DE3046649A1 - Verfahren zum waschen und trocknen von kraftfahrzeugen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum waschen und trocknen von kraftfahrzeugen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3046649A1 DE19803046649 DE3046649A DE3046649A1 DE 3046649 A1 DE3046649 A1 DE 3046649A1 DE 19803046649 DE19803046649 DE 19803046649 DE 3046649 A DE3046649 A DE 3046649A DE 3046649 A1 DE3046649 A1 DE 3046649A1
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Description

Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zürn Waschen und Trocknen von Fahrzeugen, mit mehreren in einem stationären Gestell gegenüber dem Fahrzeug beweglich gelagerten, um vertikale und horizontale Achsen drehbaren Waschbürsten, sowie einer mit Blasdüsen ausgerüs te ten TrncknungBE?inrich tu ng, wobei das Fahrzeug zum Waschen mittels einer an mindestens einem Rad angreifenden Schleppeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung vorwärts zwischen.den an der Fahrzeugoberflache anliegenden Waschbürsten hindurchgezogen und anschließend zum Trocknen in den Bereich der Blasdüsen bewegt wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren mit einer bekannten Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen ist die Trocknungseinrichtung mit ihren Blasdüsen in größe-. rein Abstand von den letzten Waschbürsten angeordnet. Meist ist zwischen den letzten Waschbürsten und der Trocknungseinrichtung eine Trennwand vorgesehen, damit das zu trocknende Fahrzeug durch die rotierenden Bürsten wieder naßgespritzt wird. Da das zu waschende und zu trocknende Fahrzeug in ein und derselben Richtung mittels der Schleppeinrichtung durch die Waschanlage hindurchgezogen wird und außerdem ein größerer Abstand zwischen der letzten Waschbürste und der
25. Trocknungseinrichtung vorhanden sein muß, erfordern derartige bekannte Waschanlagen einen erheblichen Platzbedarf. Hinzu kommt, daß derartige Waschanlagen eine getrennte Einfahrt und Ausfahrt besitzen müssen, wodurch sich weitere verkehrstechnische und durch den Platzbedarf bedingte Nachteile ergeben. Aus diesem Grund gibt es für derartige Waschanlagen auch ein sehr strenges, mit einer Vielzahl von Auflagen verbundenes Genehmigungsverfahren.
Weiterhin sind sogenannte Portaluaschanlagen bekannt, bei denan die huri/nii t,u J t:ii und vurtll· μ li?n lilnaiihliilru Um iinii
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die Trocknungseinrichtung in einem, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Portal gelagert sind. Dieses Portal ist meistens in einer Waschhalle angeordnet. Das zu waschende Fahrzeug uiird in die Waschhalle gefahren, wobei sich das Portal in der Regel an den, dem Eingang gegenüberliegenden Ende der Waschhalle befindet. Dann wird das Portal zum Waschen des Fahrzeuges mit den an der Fahrzeugoberfläche anliegenden LJaschbürsten von der Vorderseite des Fahrzeuges zu dessen Heck und umgekehrt bewegt. Anschließend erfolgt das Trocknen des Fahrzeuges dadurch, daß die Waschbürsten im Abstand vom Fahrzeug gehalten werden, aber das Portal nachmals von der Vorderseite des Fahrzeuges zu dessen Heck und umgekehrt bewegt wird. Anschließend muß das gewaschene und getrocknete Fahrzeug aus der Halle herausgefahren werden und erst dann kann ein neues Fahrzeug in die Waschhalle einfahren. Der;irt j ijh Pnr taluiaschan] agen haben zwar den Vorteil, dall üifj zu ihrer Aufstellung eine Waschhalle von verhältnismäßig geringer Länge benötigen und daß diese Waschhalle auch nur eine Einfahrt aufweisen muß, die gleichzeitig
^O auch als Ausfahrt dient, daß ferner auch das Genehmigungsverfahren für derartige Portalwaschanlagen einfacher ist, jedoch haben sie den Nachteil einer verhältnismäßig geringen Waschkapazität. Während in Durchlauf-Waschanlagen stündlich 6D bis 12D Fahrzeuge gewaschen und getrocknet werden können, haben Portalwaschanlagen bisher nur eine Kapazität von ca. θ bis 1D Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches das Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen bei geringem Platzbedarf, nur einer Einfahrt, die gleichzeitig als Ausfahrt dient und mit hoher Kapazität ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den üben erwähnten Vorteilen und dem zusätzlichen Vorteil einfacher Bauart zu schaffen.
