DE2825562A1 - Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen

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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

Description

HolsteinimdKappertGmbH - 46ooDortmund, den 2. 6. 1978
Blatt 1 an das Deutsche Patentamt, München 1008/78
.Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit einer Vielzahl von gegen umlaufende Flaschenkörbe gerichteten Spritzdüsen, welche um eine horizontale Spritzrohrachse verschwenkbar angeordnet sind.
Flaschenreinigungsmaschinen wurden früher mit feststehenden Spritzrohren ausgestattet. Die Flaschenkörbe, in welchen sich die mit ihren Mündungen nach unten weisenden Flaschen befanden, mußten dabei zur Erzielung eines ausreichenden Spritztaktes diskontinuierlich vorbewegt werden. Diese Arbeitsweise setzte voraus, daß die Flaschen mit ihren Zellenträgern ständig beschleunigt und verzögert werden mußten, was auf Grund der enormen Massenkräfte eine erhebliche Antriebsleistung erforderte. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Förderketten mit den Zellenträgern bzw. Flaschenkörben kontinuierlich vorzubewegen. Zur Erzielung eines ausreichenden Spritztaktes werden bei dieser Arbeitsweise die Spritzrohre während eines bestimmten Zeitabschnittes mitgeführt und nach beendigtem Spritzvorgang wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Zu diesem Zwecke sind die Spritzrohre in einem pendelnd aufgehängten Gestell oder in einem horizontal verfahrbaren Wagen befestigt. Der Wagen oder das Gestell sind innerhalb eines vorbestimmbaren Spritzweges aus der Ausgangslage in eine Endlage und umgekehrt bewegbar, wobei am Wagen bzw. Gestellrahmen beidseitig schwenkbare Mitnehmer angeordnet sind, die in die Kettenbahn ragen und in der Ausgangslage zum Zwecke des Vorschubes über den Spritzweg
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ORIGINAL INSPECTED
mit den Kettenbolzen in und in der jeweiligen Endlage außer Eingriff gelangen.Bei einer solchen Ausbildung müssen ebenfalls erhebliche Massen innerhalb eines relativ kurzen Zeitabschnittes vor- und zurückbewegt werden, was dazu führt, daß die Kettenbolzen sowie die mit diesen in Eingriff gelangenden Mitnehmer und auch die entsprechenden Rückstellvorrichtungen einem erheblichen Verschleiß unterliegen. Darüber hinaus beschreibt das Gestell auf Grund der pendelnden Aufhängung eine, wenn auch schwache, kreisbogenförmige Bahn, so daßdie eigentliche Mittigkeit der Spritzdüsenposition verfälscht und die Spritzung nicht mehr in zufriedenstellender Weise durchgeführt werden kann. Insbesondere in der Anfangs- und Endstellung trifft der Spritzstrahl in solchen Fällen die mündungsseitige Unterstützungsfläche eines Flaschenkorbes und geht wirkungslos verloren. Ein weiterer Nachteil derartiger bekannter Spritzvorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Zentrierung am eigentlichen Kettenbolzen vorgenommen wird. Diese Art der Zentrierung ist insofern ungenau, als insbesondere bei Kettenlängungen und/oder fehlerhaft eingesetzten Zellenträgern keine Garantie für eine exakte Spritzung gegeben ist, zumal mit einem Gestell der vorbeschriebenen Art meist mehrere Spritzfohre erfaßt werden und die unterschiedliche Stellung der einzelnen Zellenträger untereinander nicht berücksichtigt werden kann.
Die Erfindung hat sich nun unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe und eine Spritzvorrichtung zu schaffen, die außerhalb des vorgegebenen Umlenkkreises eines Antriebsrades wirksam und auf einfache Weise von dem betreffenden Antriebsrad beeinflußt werden kann, ohne daß besondere Spritzrohrwagen oder Spritzrohrgestelle eingesetzt werden müssen.
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Zur Lösung dieser der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird bei einer Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen nach der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Spritzrohrachse innerhalb eines Bereiches einer Umlenkschleife angeordnet ist und mit dem Spritzrohr im Winkel zueinander ausgerichtete Mitnehmer verbunden sind, deren einer mit den Flaschenkörben und/oder deren Transportkette und deren anderer mit einem im Bereich der Umlenkschleife angeordneten Antriebsrad in Verbindung bringbar.ist.
