DE29613304U1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage

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DE29613304U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Fahrzeugwaschanlage 5
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwaschanlage mit einer Wascheinrichtung und den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
in der Praxis sind derartige Fahrzeugwaschanlagen bekannt. Die Wascheinrichtung besteht aus paarweise angeordneten Seitenbürsten mit im wesentlichen vertikaler Achse, die in einem Portal quer zum Fahrzeug verfahrbar angeordnet una pendelnd aufgehängt sind. Mit diesen vertikalen Bürsten werden die Seiten des Fahrzeuges gewaschen. Bei modernen Fahrzeugen, die sich im oberen Bereich deutlich verjüngen und schräge Seitenflächen haben, werden die Dach- und Seitenscheibenbereiche von den Seitenbürsten trotz deren pendelnder Aufhängung und Schrägstellungsfähigkeit nicht optimal erreicht und gewaschen.
Ferner ist es bekannt, die unteren Seitenbereiche der Karosserie mit kurzen Vertikalbürsten zu waschen, die mit einem Schwenkmechanismus zugestellt werden, der sich um eine vertikale Achse dreht. Diese Seitenbürsten haben das Problem, daß sie sich durch die Reaktionskräfte der Bürstendrehung leicht vom Fahrzeug wieder abstoßen und einen ständig wirkenden Zustellantrieb benötigen.
in der Praxis sind ferner Radwaschbürsten bekannt. Diese bestehen aus Bürstentellern, die um eine quer zum Fahrzeug ausgerichtete horizontale Achse rutieren und entlang dieser Achse auch linear an das Fahrzeug zugestellt werden. Die Radwaschbürsten sind nur für die Fahrzeugräder, aber nicht für andere Fahrzeugbereiche geeignet. Sie müssen außerdem in Autowaschstraßen mit dem geschleppten Fahrzeug mitbewegt werden, was einen eigenen
Fahrantrieb bedingt. Außerdem ist ein erheblicher konstruktiver und steuertechnischer Aufwand erforderlich, um die Radwaschbürsten exakt an die Fahrzeugräder zuzustellen.
5
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugwaschanlage mit besseren Bürsten aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Bürstenausrichtung längs des Fahrzeuges und ihre liegenden Anordnung ermöglicht es, auch kritische Bereiche an den Seiten des Fahrzeuges optimal zu erreichen und zu waschen. Im unteren Bereich können mit der gleichen Bürsten sowohl die Fahrzeugräder, wie auch die häufig stark verschmutzten Türschweller und Kotflügelbereiche gewaschen werden. Auch zurückspringende Flächen sind durch die erfindungsgemäße Bürste gut erreichbar. Die liegende Seitenbürste kann aber auch die Seitenscheiben und den Dachbereich des Fahrzeuges besser als Vertikalbürsten waschen.
Die Aufhängung der Seitenbürsten an einem Schwenkarm hat den Vorteil, daß die Bürsten durch Eigengewicht an das Fahrzeug ständig angepreßt werden und sich dabei auch selbsttätig auf die vorhandene Seitenkontur sowie unterschiedliche Breiten der Fahrzeuge einstellen. Das Eigengewicht wirkt den rückstellenden Reaktionskräften der rotierenden Bürste permanent entgegen. Zur Unterstützung der Anpreßkraft kann ein zusätzliches Stellorgan vorhanuen sein.
Der hängend angeordnete Schwenkarm hat gegenüber einem stehenden Schwenkarm den Vorteil einer besseren Kinematik und Lagestabilität. Er kann außerdem wesentlich länger sein und größere Schwenkwinkel haben. Die Rückstell- und Anpreßkräfte lassen sich besser beherrschen und
einstellen. Außerdem ist eine Einstellung auf beliebige Fahrzeugbreiten möglich.
Die erfindungsgemäße Wascheinrichtung kann an beliebigen Fahrzeugwaschanlagen eingesetzt werden. Sie eignet sich sowohl für Portalwaschanlagen, wie auch Taktanlagen oder Waschstraßen. Die Technik ist einfach und wartungs- bzw. reparaturfreundlich. Die Wascheinrichtung erfordert nur einen geringen Bau- und Steueraufwand.
