DE610882C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
FlaschenreinigungsmaschineInfo
- Publication number
- DE610882C DE610882C DE1930610882D DE610882DD DE610882C DE 610882 C DE610882 C DE 610882C DE 1930610882 D DE1930610882 D DE 1930610882D DE 610882D D DE610882D D DE 610882DD DE 610882 C DE610882 C DE 610882C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- washing machine
- bottle washing
- conveyor links
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
- B08B9/423—Holders for bottles, cell construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
- Flaschenreinigungsmaschine Die Erfindung 'bezieht sich auf Flaschenreinigungsmaschinen nach Patent 603 436, bei denen die flaschentragenden Förderglieder nur lose äneinandergereiht sind und, durch gerade sowie durch bogenförmig gekrümmte Leitschienen geführt, eine 0-förmige Bahn durchlaufen, deren lange Schenke! übereinanderliegen.
- Die Erfindung bezweckt, den Kraftbedarf solcher Flaschenrcinigungsmaschinen zu verringern, bei denen die flaschentragenden Förderglieder als auf Rollen laufende Wagen ausgebildet sind, die in bestimmten Zeitabständen. streckenweise vorgeschoben werden, so daß ein kleinerer Antriebsmotor als früher zum Weiterschalter. der Flaschenförderglieder genügt.
- Bei den größeren Typen von Maschinen. der obigen Gattung, bei denen auf jedem der Förderglieder mitunter 24 und mehr Flaschen - meist in zwei Reihen zu je 12 nebeneinander - .sitzen und die eine bedeutende Breite - in der Richtung quer über dis Maschine hinweg - besitzen, kann @es vorkommen, daß die Förderglieder auf den beiden Außenseiten der Maschine ungleich weit vorgeschoben werden, sich insbesondere beim Durchlaufen der gekrümmten Strecken ihrer Bewegungsbahn an den Stirnenden der Maschine etwas verkanten und sich an den gebogenen Leitschienen klemmen. Dadurch treten beträchtliche Reibungswiderstände auf, die besonders nachteilig werden, wenn sie auf den beiden Außenseiten der Maschinen verschieden groß sind, und die auf den genauen Vorschub der Flaschenförderglieder hemmend und störend rückwrken, "derart, daß die nach einer Maschinenaußenseite zu befindlichen Flaschen mit ihren Mündungen nicht mehr genau über die Spritzdüsen zu stehen kommen.
- Die Erfindung bezweckt, neben anderen diesen übelstand zu beseitigen, -und besteht darin, daß die Flaschenförderglieder durch Lascher. mit Langlöchern. miteinander verbunden sind.
- Eine nach diesem Vorschlag ausgebildete Flaschenreinigungsmaschine ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. .
- Abb. i und 2 sind schematische Darstellungen der Maschine in Seitenansicht und im Grundriß.
- Abb- 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Flaschenförderglieder nebst einer ihrem oberen. Führungsschienen in größerem Maßstabe.
- Die als Wagen mit Laufrollen ausgebildeten Maschenförderglieder bestehen wie bei dem Hauptpatent aus Längsh:ohnen 12, die durch Querträger i i verbunden sind und mit ihren abgerundeten Enden i 2a, I 2b unmittelbar aneinand-erstoßen, so da.ß sie sich gegenseitig fortschieben; dabei werden die Flaschenförderglieder i i, 12 geführt, nämlich von unten her durch die Laufschienen 2o, auf denen die Laufrollen 13 entlang rollen, und von oben her durch Leltschienen 6o, unter denen die Leitrollen 5 i entlang rollen.
- Bei den Maschinen nach dem Hauptpatent gehörten zu den obieren Leitschienen noch kreisbogenförmig gekrümmte ortsfeste Führungsschienen, die an den Stirnseiten der Maschine angeordnet waren und die die Flaschenförderglieder gegen Herausfallen aus den Schalträdern 30,30' sicherten. Diese gekrümmten Führungsschienen kommen gemäß Eründung in Wegfall, so da.ß auch die an ihnen sich zeigenden Reibungswiderstände und die daraus entstehenden Nachteile beseitigt werden.
- Dafür sind die Flaschenförderglieder durch Laschen 16 verbunden, die mit Langlöchern 16a, 16b versehen sind. In dem Ausführungsbeispiel sind die Laschen 16 auf der Linenseite der Längsholme 12 der Flaschenförderglieder angeordnet und umfassen die nach innen vorstehenden Enden der Tragzapfen der Laufrollen 13.
- Die Langlöcher I6a, 16b lassen dien Flaschenförderwagen reichlich Spiel, sich auf den geraden Strecken 2, 4 ihrer Bewegungsbahn dicht und unmittelbar gegeneinanderzulegen, so daß sie sich gegenseitig fortschieben.
- Während die Flaschenförderglieder i i, 12 die gela-ümmten Teile der Bewegungsbahn über die Schalträder 30, 30' hinweg durchlaufen, werden sie durch die Laschen. I6 zusammengehalten und so gegen Ahfallen gesichert, wobei reichlich Spielraum in der Bewegungsrichtung bleibt, so daß die F7asohenförderglieder sich mit ihren Laufrollen i 3 in richtiger Lage und unter Vermeidung von Verklemmungen in die Zahnlücken der Schalträder 3o, 3o' einlegen können.
- Die Laschen 16 können auch. an der Innenseite der Längsholme 12 an deren Außenseite neben den Laufrollen 13 angeordnet sein, und ebenso können sie die Querträger i i mit Spielraum miteinander verbinden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flaschenreiuigungsmasehine, bei der die Flaschen mit nach unten. gerichteter Mündung durch lose aneinandergeneihte, sich gegenseitig verschiebende Förderglieder über ortsfeste Spritzdüsen hinwegbewegt werden, nach, Patent 603 436, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenförderglieder (I I, 12) durch Laschen (16) oder ähnliche Halteglieder mit Langlöchern (i 6a, I 6b) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE610882T | 1930-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610882C true DE610882C (de) | 1935-03-18 |
Family
ID=6576189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930610882D Expired DE610882C (de) | 1930-08-06 | 1930-08-06 | Flaschenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610882C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081336B (de) * | 1955-09-23 | 1960-05-05 | Barry Wehmiller Machinery Comp | Austragvorrichtung fuer Flaschen zur Verwendung bei einer Flaschen- behandlungsmaschine |
-
1930
- 1930-08-06 DE DE1930610882D patent/DE610882C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081336B (de) * | 1955-09-23 | 1960-05-05 | Barry Wehmiller Machinery Comp | Austragvorrichtung fuer Flaschen zur Verwendung bei einer Flaschen- behandlungsmaschine |
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