CH673806A5 - - Google Patents

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CH673806A5
CH673806A5 CH248387A CH248387A CH673806A5 CH 673806 A5 CH673806 A5 CH 673806A5 CH 248387 A CH248387 A CH 248387A CH 248387 A CH248387 A CH 248387A CH 673806 A5 CH673806 A5 CH 673806A5
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CH
Switzerland
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pallets
veneer
pallet
transport
loading
Prior art date
Application number
CH248387A
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English (en)
Inventor
Oskar Bernath
Original Assignee
Fischer Ag Brugg Georg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken einer Furnierzusammensetzmaschine gemäss dem Oberbegriff von t Anspruch 1 und eine zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Einrichtung.
15 Es ist bekannt, dass die aus einer Furnierfügmaschine ankommenden und beidseitig mit Leim versehenen Furnierstücke stapelweise aufeinanderliegend auf einem Transportband der Furnierzusammensetzmaschine zugeführt werden, wobei dort eine Bedienungsperson die Furnierstücke vom Stapel nehmend in die 20 Furnierzusammensetzmaschine eingibt. Diese Arbeitsweise gewährleistet zwar die Bildung eines Puffers mit genügender Verweilzeit zum Vortrocknen des Leims, doch ist sie personalintensiv und nicht automatisierbar. Für eine moderne automatische Furnierherstellungsanlage sind die bekannten Beschik-kungseinrichtungen nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art und einer dafür erforderlichen Einrichtung, durch welche eine Furnierherstellung unter Einbeziehung eines Puffers mit grosser Speicherkapazität voll automatisierbar ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 und des Einrichtungsanspruchs 3 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die kennzeichnenden Merkmale ermöglichen ein platzsparendes Speichern der einzelnen Furnierstücke, wobei eine sichere automatische Entnahme und Zuführung zur Furnierzusammensetzmaschine der gruppenweise, mit Distanz zueinander 40 abgelegten Furnierstücke gewährleistet ist. Die Magazinierung der Furnierstücke ergibt eine genügende Verweilzeit zum Vortrocknen des aufgetragenen Leims, wobei bei Störungen an den vorangehenden oder nachfolgenden Einrichtungen ein Puffer vorhanden ist, so dass die automatische Arbeitsweise nur bei 43 länger andauernden Störungen unterbrochen werden muss.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. la und lb eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Beschicken einer Furnierzusammensetzmaschine mit zwei 50 zusammengehörenden Figurteilen;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A von Fig. la;
Fig. 3 einen Teilschnitt in vergrössertem Massstab entlang der Linie III-III von Fig. la und
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3. Die Einrichtung weist einen B eladeteil 1 für Paletten 2 mit Furnierstücken 3, ein Paletten-Magazin 4, Transportmittel 5 für die Paletten 2 und einen Entnahmeteil 6 auf.
Wie aus den Fig. 2 und la ersichtlich, werden die z. B. aus einer Furnierfügmaschine kommenden Furnierstücke 3 seitlich 60 in der Einschussebene 7 in den Beladeteil 1 eingeführt, stossen auf eine bewegliche, mit Gummi belegte Prallplatte 8, und fallen auf eine aus mehreren nebeneinander angeordneten Transportbändern 10 bestehende Zuführtransportvorrichtung 9. Durch die antreibbaren Transportbänder 10 und darüber angeordneten 65 Führungsbänder 11 werden die Furnierstücke 3 einer Schwenkvorrichtung 12 zugeführt. Diese weist Scheiben 13 auf, welche mit jeweils um 90° zueinander versetzten Nuten 14 versehen sind. Die in Nuten 14 eingeschobenen Furnierstücke 3 werden durch
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Schwenken der Scheiben 13 um 90° in eine vertikale Lage gebracht, und durch eine Ausstosseinrichtung 15 zwischen Distanzbolzen 16 einer unter der Schwenkvorrichtung 12 liegenden Palette 2 geschoben. Durch schrittweises Verschieben der Palette 2 mittels einer Schritt-Transportvorrichtung 17 wird die Palette 2 vollständig mit vertikal stehenden Furnierstücken 3 beladen. Die Schritt-Transportvorrichtung 17 weist zwei antreibbare Schnecken 18 auf, welche in an der Unterseite der Paletten 2 angeordnete Zahnstangen 19 eingreifen, wobei bei einer Schnek-kenumdrehung die Palette 2 um eine Distanzbolzen-Distanz weiterbewegt wird.
