DE2161198B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Abluft einer Spritzkabine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Abluft einer Spritzkabine

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Rainer Haussen Gebhard
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    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Abluft einer Spritzkabine, wobei die abgesaugte Abluft mit einer Waschflüssigkeit gewaschen wird, indem die Abluft mit der Waschflüssigkeit in einem unter dem Fußboden der Kabine gelegenen venturiartigen Drosselorgan intensiv vermischt wird.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung sind Spritzkabinen für Kraftfahrzeugkarosserien. Bei manuellem Spritzlackieren in diesen Kabinen hat sich ergeben, daß nur 50% der zerstäubten Farbe auf den Karosserien haftenbleibt. Der Rest bildet einen Farbnebel aus klebrigen Farbtröpfchen, die schnell beseitigt werden müssen. In modernen Anlagen erfolgt dies mit Hilfe einer starken Absaugung durch den Boden der Spritzkabine hindurch, der in der Regel aus Gitterrosten besteht. Die Abscheidung dieser klebrigen Tröpfchen von der aus der Spritzkabine abgesaugten Luft hat lange ein ernsthaftes Problem dargestellt, da dl·? nicht abgeschiedene Farbe in der Umgebung der Anlage große Übelstände in Form von Farbstaubablagerungen auf Gebäuden, fertigproduzierten Kraftfahrzeugen usw. verursacht. Da ferner starke Farbablagerungen eine bedeutende Brandgefahr darstellen, ist eine hohe Abscheidefähigkeit der Anlage erforderlich, die außerdem so ausgebildet sein muß, daß die Gefahr ihrer Verstopfung gering ist, um sonst von Zeit zu Zeit erforderlich werdende zeitraubende und kostspielige Reinigungen zu vermeiden, die eine vorübergehende Stillegung der Anlage voraussetzen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung die oben geschilderten Forderungen nach einer hohen Abscheidefähigkeit bei geringer Verstopfungsgefahr der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Anlage auf relativ einfache Weise zu erfüllen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Luft-Flüssigkeit-Ge misch nach dem Durchströmen des Drosselorgans von seiner Strömungsrichtung durch ein Leitorgan seitwärts abgelenkt wird. Hierdurch werden die Luft und die in ihr enthaltenen Flüssigkeitsteilchen infolge djr dabei
ίο auftretenden Zentrifugalkraft voneinander getrennt und damit auf einfachste Weise eine überraschend gute
Abscheidung der Flüssigkeit mit den in ihr enthaltenen Farbpartikelchen von der Abluft erhalten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann es
zweckmäßig sein, daß nach der Ablenkung des Gemischstromes ein zusammenhängender Schleier der von der Luft getrennten Flüssigkeit gebildet und die Luft zum Hindurchströmen durch diesen Schleier gebracht wird. Hierdurch kann ein weiteres Auswa sehen der Luft erreicht werden.
Zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung dienen, bei der in Strömungsrichtung des Luft-Flüssigkeit-Gemisches hinter dem venturiartigen Drosselorgan eine bogenför mige Ablenkfläche vorgesehen ist, an die sich eine ebene zur Horizontalen geneigte Leitfläche anschließt. Bei dieser VorrichtuP.? kann die Leitfläche an ihrem hinteren Ende schräg nach oben gebogen sein, wodurch eine größere Fallhöhe des von der Leitfläche herabfal-
JO lenden Flüssigkeitsschleiers erreicht wird, der zu einer vergrößerten Berührungsfläche zwischen diesem Schleier und der abgeschiedenen Luft führt. Ferner kann die Durchtrittsöffnung des venturiartigen Drossclorgans mit Hilfe eines Drcssclflansches einstellbar sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiclcs der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch eine geschlossene Spritzkabine 1 gezeigt, durch welche die zu lackierenden Gegenstände 2 hindurchgeführt werden. Über einen oberen Zuluftkanal 3 wird der Kabine erwärmte, eventuell gefilterte Luft von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
System zugeführt. Ein sich über den ganzen Horizontalquerschnitt der Spritzkabine erstreckendes Luftfilter 4 erleichtert die gleichmäßige Verteilung der Luft über die gesamte Querschnittsfläche der Spritzkabine. Diese.! Luftfilter kann entweder in Zellen unterteilt sein, die der
V) Reihe nach ausgetauscht werden, sobald sie eine nicht mehr tragbare Verschmutzung durch die einströmende Luft erhalten haben. Das Luftfilter kann aber auch als eine nach und nach oder stufenweise aufrollbare Filtermatte ausgebildet sein.
In dem Raum 11 unter dem Gitterrost 9 ist ein im Querschnitt der Kabine V-förmigcr Boden 5 angeordnet, der in seiner Mitte einen als venturiartiges Drosselorgan 6 ausgebildeten Längsspalt besitzt, der zum Ableiten der mit Lackpartikelchen verunreinigten
M) Luft dient. An den beiden oberen Seitenrändern des Bodens 5 sind Behälter 7 vorgesehen, welchen über Flüssigkeitsleitungen 8 Waschflüssigkeit zugeführt wird. so daß diese über dem Boden S zugewandten Seitenrand hinweg — und auf dem geneigten Boden zum
es venturiartigen Drosselorgan 6 hinabfließt. Dadurch wird der Boden ständig von Flüssigkeit bespült, um Farbablagerungen dort zu vermeiden. Die Weite des Längsschlitzes 6 ist durch einen
Drosselflansch 16 einstellbar, der unmittelbar unter dem Spalt 6 angeordnet ist. Unter dem Spalt und dem Drosselflansch ist eine zur Horizontalen geneigte Leitfläche 12 vorgesehen, welche an den Drosselflansch durch eine bogenförmige Ablenkfläche 15 angeschlossen ist, die an der Stelle 13 mit der Leitfläche 12 fest verbunden ist. Die Neigung der Leitfläche 12 ist in der Zeichnung mit dem Winkel λ bezeichnet, während ihre Länge mit L die Krümmung des bogenförmigen Teiles mit R bezeichnet ist.
