DE4401696C1 - Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit Heißgas - Google Patents
Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit HeißgasInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/001—Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
- B08B5/02—Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Mit "Triebwerk", wozu man auch "Turbine"
sagen kann, ist ein Strahlturbinentriebwerk ohne Schubdüse
gemeint.
Aus der DE-AS 10 59 020 ist eine Einrichtung zum Reinigen von
Schienenfahrzeugen bekannt. Diese Einrichtung umfaßt zwei Ge
stelle, die je zur Seite eines Gleisabschnittes aufbaubar sind.
Auf jedem Gestell ist in Längsrichtung eine Führung angeordnet.
Entlang dieser Führung ist ein Schlitten mit Reinigungsgeräten
fahrbar.
Eine eingangs genannte Einrichtung ist im "Handbuch für Entgifter"
(5. Auflage, 1984, Militärverlag der Deutschen Demokratischen
Republik) beschrieben. Bei diesem Bekannten ist das Triebwerk
auf einer am Fahrgestell montierten, drehbaren Plattform be
festigt und kann horizontal und vertikal verschwenkt werden.
Zur Dekontamination fährt das Trägerfahrzeug mit langsamer
Geschwindigkeit entlang des zu dekontaminierenden Fahrzeuges.
Dabei wird der heiße Abgasstrahl der Turbine auf die Außen
flächen des Fahrzeuges gerichtet.
Mit Nachteil erzielt man mit der vorgenannten Einrichtung
eine geringe Dekontaminationsgüte, da der Abgasstrahl der
Turbine nur punktförmig austritt. Daher kann immer nur ein
bestimmter Bereich optimal mit dem Heißgas beaufschlagt wer
den. Die anderen Bereiche, die außerhalb des Kernstrahles
liegen, werden weniger gut dekontaminiert. Da die Turbine le
diglich verschwenkbar ist, kann der Abgasstrahl beispiels
weise nicht auf die Dachfläche von hohen Fahrzeugen gerichtet
werden. Die Dachfläche liegt dabei im Strahlschatten, wodurch
der Dekontaminationsvorgang verlangsamt ist. Zur Entaktivie
rung, Entseuchung oder Entgiftung eines Fahrzeuges muß das
Dekontaminationsfahrzeug mit dem nach einer Seite gerichteten
Abgasstrahl an jeder Seite des zu dekontaminierenden Fahrzeu
ges vorbeifahren, was zeitaufwendig ist. Der Dekontaminati
onsvorgang kann nicht automatisiert werden, da das Fahrzeug
mit dem Triebwerk immer mit einem Fahrer besetzt sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Einrich
tung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden,
daß eine effiziente und schnelle Dekontamination mit einem
geringen Personalaufwand ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen zum einen darin, daß auf
grund der bogenförmigen Rohrdüse, die ein zu behandelndes
Fahrzeug umspannt, eine hohe Dekontaminationsgüte des ge
samten Fahrzeuges erreicht wird. Das Heißgas der Turbine
strömt aus den nach innen gerichteten Auslaßöffnungen der
Rohrdüse heraus und beaufschlagt gleichmäßig und in einem Ar
beitsgang nahezu die gesamte Oberfläche des zu behandelnden
Fahrzeuges. Daher liegt die Anzahl der pro Zeiteinheit dekon
taminierbaren Fahrzeuge hoch. Da das Triebwerk und die hieran
angeschlossene Düse auf einem entlang Führungen verfahrbaren
Schlitten gehaltert sind, kann der Dekontaminationsvorgang
automatisiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine in Betriebsstellung befindliche Einrichtung zur
A- und/oder B- und/oder C-Dekontamination von Fahr
zeugen, dargestellt in der Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung, dargestellt in
der Seitenansicht;
Fig. 3 die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 in Transport
stellung, dargestellt in der Seitenansicht;
Fig. 4 einen Ausschnitt des in Fig. 1 mit IV gekennzeichne
ten Schnittes, bei dem Querschnitte der Rohrdüse ge
zeigt werden, dargestellt als Prinzipskizze;
Fig. 5 einen Ausschnitt des in Fig. 1 mit V gekennzeichneten
Schnittes, bei dem die Rohrdüse mit Zusatzvorrich
tungen gezeigt wird, dargestellt als perspektivische
Schemaskizze.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in unterschiedlichen Ansichten eine
im Betrieb befindliche Einrichtung zur A- und/oder
B- und/oder C-Dekontamination von Fahrzeugen. Diese Einrich
tung besteht aus einem Fahrgestell 10, das im vorliegenden
Fall ein Sattelauflieger ist, und ein hierauf angeordnetes
Triebwerk 30 zur Heißgaserzeugung.
