DE593662C - Aus zwei gleichen Kettentrieben bestehende Einrichtung zum Aufstapeln von Stueckgut in uebereinanderliegenden Ebenen - Google Patents

Aus zwei gleichen Kettentrieben bestehende Einrichtung zum Aufstapeln von Stueckgut in uebereinanderliegenden Ebenen

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DE593662C
DE593662C DEK118611D DEK0118611D DE593662C DE 593662 C DE593662 C DE 593662C DE K118611 D DEK118611 D DE K118611D DE K0118611 D DEK0118611 D DE K0118611D DE 593662 C DE593662 C DE 593662C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/019Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem using two or more elevators

Description

  • Aus zwei gleichen Kettentrieben bestehende Einrichtung zum Aufstapeln von Stückgut in übereinanderliegenden Ebenen Die Erfindung hat eine mechanische Schalteinrichtung _ für schrittweise arbeitende Förderanlagen, insbesondere für Hebewerke zum Gegenstand, welche in einfacher und zuverlässiger Weise die Schaltung im richtigen Augenblick und mit möglichst geringem Kraftaufwand durchzuführen gestattet. Es sind schon Schalteinrichtungen bekannt, bei welchen durch Ausnutzung des Eigengewichtes des zu fördernden Gutes die Schaltung auf mechanischem Wege bewirkt wird. Diese Einrichtungen werden jedoch dann unverwendbar, wenn das Eigengewicht des zu fördernden Gutes nicht ausgenutzt werden kann und die Eigenart. dieses Gutes auch nur geringe Zuführungsgeschwindigkeiten zuläßt, d. h. in allen jenen Fällen, wo nur geringe Kräfte für die Auslösung der Schaltbewegung zur Verfügung stehen. Es sind aber auch schon aus Kettentrieben bestehende Einrichtungen zum Aufstapeln von Stückgut in übereinanderliegenden Ebenen bekannt, bei welchen das zu hebende Gut oder die dasselbe tragenden Rahinen in das Hebewerk in horizontaler Richtung zugeführt werden. Bei diesen Einrichtungen ist es jedoch nicht möglich, das zu hebende Gut senkrecht zur Ausfahrrichtung in das Hebewerk einzuführen. Die angeführten Nachteile werden nun durch den Erfindungsgegenstand dadurch beseitigt, daß die Kettentriebe eine schrittweise Fortbewegung vollführen, die nach einer bestimmten einstellbaren Zahl von Schaltungen unterbrochen und durch die Ausfahrbewegung der das aufgestapelte Gut aufnehmenden Einrichtung wiederum ausgelöst wird, wobei das Gut senkrecht zur Ausfahrrichtung eingeführt wird. Hierbei kann vorteilhaft die Steuerung der Fortbewegung der Kettentriebe durch einen Nasenhebel, der durch die zu hebenden Rahmen beeinflußt wird, die Steuerbewegung des Antriebes in an sich bekannter Weise durch das Eigengewicht des Steuergestänges bzw. durch Gewichtsbelastung auslösen und kann zweckmäßig die Rückführung der Steueranlage, unabhängig von der Rückführung des Nasenhebels, durch Bewegung des Fördermittels erfolgen, wobei eine Bremse für die angetriebene Welle nach Ausschaltung des Antriebes eingeschaltet werden kann. Weiter können steuerbare Mittel vorgesehen sein, welche nach Zurücklegung bestimmter Förderwege die bereits eingeschaltete Schaltbewegung durch Feststellung des Schaltgestänges unterbrechen, wobei die Steuerung dieser Mittel vorteilhaft durch die Transportvorrichtung für das Fortbringen des geförderten Gutes aus der Förderanlage bei der Ausfahrbewegung der Transportvorrichtung durch Betätigung eines Hebelsystems bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. r ist eine Vorderansicht, Fig.2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit.
  • In dem Traggerüst 1, 2 sind die beiden einander gegenüberliegenden Hebewerke 3, 4 angeordnet. Der Antrieb dieser Hebewerke erfolgt beispielsweise mittels Riemenscheibe 5, 6 o. dgl. über Schneckengetriebe 7, B. Die Hebewerke 3, 4 sind mit Mitnehmerleisten 9 versehen, die auf den Ketten der Hebewerke in gleichen Entfernungen angeordnet sind. Die Mitnehmerleisten 9 des Hebewerkes -1. sind hierbei mit Ausne-hmungen io versehen. Mit den Mitnehmerleisten 9 des Hebewerkes :I wirkt ein hakenförmig abgebogener, auf einer Welle i i vierschwenkbar gelagerter, an seinem freien Ende, gabelförmig ausgebildeter Hebel 12 zusammen, der unter der Wirkung einer Druckfeder 13 steht. Mit der Welle i i, die in geeigneter Weise gelagert wird, ist ein Hebelarm 14 fest verbunden, der an seinem freien Ende mit einem Führungsschlitz 15 versehen ist. In den Schlitz 15 greift lose ein Mitnehmerstift 16 einer Stange 17 ein, die an ihrem obdren Ende an einen mit der Welle 18 auf