Das Portal kann beliebig ausgebildet sein. Besondere Vorteile ergeben sich in Verbindung mit einem Hängeportal, das auf hochliegenden Schienen verfährt. Dies ermöglicht eine Mehrfachanordnung der liegenden Seitenbürsten, um die Waschwirkung zu intensivieren und/oder verschiedene Seitenbereiche des Fahrzeugs zu waschen. Ein Hängeportal bietet außerdem besondere Vorteile hinsichtlich der Kosten und der Wirtschaftlichkeit.
in den Unteransprüchen sind verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Fahrzeugwaschanlage mit liegenden
Seitenbürsten in der Stirnansicht und
Figur 2 die Waschanlage von Figur 1 in der
Seitenansicht.
In den Zeichnungen ist eine Fahrzeugwaschanlage {1) mit einem Fahrzeug {13) und einer Wascheinrichtung (3) dargestellt. Die Fahrzeugwaschanlage (1) kann beliebig als Portalwaschanlage, Taktanlage, Autowaschstraße oder dergleichen ausgebildet sein. Sie besitzt vorzugsweise ein oder mehrere Portale (2) zur Aufnahme der Wascheinrichtung (3) .
Die Fahrzeugwaschanlage (1) hat außer der nachfolgend näher beschriebenen Wascheinrichtung (3) verschiedene andere Behandlungsaggregate (nicht dargestellt). Dies können vertikale Seitenbürsten, horizontale Dachbürsten, Hochdruckdüsenbalken, Sprühvorrichtungen für Schaum, Reinigungsmittel, Spülwasser oder dergleichen, eine Trocknungsvorrichtung oder sonstige beliebige Aggregate sein.
Die Wascheinrichtung (3) besteht aus ein oder mehreren seitlich am Fahrzeug (13) angreifenden Bürsten (4,5). Die Bürsten (4,5) sind im wesentlichen in Längsrichtung (18) des Fahrzeugs (13) bzw. der Waschanlage (1) ausgerichtet und liegend angeordnet. Die Bürstenachse kann dabei horizontal oder auch schräg verlaufen. Die Schräglage (nicht dargestellt) kann in der Horizontalen, der Vertikalen oder in beiden Richtungen gegeben sein. Die Bürste (4,5) kann dadurch zum Fahrzeug (13) angestellt
werden.
Die Bürsten {4,5) sind mit einem Drehantrieb (nicht dargestellt) versehen und rotieren um die liegende Bürstenachse. Sie können die für Waschbürsten in Fahrzeugwaschanlagen (1) üblichen Steuer- und Regelmechanismen mit Drehmomentenerfassung etc. aufweisen.
Die Bürsten (4,5) werden mittels einer Zustellvorrichtung (6) an die Fahrzeugseitenflächen zugeführt, angepreßt und während des Waschvorgangs in Kontakt mit dem Fahrzeug gehalten. Die Zustellvorrichtung (6) besteht auf jeder Fahrzeugseite aus mindestens einem hängend angeordneten langen Schwenkarm (7). Dieser weist ein oder mehrere seitlich vorstehenden Bürstenträger (11) auf, an denen die Bürsten (4,5) gelagert sind.
Der einzelne Schwenkarm (7) kann gemäß Figur 2 aus zwei parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten Armteilen bestehen, die über auslegerartige und zum Fahrzeug (13) gerichtete Bürstenträger (11) die Bürste (4,5) an den Enden fassen. Alternativ kann auch ein einzelnes Armteil vorhanden sein, wobei der Bürstenträger (11) gabelförmig ausgebildet ist und die Bürste (4,5) an den Enden faßt. In einer weiteren Variante kann die Bürste (4,5) einseitig und fliegend am Schwenkarm (7) bzw. am Bürstenträger (11) gelagert sein. Dabei lassen sich auch zwei fliegende Bürsten beidseits an einem Schwenkarm lagern. Darüber hinaus sind weitere konstruktive Abwandlungen möglich.