Auf dem Fahrgestell 10 sind in Längsrichtung Führungen 14 an
geordnet. Entlang dieser Führungen 14 ist ein Schlitten 20
fahrbar. Dieser Schlitten 20 haltert ein Triebwerk 30 und
eine hieran angeschlossene Düse 40. Die Düse 40 stellt ein
bogenförmiges Rohr mit nach innen gerichteten Auslaßöffnungen
dar. Diese bogenförmige Rohrdüse 40 kragt quer nach einer
Seite des Fahrgestells 10 aus und umspannt ein zu dekontami
nierendes Fahrzeug 1. Zur Dekontamination bewegt man den
Schlitten 20 mit einer langsamen Vorschubbewegung entlang den
Führungen 14. Gleichzeitig wird die Rohrdüse 40, die durch
den Schlitten 20 gehaltert ist, über das zu dekontaminierende
Fahrzeug 1 geführt. Dabei treten die heißen Abgase der Tur
bine 30 aus den nach innen gerichteten Auslaßöffnungen heraus
und treffen auf die äußere Oberfläche des zu dekontaminieren
den Fahrzeuges. Die heißen Gase bewirken, daß die Fahrzeuge
entaktiviert, entseucht oder entgiftet werden.
Um eine Anpassung an die unterschiedlich großen, zu dekonta
minierenden Fahrzeuge vornehmen zu können, ist die Arbeits
höhe des Düsenrohres 40 einstellbar. Hierzu können die Stand
beine 15 des Fahrgestells 10 hydraulisch eingezogen oder her
ausgefahren werden.
Die Fig. 3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ein
richtung in Transportstellung, bei der die Außenmaße des Sat
telzuges 10 innerhalb der von der Straßenverkehrsordnung vor
gegebenen Grenzen liegen. Um das Fahrzeug ausgehend von der
Betriebsstellung in die Transportstellung zu überführen, sind
folgende Bewegungsabläufe erforderlich:
- - Verschwenkung der Rohrdüse 40 mit dem Zahnradantrieb 43 (Fig. 1), bis die beiden freien Enden der Rohrdüse waage recht angeordnet sind,
- - Verschwenkung der Turbine 30 mitsamt der Rohrdüse 40 um eine senkrechte Achse gegenüber dem Schlitten, bis der Gas auslaß der Turbine in Fahrtrichtung zeigt,
- - Umklappen der Bedienerkabine 11 (Fig. 2).
Die Fig. 4 zeigt in einer Schemazeichnung einen Horizontal
schnitt (Schnittverlauf IV in Fig. 1) durch die Rohrdüse 40.
Die im Querschnitt gezeichnete Rohrdüse 40 weist eine in
Längsrichtung verlaufende Schlitzöffnung 41 auf. Bei Be
trachtung des Querschnittes der Rohrdüse 40 erkennt man, daß
die Schlitzöffnung 41 in einem spitzen Winkel α zu der ge
dachten, nach innen auf das zu dekontaminierende Fahrzeug ge
richteten Linie angeordnet ist. Der vorgenannte Winkel unter
stützt den sogenannten Schereffekt. Hierbei schert der aus
dem Längsschlitz heraustretende Gasstrom die auf der Oberflä
che der Fahrzeuge anhaftenden festen oder flüssigen Parti
kel 2 ab und bläst diese weg. Der Schereffekt steigert sich
durch eine Erhöhung der Geschwindigkeit und des Massendurch
satzes der austretenden Gase. Bei flüssigen Partikeln, die
abgeschert werden sollen, stellt die Temperatur des Gasge
misches einen zusätzlichen Parameter dar. Denn mit steigender
Temperatur verdampfen die flüssigen Partikel schneller, was
die Dekontamination beschleunigt.
