DE3425474C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3425474C2 DE3425474C2 DE19843425474 DE3425474A DE3425474C2 DE 3425474 C2 DE3425474 C2 DE 3425474C2 DE 19843425474 DE19843425474 DE 19843425474 DE 3425474 A DE3425474 A DE 3425474A DE 3425474 C2 DE3425474 C2 DE 3425474C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- channel
- mat
- curtain
- vehicle surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/044—Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Fahrzeugreinigung beschrieben, die ein Sprühportal mit querverlaufendem Kanal enthält, der mit einer hydrophobierenden Lösung gespeist wird. Von dort gelangt die Lösung zu einem quer zur Relativbewegungsrichtung verlaufenden, weichelastischen Vorhang. Der Vorhang weist viele einzelne innere Flüssigkeitskanäle auf, die an den oberen Kanal angeschlossen sind, sich in ihrer Länge zumindest im wesentlichen bis hin zur Fahrzeugoberfläche erstrecken und an diesem Ende offene Austrittsöffnungen haben. Der Kanal mitsamt dem Vorhang ist in der Bewegung über der Fahrzeugoberfläche so gesteuert, daß die unteren Enden des Vorhanges die Fahrzeugoberfläche vorzugsweise nur auf kurzer Länge gleitend berühren und abstreifen. Dadurch wird die hydrophobierende Lösung im wesentlichen spritzfrei und beruhigt in theoretischem Abstand Null auf die Fahrzeugoberfläche abgegeben und ein sich großflächig öffnender Wasserfilm ohne die Bildung von Mikroperlen erreicht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt (DE-AS 34 582), bei dem auf die Fahrzeugoberfläche aus geringer
Höhe Spülwasser mit einem Zusatz aus die Oberflächenspannung vergrößerndem Mittel als quer zur
Schlepprichtung des Fahrzeugs erzeugter Wasservorhang drucklos aufgebracht wird und bei dem das Wasser
als unterer Vorhangsaum als weitgehend zusammenhängende Lache über die Fahrzeugoberfläche geschleppt
wird, welche vom Scheitel des Fahrzeugoberflächenumrisses beidseitig abfließt. Mit dem Aufbringen
der Lösung aus Wasser und genanntem Medium aus geringer Höhe und in druckloser Weise soll erreicht
werden, daß das Wasser nicht in Tropfen ausfällt bzw. zerschlagen wird, sondern sich wie ein Film auflegt und
in größere Verbände zusammenzieht und dann von den Schrägflächen des Fahrzeuges in geschlossener Einheit
rückstandslos abläuft. Dies soll dazu führen, auf ein
nachträgliches Trocknen mittels eines Gebläsestromes
evtl. ganz verzichten zu könnea Sollten dennoch geringfügige Tropfen als Rückstand verbleiben, können
diese auch mit einem sehr kleinen Gebläse geringer Leitung, das nur kurzzeitig wirksam zu sein braucht,
entfernt werden. Hierbei ist erkannt worden, daß durch das vorsichtige Aufbringen der Lösung aus geringer
Höhe erreicht wird, daß sich diese Lösung wie ein geschlossener
Film auf die Fahrzeugoberfläche auflegt und durch seine eigene Oberflächenspannung zusammenzieht
und abläuft Tatsächlich jedoch führt dieses Verfahren noch nicht zum angestrebten Erfolg, da es
folgende Nachteile hat. Die Lösung aus Spülwasser und hydrophobierendem Mittel wird über Austrittsöffnungen
in einem oberen Sprühbalken abgegeben, an dem ein sich im wesentlichen in einer Ebene quer zur
Schlepprichtung des Fahrzeuges erstreckender Vorhang aus einzelnen fadenähnlichen Leitglieoern gehalten
ist, die mit ihren unteren Enden die Fahrzeugoberfläche gleitend berühren und am Sprühbalken in der
Nähe der Austrittsöffnung hängend angeordnet sind, wobei die Austrittsöffnungen auf diese Leitglieder gerichtet
sind und letztere aus Fäden oder Borsten bestehen. Die vom Sprühbalken über dessen Austrittsöffnungen
abgegebene Lösung tritt also freispritzend nach außen, auch wenn die Austrittsöffnungen so gestaltet sind,
daß sie auf die genannten fadenähnlichen Leitglieder gerichtet sind. Auch dann ist unvermeidbar, daß die vom
Sprühbalken abgegebene Lösung unberuhigt und spritzend und dabei zum Teil auch im freien Fall auf die
Fahrzeugoberfläche auftrifft. Dadurch aber werden auf der Fahrzeugoberfläche einzelne Flüssigkeitsperlen erzeugt,
die dann, insbesondere bei einem nachfolgenden Trockenvorgang, ähnlich unorientiert laufender Billardkugeln
in alle Richtungen sich bewegen und tanzen und damit den Trocknungsvorgang zumindest erschweren
und so ein leichtes, schnelles und möglichst vollkommenes Trocknen unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Art zu schaffen, das es ermöglicht, das Fahrzeug mit der Lösung so zu überfluten, als wäre behutsam darüber ein
Kübel hinweggeschüttet worden, und das es mithin möglich macht, unter Vermeidung der Bildung einzelner
Flüssigkeitsperlen, die dem Trocknen hinderlich sind, einen hiernach aufreißenden und sich großflächig öffnenden
Wasserfilm zu schaffen, ohne Bildung von Mikroperlen, der praktisch eine Selbsttrocknung ermöglicht,
zumindest eine nachfolgende Trocknung vereinfacht und erleichtert.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung
gelöst durch die Merkmale im Kennzeicnnungsteil. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem
Anspruch 2.