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Das Verfahren zum Waschen und TrDuknen won Kraftfahrzeugen ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zum Trocknen mittels der Schleppeinrichtung rückwärts in Gegenrichtung bei von der Fahrzeugaberfläche entfernten LJaschbürsten um die volle Fahrzeuglänge zwischen den Blasdüsen hindurchbeujegt wird.
Im Gegensatz zu bekannten Durchlauf-Waschanlagen uiird also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das gewaschene Fahrzeug zum Trocknen in entgegengesetzter Richtung rückwärts durch das die üJaschbürsten und die Blasdüsen der Trocknungseinrichtung tragende Gestell hindurchbewegt. Da hierbei die üiaschbürsten von der Fahrzeugoberfläche abgehoben sind und selbstverständlich auch die weitere lilasserzufuhr abgesperrt ist, ist nicht zu befürchten, daß Spritzwasser von den üiaschbürsten auf bereits getrDckenete Fahrzeugteile gelangt. Infolgedessen ist es möglich, die Blasdüsen der Trocknungseinrichtung in unmittelbarer Nähe von den tüaschbürsten anzuordnen, wobei die Blasdüsen der Trocknungseinrichtung zweckmäßig eingangsseitig vor den üJaschbürsten angeordnet sind. Etwaiges von den üiaschbürsten abtropfendes Wasser gelangt während der Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges also nur auf noch nicht getrocknete Teile des Fahrzeuges.
Dadurch, daß die Trocknungseinrichtung in unmittelbarer Nähe der Wascheinrichtung angeordnet sein kann, und das Fahrzeug die Waschhalle wieder durch das gleiche Tor verläßt, durch die es eingefahren ist, ergeben sich kleine Bauabmessungen der Waschhalle . und weniger Probleme für die Abfahrt
3D bereits gewaschener und getrockneter Fahrzeuge als bei einer Durchlaufwaschanlage. Außerdem ist ein vereinfachtes, dem Genehmigungsverfahren bei Portalanlagen entsprechendes Genehmigungsverfahren zu erwarten. Gegenüber bekannten Portalwaschanlagen kann die Kapazität wesentlich gesteigert werden,
^5 go daß eine Kapazität von ca. 20 bis 40 gewaschenen und getrockneten Fahrzeugen pro Stunde erreichbar ist. Ferner wird gegenüber bekannten Portalwaschanlagen eine vereinfachte
Aur-n)pci hnl fciinn der liln^r.h- iinrl Γrocknunnnvnrrichtunq prreicht, dun die hurizmi taluii und vertikalen Waachuürsten sowie die Trücknungseinrichtung können in einem stationären Gestell angeordnet sein- Hierdurch entfallen Führungs-,Fahr- und Antriebsvorrichtungen für ein Portal sowie die notwendigen Steuerungs- und Sicherungseinrichtungen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht gegenüber bekannten Portalwaschanlagen den Bau einer Waschanlage mit mindestens doppelter Kapazität, wobei die Herstellungskosten kaum höher liegen. Die Wirtschaftlichkeit wird u.a. auch dadurch gesteigert, daß die Fahrzeuge nicht mehr vollständig sondern überhaupt nicht oder nur teilweise in die Waschhalle eingefahren und ausgefahren werden müssen, wodurch Anfahrte- und Abfahrtszeit verkürzt werden und außerdem die Gefahr einer Fahrzeugbeschädigung verringert wird.
