DE903032C - Fugenleim-Maschine - Google Patents

Fugenleim-Maschine

Info

Publication number
DE903032C
DE903032C DEM3544D DEM0003544D DE903032C DE 903032 C DE903032 C DE 903032C DE M3544 D DEM3544 D DE M3544D DE M0003544 D DEM0003544 D DE M0003544D DE 903032 C DE903032 C DE 903032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
loading
beds
press
press beds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM3544D
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER AG
Original Assignee
MUELLER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER AG filed Critical MUELLER AG
Priority to DEM3544D priority Critical patent/DE903032C/de
Priority to CH239798D priority patent/CH239798A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903032C publication Critical patent/DE903032C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Fugenleim-Maschine Gegenstand der Erfindung ist eine Fugenleim. Maschine mit einander gegenüberliegenden Preßbetten, welche aus einer Anzahl nebeneinanderliegender und sich abwechslungsweise vorwärts und rückwärts bewegender Schienen gebildet sind, welche einander gegenüberliegenden Preßbetten das zu leimende Gut, z. B. Furnierstreifen, bei Beginn der Vorwärtsbewegung fassen und am Ende wieder loslassen. Vorzugsweise sind die Schienen so angeordnet, daß ohne Unterbruch eine Anzahl davon das zu leimende Gut vorwärtsbewegen.
  • Der erfindungsgemäße Fugenleimer besitzt also zusammenarbeitende Preßbetten, deren Schienen eine gleichbleibende Fördergeschwindigkeit haben und durch ein diesen Preßbetten vorgeschaltetes Beschickungsaggregat, dessen beschickende Teile mindestens während eines Teils der Beschickungsbewegung eine größere Fördergeschwindigkeit haben als die Schienen der Preßbetten.
  • Diese Bauart empfiehlt sich besonders in Fällen, wo das zu leimende Gut einen langen Preßweg zurücklegen muß oder wenn bereits bestehende Transportvorrichtungen in Fugenleimer umgebaut werden sollen.
  • Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. r ist ein Schnitt nach der Linie 1-I in Fig. 2, die einen Grundriß einer ersten Ausführungsform darstellt; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie I I 1-1I I in Fig. ¢, die einen Grundriß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • In beiden Ausführungsbeispielen sind die Preßbetten und ihre Antriebe die gleichen. Das obere Preßbett besteht ,aus zwei Gruppen von Schienen z und 2 und das untere aus zwei Gruppen von Schienen 3 und 4. Die Schienen i .arbeiten mit den Schienen 3 und die Schienen 2 mit den Schienen 4 zusammen. Die Schienen i sind an den Kastenträgern 5, die Schienen 3 an den Kastenträgern 6, die Schienen 2 an den Kastenträgern 7 und die Schienen 4 an den Kastenträgern 8 befestigt. In die Kastenträger 5 und 6 greifen die Säulen 9 eines weiter nicht dargestellten Wagengestells ein, an welchem auch die Laufräder io befestigt sind. Ebenso greifen in die Kastenträger 7 und 8 die Säulen i i eines weiteren Wagengestells ein, an welchem die Laufräder 12 befestigt sind. Zwischen die oberen Säulen 9 und die Kastenträger 5 sind Federn 13 und zwischen die oberen Säulen i i und Kastenträger 7 sind Federn 14 eingesetzt, welche das Bestreben haben, die Träger 5 und 7 und mit ihnen die Schienen i und 2 nach oben zu bewegen. Zwischen die unteren Säulen 9 und die Kastenträger 6 sind Federn 15 und zwischen die unteren Säulen i i und die Kastenträger 8 sind Federn 16 eingesetzt, welche das Bestreben haben, die Träger 6 und 8 und mit ihnen die Schienen 3 und 4 nach unten zu bewegen. Die Laufräder io und 12 laufen in Führungen 17 des Maschinenrahmens. Aus obigem ist ersichtlich, daß die Schienen i und 3 mit den Trägern 5 und 6 und den Laufrädern io einen Wagen A und die Schienen 2 und 4 mit den Trägern 7 und 8 und den Laufrädern 12 einen Nagen B bilden. Diese ,Vagen A und B werden in horizontaler Richtung durch folgende Antriebsvorrichtung hin und her bewegt: An Augen 18 des Wagens A greifen Stangen 19 an, die mit Hebeln 2o gelenkig verbunden sind. Auf den die Stangen 19 mit den Hebeln 20 verbindenden Gelenkbolzen 2 i sitzen Tasterrollen 22. Diese werden mittels der Federn 23 gegen die Kurvenscheiben 24 angedrückt.