Die Transportmittel 5 für die Paletten 2 weisen einen oberen Kettenförderer 20 und einen unteren Kettenförderer 21 auf, wobei an jedem Ende der Kettenförderer 20,21 jeweils eine heb-und senkbare Umsetzvorrichtung 22,22a für die Paletten 2 angeordnet ist.
Die Umsetzvorrichtungen 22,22a weisen in der Transportrichtung umschaltbare Förderbänder bzw. Förderketten 23,23a auf. Das obere Trum 55 des Kettenförderers 20,21 ist jeweils in Schienen 56 geführt, so dass die Paletten 2 auf den Ketten aufliegend mittels Reibungsschluss weitertransportiert werden.
Mittels der Förderkette 23 der Umsetzvorrichtung 22 wird eine leere Palette 2 an die unter der Schwenkvorrichtung 12 liegende Palette vor deren vollständiger Füllung nahtlos auch im Zahnstangenprofil angefügt, wobei sich jedoch dazwischen ein Leerraum bildet, der kein Furnierstück 3 aufnehmen kann und deshalb ein Doppelschritt ausgeführt werden muss. Nach der vollständigen Füllung kommt die Palette 2 ausser Eingriff mit den Schnecken 18, ist frei beweglich und nimmt die Verschiebegeschwindigkeit des oberen Kettenförderers 20 an, welcher die Palette in das Paletten-Magazin 4 weitertransportiert.
Das Paletten-Magazin 4 weist auf der Eingangsseite eine Anhebevorrichtung 24, auf der Ausgangsseite eine Absenkvorrichtung 25, dazwischen eine obere Führungsschiene 26 und eine Schritt-Transportvorrichtung 27 auf. Das Eingangs- 28 und das Ausgangsende 29 der oberen Führungsschiene 26 ist mittels Schwenkhebeln 30 verriegelbar, welche durch Zylinder 31 betätigt werden.
Die Anhebevorrichtung 25 weist am Gestell 32 angelenkte Hebel 33 auf, welche mit einem Ende in die Paletten 2 eingreifend durch eine Schwenkbewegung mittels eines Zylinders 34 diese in eine schräge Magazinierlage bringen. Hierbei kommt die Palette 2 mit an ihren Enden angeordneten Rollen 35 auf den oberen Führungsschienen 26 zu liegen, deren Eingangsende 28 beim Einführen offen ist und danach durch den Schwenlchebel 30 geschlossen wird.
Die Schritt-Transportvorrichtung 27 weist seitlich der oberen Führungsschienen 26 angeordnete Schubstangen 36 auf, welche mittels eines Kurbeltriebes 37 in Durchlaufrichtung hin- und herbewegbar sind. An jeder Schubstange 36 sind Kupplungsvorrichtungen 38 angeordnet, deren Anzahl der im Paletten-Magazin magazinierbaren Paletten 2 entspricht.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, besteht jede Kupplungsvorrichtung 38 aus einem vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Zylinder 39, an dessen Kolbenstange 40 ein Kupplungselement 41 angeordnet ist. Das Kupplungselement 41 weist eine Greifpartie 42 auf, welche z. B. in einen Achsstummel 43 der Palette 2 bei der Vorwärtsbewegung der Schubstange 36 eingreift. Alle Kupplungsvorrichtungen 38 sind mit einer Logiksteuerung für die gesamte Einrichtung wirkverbunden, wodurch wahlweise alle oder nur ein Teil der jeweils im Paletten-Magazin 4 befindlichen Paletten 2 durch die Kupplungsvorrichtung 38 mit der Schub-
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Stange 36 bei deren Vorwärtsbewegung für einen schrittweisen Durchlauf der Paletten 2 verbindbar sind.
