DE4401696C1 - Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit Heißgas - Google Patents

Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit Heißgas

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Georg Dipl Ing Bender
Paul Dipl Ing Hellmuth
Norbert Dipl Chem Klein
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Kaercher Futuretech 71364 Winnenden De GmbH
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Bundesrepublik Deutschland
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Mit "Triebwerk", wozu man auch "Turbine" sagen kann, ist ein Strahlturbinentriebwerk ohne Schubdüse gemeint.
Aus der DE-AS 10 59 020 ist eine Einrichtung zum Reinigen von Schienenfahrzeugen bekannt. Diese Einrichtung umfaßt zwei Ge­ stelle, die je zur Seite eines Gleisabschnittes aufbaubar sind. Auf jedem Gestell ist in Längsrichtung eine Führung angeordnet. Entlang dieser Führung ist ein Schlitten mit Reinigungsgeräten fahrbar.
Eine eingangs genannte Einrichtung ist im "Handbuch für Entgifter" (5. Auflage, 1984, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik) beschrieben. Bei diesem Bekannten ist das Triebwerk auf einer am Fahrgestell montierten, drehbaren Plattform be­ festigt und kann horizontal und vertikal verschwenkt werden.
Zur Dekontamination fährt das Trägerfahrzeug mit langsamer Geschwindigkeit entlang des zu dekontaminierenden Fahrzeuges. Dabei wird der heiße Abgasstrahl der Turbine auf die Außen­ flächen des Fahrzeuges gerichtet.
Mit Nachteil erzielt man mit der vorgenannten Einrichtung eine geringe Dekontaminationsgüte, da der Abgasstrahl der Turbine nur punktförmig austritt. Daher kann immer nur ein bestimmter Bereich optimal mit dem Heißgas beaufschlagt wer­ den. Die anderen Bereiche, die außerhalb des Kernstrahles liegen, werden weniger gut dekontaminiert. Da die Turbine le­ diglich verschwenkbar ist, kann der Abgasstrahl beispiels­ weise nicht auf die Dachfläche von hohen Fahrzeugen gerichtet werden. Die Dachfläche liegt dabei im Strahlschatten, wodurch der Dekontaminationsvorgang verlangsamt ist. Zur Entaktivie­ rung, Entseuchung oder Entgiftung eines Fahrzeuges muß das Dekontaminationsfahrzeug mit dem nach einer Seite gerichteten Abgasstrahl an jeder Seite des zu dekontaminierenden Fahrzeu­ ges vorbeifahren, was zeitaufwendig ist. Der Dekontaminati­ onsvorgang kann nicht automatisiert werden, da das Fahrzeug mit dem Triebwerk immer mit einem Fahrer besetzt sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Einrich­ tung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß eine effiziente und schnelle Dekontamination mit einem geringen Personalaufwand ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen zum einen darin, daß auf­ grund der bogenförmigen Rohrdüse, die ein zu behandelndes Fahrzeug umspannt, eine hohe Dekontaminationsgüte des ge­ samten Fahrzeuges erreicht wird. Das Heißgas der Turbine strömt aus den nach innen gerichteten Auslaßöffnungen der Rohrdüse heraus und beaufschlagt gleichmäßig und in einem Ar­ beitsgang nahezu die gesamte Oberfläche des zu behandelnden Fahrzeuges. Daher liegt die Anzahl der pro Zeiteinheit dekon­ taminierbaren Fahrzeuge hoch. Da das Triebwerk und die hieran angeschlossene Düse auf einem entlang Führungen verfahrbaren Schlitten gehaltert sind, kann der Dekontaminationsvorgang automatisiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine in Betriebsstellung befindliche Einrichtung zur A- und/oder B- und/oder C-Dekontamination von Fahr­ zeugen, dargestellt in der Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung, dargestellt in der Seitenansicht;
Fig. 3 die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 in Transport­ stellung, dargestellt in der Seitenansicht;
Fig. 4 einen Ausschnitt des in Fig. 1 mit IV gekennzeichne­ ten Schnittes, bei dem Querschnitte der Rohrdüse ge­ zeigt werden, dargestellt als Prinzipskizze;
Fig. 5 einen Ausschnitt des in Fig. 1 mit V gekennzeichneten Schnittes, bei dem die Rohrdüse mit Zusatzvorrich­ tungen gezeigt wird, dargestellt als perspektivische Schemaskizze.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in unterschiedlichen Ansichten eine im Betrieb befindliche Einrichtung zur A- und/oder B- und/oder C-Dekontamination von Fahrzeugen. Diese Einrich­ tung besteht aus einem Fahrgestell 10, das im vorliegenden Fall ein Sattelauflieger ist, und ein hierauf angeordnetes Triebwerk 30 zur Heißgaserzeugung.
Auf dem Fahrgestell 10 sind in Längsrichtung Führungen 14 an­ geordnet. Entlang dieser Führungen 14 ist ein Schlitten 20 fahrbar. Dieser Schlitten 20 haltert ein Triebwerk 30 und eine hieran angeschlossene Düse 40. Die Düse 40 stellt ein bogenförmiges Rohr mit nach innen gerichteten Auslaßöffnungen dar. Diese bogenförmige Rohrdüse 40 kragt quer nach einer Seite des Fahrgestells 10 aus und umspannt ein zu dekontami­ nierendes Fahrzeug 1. Zur Dekontamination bewegt man den Schlitten 20 mit einer langsamen Vorschubbewegung entlang den Führungen 14. Gleichzeitig wird die Rohrdüse 40, die durch den Schlitten 20 gehaltert ist, über das zu dekontaminierende Fahrzeug 1 geführt. Dabei treten die heißen Abgase der Tur­ bine 30 aus den nach innen gerichteten Auslaßöffnungen heraus und treffen auf die äußere Oberfläche des zu dekontaminieren­ den Fahrzeuges. Die heißen Gase bewirken, daß die Fahrzeuge entaktiviert, entseucht oder entgiftet werden.