  • An den Augen 25 des Wagens B greifen die gekröpften Stangen 26 an, die mit den Hebeln 27 gelenkig verbunden sind. Auf den die Stangen 26 mit den Hebeln 27 verbindenden Gelenkbolzen 28 sitzen Tasterrollen 29. Diese werden mittels der Federn 30 gegen die Kurvenscheiben 31 angedrückt. Die Kurvenscheiben 24 und 31 sitzen auf einer Welle 32, die über das Kettenräd 33 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
  • Auf die Kastenträger 5, 6, 7, 8 und entgegen den Federn 13, 14, 15, 16 wirken die Exzenter 34, 35, 36,37. Sie verursachen die Vertikalbewegung der Schienen. Zu ihrem Antrieb sitzen auf den Exzenterzapfen 38 die Hebel 39. Die zu den Exzentern 34 gehörigen Hebel 39 sind mittels der Stangen 40, 4I mit dem Schwinghebe142, die zu den Exzentern 35 gehörigen Hebe139 mittels der Stangen43, 44 mit dem Schwinghebel 45, die zu den Exzentern 36 gehörigen Hebel 39 mittels der Stangen 46, 47 mit dem Schwinghebe148 und die Hebel39 der Exzenter 37 mittels der Stangen 49, 50 mit dem Sch«#inghebel51 verbunden. Die Schuringhebel42, 45, 48 und 51 tragen Tasterrollen 52, die mit auf den Wellen 32 und 53 befestigten Kurvenscheiben 54 zusammenarbeiten, gegen welche sie durch die Federn 55 angedrückt werden. Die Welle 53 wird von der Welle 32 mittels der Vertikalwelle 56 und der Kegelräder 57 angetrieben.
  • Die Wellen 32 und 53 und damit die Kurvenscheiben--4, 31 und 54 drehen sich im Gegenuhrzeigersinn. Die Scheiben 24 und 3 i steigen im Uhrzeigersinn von a bis b mit gleichbleibender Steigung an, d. h. die Wagen A und B und damit die Schienen i, 2, 3, 4 bewegen sich während ihrer ganzen Förderbewegung (nach rechts in Fig. i und 3) mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Von b bis a fallen die Kurvenscheiben 24 und 31 im Uhrzeigersinn sehr rasch ab. Das heißt, die Rückwärtsbewegung der WagenA und B und damit der Schiene (nach links in Fig. i und 3) erfolgt sehr rasch. Im Augenblick, wo die Tasterrollen 22, 29 ihre Kurvenscheiben 24, 31 im Punkt a berühren, oder kurz nach diesem Augenblick, werden die Tasterrollen 52 auf den großen Radius ihrer Kurvenscheiben 54 gehoben, wodurch die Hebel 39 und mit ihnen die zugehörigen Exzenter so verschwenkt werden, daß die einander gegenüberliegenden Schienen des gleichen Wagens sich schließen und das zu transportierende und zu leimende Gut fassen und mitnehmen. ZVenn die Tasterrollen 22, 29 ihre Kurvenscheiben 24, 31 im Punkt b berühren, oder kurz vorher, fallen sie auf den kleinen Radius dieser Scheiben ab, und die .einander gegenüberliegenden Schienen des gleichen Wagens entfernen sich unter dem Einfluß der Federn 13, 14, 15, 16 voneinander.
  • Die Kurvenscheiben sind so gegeneinander versetzt, daß immer die Schienen mindestens eines Wagens das Gut fassen und vorwärts bewegen.