Drehung gekuppelten Hebelarm i9 angelenkt ist. Die Stange 17 steht unter der Wirkung eines federnden Mittels 2o und ist mit einem Anschlag 2i versehen, der mit Anschlagteilen 22 der Mitnehmerleisten 9 zusammenwirkt. Auf der in geeigneter Weise gelagerten Welle 18 ist weiter ein Hebelarm 24 aufgekeilt, der ein Gegengewicht 23 trägt. Schließlich ist mit dieser Welle 18 ein weiterer Hebelarm 25 in Verbindung, der mit einer längsverschiebbar gelagerten Stange 26 gelenkig verbunden ist, welche Stange die Riemengabel 27 trägt. An der Stange 26 ist ein um 28 vierschwenkbarer Kniehebel 29 angelenkt, dessen einer Arm mit einer Bremsbacke 30 versehen ist, die mit der Vollscheibe 5 zusammenwirkt. 6 ist eine Leerlaufscheibe. Auf der Welle 18 ist ein weiterer Hebelarm 31 fest aufgesetzt, an den eine Stange 32 angelenkt ist. Das untere Ende der Stange 32 ist mittels des Gliedes 33 mit einem um 34 v erschwenkbaren Doppelhebel 3 5 gelenkig verbunden. Ein Arm dieses Hebels 35 wirkt mit einem um 36 v erschwenkbaren Kniehebel 37 zusammen, von dem ein Arm vorteilhaft schwerer ausgebildet wird, so daß der andere Arm des Kniehebels in die Bahn eines Anschlagteiles eines auf den Schienen 38 vierfahrbaren, in der Zeichnung weiter nicht dargestellten Wagens für die Aufnahme des zu brennenden Ziegelmaterials o. dgl. hineinragt. Die Stange 32 ist mit einem Anschlag 32' versehen, der mit einem Anschlag 9' der Mitnehmerleiste 9 zusammenwirkt, welcher Anschlag 9' verstellbar angeordnet werden kann. 39 sind Transportwalzen oder Rollen, die ihren Antrieb von der Ziegelabschneide-oder Ziegelabhebemaschine o. dgl. erhalten können. 40 sind Tragleisten, auf welche etwa das zu brennende Material 41 durch die an sich bekannte Abhebemaschine aufgelegt wurde.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende: Das durch eine Abhebemaschine auf die Tragleisten 4o aufgelegte Material 41 wird von der Seite dem Hebewerk 3, 4. mittels der Transportwalzen 39 zugeführt (in Fig. i von links). Sobald nun die zugeführte Leiste 4o gegen das gabelförmige Ende des Hebels 12 anstößt, wird der Hebel 12 gegen die Wirkung der Druckfeder 13 v erschwenkt. Dies hat ein Verdrehen der Welle i i und hiermit auch ein Verschwenken des auf der Welle festsitzenden Hebelarmes 1.1. zur Folge. Dadurch wird der im Schlitz 15 geführte Stift 16 der Stange 17 mitgenommen und die Stange 17 gegen die Wirkung des federnden Mittels 20 verschwenkt, d. h. der Anschlag 21 der Stange 17 gleitet vom zugehörigen Anschlag 22 des Hebewerkes ab, und die Stange 17 kann sich infolge des vorgesehenen Schlitzes 15, ihrem Eigengewicht folgend, nach abwärts bewegen, welche Bewegung noch durch das Gewicht 23 unterstützt wird. Durch Verschwenken des Hebels 12, Freigabe des Anschlages 21 und Senken der Stange 17 wurde über den Hebelarm i9 ein Verdrehen der ZVelle 18 und dadurch mittels des Hebelarmes 25 ein Längsverschieben der Stange 26 bewirkt. Hierdurch wurde aber einerseits auch der Kniehebel 29 um seine Drehachse 28 verschwenkt, die Bremsbacke 30 von der Vollscheibe." abgehoben, diese also freigegeben und andererseits mittels der Riemengabel 27 der Riemen von der Leerlaufscheibe 6 auf die freigegebene Vollscheibe 5 verschoben und letztere in Umdrehung versetzt. Von der Scheibe 5 erfolgt nun über das Schneckengetriebe 7, 8 der Antrieb des Hebewerkes, das seine Bewegung vollführen kann, da das v erschwenkte gabelförmige Ende des Hebels 12 durch die vorgesehenen Ausnehmungen io der Mitnehmerleisten 9 ungehindert hindurchtreten kann. Nach erfolgtem Durchtreten wird der Hebel 12 durch die Feder 13 wieder zurückgeschwenkt und dadurch mittels des Hebelarmes 14 sowie unter Einwirkung des federnden Mittels 2o die Stange 17 v erschwenkt, d. h. der Anschlag 21 in die Bahn der sich aufwärts bewegenden Anschläge 22 geführt. Bei angetriebenem Hebewerk werden durch die- Mitnehmerleisten 9 die Tragleisten 40 mitgenommen und solcherart das auf ihnen angeordnete Material gehoben. Gleichzeitig wird aber auch durch den nächstfolgenden Anschlag 22 der Anschlag 2i mitgenommen und die Stange 17 und das Gewicht 23 gehoben und über die Glieder i9, 25 die Stange 26 verschoben, d. h. der Riemen wird auf die Leerscheibe 6 zurückgeführt, und die Vollscheibe 5 wird mittels der Bremsbacke 30 abgebremst und die ganze Einrichtung stillgelegt. Nun kann durch eine neu zugeführte Tragleiste 4o der eben beschriebene Vorgang neuerdings ausgelöst und so