Bei der Rückwärtsbewegung der Schubstangen 36 sind alle Kupplungsvorrichtungen 38 offen und die Rollen 35 der Paletten s 2 z. B. durch in der oberen Führungsschiene 26 angebrachte Ausnehmungen 44 örtlich fixiert.
Die mit den Rollen 35 am Ausgangsende 29 der oberen Führungsschiene 26 liegende letzte Palette 2 wird mit einem Hebel 33 der Absenkvorrichtung 25 erfasst und nach Öffnen der 10 Führungsschiene 26 durch Aufschwenken des Schwenkhebels 30 auf den oberen Kettenförderer 20 abgelegt. Diese Palette 2 wird dann vom Kettenförderer 20 mitgenommen und nahtlos an die im Entnahmeteil6 mittels der Schritt-Transporteinrichtung 17 gehaltene bzw. schrittweise weiterbewegte Palette 2 geschobe-.
Der Entnahmeteil 6 der Einrichtung weist eine Ausstossvor-richtung 45, eine Umlegevorrichtung 46 und eine weitere Transportvorrichtung 47 auf. Mittels den durch Löcher der Palette 2 stossbaren Stössel 48 der Ausstossvorrichtung 45 werden die Furnierstücke 3 der Reihe nach nach oben gestossen und durch die Umlagevorrichtung 46 wieder horizontal auf der Transportvorrichtung 47 abgelegt.
Die Umlenkvorrichtung weist untere Führungsrollen 49 und darüber angeordnete, mittels Zylinder 51 verschiebbare Umlege-25 rollen 50 auf.
Die Transportvorrichtung 47 weist untere und obere Bänder 52,53 auf, zwischen denen die Furnierstücke 3 nacheinander weitertransportiert werden. Mittels zwischen den einzelnen Bändern 52 angeordneten, absenkbaren Anschlagnocken 54 werden 30 die Furnierstücke 3 quer zur Durchlaufrichtung gerade gerichtet, so dass diese in ausgerichteter Lage der Furnierzusammensetzmaschine zugeführt werden.
Die entladene Palette 2 wird dann weiter auf die Umsetzvorrichtung 22a geschoben und von dort mittels des unteren Ketten-35 förderers 21 und die Umsetzvorrichtung 22 zurück in den Beladeteil 1 transportiert. Der untere Kettenförderer 21 kann je nach Füllungsgrad zwei verschiedene Geschwindigkeiten annehmen.
Zwischen den Transportbändern 10 beim Beladeteil 1 sind Austragsbänder 57 mit daran befestigten Fingern 58 angeordnet, 40 wodurch bei Störungen in der Beschickungseinrichtung oder längerem Stillstand in derFurnierzusasmmensetzmaschine die ankommenden Furnierstücke vom Beladeteil 1 wieder abtransportiert werden können.
Das Palettenmagazin weist eine hohe Speicherkapazität für 45 Furnierstücke auf, so dass immer eine Mindestzeit zum Antrocknen und Eindringen des vorgängig aufgetragenen Leims in die Holzporen gewährleistet ist.
Gleichzeitig bildet das Palettenmagazin einen Puffer, wenn Störungen auf der Zuführseite, wie z. B. bei der Fügemaschine, so auftreten.
Ist das Palettenmagazin ca. bis auf 2A der Kapazität leergefahren, schaltet eine Steuerung die Furnierzusammensetzmaschine auf die halbe Durchlaufgeschwindigkeit um, z. B. von 3 m/min auf 1,5 m/m in.