Zweckmäßig läßt man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Schleppeinrichtung an mindestens einem der Vorderräder des Fahrzeuges .angreifen. Hierdurch ist es möglich, die Schleppeinrichtung so auszugestalten, daß sie nicht oder nur wenig nach außen über die Einfahrtsöffnung der Waschhalle vorsteht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer solchen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen: 3D
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine derartige Vorrichtung, Figur 2 a - d Draufsichten auf die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen.
in einer Waschhalle 1 mit einer Einfahrtsöffnung 2, die gleichzeitig auch als Ausfahrtsöffnung dient, ist die Wasch- und Trocknungsvorrichtung untergebracht. In einem stationä-
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ren Bestell 3 sind an einer ersten Querführung 4 zwei um vertikale Achsen drehbare üJaschbürsten 5,6 verschiebbar gelagert. Vorzugsweise kann diesem ersten vertikalen Waschbürstenpaar 5,6 in Bewegungsrichtung A1B der nachfolgend noch näher beschriebenen Schleppeinrichtung 7 ein zweites, aus den Bürsten 8,9 bestehendes Waschbürstenpaar zugeordnet sein, welches an einer Querführung 1G quer zur Bewegungsrichtung A,B der Schleppeinrichtung verschiebbar gelagert ist. An dem Gestell 3 ist weiterhin noch eine, um eine horizontale Achse drehbare Waschbürste 11 höhenverschiebbar gelagert.
Ferner kann an dem Gestell 3 oder einem gesonderten Gestell eine Trocknungseinrichtung 12 mit Blasdüsen 13, 14 angeordnet sein.
Die Blasdüsen 13,14 der Trocknungseinrichtung 12 sind zweckmäßig in Varwärtsbewegungsrichtung A der Schleppeinrichtung 7 vor den LJaschbürsten 5,5,8,9,11 angeordnet. 20
Die Blasdüsen sind ferner zweckmäßig in der Nähe der Einfahrtsöffnung 2 der Waschhalle angeordnet.
Um eine möglichst platzsparende Wasch- und Trocknungsvorrichtung zu schaffen, ist die um die horizontale Drehachse drehbare Waschbürste 11 zweckmäßig im AruschluB nri die Blasdüsen 13,14 angeordnet. Hierbei sollte der horizontale Abstand a der Drehachse 15 der horizontalen Waschbürste 11 vom Austrittsschlitz der Blasdüsen 13,14 gleich oder kleiner sein als der halbe Arbeitskreisdurchmesser D der horizontalen Waschbürste 11. Auf diese Weise kann die horizontale Waschbürste sehr diqht an die Blasdüsen 13,14 herangerückt werden. Sie stört die Trocknungswirkung der Blasdüsen 13,14 in keiner Weise, denn während der Trocknung bleiben alle Waschbür3ten in Ruhe und. haben damit einem geringeren Durchmesser als während ihrer Drehung.
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Die .Schleppeinrichtung 7 kann aus einem in Richtung A und B hin- und herbeweglichen lilagen 16 bestehen, der an Führungsschienen 17 geführt ist und durch eine endlose Kette 18, auf die ein Antrieb 19 einwirkt, angetrieben wird. Die Schleppeinrichtung 7 ist dabei zweckmäßig so ausgelegt, daß sie an einem der Vorderräder V des Fahrzeuges F angreift, in dem das betreffende Vorderrad in eine Mulde 16a des Idagens 16 gefahren wird.
LJenn die Schleppeinrichtung 7 an einem der Vorderräder V des zu waschenden und zu trocknenden Fahrzeuges F angreift, dann kann der Schleppuieg S der Schleppeinrichtung 7 an der Eingangsöffnung 2 der Waschhalle 1 im Bereich der Blasdüsen 13,1 i+ der Trocknungseinrichtung 12 oder kurz davor beginnen.