Dadurch, daß die Lösung völlig spritzfrei und beruhigt bis dicht über die Fahrzeugoberfläche geführt und
erst dann über dieser oder direkt auf dieser in freiem Strom abgegeben wird, werden einzelne Spritzer und
die Bildung lauter einzelner Flüssigkeitsperlen, die sich beim Trocknen etwa billardkugelartig in alle Richtungen
bewegen und dem Trocknungsvorgang hinderlich sind, vermieden. Vielmehr ist erreicht, daß sich nach
dem beruhigten Aufbringen der flüssigen Lösung durch derartige Überflutung der Fahrzeugoberfläche z. B.
nach etwa zwei bis drei Sekunden der Wasserfilm durch Aufreißen öffnet und sich sodann großflächig öffnet,
ohne dabei geschilderte Mikroperlen zu hinterlassen.
Mithin ist hiernach ein Trocknungsvorgang völlig entbehrlich oder, wird er dennoch als weiterer Verfahrensschritt dahintergeschaltet, wesentlich schneller, einfacher
und kostengünstiger mit besserem Erfolg zu verwirklichen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen gemäC- Oberbegriff
des Anspruchs 3. Diese Vorrichtung kann mit Vorzug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ίο eingesetzt werden. Hierzu sind erfindungsgemäß die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 3 vorgesehen. Durch die einzelnen Flüssigkeitskanäle des
Vorhanges ist erreicht, daß die Flüssigkeit, bestehend aus Wasser und hydrophobierendem Mittel, in mögliehst
geringem Abstand auf die Fahrzeugoberfläche aufgebracht wird, so, daß letztere damit spritzfrei und
beruhigt überflutet wird, so, als würde darüber beruhigt ein Kübel Wasser ausgeschüttet Eine solche Vorrichtung
ist einfach, kostengünstig, in hohem Maße wirksam und dauerhaft funktionsfähig.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 4. Als derartige elastische Stränge kommen beispielsweise
leicht biegsame, etwa schlauchartige Elemente in Betracht, die mit ausreichendem Durchsatz
Flüssigkeit bis zum unteren Austrittsende transportieren können, die vom oberen, querverlaufenden Kanal in
die einzelnen Stränge eingeleitet wird. Damit die Flüssigkeit unten möglichst beruhigt und spritzfrei austreten
kann, ist im Bereich des oberen Kanals die Zuführung mittels Druck ggf. erforderlich, wobei dann der Druck
und/oder die Zuführmenge z. B. in Abhängigkeit von der relativen Schleppgeschwindigkeit steuerbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 5. Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung
gemäß Anspruch 6. Eine derartige etwa tuchähnliche Matte aus elastischem Material ist besonders
kostengünstig, standfest und hat zugleich den zusätzlichen Vorteil, daß sie als Werbeträgerfläche zusätzlich
verwendbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß in dieser Weise ein besonders einfacher Austausch aller
Flüssigkeitskanäle enthaltender Elemente möglich ist, was hier dadurch geschieht, daß statt einzelner Stränge
die gesamte Matte in einem ausgewechselt wird. Im übrigen kann die Matte von einem Band größerer Länge
auf die erforderliche Breite oder Höhe durch einfaches Abschneiden gewonnen werden. Auch dadurch reduzieren
sich Aufwand und Kosten.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 7 — 11. Durch die Merkmale im
Anspruch 11 wird ein Abstreifeffekt erzielt, wodurch die Fahrzeugoberfläche zugleich von Restbestandteilen befreit
wird, die z. B. vom vorangegangenen Wasch- und/ oder Reinigungsvorgang herrühren.
Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüehe 12—14. Dadurch ist erreicht, daß der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen der einzelnen Stränge einerseits und der Fahrzeugoberfläche andererseits möglichst klein gehalten wird, wobei eine Anpassung an verschiedenartig geformte und bemessene Fahrzeuge selbsttätig erfolgt. Mithin ist selbst für die verschiedenen Formen und Größen von Fahrzeugen die Einhal-• tung eines möglichst gleichen Austrittsabstandes für die aus den Austrittsöffnungen auf die Fahrzeugoberfläche abgegebene Lösung gewährleistet, mit den dadurch bedingten Vorteilen.
Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüehe 12—14. Dadurch ist erreicht, daß der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen der einzelnen Stränge einerseits und der Fahrzeugoberfläche andererseits möglichst klein gehalten wird, wobei eine Anpassung an verschiedenartig geformte und bemessene Fahrzeuge selbsttätig erfolgt. Mithin ist selbst für die verschiedenen Formen und Größen von Fahrzeugen die Einhal-• tung eines möglichst gleichen Austrittsabstandes für die aus den Austrittsöffnungen auf die Fahrzeugoberfläche abgegebene Lösung gewährleistet, mit den dadurch bedingten Vorteilen.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung enthält Anspruch 15. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln möglich
gemacht, daß auch die seitlichen, zumindest im wesentli-
chen lotrecht abfallenden Flächen des Fahrzeuges noch mit der Lösung beaufschlagt werden können, und dies
möglichst beruhigt und spritzfrei.
Von Vorteil ist im übrigen, daß dank der Erfindung eine sonst erfolgende Verdünnung der Lösung vermieden
ist, so daß man den Lösungsanteil reduzieren und dadurch Kosten sparen kann.
Die Erfindung macht es im übrigen möglich, durch die Flüssigkeitskanäle auch Wasser zu leiten, um so ein
Fahrzeug, das zuvor mit hydrophobierender Lösung behandelt wurde, anschließend auf der Oberfläche mit
Wasser beruhigt zu überfluten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Seitenansicht eines Teils einer Waschstraße,
Fig.2 eine Vorderansicht eines Sprühportals der
Waschstraße in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 1,
mit teilweiser Seitenansicht und in anderem Maßstab,
Fig.4 einen vertikalen Schnitt einer Einzelheit des
Sprühportals, in größerem Maßstab,
Fig.5 einen Schnitt etwa entsprechend demjenigen
in F i g. 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines Teils eines Sprühportals gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie V[I-VIl in
Fig. 6.
In F i g. 1 ist schematisch ein Teil einer Waschstraße 10 für Fahrzeuge 11 gezeigt, die durch die Waschstraße
10 in Pfeilrichtung 12 hindurchgeschleppt werden und dabei einzelne Stationen der Waschstraße 10 passieren.
Sichtbar ist von der Waschstraße 10 ein angedeuteter Abspülbogen 13, der in Schlepprichtung gemäß Pfeil 12
in Abstand hinter einem nicht sichtbaren Waschbogen folgt In Abstand hinter dem Abspülbogen 13 folgt ein
Sprühportal 14, das einen quer zur Schlepprichtung gemäß Pfeil 12 verlaufenden Kanal 15 aufweist, der im
Inneren eine die Oberflächenspannung des Fahrzeuglackes erhöhende, kationische hydrophobierende Lösung
führt, mit der er über eine Pumpe aus einem nicht weiter gezeigten Behälter gespeist wird. Am den Kanal
15 enthaltenden oberen Teil ist ein Vorhang 16 gehalten, der sich in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur
Schlepprichtung gemäß Pfeil 12 erstreckt Der Vorhang
16 ist vorzugsweise weichelastisch.
