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Die
Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung zur Beschickung
einer Furnierzusammensetzmaschine mit Furnierstreifen.
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Bislang
ist es üblich,
bei Furnierzusammensetzmaschinen, welche Furnierstreifen an ihren Längskanten
quer zur Faserrichtung zusammensetzen, diesen Furnierstreifen von
Hand zuzuführen. Diese
manuelle Beschickung hat ihre Gründe
darin, dass der Maschinenbediener neben der Beschickung der Maschine
mit Furnierstreifen auch eine Qualitätskontrolle durchführt. Hierbei
muss zum einen eine Dickenkontrolle einzelner Furnierstreifen durchgeführt werden,
um zu dünne
bzw. zu dicke Furniere auszusortieren und andererseits wird eine
optische Kontrolle durchgeführt.
Die optische Kontrolle hat nicht nur das Ziel, ungeeignete Furnierstreifen
auszusortieren, sondern auch dafür
zu sorgen, dass ein ansprechendes Muster auf dem erzeugten Furnierteppich
erhalten wird.
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In
jüngster
Zeit gibt es jedoch eine verstärkte Nachfrage
nach Möbeln
mit Furnierbildern, bei denen die einzelnen Furniere aus verschiedenen
Furnierpaketen miteinander verklebt werden, um einen Massivholz-Charakter
des Möbelstücks zu erhalten.
Da hierfür
verschiedene Furnierpakete notwendig sind, ergibt sich ein erheblicher
Platzbedarf neben der Zusammensetzmaschine. Ferner kann es für den Bediener
unübersichtlich
werden, wenn er auf die richtige Anordnung der Furnierstreifen achten
muss, um einen ansprechenden Furnierteppich zu erzeugen.
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Aus
der
DE 38 20 437 C2 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Furnierstücken bekannt,
welche die Furnierstücke
zuerst in eine vertikale Lage bringt und gruppiert und dann in eine
Schräglage
zum Magazinieren bringt.
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Ferner
offenbart die
DE 199
42 674 B4 eine Beschickungsvorrichtung für Furnierzusammensetzmaschinen,
welche eine Zuführeinrichtung
aufweist, die unterhalb eines Furnierschachtes angeordnet ist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beschickungsvorrichtung
zur Beschickung einer Furnierzusammensetzmaschine bereitzustellen,
welche bei einfachem und kostengünstigem
Aufbau eine Beschickung der Furnierzusammensetzmaschine aus verschiedenen
Furnierpaketen ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Beschickungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche
haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
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Die
erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung
zur Beschickung einer Furnierzusammensetzmaschine mit Furnierstreifen
weist einen kompakten und kleinbauenden Aufbau auf und kann eine Beschickung
aus einer Vielzahl von Furnierstapeln realisieren. Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung
umfasst dabei ein Magazin, eine Transporteinrichtung und einen Portalgreifer.
Das Magazin weist eine Vielzahl von Aufnahmefächern auf, welche parallel
nebeneinander angeordnet sind, um jeweils einen Furnierstapel aufzunehmen.
Die Transporteinrichtung ist dem Magazin nachgeschaltet und fördert die
einzelnen Furnierstreifen zur Furnierzusammensetzmaschine. Der Portalgreifer
weist eine Vielzahl von Greifern auf und ist über dem Magazin und der Transporteinrichtung
angeordnet. Die Greifer entnehmen gleichzeitig Furnierstreifen aus
dem Magazin und legen sie auf der Transporteinrichtung ab.
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Besonders
bevorzugt umfasst die Transporteinrichtung einen ersten Transportbereich
und einen zweiten Transportbereich, welche in Reihe nacheinander
angeordnet sind. Der Portalgreifer legt die vom Magazin entnommenen
Furnierstreifen dabei auf dem ersten Transportbereich ab. Der erste
Transportbereich umfasst ein erstes Förderelement und der zweite
Transportbereich umfasst ein zweites Förderelement. Das erste und
zweite Förderelement sind
dabei unabhängig
voneinander antreibbar. Dadurch ist es möglich, dass eine Förderung
der gerade abgelegten Furnierstreifen unabhängig von einer Förderung
der Furnierstreifen ist, welche dann auf die Furnierzusammensetzmaschine übergeben
werden sollen.
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Besonders
bevorzugt ist unterhalb des zweiten Transportbereichs ein Leuchttisch
angeordnet, um die Furnierstreifen von unten zu beleuchten. Dadurch
kann eine Qualitätssicherung
der geförderten Furnierstreifen
ermöglicht
werden. Wenn ein beschädigter
Furnierstreifen in dem lose geförderten
Furnierteppich entdeckt wurde, kann dieser dann manuell entnommen
werden.