Der Schleppueg S der Schleppeinrichtung ist mindestens so lang wie die Fahrzeuglänge L des längsten zu waschenden Fahrzeuges zuzüglich der Länge L1 des Arbeitsbereiches der Trocknungseinrichtung 12, der horizontalen Waschbürste 11 und mindestens eines vertikalen Waschbürstenpaares 5,6.
Wenn es darauf ankommt, die Wasch- und Trocknungsvorrichtung in einer möglichst kurzen Waschhalle unterzubringen, so müssen die Blasdüsen 13, 14 der Trocknungseinrichtung in unmittelbarer Nähe der Einfahrtsöffnung 2 der Waschhalle 1 angeordnet werden. Damit nun das zu waschende und zu trocknende Fahrzeug rechtzeitig von dem Wagen 16 der Schleppeinrichtung erfaßt werden kann, ist es dabei manchmal unvermeidlich, daß sich die Führungsschienen und die endlose Kette 1B des Wagens 16 über die Einfahrtsöffnung 2 hinaus ins Freie erstrek-
30" ken. Damit die Einfahrtsöffnung 2 nach Arbeitschluß durch ein Rolltor oder dergleichen sicher verschlossen werden kann, ist cn zi.ipnkmHl.l i η, wenn dos vordprn Ende der Schleppein rieh l.unrj, auwcit hs beim Betrieb der Waschvorrichtung aus der Waschhalle 1 herausragt, hochschwenkbar ist. Vor dem Schließen des Tores kann dann dieses Ende hochgeschwenkt werden und behindert weder das vollständige Schließen des Tores noch steht das Ende der Schleppeinrichtung nach dem
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Schließen des Tores in das Freie vor.
Das zu waschende und zu trocknende Fahrzeug F wird gemäß Figur 2a vorwärts mit einem seiner Worderräder \1 auf den Wagen 16 verfahren. Dann schalten sich die liJaschbürsten 11,5,G,θ,9 und der Antrieb 19 der Schleppeinrichtung 7 ein. Durch Bewegung des Wagens 16 in Richtung A wird das zu waschende Fahrzeug F zwischen den Uaschbürsten hindurchgezogen. Hierbei wird dessen Front zunächst durch die vertikalen Waschbürsten 5,6 und dann auch durch die vertikalen lüaschbüraten 8,9 gewaschen. Während die horizontale Waschbürste 11 die Gberseite der Fronthaube, die Windschutzscheibe, das Dach, die Heckscheibe und den Kofferraumdeckel wäscht, waschen die vertikalen Waschbürsten gemäß Figur 2b die Seitenflächen des Fahrzeuges und dessen Räder. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn dem ersten Bürstenpaar 5,6 ein zweites Bürstenpaar 8,9 nachgeschaltet ist, dessen Bürster in entgegengesetzter Richtung zu den Bürsten 5,6 angetrieben wer-•den. Das Heck des Fahrzeuges wird gemäß Figur 2c durch die vertikalen Waschbürsten 5,6 gewaschen. Es kann zusätzlich auch noch durch die vertikalen Waschbürsten 8,9 gewaschen werden, falls die Waschhalle 1 eine genügende Länge aufweist. Nachdem das Fahrzeug vorwärts in Richtung A zwischen den Waschbürsten hindurchbewegt wurde, nimmt es die in Fig.
3 voll ausgezeichnete bzw. mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung ein. Anschließend werden die vertikalen Waschbürsten vollständig nach außen bewegt und ihre Drehantriebe abgeschaltet. Die horizontale Waschbürste 11 fährt nach oben und ihr Drehantrieb wird ebenfalls abgeschaltet.