In besonderer Gestaltung weist der Vorhang 16 eine Vielzahl einzelner etwa schlauchartiger, elastischer
Stränge 17 auf, die im Inneren hohl sind und jeweils einen Flüssigkeitskanal 18 (F i g. 4) enthalten. Die Stränge
17 sind an den oberen Kanal 15 angeschlossen und werden aus diesem gespeist Die Stränge 17 sind z. B. als
Hohlborsten, Schlauchstücke od. dgl. gestaltet, die relativ
biegsam und weich sind. Auf diese Weise weist der Vorhang 16 viele einzelne innere Flüssigkeitskanäle 18
auf, die alle an den oberen, querverlaufenden Kanal 15 angeschlossen sind. Bezüglich ihrer Länge erstrecken
sich die einzelnen Flüssigkeitskanäle 18 im wesentlichen
bis hin zur Oberfläche de:s Fahrzeuges 11. Am Ende 19 weisen die einzelnen Stränge 17 offene Austrittsöffnungen
20 auf, aus denen die hydrophobierende Lösung austritt
Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel sind die Stränge 17 jeweils Einzelelemente. Sie sind am den oberen
Kanal 15 enthaltenden Rohr so befestigt, daß die hydrophobierende Lösung vom Kanal 15 in die einzelnen
Flüssigkeitskanäle 18 gelangen kann. Die Stränge 17 bestehen aus Kunststoff, insbesondere aus einem
wcichelastischen Kunststoffmaterial. Das den Kanal 15 enthaltende Rohr mitsamt dem Vorhang 16 ist am
Sprühportal 14 höhenverstellbar gehalten und geführt. Dazu ist das den Kanal 15 enthaltende Rohr an beiden
Enden mittels Schlitten 21, 22 längs innenseitigen Führungen 23, 24 geführt. Die Steuerung der Bewegung
über der Fahrzeugoberfläche erfolgt mittels einer Abtasteinrichtung in Abhängigkeit vom Längsprofi! des
Fahrzeuges 11. Dabei wird die Höhe jeweils so gesteuert, daß das untere Ende 19 jedes einzelnen Stranges 17
im wesentlichen mit der Oberfläche des Fahrzeuges 11 abschließt, vorzugsweise auf nur sehr kurzer Länge die
Fahrzeugoberfläche gleitend berührt und abstreift. Die Höhensteuerung erfolgt mittels einer an sich bei Waschstraßen
bekannten Steuereinrichtung, die eine Abtasteinrichtung aufweist. Die Abtasteinrichtung kann ζ. Β.
mindestens eine die Längskontur des Fahrzeuges 11 abtastende Tastrolle und/oder eine Lichtschrankensteuerung
aufweisen, von der zur Verdeutlichung zwei Lichtgeber 25,26 auf einer Seite und zugeordnete Empfänger
27, 28 auf der anderen Seite des Sprühportals 14 angedeutet sind.
Jedes einzelne Fahrzeug 11, das in Schlepprichtung gemäß Pfeil 12 durch die Waschstraße 10 hindurchgezogen
wird, wird zunächst z. B. im Bereich eines nicht gezeigten Waschportals mit einem Waschmittel gewaschen,
sodann im Bereich des Abspülbogens 13 mit Wasser gespült und passiert sodann das Sprühportal 14, wo
es mit einer die Oberflächenspannung des Fahrzeuglakkes erhöhenden, kationischen, hydrophobierenden Lösung
versehen wird. Diese Lösung wird als quer zur Schlepprichtung (Pfeil 12) erzeugter Flüssigkeitsvorhang
drucklos aufgebracht und als weitgehend zusammenhängende Lache über die Oberfläche des Fahrzeuges
11 geschleppt.
Dank der besonderen Ausbildung des Vorhanges 16 mit den vielen einzelnen Strängen 17, die aus dem Kanal
«5 gespeist werden, wird die hydrophobierende Lösung zumindest im wesentlichen spritzfrei und beruhigt im
zumindest theoretischen Abstand Null von der Oberfläche des Fahrzeuges 11 auf die Fahrzeugoberfläche, und
hierbei zumindest auf die etwa horizontal verlaufenden Fahrzeugflächen, abgegeben. Die in den Kanal 15 eingespeiste
Lösung passiert dabei je Strang 17 dessen Flüssigkeitskanal 18 und gelangt bis unten zur Austrittsöffnung
20. Auf diese Weise wird die Lösung erst am unteren Saum des Vorhanges 16 austretend abgegeben. Die
Lösung wird mithin in einzelnen Strömungsfäden spritzfrei und beruhigt bis dicht über die Fahrzeugoberfläche
geführt und auf diese im freien Strom, die Fahrzeugoberfläche überflutend, abgegeben. Dabei wird angestrebt,
daß die einzelnen Stränge 17 vorzugsweise auf nur kurzer Länge die Fahrzeugoberfläche berühren und
gleitend'abstreifen. Durch dieses mechanische Abstreifen
wird ein zusätzlicher Reinigungseffekt erzielt Die Fahrzeugoberfläche wird von Wasser und ggf. auch von
Waschmittelrückständen befreit.
