zur behandlung, insbesondere reinigung, von flachen objekten
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