Die Fig. 5 zeigt einen Abschnitt (Schnittverlauf V in Fig. 1)
der Rohrdüse 40 mit zwei benachbart angeordneten Zusatzvor
richtungen. Die Ansicht ist so, wie sie ein Betrachter er
fährt, wenn er in dem zu dekontaminierenden Fahrzeug 1 sitzt
und auf einen Abschnitt der bogenförmigen Düse schaut.
Die erste Zusatzeinrichtung betrifft eine Einsprühvorrich
tung 60, um während des Betriebes der Turbine eine Flüssig
keit, wie z. B. Wasser oder eine wäßrige Lösung, in den
heißen Gasstrom sprühen zu können. Hierbei verdampft die ein
gesprühte Flüssigkeit zumindest teilweise. Durch diese Maß
nahme erhöht man zum einen den Massendurchsatz der Heißgase,
was den zuvor angesprochenen Schereffekt verstärkt. Ferner
ist es möglich, mit der Menge der eingesprühten Flüssigkeit
die Temperatur des Gasstromes auf einen bestimmten Wert ein
zustellen, um auch thermisch empfindliches Gerät dekontami
nieren zu können. Weiterhin kann die einzusprühende Flüssig
keit mit Zusätzen an aktiven Komponenten versehen sein, um
die Entaktivierung, Entseuchung oder Entgiftung zu unterstüt
zen. Darüber hinaus setzt das Einsprühen von Wasser in den
heißen Gasstrom die Infrarot-Ortbarkeit herab. Die Einsprüh
vorrichtung 60 umfaßt ein Rohr 62, welches als Zuführungslei
tung für das Wasser dient. Von dem Rohr 62 sind dünne Vertei
lerrohre so geformt, daß die freien Enden innerhalb der Rohr
düse in Strömungsrichtung der Heißgase zeigen bzw. zur
Schlitzöffnung 41 hin ausgerichtet sind. In die freien Enden
der Verteilerrohre sind Düsen 61 eingeschraubt, um das Wasser
zu zerstäuben. Der so gebildete Sprühnebel kann leicht vom
heißen Gasstrom erfaßt werden.
Die zweite Zusatzvorrichtung stellt eine Waschvorrichtung 70
und 80 dar. Vor der Heißgasdekontamination können die Fahr
zeuge mit der Waschvorrichtung von Schmutz befreit werden.
Die Waschvorrichtung ermöglicht es, mit minimalem Flüssig
keitsverbrauch eine größtmögliche Säuberung zu erzielen.
Hierzu weist die Waschvorrichtung zunächst eine Reihe 70 von
schwenkbaren Vollstrahldüsen 71 auf. Aufgrund des sich nach
oben und unten bewegenden Vollstrahles werden selbst größere
Schmutzpartikel zerteilt und von der Fahrzeugoberfläche ge
löst. Hinter der Reihe 70 von Vollstrahldüsen 71 ist eine
Reihe 80 mit Flachstrahldüsen 81 angeordnet. Die weichen
Strahlen der Flachstrahldüsen 81 bewirken eine gründliche
Nachwäsche. Die Zuführung der Waschflüssigkeiten erfolgt über
die Rohre 72 und 82.
Entsprechend der Fig. 5 sind beide Zusatzvorrichtungen 60
und 70, 80 benachbart zur Rohrdüse 40 angeordnet und mecha
nisch mit der Rohrdüse 40 verbunden. Beide Zusatzvorrich
tungen haben den gleichen bogenförmigen Verlauf wie die
Rohrdüse 40. Ferner sind die Einsprüh- und die Waschvorrich
tung dazu geeignet, um Dekontaminationslösungen auf ein Fahr
zeug aufzutragen.