Um eine Anpassung an die unterschiedlich großen, zu dekonta­ minierenden Fahrzeuge vornehmen zu können, ist die Arbeits­ höhe des Düsenrohres 40 einstellbar. Hierzu können die Stand­ beine 15 des Fahrgestells 10 hydraulisch eingezogen oder her­ ausgefahren werden.
Die Fig. 3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ein­ richtung in Transportstellung, bei der die Außenmaße des Sat­ telzuges 10 innerhalb der von der Straßenverkehrsordnung vor­ gegebenen Grenzen liegen. Um das Fahrzeug ausgehend von der Betriebsstellung in die Transportstellung zu überführen, sind folgende Bewegungsabläufe erforderlich:
  • - Verschwenkung der Rohrdüse 40 mit dem Zahnradantrieb 43 (Fig. 1), bis die beiden freien Enden der Rohrdüse waage­ recht angeordnet sind,
  • - Verschwenkung der Turbine 30 mitsamt der Rohrdüse 40 um eine senkrechte Achse gegenüber dem Schlitten, bis der Gas­ auslaß der Turbine in Fahrtrichtung zeigt,
  • - Umklappen der Bedienerkabine 11 (Fig. 2).
Die Fig. 4 zeigt in einer Schemazeichnung einen Horizontal­ schnitt (Schnittverlauf IV in Fig. 1) durch die Rohrdüse 40. Die im Querschnitt gezeichnete Rohrdüse 40 weist eine in Längsrichtung verlaufende Schlitzöffnung 41 auf. Bei Be­ trachtung des Querschnittes der Rohrdüse 40 erkennt man, daß die Schlitzöffnung 41 in einem spitzen Winkel α zu der ge­ dachten, nach innen auf das zu dekontaminierende Fahrzeug ge­ richteten Linie angeordnet ist. Der vorgenannte Winkel unter­ stützt den sogenannten Schereffekt. Hierbei schert der aus dem Längsschlitz heraustretende Gasstrom die auf der Oberflä­ che der Fahrzeuge anhaftenden festen oder flüssigen Parti­ kel 2 ab und bläst diese weg. Der Schereffekt steigert sich durch eine Erhöhung der Geschwindigkeit und des Massendurch­ satzes der austretenden Gase. Bei flüssigen Partikeln, die abgeschert werden sollen, stellt die Temperatur des Gasge­ misches einen zusätzlichen Parameter dar. Denn mit steigender Temperatur verdampfen die flüssigen Partikel schneller, was die Dekontamination beschleunigt.
Die Fig. 5 zeigt einen Abschnitt (Schnittverlauf V in Fig. 1) der Rohrdüse 40 mit zwei benachbart angeordneten Zusatzvor­ richtungen. Die Ansicht ist so, wie sie ein Betrachter er­ fährt, wenn er in dem zu dekontaminierenden Fahrzeug 1 sitzt und auf einen Abschnitt der bogenförmigen Düse schaut.
Die erste Zusatzeinrichtung betrifft eine Einsprühvorrich­ tung 60, um während des Betriebes der Turbine eine Flüssig­ keit, wie z. B. Wasser oder eine wäßrige Lösung, in den heißen Gasstrom sprühen zu können. Hierbei verdampft die ein­ gesprühte Flüssigkeit zumindest teilweise. Durch diese Maß­ nahme erhöht man zum einen den Massendurchsatz der Heißgase, was den zuvor angesprochenen Schereffekt verstärkt. Ferner ist es möglich, mit der Menge der eingesprühten Flüssigkeit die Temperatur des Gasstromes auf einen bestimmten Wert ein­ zustellen, um auch thermisch empfindliches Gerät dekontami­ nieren zu können. Weiterhin kann die einzusprühende Flüssig­ keit mit Zusätzen an aktiven Komponenten versehen sein, um die Entaktivierung, Entseuchung oder Entgiftung zu unterstüt­ zen. Darüber hinaus setzt das Einsprühen von Wasser in den heißen Gasstrom die Infrarot-Ortbarkeit herab. Die Einsprüh­ vorrichtung 60 umfaßt ein Rohr 62, welches als Zuführungslei­ tung für das Wasser dient. Von dem Rohr 62 sind dünne Vertei­ lerrohre so geformt, daß die freien Enden innerhalb der Rohr­ düse in Strömungsrichtung der Heißgase zeigen bzw. zur Schlitzöffnung 41 hin ausgerichtet sind. In die freien Enden der Verteilerrohre sind Düsen 61 eingeschraubt, um das Wasser zu zerstäuben. Der so gebildete Sprühnebel kann leicht vom heißen Gasstrom erfaßt werden.
Die zweite Zusatzvorrichtung stellt eine Waschvorrichtung 70 und 80 dar. Vor der Heißgasdekontamination können die Fahr­ zeuge mit der Waschvorrichtung von Schmutz befreit werden. Die Waschvorrichtung ermöglicht es, mit minimalem Flüssig­ keitsverbrauch eine größtmögliche Säuberung zu erzielen. Hierzu weist die Waschvorrichtung zunächst eine Reihe 70 von schwenkbaren Vollstrahldüsen 71 auf. Aufgrund des sich nach oben und unten bewegenden Vollstrahles werden selbst größere Schmutzpartikel zerteilt und von der Fahrzeugoberfläche ge­ löst. Hinter der Reihe 70 von Vollstrahldüsen 71 ist eine Reihe 80 mit Flachstrahldüsen 81 angeordnet. Die weichen Strahlen der Flachstrahldüsen 81 bewirken eine gründliche Nachwäsche. Die Zuführung der Waschflüssigkeiten erfolgt über die Rohre 72 und 82.
Entsprechend der Fig. 5 sind beide Zusatzvorrichtungen 60 und 70, 80 benachbart zur Rohrdüse 40 angeordnet und mecha­ nisch mit der Rohrdüse 40 verbunden. Beide Zusatzvorrich­ tungen haben den gleichen bogenförmigen Verlauf wie die Rohrdüse 40. Ferner sind die Einsprüh- und die Waschvorrich­ tung dazu geeignet, um Dekontaminationslösungen auf ein Fahr­ zeug aufzutragen.
In Abweichung des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es möglich, mehrere Turbinen und eine Rohrdüse mit mehreren Ab­ schnitten vorzusehen, wobei jede Turbine einem Abschnitt der Rohrdüse zugeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 zu entgiftender Panzer, zu entgiftendes Fahrzeug
2 Partikel
10 Sattelauflieger, Fahrgestell
11 Bedienerkabine
14 Führungen
15 Standbeine
20 Schlitten
30 Turbine, Triebwerk
40 Düse, Rohrdüse
41 Schlitzöffnung
43 Zahnradantrieb
α Winkel
60 Einsprühvorrichtung
61 Düse
62 Rohr
70 Anordnung bzw. Reihe mit Vollstrahldüsen
71 Vollstrahldüse
72 Rohr
80 Anordnung bzw. Reihe mit Flachstrahldüsen
81 Flachstrahldüse
82 Rohr.