Der Boden Ic des Raumes 11 der Spritzkabine ist nach einer Kabinenseite hin mit Gefälle ausgeführt, wo ein Becken 17 zur Aufnahme der verbrauchten Waschflüssigkeit angeordnet ist. Zum Ablassen eines Teils des Wassers aus dem Becken über die Leitung 19 ist ein heb- und senkbares Ventil 18 vorgesehen. Ferner ist an einer Seitenwand des unteren Raumes der Spritzkabine eine Abluftleitung 20, 21 vorgesehen, die zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Exhaustor führt und zum Ableiten der von Farbteilchen befreiten >o Luft ins Freie dient.
Die der Spritzkabine von oben zugeff-hrte I-uft bestreicht in der mit Pfeilen angedeuteten Weise gleichmäßig den gesamten Querschnitt der Spi rtzkabine und vermischt sich mit den in der Luft schwebenden 2=> Farbteilchen. Bei manuellen Farbspritzen kann man, wie erwähnt, damit rechnen, daß nur 50% der zerstäubten Farbe auf den Karosserien haftenbleibt. Der Rest bildet einen Farbnebel, der wegen der Gesundheitsgefahr für die Arbeiter sowie mit Rücksicht auf die Güte der feriig lackierten Karosserien rasch weggeführt werden muß. Man muß daher für einen beschleunigten Abzug sehr großer Luftmengen über die ganze Fläche des Bodens der Spritzkabine, also des Gilterrostes 9, sorgen. Die von dem oberen Teil la der Spritzkabine abgezogene.
mit Farbteilchen vermengte Luft prallt dann gegen die schrägen, mit Wasser barieselten Bodenflächen 5.
Die vor. den Behältern 7 zugeführte Flüssigkeit kann mit einem Zusatz von Chemikalien versehen werden, damit die Farbteilchen nicht an den Oberflächen des Drosselorganes 6 bzw. des Drosselflansches 16 haftenbleiben. Der abgesaugte Farbnebel wird frühzeitig unschädlich gemacht, wenn er mit hoher Geschwindigkeit durch die Flüssigkeitszone im Drosselorgan 6 mit dem regulierbaren Drosselflansch 16 getrieben wird, wo das Wasser in einen homogenen Flüssigkeiunebel übergeht. Ein inniges Gemisch der Abluft und des Farbnebels wird über die bogenförmige Ablenkfläche 15 auf die geneigte Leitfläche 12 geleitet.
Die dargestellte Vorrichtung gibt nachgewiesenerma-Qen einen Abscheidegrad von über 99,8%. Dies dürfte auf der Umlenkung und dem Reinigungseffekt beruhen, dem das Gemisch nach dem Durchgang durch das Drosselorgan 6 an dem bogenförmigen Teil 15 sowie an dem schräg nach oben gerichteten hinteren Ende 14 der Leitfläche 12 ausgesetzt wird. SctVeßlich erfolgt eine Reinigung der Abluft durch den Flüssig"!' citsschieier, der sich zwischen den Teilen 14 und 17 bildet.
Es hat sich in der Praxis als möglich erwiesen, bei der beschriebenen Anordnung Tropfenfängerflächen, wie zum Beispiel Evolventen, einzusparen, die in einem Luftabsaugschacht (Luftabsaugschächten) bei den bisher üblichen Verfahren erforderlich sind. Dies bedeutet erhebliche Ersparnisse sowohl an Platz als auch an Installationskosten. Ein anderer, seiir ins Gewicht fallender Vorteil bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die leichte Reinigungsmöglichkeit, der Teile 16,15 und IZ Ihre Reinigung kann in relativ langen Zeitspannen, etwa halbjährlich, erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Verfahren zum Reinigen der Abluft einer Spritzkabine, wobei die abgesaugte Abluft mit einer Waschflüssigkeit gewaschen wird, indem die Abluft mit der Waschflüssigkeit in einem unter dem Fußboden der Kabine gelegenen, venturiartigen Drosselorgan intensiv vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft-Flüssigkeit-Gemisch nach dem Durchströmen des Drosselorgans von seiner Strömungsrichtung durch ein Leitorgan seitwärts abgelenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ablenkung des Gemischstromes ein zusammenhängender Schleier der von der Luft getrennten Flüssigkeit gebildet und die Luft zum Hindurchströmen durch diesen Schleier gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strönjungsriehtu.ng des Luft-Flüssigkeit-Gemisches hinter dem venturiartigen Drosselorgan (6) eine bogenförmige Ablenkflächc (15) vorgesehen ist, an die sich eine ebene, zur Horizontalen geneigte Leitfläche (12) anschließt
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (12) an ihrem hinteren Ende (14) schräg nach oben gebogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung des venturiartigen Drosselorgan (6) mit Hilfe des Drosselflansches (16) einstellbar ist.
DE2161198A 1971-03-23 1971-12-09 Vorrichtung zur Reinigung der Abluft einer Spritzkabine Expired DE2161198C3 (de)

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