Die Schwenkarme (7) sind vorzugsweise mit Abstand über dem Fahrzeug (13) an der Quertraverse (14) eines Portals (2) aufgehängt. Sie drehen sich dort um Gelenke (8) mit einer horizontalen und längs der Achse (18) ausgerichteten Drehachse. Die Aufhängung kann relativ ortsfest sein. Es können alternativ aber auch Laufwerke (9) vorhanden sein.
mit denen die Schwenkarme (7) an der Quertraverse (14) hin- und herverfahren werden können. Sie lassen sich dadurch auf unterschiedliche Fahrzeugbreiten einstellen. Für die Laufwerke (9) ist dann eine geeignete Steuerung nebst Meß- oder Abtasteinrichtung zur Ermittlung der Fahrzeugbreite und/oder der aktuellen Fahrzeugposition vorhanden.
Die Schwenkarme (7) sind in einer ausgestellten Schräglage gegenüber dem Fahrzeug (13) pendelfähig aufgehängt. Die Gelenke (8) befinden sich in Betriebsstellung dabei weiter innen als die unteren Enden der schräg nach außen gerichteten Schwenkarme (7). Die Gelenke (8) können dabei so weit innen liegen, daß sie sich im Bereich über dem Fahrzeugdach befinden. Durch die Schräglage und das Eigengewicht der Schwenkarme (7) und der Bürsten (4,5) ergibt sich ein zum Fahrzeug (13) gerichtetes Drehmoment und eine permanente Anpreßkraft, die die Bürsten (4,5) gegen die Fahrzeugseite drückt. Die Anpreßkraft hängt auch vom Ausstellwinkel ab und kann mittels des Fahrwerks (9) und der Gelenkstellung gesteuert werden.
Für die Befestigung der Bürsten (4,5) an den Schwenkarmen (7) gibt es verschiedene Möglichkeiten. In der einfachsten Ausführungsform wird die Wascheinrichtung (3) für die Fahrzeugräder (19) und die unteren Karosseriebereiche an den Türen und den Kotflügeln eingesetzt. Figur 1 zeigt diese Anordnung in der rechten Bildhälfte. In diesem Fall ist beispielsweise am Schwenkarm (7) nur eine Bürste (4) befestigt. Der Bürstenträger (11) kann starr am Schwenkarm (7)" befestigt sein.
Die linke Hälfte von Figur 1 zeigt eine andere Variante. In dieser wird zum einen die Wascheinrichtung (3) zur Wäsche der oberen Karosseriehälfte, d.h. der Seitenscheiben (20) und der seitlichen Dachbereiche eingesetzt. Dazu ist der vorbeschriebene Bürstenträger
(11) entsprechend hoch am Schwenkarm (7) angesetzt.
Die linke Bilddarstellung verdeutlicht mit gestrichelter Linie auch die weitere Variante, bei der zwei oder mehr Bürsten (4,5) übereinander an einem Schwenkarm (7) angeordnet sind und gleichzeitig mehrere Bereiche der Fahrzeugseite waschen. Für einen optimalen Anstellwinkel ist es dabei auch möglich, den Schwenkarm (7) abzuwinkein. In der einfachen Ausführungsform ist er als gerader Balken ausgebildet.
In einer weiteren Variante ist es für alle Ausführungsformen möglich, ein oder mehrere Bürsten (4,5) höhenverstellbar am Schwenkarm (7) zu lagern. Dazu sind die Bürstenträger (11) mit einem Laufwerk versehen und haben einen Hubantrieb (12). Dafür sind entsprechende Steuer- und Positioniermittel vorhanden.
In den gezeigten Ausführungsformen stehen die Bürstenträger (11) in Richtung zum Fahrzeug (13) seitlich vom Schwenkarm (7) ab und distanzieren die Bürsten (4,5) vom Schwenkarm (7). In Abwandlung ist es auch möglich, die Bürstenträger (11) stummeiförmig zu gestalten oder ganz wegzulassen, wobei die Bürsten mit ihren Enden direkt an dem als Doppelarm ausgebildeten Schwenkarm (7) gelagert sind.