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Weiter
bevorzugt ist zwischen dem Magazin und der Transporteinrichtung
eine lösbare
Verriegelungseinrichtung angeordnet. Dadurch kann das Magazin von
der Transporteinrichtung gelöst
werden. Dies hat den Vorteil, dass das Magazin austauschbar an der
Transporteinrichtung angeordnet ist. Somit kann ein erstes und ein
zweites Magazin vorgesehen werden, wobei das erste Magazin an der
Transporteinrichtung fixiert ist und von welchem Furnierstreifen entnommen
werden können,
und das zweite Magazin gerade an einer anderen Stelle aufgefüllt wird. Wenn
dann das erste Magazin geleert wurde, kann dieses schnell gegen
das zweite Magazin ausgetauscht werden, so dass keine Unterbrechung
der Beschickung notwendig ist. Während
das zweite Magazin von dem Portalgreifer entleert wird, wird gleichzeitig
wieder das erste Magazin aufgefüllt
und bereitgestellt. Beim Auffüllen
der Aufnahmefächer
kann auch schon auf ein ansprechendes Muster des Furnierteppichs
geachtet werden.
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Weiter
bevorzugt ist am Magazin zwischen den einzelnen Aufnahmefächern jeweils
ein seitliches Anlageelement angeordnet. Das Anlageelement ist vorzugsweise
entnehmbar. Dadurch kann das Magazin schnell auf verschiedene Breiten
von Furnierstreifen umgerüstet
werden, indem beispielsweise jedes zweite Anlageelement aus dem
Magazin entfern wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind
die Greifer des Portalgreifers als Klebebandgreifer ausgebildet. Hierbei
umfassen die Klebebandgreifer einen Klebebandstreifen, welcher zur
Entnahme des Furnierstreifens vom Furnierstapel aus dem Magazin
dient.
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Weiter
bevorzugt umfasst der Portalgreifer ferner eine Glaseinrichtung,
um eine Oberfläche
der Furnierstreifen vor einem Greifvorgang freizublasen. Dadurch
wird verhindert, dass beispielsweise Staub o. a. ein sicheres Greifen
eines Furnierstreifens verhindert.
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Um
eine einfache und sichere Positionierung der Furnierstreifen im
Magazin sicherzustellen, ist vorzugsweise an jedem Aufnahmefach
des Magazins ein federbelasteter Schieber angeordnet. Der federbelastete
Schieber richtet dabei die Furnierstreifen aus. Hierbei drückt der
federbelastete Schieber die Furnierstreifen beispielsweise gegen
eine Wand oder einen Anschlag.
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Weiter
bevorzugt ist das Magazin in einem Winkel von 90° zur Transportrichtung auf der
Transporteinrichtung angeordnet. Somit werden die aus dem Magazin
entnommenen Furnierstreifen quer zur Transportrichtung auf der Transporteinrichtung
abgelegt, so dass diese einer Querzusammensetzmaschine linear zugeführt werden
können.
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Nachfolgend
wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im
Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
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1 eine
schematische, perspektivische Ansicht einer Beschickungsvorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und
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2 eine
schematische, perspektivische Ansicht der Beschickungsvorrichtung
von 1 aus einer anderen Richtung.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine
Beschickungsvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Detail beschrieben.
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Wie
insbesondere aus 1 ersichtlich ist, umfasst die
Beschickungsvorrichtung 1 ein Magazin 2, eine
Transporteinrichtung 3 und einen Portalgreifer 6.
Das Magazin 2 weist eine Vielzahl von Aufnahmefächern 2a auf,
welche parallel nebeneinander angeordnet sind. An den Aufnahmefächern 2a sind
seitliche Anlageschienen 2b sowie eine Vielzahl von federbelasteten
Schiebern 12 angeordnet. In den Aufnahmefächern 2a sind
Furnierstapel 10 angeordnet, welche aus einer Vielzahl
von einzelnen Furnierstreifen bestehen. Die Furnierstapel 10 werden
dabei mittels der federbelasteten Schieber 12 gegen die
Anlageschienen 2b gedrückt.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind beispielhaft zwei Furnierstreifen mit unterschiedlichen Breiten
und Längen
dargestellt, wobei jeweils fünf
Furnierstapel 10 mit unterschiedlichen Abmessungen abwechselnd
nebeneinander angeordnet sind. Das Magazin 2 ist auf Rollen
(nicht gezeigt) angeordnet und mittels einer nicht dargestellten
Verriegelungseinrichtung an der Transporteinrichtung 3 fixiert.
Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Magazin
dabei in einem Winkel von 90° zur
Transporteinrichtung 3 angeordnet.
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Die
Transporteinrichtung 3 umfasst einen ersten Transportbereich 4 und
einen zweiten Transportbereich 5. Die beiden Transportbereiche 4, 5 sind dabei
in Reihe nacheinander angeordnet. Der erste Transportbereich 4 umfasst
ein erstes Förderelement 4a in
Form einer Vielzahl umlaufender Riemen und der zweite Transportbereich 5 umfasst
ein zweites Förderelement 5a,
welches ebenfalls als eine Vielzahl umlaufender Riemen ausgebildet
ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Portalgreifer
dabei über dem
ersten Transportbereich 4 und dem Magazin 2 angeordnet.
Der Portalgreifer 6 umfasst eine Vielzahl von Greifern 7,
welche in diesem Ausführungsbeispiel
als Klebebandgreifer ausgebildet sind. Die Klebebandgreifer greifen
dabei jeweils einen obersten Furnierstreifen von den Furnierstapeln 10.
Wie aus 1 ersichtlich ist, sind in diesem
Ausführungsbeispiel
fünf Greifer 7 am
Portalgreifer angeordnet. Die Greifer 7 sind an einer gemeinsamen
Leiste 7a fixiert und werden gemeinsam über zwei parallel zueinander
angeordnete Schienen 8a, 8b verfahren. Die Schienen 8a, 8b sind
dabei auf einem gerüstartigen Aufbau
des Portalgreifers 6 angeordnet. Am Ende der Transporteinrichtung 3 in
Förderrichtung
ist eine Abgabestelle 9 angeordnet, an welcher eine Übergabe
der Furnierstreifen zu einer Furnierzusammensetzmaschine erfolgt.
In diesem Ausführungsbeispiel werden
die Furnierstreifen quer zur Faserrichtung übergeben, so dass die nachfolgende
Maschine als Querfurnierzusammensetzmaschine ausgebildet ist. Am
Portalgreifer 6 ist ferner noch eine Glaseinrichtung 11 angeordnet,
um Schmutz wegzublasen und ein sicheres Greifen der Furnierstreifen
mittels der Klebebänder
zu ermöglichen.
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Die
Funktion der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung
ist dabei wie folgt. In einem ersten Schritt werden die Furnierstapel 10 in
die Aufnahmefächer 2a im
Magazin 2 gelegt. Dies kann unmittelbar an der Beschickungsvorrichtung 1 vorgenommen
werden, oder an einem anderen Ort. Wenn das Magazin 2 gefüllt ist,
wird der Portalgreifer 6 betätigt, indem die Greifer 7 über die
Furnierstapel 10 verfahren werden. Dann werden die Greifer 7 abgesenkt
und jeder Greifer 7 greift mittels eines Klebebandes den
obersten Furnierstreifen. Gleichzeitig mit dem Absenken des Greifers
wird die Glaseinrichtung 11 betätigt, um einen evtl. an der
Oberfläche
des Furnierstreifens vorhandenen Staub o. a. fortzublasen. Wenn
jeder Greifer 7 einen Furnierstreifen gegriffen hat, werden
die Greifer 7 leicht angehoben und der Portalgreifer 6 wird
entlang der Schienen 8a, 8b über den ersten Transportbereich 4 der
Transporteinrichtung 3 verfahren. Dann werden die gegriffenen
Furnierstreifen auf das erste Förderelement 4a im
ersten Transportbereich 4 abgelegt. Somit sind die Furnierstreifen
nun in Form eines losen Furnierteppichs auf dem ersten Transportbereich 4 abgelegt.
Dann werden die gelegten Furnierstreifen mittels des ersten Förderelements 4a in
Richtung des zweiten Transportbereichs 5 gefördert. Um
zu vermeiden, dass die einzelnen Furnierstreifen unabsichtlich übereinander gefördert werden,
können
Taster oder Sensoren, wie z. B. optische Sensoren, vorgesehen sein.