  • Diesen das Gut mit unveränderlicher Geschwindigkeit vorwärts bewegenden Preßbetten sind nun im Beispiel gemäß Fig. i und 2 Einführwalzen 58 vorgeschaltet, die das Gut fassen und es den Preßbetten zuführen und eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit der Preßschienen. Es sind somit diese Einführwalzen 58, die die neu eingeführten Furnierstreifen an die bereits durch die Preßbetten wandernden Furnierstreifen anstoßen. Die Einführwalzen sind gerillt. In die Rillen 59 kommen die kreisbogenförmigen Enden 6o der Verbindungsleisten 61 zu liegen, die zwischen je zwei benachbarte Schienen der Betten greifen. Die Walzen können durch bekannte Mittel, z. B. Kettentriebe, angetrieben werden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind die Preßbetten genau gleich wie rin ersten Beispiel und daher auch mit den gleichen Zahlen bezeichnet. Auch hier bewegen sich also die Schienen i, 2, 3, 4 mit gleichbleibender Fördergeschwindigkeit. Das diesen Preßbetten vorgeschaltete Beschickungsaggregat besteht jetzt aber nicht I mehr aus Einführwalzen, sondern ebenfalls aus j Betten hin und her gehender Schienen ia, 2a, 3a, 4a. Der Aufbau dieser Beschickungsbetten ist gleich wie der oben beschriebene Aufbau der Preßbetten. Gleichwertige Teile sind daher mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie bei den Preßbetten, nur daß jetzt an diese Ziffern noch ein a gehängt wird. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die auf der Welle 32a sitzenden Kurvenscheiben 24a, 31a die Schienen ja bis 4a mit einer Geschwindigkeit nach rechts (Fig.3) bewegen, die größer ist als diejenige der Schienen i bis 4 bei ihrer Rechtsbewegung. Hier sind es also die Schienen ja bis 4a, die die neu eingeführten Werkstücke an die bereits in den Preßbetten sich befindenden Werkstücke anstoßen.
  • Die Schienen der Preßbetten greifen zwischen die Schienen der Beschickungsbetten, und umgekehrt. Unter Umständen kann man die Kurvenscheiben 24a, 31a so gestalten, daß die Rechtsbewegung (Fig. 3) der Schienen ja bis 4a sich gegen das Ende auf die Geschwindigkeit der nach rechts gehenden Schienen i bis 4 verlangsamt. Auf diese Weise ist ein Gleiten zwischen den Werkstücken und dem linken Teil der Schienen i bis 4 der Preßbetteg ausgeschaltet. In diesem Fall wird man vorteilhafterweise die Exzenter 34a bis 37a so wählen, daß die Schienen ja bis 4a am Beginn ihrer Rechtsbewegung sich links (Fig. 3) sofort ganz schließen, während sie sich rechts vorerst nur teilweise und erst später ganz schließen. Vom Augenblick an, wo die Beschickungsschienen des einen Wagens ihre Vorwärtsbewegung beginnen, bis zum Augenblick, wo diese Schienen sich auch an ihrem rechten Ende ganz geschlossen haben, gehen vorteilhafterweise die Schienen des anderen Wagens auch noch nach rechts, aber etwas geöffnet. Erst wenn die Schienen des einen Wagens über ihre ganze Länge geschlossen sind, öffnen sich die Schienen des anderen Wagens ganz und fahren nach links.
  • Es versteht sich, daß man als Antriebsmittel für die Schienen andere als die hier gezeigten, z. B. solche aus den älteren Anmeldungen der Anmelderin, verwenden kann. Ebensowenig brauchen die Schienen in jedem Falle auf Wagen angeordnet zu sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fugenleim-Maschine mit Preßbetten, welche aus einer Anzahl neheneinanderliegender und sich abwechslungsweise vorwärts und rückwärts bewegender Schienen gebildet sind, gekennzeichnet durch zusammenarbeitende Preßbetten, deren Schienen eine gleichbleibende Fördergeschwindigkeit haben und durch ein diesen Preßbetten vorgeschaltetes Beschickungsaggregat (bekannte Einführwalzen 58 oder abwechselnd vor- und zurückbewegte bekannte Schienenpaare ja, 2a bzw. 3a, 4a), dessen beschickende Teile mindestens während eines Teils der Beschickungsbewegung eine größere Fördergeschwindigkeit haben als die Schienen der Preßbetten.