Dadurch, daß die hydrophobierende Lösung völlig spritzfrei und beruhigt abgegeben wird, werden einzelne
Spritzer und die Bildung lauter einzelner Flüssigkeitsperlen, die sich bei Trocknen etwa billardkugelartig
in alle Richtungen bewegen und dem Trocknungsvorgang hinderlich sind, vermieden. Statt dessen ist erreicht
daß sich nach dem beruhigten Aufbringen der flüssigen Lösung durch derartige Überflutung der Fahrzeugoberfläche
z. B. nach etwa zwei bis drei Sekunden
der Wasserfilm durch Aufreißen öffnet und sich sodann großflächig öffnet, ohne dabei geschilderte Mikroperlen
zu hinterlassen. Auf diese Weise ist ein nachfolgender Trocknungsvorgang entweder völlig entbehrlich oder,
wird er doch noch als weiterer Verfahrensschritt dahintergeschaltet, wesentlich schneller, einfacher und kostengünstiger
mit besserem Erfolg zu verwirklichen.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet,
so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
Bezug genommen ist. Beim zweiten Ausführungsbeispie!
sind die einzelnen Stränge 117 genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel gestaltet. Sie sitzen
hier an einem Halterungsteil 130, der als Zwischenträger fungiert und je Flüssigkeitskanal 118 jeweils eine
Durchlaßöffnung 131 aufweist, die mit dem Kanal 115 kommuniziert. Der Halterungsteil 130 ist in das den Kanal
115 enthaltende Rohr oder die betreffende Leiste auswechselbar eingesetzt. Die Einsatzbewegung kann
entweder von unten nach oben geschehen oder der Halterungsteil 130 ist seitlich in das den Kanal 115 enthaltende
Rohr eingeschoben. Das Rohr kann hierzu im unteren Bereich eine nutartige Einschiebeöffnung 132
aufweisen, in die der Halterungsteil 130 mit seitlichen Flanschen 133 eingreift.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Stränge 17; 117 zu einer elastischen,
etwa tuchähnlichen Matte miteinander verbunden.
Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in F i g. 6 und 7. Hier sind
die einzelnen Stränge mit ihren Flüssigkeitskanälen 218 einstückiger Bestandteil einer elastischen, etwa tuchähnlichen
Matte 240, die aus Kunststoff, insbesondere aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial, z. B. einer
Folie, besteht. Die Matte 24Ö enthält im inneren einzelne hohle, je einen Flüssigkeitskanal 218 bildende
Leitungsabschnitte, die einstückiger Bestandteil der Matte 240 sind. Auch wenn F i g. 6 dies nicht besonders
hervorhebt, versteht es sich, daß die Matte 240 am oberen Ende so, wie in F i g. 5 angedeutet ist, einen besonderen
Halterungsteil aufweisen kann, mit dem die Matte
240 auswechselbar in das den Kanal 215 enthaltende Rohr eingesetzt, z. B. eingeschoben, ist Wie F i g. 6
zeigt, enthält die Matte 240 eine Vielzahl lotrechter, zueinander parallel verlaufender, innerer Flüssigkeitskanäle 218. Diese decken in ihrer Erstreckung die übliche
Fahrzeugbreite ab. Seitlich daneben verlaufen innerhalb der Matte 240 weitere Flüssigkeitskanäle 241,
die schräg und derart ausgerichtet sind, daß deren unten offene Austrittsöffnungen 242 den zumindest in etwa
lotrecht abfallenden Oberflächen des Fahrzeuges 11 zugeordnet sind, so daß über diese schrägen Flüssigkeitskanäle
241 die hydrophobierende Lösung auf diese Seitenflächen des Fahrzeuges ebenfalls zumindest im wesentlichen
spritzfrei und beruhigt abgegeben wird. Die Matte 240 kann aus durchsichtigem Folienmaterial bestehen,
so daß man die inneren Flüssigkeitskanäle 218,
241 und die hindurchströmende Lösung erkennen kann. Außerdem bietet die Matte 240 eine breite Fläche, die
als Werbeträgerfläche verwendet werden kann. Es versteht sich, daß auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
die Matte 240 mitsamt dem oberen, den Kanal 215 enthaltenden Rohr in ihrer Bewegung über der Fahrzeugoberfläche
derart gesteuert wird, daß die Austrittsenden 220,242 entweder im theoretischen Abstand Null
von der Fahrzeugoberfläche verlaufen oder vorzugsweise noch ein kurzes Saumstück der Matte 240 die