55 Ist das Palettenmagazin nur noch ca. halb gefüllt, wird vorteilhafterweise die Furnierzusammensetzmaschine abgeschaltet. Dies bedeutet, dass bei einer gegebenen Speicherkapa-zitätvonca. 16 bis20 Paletten die Zufuhr am Beladeteil ca. 6min unterbrochen werden kann, ohne dass die Furnierbandherstel-60 lung unterbrochen werden muss. Kurzzeitige Störungen vor der Beschickungseinrichtung wirken sich somit nicht auf eine kontinuierliche Furnierbandherstellung aus.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. 673 806
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Beschicken einer Furnierzusammensetzmaschine mit Furnierstücken, welche in horizontaler Lage antransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Furnierstücke in eine vertikale Lage gebracht mit geringer Distanz zueinander gruppenweise abgelegt werden, dass die Furniergruppen in einer schrägen, platzsparenden Lage magaziniert und schrittweise weiterbewegt werden, und dass aus den wieder in vertikale Lage gebrachten Furniergruppen die Furniere einzeln wieder horizontal gelegt der Furnierzusammensetzmaschine zugeführt werden.
  2. 2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise eine oder mehrere Furniergruppen in schräger Lage schrittweise weitertransportiert werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Beladeteil (1) für die Beladung von Paletten (2) mitFurnierstücken (3) in vertikaler Lage, durch Transportmittel (5) für die Paletten (2) durch ein Paletten-Magazin (4) und durch ein Entnahmeteil (6) für die Furnierstücke (3) aus den Paletten (2) mit einer Ausstoss-vorrichtung (45), einer Umlege-Vorrichtung (46) und einer Transportvorrichtung (47).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beladeteil (1) eine Zuführtransportvorrichtung (9) sowie eine mit Scheiben (13) versehene Schwenkvorrichtung (12) mit einer Ausstossvorrichtung (15) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Palette (2) auf der Oberseite Distanzbolzen (16) und auf der Unterseite mindestens eine Zahnstange (19) aufweist, wobei jeweils eine im Beladeteil (1) und Entnahmeteil (6) angeordnete Schritt-Transportvorrichtung (17) mittels mindestens einer Schnecke (18) in die Zahnstange (19) einer jeweils in diesem Teil befindlichen Palette (2) eingreift.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (5) für die Paletten (2) einen oberen und einen unteren Kettenförderer (20,21) aufweisen, wobei an jedemEnde der Kettenförderer (20,21) jeweils eine heb- und senkbare Umsetzvorrichtung (22,22a) für die Paletten (2) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Eingangsseite des Paletten-Maga-zins (4) eine die Paletten (2) in Schrägstellung bringende Anhe-bevorrichtung (24) und auf der Ausgangsseite eine Absenkvorrichtung (25) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Paletten-Magazin (4) obere und untere Führungsschienen (26,56) zur Auflage der Paletten (2) mittels an diesen angeordneten Rollen (35) aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch7oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangs- und Ausgangsende (28,29) der oberen Führungsschienen (26) mittels Schwenkhebeln (30) verriegelbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Paletten-Magazin (4) in Durchlaufrichtung hin- und herbewegbare Schubstangen (36) angeordnet sind, die mit Kupplungsvorrichtungen (38) versehen sind, deren Anzahl pro Schubstange (36) der Anzahl magazinierbarer Paletten (2) entspricht.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (38) einen betätigbaren Zylinder (39) aufweist, an dessen Kolbenstange (40) ein in die Palette (2) eingreifendes Kupplungselement (41) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtungnach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise alle oder nur ein Teil der jeweils im Paletten-Magazin (4) befindlichen Paletten (2) durch die Kupplungsvorrichtung (38) mit den Schubstangen (36) bei deren Vorwärtsbewegung für einen schrittweisen Durchlauf der Paletten (2) verbindbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungsvorrichtung (38) mit einer Logiksteuerung für die gesamte Einrichtung wirkverbunden ist.
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