Claims (7)

1. Einrichtung zur A- und/oder B- und/oder C-Dekontamination von Fahrzeugen, bestehend aus einem Fahrgestell (10) und einem hierauf angeordneten Triebwerk (30) zur Heißgaser­ zeugung,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf dem Fahrgestell (10) in Längsrichtung Führun­ gen (14) angeordnet sind,
  • - daß entlang diesen Führungen (14) ein Schlitten (20) fahrbar ist,
  • - daß auf dem Schlitten (20) ein oder mehrere Triebwerke (30) und eine hieran angeschlossene Düse (40) gehaltert sind,
  • - daß die Düse (40) in Betriebsstellung ein bogenförmiges Rohr mit nach innen gerichteten Auslaßöffnungen ist,
  • - daß die bogenförmige Rohrdüse (40) in Betriebsstellung quer nach einer Seite des Fahrgestelles (10) auskragt, um ein zu dekontaminierendes Fahrzeug (1) zu umspannen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Auslaßöffnungen der Rohr­ düse (40) Schlitzöffnungen (41) sind, die in Längsrichtung der Rohrdüse (40) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (41), bei Betrachtung des Quer­ schnittes der Rohrdüse (40), in einem spitzen Winkel (α) zu der gedachten, nach innen gerichteten Linie angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rohrdüse (40) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrdüse (40) eine Waschvorrichtung (70 und 80) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung zum einen eine Reihe (70) mit schwenkbaren Vollstrahldüsen (71) und zum anderen eine Reihe (80) mit Flachstrahldüsen (81) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrdüse eine Einsprühvorrichtung (60) ange­ ordnet ist, mit der Wasser in den Abgasstrahl des Trieb­ werkes (30) einspritzbar ist.
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FR2840272A1 (fr) 2002-05-31 2003-12-05 Vauche P Sa Procede et station de decontamination de vehicule avec faible ruissellement
CN110038742A (zh) * 2019-04-30 2019-07-23 重庆军通汽车有限责任公司 一种可用于高寒地区使用的洗消装置

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