Desgleichen erfolgt ein Abschalten der Wasserzufuhr. Sodann wird das gewaschene Fahrzeug mittels des Wagens 16 nach Umschalten der Drehrichtung des Antriebes 19 in entgegengesetzter Richtung rückwärts in Richtung B zwischen den von der Fahrzeugaberfläche abgehobenen Waschbürsten 5,6,8,9,11 und zwischen den Düsen 13, 1*+ rlFir Trocknungseinrichtung 1?
hindurchbewegt. Da die Blasdüsen 13,14 der Trocknungseinrichtung nunmehr in Bewegungsrichtung B hinter den Waschbürsten
insbesondere der horizontalen Waschbürste 11 angeordnet ist, spielt es keine Rolle, uienn noch etwas Wasser van den Bürsten auf die Fahrzeugaberfläche gelangt, denn die eigentliche Trocknung erfolgt in Bewegungsrichtung B erst hinter der horizontalen Waschbürste 11. Nachdem das gewaschene und getrocknete Fahrzeug durch die Schleppeinrichtung 7 wieder vollständig aus der Waschhalle 1 herausbewegt wurde, kann es Luegqefahren und ein neues Fahrzeug gemäß Figur 2a auf den Wagen Ifj rjüfnhren uiKrdtin.
Außer den oben erwähnten Vorteilen haben das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung auch den Vorteil, daß die elektrische Steuerung von verschiedenen Waschprogrammen wesentlich vereinfacht werden kann.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen mit mehreren in einem stationären Gestell gegenüber dem Fahrzeug beweglich gelagerten, um vertikale und horizontale Achsen drehbaren ÜJaschbürsten, sowie einer mit Blasdüsen ausgerüsteten Trocknungseinrichtung, wobei das Fahrzeug zum Waschen mittels einer an mindestens einem Rad angreifenden Schleppeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung vorwärts zwischen den an der Fahrzeugoberfläche anliegenden Waschbürsten hindurchgezogen und anschließend zum Trocknen in den Bereich der Blasdüsen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zum Trocknen mittels der Schleppeinrichtung rückwärts in Gegenrichtung bei von der Fahrzeugoberfläche entfernten Waschbürsten um die volle Fahrzeuglänge zwischen den Blasdüsen hindurchbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schleppeinrichtung an mindestens einem der Vorderräder des Fahrzeuges angreifen läßt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (13, .Ii+) der Trocknungseinrichtung (1?) in Vorwärtsbewegung richtung (A) der Schleppeinrichtung (7) vur den Waschbürsten (5,6,8,9,11) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (13,14) in der Nähe einer Einfahrtsöffnung
(2) einer Waschhalle (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine horizontale Drehachse (15) drehbare.
Waschbürste (11) im Anschluß an die Blasdüsen (13,14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand (a) der Drehachse (15) der horizontalen Waschbürste (11) vom Austrittsschlitz der Blasdüsen (13,14) gleich oder kleiner ist als der halbe Arbe>i tskreisdurchmesser (D) der horizontalen Waschbürste (11).
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppueg (S) der Schleppeinrichtung (7) an der Eingangsöffnung (2) der Waschhalle (1) irn Bereich der Blasdüsen (13,14) der Trocknungseinrichtung (12) oder davor beginnt.
8. Vorrirhtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppueg (S) der Schleppeinrichtung (7) mindestens so lang ist wie die Fahrzeuglänge (L) des längsten zu waschenden Fahrzeuges (F) zuzüglich der Länge (L1) des Arbeitsbereiches der Trocknungseinrichtung '(12), der horinzontalen Waschbürste (11) und mindestens eines vertikalen Waschbürstenpaares (5,6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 ader B, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schleppeinrichtung (7), sDuieit es beim Betrieb der Wasch- und Trocknungsvorrichtung aus der Waschhalle (1) herausragt, hochschiuenkbar ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3-9,
riatiurnh n,Rkpnnzpir.hnp.t, daß einem ersten vertikalen Wasch-'ΊΙ iiii πι l.iMiptirir Cj1Ii) in Vui-uiür tatjuueyiintjör ich tung (A) der .c)chlf[ipi!inrichtung (7) nin zweites vertikales Waschbürstenpaar zugeordnet ist, dessen Waschbürsten (B,9) entgegengesetzt zu den Waschbürsten (5,6) des ersten Waschbürstenpaares angetrieben werden.
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