Fahrzeugoberfläche gleitend berührt und abstreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugen, die relativ zu einer Waschstraße bewegt werden, insbesondere
durch eine Waschstraße gezogen werden, und die mit einem Waschmittel gewaschen, mit Wasser
gespült und dann mit einer die Oberflächenspannung des Fahrzeuglackes erhöhenden, kationischen
hydrophobierenden Lösung versehen werden, die als quer zur relativen Schlepprichtung erzeugter
Flüssigkeitshang drucklos aufgebracht wird und als weitgehend zusammenhängende Lache über die
Fahrzeugoberfläche geschleppt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösung erst am unteren Saum des Flüssigkeitsvorhanges austretend abgegeben
wird und beruhigt bis dicht über die Fahrzeugf'äche geführt und über dieser oder auf diese im
freien Strom, die Fahrzeugoberfläche überflutend, abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Aufbringen der
Lösung auf die Fahrzeugoberfläche diese mechanisch abgestreift wird.
3. Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen, 2s insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einem Sprühportal, das einen querverlaufenden, mit der hydrophobierenden Lösung
gespeisten Kanal enthält, aus dem der Flüssigkeitsvorhang über kanalseitige Austrittsöffnungen
gespeist wird, und mit einem sich in einer Ebene quer zur relativen Schlepprichtimg erstreckenden, vorzugsweise
weichelastischen Vorhang, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (16; 116; 216) viele
einzelne innere Flüssigkeitskanäle(18; 118;218,241) aufweist, die an den oberen, querverlaufenden Kanal
(15; 115; 215) angeschlossen sind, sich in ihrer Länge zumindest im wesentlichen bis hin zur Fahrzeugoberfläche
erstrecken und an diesem Ende offene Austrittsöffnungen (20; 220,242) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (16; 116) einzelne im Inneren
hohle und jeweils mindestens einen Flüssigkeitskanal (18; 118) enthaltende, etwa schlauchartige,
elastische Stränge (17; 117), z.B. Hohlborsten,« Schlauchstücke od. dgl., aufweist, die an den oberen
Kanal (15; 115) angeschlossen und aus diesem gespeist sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stränge (17; 117) an einem
den oberen Kanal (15; 115) enthaltenden Rohr oder an einem Halterungsteil (130), der an das Rohr
angeschlossen ist, befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stränge (17; 117) zu einer
elastischen, etwa tuchähnlichen Matte miteinander verbunden oder einstückiger Bestandteil einer Matte
(240) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (240) im Inneren einzelne
innen hohle und je einen Flüssigkeitskanal (218,241)
bildende Leitungsabschnitte enthält, die jeweils einstückiger Bestandteil der Matte (240) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (17; 117)
oder die die Leitungsabschnitte (218,241) enthaltende Matte (240) am oberen Ende einen Zwischenträger
(130) aufweisen, der je Flüssigkeitskanal (18; 118; 218, 241) jeweils eine Durchlaßöffnung (131)
aufweist und der mit dem oberen Kanal (15; 115; 215) verbunden ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (130) in ein den
oberen Kanal (115) enthaltendes Rohr oder in eine derartige Leiste auswechselbar eingesetzt z. B. eingeschoben,
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—9, dadurch gekennzeichnet daß die Stränge (17; 117)
oder die Matte (240) aus Kunststoff, insbesondere aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial, z. B.
einer Folie, bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (17; 117) oder die Matte (240) derart bemessen oder in ihrer
Bewegung über der Fahrzeugoberfläche gesteuert sind, daß deren untere Enden die Fahrzeugoberfläche
auf vorzugsweise nur kurzer Länge gleitend berühren und abstreifen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—11,
dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Kanal (15; 115; 215) enthaltende, die Stränge (17; 117) bzw.