Ferner wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spritzrohre an ihren Enden innerhalb des Flaschenreinigungsmaschinengehäuses gelagert sind und einen mit dem Spritzrohr verbundenen inneren Flüssigkeitsanschluß aufweisen. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß Abdichtigungsschwierigkeiten, wie sie bei einem nach außen herausgeführten Spritzrohr mit entsprechend angeordnetem äußeren Flüssigkeitsanschluß auftreten, vermieden werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Flaschenkörbe einen in den Schwenkbereich des einen Mitnehmers' ragenden Mitnehmerbolzen aufweisen und daß mit dem Antriebsrad in den Schwenkbereich des anderen Mitnehmers ragende Rückführungsbolzen verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Einfachheit halber sind in der Zeichnung die eine Spritzvorrichtung aufnehmenden Gehäuseteile einer Flaschenreinigungsmaschine nicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel zeigt lediglich eine Kettenführung bzw. eine Flaschenkorbführung, wie sie praktisch in jedem Bereich
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der Behandlungszonen einer Flaschenreinigungsmaschine angeordnet sein kann. Mit 1 ist die Bewegungsbahn von Flaschenkörben 2 bezeichnet, die wiederum an seitlich angeordneten Transportketten 3 befestigt sind und zwischen diesen quer zur Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete Flaschenzellen 4 aufweisen. Die Flaschenzellen verjüngen sich beispielsweise im unteren Bereich 5 und weisen eine öffnung 6 zur Durchführung der Reinigungsflüssigkeit auf. Die Transportketten werden von einem Antriebsrad 7 kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegt. Die dargestellte Bewegungsbahn 1 verläuft in dem dargestellten Ausführungsbeispiel entlang einer Kreisbahn bzw. Umlenkschleife Vor dieser ist das Antriebsrad 7 angeordnet.
Innerhalb des Bereiches der Kreisbahn 8 befindet sich ein Spritzrohr 9, dessen Achse 10 von den Radialstrahlen der Kreisbahn 8 gekreuzt wird. Das Spritzrohr ist innerhalb des Reinigungsmaschinengegehäuses gelagert und mit einem ebenfalls innerhalb der Reinigungsmaschine befindlichen Flüssigkeitsanschluß 11 ausgestattet. In Richtung der Schleife bzw. Kreisbahn 8 sind ein oder mehrere Spritzdüsen 12 angeordnet, deren Achsen im Spritzzustand parallel zu den Achsen der öffnungen 6 verlaufen. Mit dem Spritzrohr sind im Winkel zueinander ausgerichtete Mitnehmer 13, 14 angeordnet. Der Mitnehmer steht dabei mit Mitnehmerbolzen 15, die an der Transportkette 3 oder an den Flaschenkörben 2 angeordnet sein können, in Verbindung. Der Mitnehmer 14 dagegen steht mit entsprechenden Rückführungsbolzen 16 des Antriebsrades 7 in Verbindung.
Das Spritzrohr befindet sich normalerweise in der Ausgangslage, die durch Anlegen des Bolzens 15 an die Kurvenbahn des Mitnehmers 13 derart beeinflußt wird, daß die Spritzdüsenachsen während einer. Vorschub-
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bewegung über einen gewissen Bereich der Bewegungsbahn mit den Achsen der öffnungen 6 deckungsgleich vorbewegt werden. Sobald die Kurvenbahn des Mitnehmers 13 außerhalb des Bereiches der Mitnehmerbolzen 15 gelangt, sorgen die entsprechend angeordneten Rückführungsbolzen 16 des Antriebsrades 7 bei gleicher Fortbewegungsrichtung für ein Zurückschwenken der Spritzrohre in die Ausgangslage, in welcher sie durch ' den Mitnehmer 13 wieder mit dem nächstfolgenden Mitnehmerbolzen 15' in Verbindung gelangen, so daß sich der Fortbewegungszyklus wiederholt. Für die Vor- und Rückbewegung der Spritzrohre bzw. der damit verbundenen Spritzdüsen sind keinerlei zusätzliche Elemente erforderlich .
- Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit einer Vielzahl von gegen umlaufende Flaschenkörbe gerichteten Spritzdüsen, welche um eine horizontale Spritzrohrachse verschwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohrachse innerhalb eines Bereiches einer Umlenkschleife (8) angeordnet ist und mit dem Spritzrohr (9) im Winkel zueinander ausgerichtete Mitnehmer (13, 14) verbunden sind, deren einer (13) mit den Flaschenkörben (2) und/oder deren Transportkette (3) und deren anderer (14) mit einem im Bereich der Umlenkschleife (8) angeordneten Antriebsrad (7) in Verbindung bringbar ist.
  2. 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (9) an ihren Enden innerhalb des Flaschenreinigungsmaschinengehäuses gelagert sind und einen mit dem Spritzrohr verbundenen inneren Flüssigkeitsanschluß (1.1) aufweisen.
    .3. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkörbe (2) einen in den Schwenkbereich des einen Mitnehmers (13) ragenden Mitnehmerbolzen (1.5) aufweisen und daß mit dem Antriebsrad (7) in den Schwenkbereich des anderen Mitnehmers (14) ragende Rückführungsbolzen (16) verbunden sind.
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DE19782825562 1978-06-10 1978-06-10 Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen Expired DE2825562C2 (de)

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