Zur Unterstützung der Zustellung und Anpressung der Bürsten (4,5) kann die Zustellvorrichtung (6) ein geeignetes, vorzugsweise mechanisch unterstützendes Stellorgan (10) aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Feder, die an ihren Enden gelenkig mit der Quertraverse (14) und dem Schwenkarm (7) verbunden ist. Das Stellorgan (10) zieht den Schwenkarm (7) aus seiner ausgestellten Lage gegen das Fahrzeug. Das Stellorgan (10) kann permanent oder gesteuert wirken. Es kann sich alternativ auch um einen
pneumatischen oder hydraulischen Zylinder oder einen anderen Antrieb handeln. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Stellorgan (10) zwischen Quertraverse (14) und Schwenkarm (7) eingespreizt und in seiner Länge veränderlich. Alternativ kann es sich auch um einen am Gelenk (8) angeordneten und auf den Schwenkarm (7) einwirkenden Drehantrieb handeln.
Das Portal (2) kann in beliebig geeigneter Weise ausgestaltet sein, z.B. als konventionelles flurgebundenes Ständerportal. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um ein sogenanntes Hängeportal, das auf hochliegenden Schienen (16) verfahrbar ist. Die Schienen (16) befinden sich beispielsweise auf aufrecht stehender. Stützen oder Pfosten (17). Sie können alternativ auch an der Wand einer Waschhalle oder dergleichen befestigt sein. Das Portal (2) besteht im wesentlichen aus ein oder mehreren Quertraversen (14) und seitlichen Fahrwerken (15), die auf den Schienen (16) laufen. Die Quertraverse (14) kann um ihre Längsachse schwenkbar mit den Fahrwerken (15) verbunden sein.
Es können mehrere Portale (2) bzw. Quertraversen (14) hintereinander angeordnet und dabei miteinander starr verbunden oder einzeln verfahrbar sein. An den Quertraversen (14) können mehrere Wascheinrichtungen (3) bzw. Schwenkarme (7) hintereinander in Richtung der Längsachse (18) angeordnet sein.
Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. Dabei können auch die einzelnen Gestaltungsmerkmale untereinander vertauscht und kombiniert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeugwaschanlage
2 Portal, Hängeportal
3 Wascheinrichtung
4 Bürste
5 Bürste
6 Zustellvorrichtung
7 Schwenkarm
8 Gelenk
9 Laufwerk
10 Stellorgan, Feder
11 Bürstenträger
12 Hubantrieb
13 Fahrzeug
14 Traverse
15 Fahrwerk
16 Schiene
17 Stütze
18 Längsachse
19 Fahrzeugrad
20 Seitenscheibe

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1.) Fahrzeugwaschanlage mit einer Wascheinrichtung mit ein oder mehreren seitlichen Bürsten und einer Zustellvorrichtung für die Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4,5) in Längsrichtung (18) des Fahrzeugs (13) ausgerichtet und horizontal oder schrägliegend angeordnet ist, wobei die Zustellvorrichtung (6) einen hängend angeordneten Schwenkarm (7) aufweist.
    2.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) an der Quertraverse (14) eines Portals (2) angeordnet ist.
    3.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7)
    querverfahrbar angeordnet ist.
    20
    4.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) in ausgestellter Schräglage zum
    Fahrzeug (13) pendelfähig aufgehängt ist. 25
    5.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) ein Stellorgan (10) zur Anpressung an das Fahrzeug
    (13) aufweist.
    30
    6.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) einen seitlich abstehenden Bürstenträger (11)
    aufweist.
    35
    7.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) mehrere Bürsten (4,5) trägt.
    9.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dau die Bürsten (4,5) in Höhe der Fahrzeugräder (19) und/oder der Seitenscheiben (20) des Fahrzeugs (13) angeordnet sind.
    10.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (11) am Schwenkarm (7) verstellbar gelagert ist.
    11.) Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (2) als Hängeportal ausgebildet und auf hochliegenden Schienen (16) verfahrbar ist. 20
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