oft wiederholt werden, bis eine gewünschte bzw. erforderliche oder zulässige Anzahl von Tragleisten 40 übereinander angeordnet ist. Die Wagen zur Abnahme des zu brennenden Materials sind für die Abnahme hzw. Aufnahme einer bestimmten Anzahl, etwa sechzehn, Tragleisten 4o eingerichtet. Dementsprechend ist auch beispielsweise jede sechzehnte Mitnehmerleiste 9 mit einem Anschlag 9' versehen, der mit dem Anschlag 32' der Stange 32 zusammenwirkt. Ist nun die sechzehnte Tragleiste 4o auf die zugehörigen Mitnehmerleisten 9 aufgelegt worden, so erfolgt zwar in beschriebener Weise ein Verschwenken des Hebels 12 und eine Freigabe des Anschlages 21, doch kann sich die Stange 17 nur um ein ganz geringes Maß nach abwärts bewegen, da eine Weiterbewegung durch die Anschläge 9' und 32' der Stange 32, die solcherart ein Verdrehender Welle 18 verhindert, unmöglich gemacht wird, welches Maß des Verschubes der Stange 17 jedoch nicht hinreicht, um den Riemen auf die Vollscheibe zu verschieben, und verbleibt daher das Hebewerk in Ruhe. Nun können der Wagen eingefahren und die Tragleisten 4o von den Mitnehmerleisten 9 in bekannter Weise abgehoben werden. Beim Zurückfahren des Wagens wird mit Hilfe eines geeigneten Anschlagteiles der Kniehebel 37 und damit auch der Doppelhebel 35 verschwenkt, welche Verschwenkbewegung mittels des Gliedes 33 der Stange 32 mitgeteilt wird, derart; daß der Anschlag 32' vom Anschlag 9 abgleitet und das Hebewerk daher seine bereits eingeleitete Bewegung weiter vollführen kann.
  • Der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich in entsprechenden, von der Zuführung der Tragleisten und im weiteren Sinne von der Gangart der Strangpresse abhängigen Zeitabschnitten in regelmäßiger Aufeinanderfolge.
  • Im vorstehenden wurde nur eine Ausführungsmöglichkeit der Schalteinrichtung beschrieben, und kann dieselbe in der mannigfaltigsten Weise und dem jeweiligen Zwecke entsprechend weitgehendst abgeändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei gleichen Kettentrieben bestehende Einrichtung zum Aufstapeln von Stückgut in übereinanderliegendenEbenen, zwischen welche das zu hebende Gut oder die dasselbe tragenden Rahmen in der Horizontalebene eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettentriebe (3, 4) eine schrittweise Fortbewegung vollführen, die nach einer bestimmten einstellbaren Zahl von Schaltungen unterbrochen. und durch die Ausfahrbewegung der das aufgestapelte Gut aufnehmenden Einrichtung wiederum ausgelöst wird, wobei das Gut senkrecht zur Ausfahrrichtung eingeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Fortbewegung der Kettentriebe durch einen Nasenhebel (i2), der durch die zu hebenden Rahmen beeinflußt wird, über die Glieder (14, 17, i9, 25, 26, 27) eines Gestänges die Steuerbewegung des Antriebes in an sich bekannter Weise durch das Eigengewicht dieses Gestänges (17, i9) bzw. durch Gewichtsbelastung (23) auslöst.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Steueranlage (17, 19, 25, 26) unabhängig von der Rückführung des Feststellhebels (12) durch die Bewegung des Fördermittels erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise bei Ausschaltung des Antriebes (5) eine Bremse (30) für die angetriebene Welle eingeschaltet wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare Mittel (c)', 3ä) vorgesehen sind, welche nach Zurücklegung bestimmter Förderwege die bereits eingeschaltete Schaltbewegung durch Feststellung des Schaltgestänges (18, 25, 26, 27) unterbrechen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Anschläge (9', 32') durch die Transportvorrichtung für das Fortbringen des geförderten Gutes aus der Förderanlage bei der Ausfahrbewegung der Transportvorrichtung durch Verstellung des Hebelsystems (37, 35, 33) bewirkt wird.
DEK118611D 1931-01-27 1931-01-27 Aus zwei gleichen Kettentrieben bestehende Einrichtung zum Aufstapeln von Stueckgut in uebereinanderliegenden Ebenen Expired DE593662C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274505B (de) * 1965-07-27 1968-08-01 Rudolf Geisel Maschinenfabrik Vorrichtung zum Beladen von Grossraumtransportmitteln, insbesondere von Schiffen, mit Stueckgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274505B (de) * 1965-07-27 1968-08-01 Rudolf Geisel Maschinenfabrik Vorrichtung zum Beladen von Grossraumtransportmitteln, insbesondere von Schiffen, mit Stueckgut

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