In Abweichung des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es
möglich, mehrere Turbinen und eine Rohrdüse mit mehreren Ab
schnitten vorzusehen, wobei jede Turbine einem Abschnitt der
Rohrdüse zugeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 zu entgiftender Panzer, zu entgiftendes Fahrzeug
2 Partikel
10 Sattelauflieger, Fahrgestell
11 Bedienerkabine
14 Führungen
15 Standbeine
20 Schlitten
30 Turbine, Triebwerk
40 Düse, Rohrdüse
41 Schlitzöffnung
43 Zahnradantrieb
α Winkel
60 Einsprühvorrichtung
61 Düse
62 Rohr
70 Anordnung bzw. Reihe mit Vollstrahldüsen
71 Vollstrahldüse
72 Rohr
80 Anordnung bzw. Reihe mit Flachstrahldüsen
81 Flachstrahldüse
82 Rohr.
2 Partikel
10 Sattelauflieger, Fahrgestell
11 Bedienerkabine
14 Führungen
15 Standbeine
20 Schlitten
30 Turbine, Triebwerk
40 Düse, Rohrdüse
41 Schlitzöffnung
43 Zahnradantrieb
α Winkel
60 Einsprühvorrichtung
61 Düse
62 Rohr
70 Anordnung bzw. Reihe mit Vollstrahldüsen
71 Vollstrahldüse
72 Rohr
80 Anordnung bzw. Reihe mit Flachstrahldüsen
81 Flachstrahldüse
82 Rohr.
Claims (7)
1. Einrichtung zur A- und/oder B- und/oder C-Dekontamination
von Fahrzeugen, bestehend aus einem Fahrgestell (10) und
einem hierauf angeordneten Triebwerk (30) zur Heißgaser
zeugung,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf dem Fahrgestell (10) in Längsrichtung Führun gen (14) angeordnet sind,
- - daß entlang diesen Führungen (14) ein Schlitten (20) fahrbar ist,
- - daß auf dem Schlitten (20) ein oder mehrere Triebwerke (30) und eine hieran angeschlossene Düse (40) gehaltert sind,
- - daß die Düse (40) in Betriebsstellung ein bogenförmiges Rohr mit nach innen gerichteten Auslaßöffnungen ist,
- - daß die bogenförmige Rohrdüse (40) in Betriebsstellung quer nach einer Seite des Fahrgestelles (10) auskragt, um ein zu dekontaminierendes Fahrzeug (1) zu umspannen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Auslaßöffnungen der Rohr
düse (40) Schlitzöffnungen (41) sind, die in Längsrichtung
der Rohrdüse (40) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzöffnungen (41), bei Betrachtung des Quer
schnittes der Rohrdüse (40), in einem spitzen Winkel (α)
zu der gedachten, nach innen gerichteten Linie angeordnet
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Rohrdüse (40) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rohrdüse (40) eine Waschvorrichtung (70 und 80)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschvorrichtung zum einen eine Reihe (70) mit
schwenkbaren Vollstrahldüsen (71) und zum anderen eine
Reihe (80) mit Flachstrahldüsen (81) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rohrdüse eine Einsprühvorrichtung (60) ange
ordnet ist, mit der Wasser in den Abgasstrahl des Trieb
werkes (30) einspritzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401696 DE4401696C1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit Heißgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401696 DE4401696C1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit Heißgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401696C1 true DE4401696C1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6508388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401696 Expired - Fee Related DE4401696C1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Einrichtung zur Dekontamination von Fahrzeugen mit Heißgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401696C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2840272A1 (fr) | 2002-05-31 | 2003-12-05 | Vauche P Sa | Procede et station de decontamination de vehicule avec faible ruissellement |
CN110038742A (zh) * | 2019-04-30 | 2019-07-23 | 重庆军通汽车有限责任公司 | 一种可用于高寒地区使用的洗消装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059020B (de) * | 1956-01-27 | 1959-06-11 | Schwarz Bernhard | Einrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
-
1994
- 1994-01-21 DE DE19944401696 patent/DE4401696C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059020B (de) * | 1956-01-27 | 1959-06-11 | Schwarz Bernhard | Einrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DD-B.: "Handbuch für Entgifter", 5. Aufl., 1984, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, S. 192-201 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2840272A1 (fr) | 2002-05-31 | 2003-12-05 | Vauche P Sa | Procede et station de decontamination de vehicule avec faible ruissellement |
CN110038742A (zh) * | 2019-04-30 | 2019-07-23 | 重庆军通汽车有限责任公司 | 一种可用于高寒地区使用的洗消装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFRED KAERCHER GMBH & CO. REINIGUNGSSYSTEME, 7136 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KAERCHER FUTURETECH GMBH, 71364 WINNENDEN, DE |
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