Die Furnierstreifen werden auf das Förderelement 5a im zweiten
Transportbereich 5 gefördert
und von dort zur Abgabestelle 9. Unterhalb des zweiten
Transportbereichs 3 ist dabei ein nicht gezeigter Leuchttisch angeordnet,
welcher die einzelnen Furnierstreifen von unten beleuchtet. Dadurch
können
schadhafte und/oder zu dünne
Furnierstreifen erkannt werden und von einer Bedienperson aus dem
losen Furnierteppich entnommen werden. Ferner kann die Bedienperson
auf der relativ großen
Fläche
des zweiten Transportbereichs 5 schon die Wirkung des lose
zusammengelegten Furnierteppichs beurteilen und gegebenenfalls einzelne
Furnierstreifen, welche nicht in das Gesamtbild des zu erstellenden
Furnierteppichs passen, entnehmen oder manuell austauschen.
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Sobald
alle Furnierstreifen vom ersten Transportbereich 4 auf
den zweiten Transportbereich 5 gefördert wurden, wird wieder der
Portalgreifer 6 betätigt,
um die nächsten
einzelnen Furnierstreifen aus dem Magazin 2 zu entnehmen
und auf den ersten Transportbereich 4 abzulegen. Die Überwachung,
ob noch Furnierstreifen auf dem ersten Transportbereich 4 befindlich
sind, kann dabei beispielsweise ebenfalls mittels eines optischen
Sensors erfolgen.
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Der
Aufbau des Magazins 2 ist dabei derart, dass durch die
federbelasteten Schieber 12 die einzelnen Furnierstapel 10 jeweils
gegen die Anlageschienen 2b gedrückt werden. Wenn nun eine Umrüstung auf
breitere Furnierstreifen erfolgen soll, wird lediglich der federbelastete
Schieber 12 durch die breiteren Furnierstreifen etwas weiter
ausgelenkt, so dass auch die breiteren Furnierstreifen problemlos gegen
die Anlageschienen 2b gedrückt werden und somit in richtiger
Weise ausgerichtet sind. Gegebenenfalls können auch einzelne Anlageschienen
vom Magazintisch entfernt werden, so dass noch breitere Furniere
aufgelegt werden können.
Hierbei können die
nicht benötigten
Schieber entnommen oder abgesenkt werden.
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Während die
Furniere vom Magazin 2 entnommen werden, wird an anderer
Stelle schon ein anderes Magazin befüllt, welches dann einfach gegen
das leere Magazin 2 an der Beschickungsvorrichtung 1 ausgetauscht
wird. Dadurch kann ein kontinuierlicher Nachschub an Furnierstreifen
sichergestellt werden. Der Austausch erfolgt dabei vorzugsweise
zu einem Zeitpunkt, in welchem die am ersten Transportbereich 4 abgelegten
Furnierstreifen zum zweiten Transportbereich 5 gefördert werden.
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Wenn
einer der Furnierstreifen aufgrund von Qualitätsproblemen aussortiert wurde,
entsteht kurzzeitig ein Loch im losen Furnierteppich. Wenn das "Loch" im losen Furnierteppich
bis zur Abgabestelle 9 gefördert wurde, werden die zweiten
Förderelemente 5a des
zweiten Transportbereichs 5 kurzzeitig länger betrieben,
so dass das Loch wieder geschlossen wird.
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Somit
kann erfindungsgemäß eine einfach aufgebaute
und kostengünstig
herstellbare Beschickungsvorrichtung 1 bereitgestellt werden,
welche es insbesondere ermöglicht,
dass ein Furnierteppich schnell und kostengünstig hergestellt werden kann, welcher
aus einzelnen Furnierstreifen von unterschiedlichen Furnierstapeln
hergestellt wird. Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung
stellt dabei automatisch sicher, dass jeweils ein Furnierstreifen
von einem anderen Furnierstapel entnommen wird und nicht gleichzeitig
zwei Furnierstreifen aus einem Furnierstapel entnommen werden und
nacheinander angeordnet werden. Dadurch können auf einfache Weise Furnierteppiche
gelegt werden, welche durch die Aufeinanderfolge von verschiedenen
Furnierstreifen einen Massivholzcharakter oder eine besondere Gestaltung
aufweisen.
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- 1
- Beschickungsvorrichtung
- 2
- Magazin
- 2a
- Aufnahmefach
- 2b
- Anlageschiene
- 3
- Transporteinrichtung
- 4
- Erster
Transportbereich
- 4a
- Erstes
Förderelement
- 5
- Zweiter
Transportbereich
- 5a
- Zweites
Förderelement
- 6
- Portalgreifer
- 7
- Greifer
- 7a
- Leiste
- 8a,
b
- Schienen
- 9
- Abgabestelle
- 10
- Furnierstapel
- 11
- Glaseinrichtung
- 12
- Federbelasteter
Schieber