  2. 2. Fugenleim-Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführwalzen Rillen aufweisen, in welche die kreisbogenförmigen Enden von Verbindungsleisten zu liegen kommen, die zwischen benachbarte Schienen der Preßbetten greifen.
  3. 3. Fugenleim-Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbewegung der Beschickungsschienen sich gegen das Ende auf die Geschwindigkeit der Förderbewegung der Preßschienen verlangsamt.
  4. 4. Fugenleim-Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vertikalbewegung der Beschickungsschienen steuernden Teile so gewählt sind, daß die Beschickungsschienen am $eginn ihrer Förderbewegung sich an ihrem von den Preßbetten abgekehrten Ende sofort ganz schließen, während sie sich am anderen Ende vorerst nur teilweise und erst später ganz schließen und daß vorzugsweise im Augenblick, wo die einen Beschickungsschienen ihre Förderbewegung beginnen, bis zum Augenblick, wo diese Schienen sich am den Preßbetten zugekehrten Ende ganz geschlossen haben, die anderen Schienen sich auch noch in Förderrichtung, aber etwas geöffnet, bewegen, bis die einen Schienen über ihre ganze Länge geschlossen sind, worauf sich die anderen Schienen ganz öffnen und zurückfahren.
  5. 5. Fugenleim-Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Preßbetten zwischen die Schienen der Beschikkungsbetten greifen.
DEM3544D 1941-04-19 1941-04-20 Fugenleim-Maschine Expired DE903032C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM3544D DE903032C (de) 1941-04-19 1941-04-20 Fugenleim-Maschine
CH239798D CH239798A (de) 1941-04-19 1942-04-15 Fugenleimmaschine.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE239798X 1941-04-19
DEM3544D DE903032C (de) 1941-04-19 1941-04-20 Fugenleim-Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903032C true DE903032C (de) 1954-02-01

Family

ID=25766424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3544D Expired DE903032C (de) 1941-04-19 1941-04-20 Fugenleim-Maschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH239798A (de)
DE (1) DE903032C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH239798A (de) 1945-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1177074B (de) Treibvorrichtung fuer durch Schienen gefuehrte Wagen einer Foerderanlage
DE1959079A1 (de) Foerdervorrichtung fuer rohe Ziegeleierzeugnisse
CH626027A5 (de)
DE1756380B2 (de) Vorrichtung zur uebergabe von guetern zwischen in bewegung befindlichen foerderern
DE2130877A1 (de) Stapeleinrichtung fuer regelmaessig geformte,flache Gegenstaende,z.B.Biskuits
DE903032C (de) Fugenleim-Maschine
DE2200520A1 (de) Foerderanlage mit veraenderbarer Geschwindigkeit
DE2647726A1 (de) Foerdervorrichtung mit endloser kette
DE1293694B (de)
AT166733B (de) Fugenleimmaschine
DE2453501C3 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden eines Fördergutes
DE2337024A1 (de) Foerdergeraet zum zufuehren von werkstuecken zu maschinen an einer verarbeitungslinie
DE903031C (de) Fugenleim-Maschine
AT166526B (de) Fugenleimmaschine
DE1452017C3 (de) Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile
DE2224720B2 (de) Foerdervorrichtung zum ausrichten, lageaendern und weiterleiten von batterie-gitterplatten
DE276291C (de)
CH385715A (de) Verpackungsmaschine
CH410759A (de) Vorrichtung zum Überführen und Ausrichten von Gruppen senkrecht nebeneinander stehender plattenförmiger Gegenstände
DE946844C (de) Foerdernde Flachpresse, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE587188C (de) Vorrichtung zum Befoerdern und Behandeln von Metallgegenstaenden mit gleichzeitig gegeneinander bewegten Gliedergruppen
DE255474C (de)
DE593662C (de) Aus zwei gleichen Kettentrieben bestehende Einrichtung zum Aufstapeln von Stueckgut in uebereinanderliegenden Ebenen
DE530976C (de) Toepfereimaschine mit Drehtellern und einem darueber angeordneten Formtisch
DE1761294A1 (de) Automatische Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen in Verpackungskisten od.dgl.