die Matte (240) tragende Teil, z. B. Rohrteil, höhenverstellbar gehalten und geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem Anspruch 12, dadurch" gekennzeichnet daß der den oberen Kanal (15; 115;
215) enthaltende Teil, insbesondere Rohrteil, mittels einer Abtasteinrichtung in Abhängigkeit von dem
Fahrzeuglängsprofil in der Höhe steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine die
Fahrzeuglängskontur abtastende Tastrolle und/oder eine Lichtschrankensteuerung (25 bis 28) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6—14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskanäle
(241) der Matte (240), die seitlich neben dem Breitenprofil des Fahrzeuges angeordnet sind, gegenüber
den übrigen, lotrecht verlaufenden Flüssigkeitskanälen (218) schräg und derart ausgerichtet sind, daß
deren unten offene Austrittsöffnungen (242) den zumindest in etwa lotrecht abfallenden Fahrzeugoberflächen
zugeordnet sind und die Lösung auf diese Seitenflächen beruhigt abgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425474 DE3425474C2 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425474 DE3425474C2 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425474A1 DE3425474A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3425474C2 true DE3425474C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6240330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425474 Expired DE3425474C2 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425474C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839022A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Kleindienst Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum waschen von fahrzeugen |
DE4019819A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Boehm & Braunwalder Auwa Chem | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von wasser auf fahrzeuge in einer automatischen waschanlage |
CN111101741A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-05-05 | 宿州市鑫尧健康科技有限公司 | 一种新能源汽车停车棚 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834582B2 (de) * | 1978-08-07 | 1980-06-19 | Burger Geb. Witzig, Gisela, 8901 Neusaess | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen |
-
1984
- 1984-07-11 DE DE19843425474 patent/DE3425474C2/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839022A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Kleindienst Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum waschen von fahrzeugen |
DE4019819A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Boehm & Braunwalder Auwa Chem | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von wasser auf fahrzeuge in einer automatischen waschanlage |
CN111101741A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-05-05 | 宿州市鑫尧健康科技有限公司 | 一种新能源汽车停车棚 |
CN111101741B (zh) * | 2019-12-17 | 2021-06-25 | 泗县微腾知识产权运营有限公司 | 一种新能源汽车停车棚 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425474A1 (de) | 1986-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2834582B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen | |
DE3728508A1 (de) | Ultraweitwinkel-dueseneinheit fuer ein scheinwerferreinigungsgeraet | |
DE3412275C2 (de) | Pulverbeschichtungskabine | |
DE2947755C2 (de) | ||
DE2826118A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf sich bewegendes material | |
DE3108248C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirkung des Chemikalieneinsatzes bei der Gebläsetrocknung von Fahrzeugen | |
DE2161198B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Abluft einer Spritzkabine | |
DE3425474C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen | |
DE2918695A1 (de) | Vorrichtung zur nassbehandlung von strangfoermigem textilgut | |
DE2730891A1 (de) | Verfahren zum mustermaessigen aufbringen einer fluessigkeit auf eine laufende bahn, entsprechende vorrichtung sowie faerbeanlage | |
DE3910287A1 (de) | Beregnungseinrichtung fuer hallen mit wasser aufnehmendem bodenbelag | |
DE3046649A1 (de) | Verfahren zum waschen und trocknen von kraftfahrzeugen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE8420694U1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von fahrzeugen | |
EP3362329B1 (de) | Fahrzeugwaschanlage | |
DE3242810A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von blattphotomaterial mit fluessigkeiten | |
DE2812219C2 (de) | ||
DE3540598C2 (de) | ||
DE3518298A1 (de) | Spuelbogen fuer autowaschanlagen | |
EP4077070B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer reinigungsflüssigkeit auf ein fahrzeugteil | |
EP0505766A1 (de) | Vorrichtung für die bürstenlose Fahrzeugwäsche | |
DE2200312C3 (de) | Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen | |
DE102017205196A1 (de) | Reinigungsvorrichtung und Vorrichtung zur Reinigung | |
DE2643611B1 (de) | Giessmaschine zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf flaechenhafte Werkstuecke,insbesondere Leder- und Kunststoffstuecke | |
DE2626948C3 (de) | Vorrichtung zum Verspritzen von Wasser in Wasserrückkühlanlagen | |
EP0743904B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum reinigen einer auftragseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |